Dirk, Migranten sind nicht unsere Gäste. Was ist das nur für eine absurde Idee?
Es ist doch völlig wumpe, welche Bezeichnung man ansetzen möchte. Wenn Dir der Begriff "Gast" nicht passt, kannst Du von mir aus auch "Fremdling" sagen, passt vom Ursprung des Wortes "Gast" sogar noch besser.
Ein großer Teil der Migranten sind von uns aus anderen Ländern importierte Arbeitssklaven mit ihren Nachkommen, die bereits in mehreren Generationen hier leben, zum großen Teil längst die deutsche Nationalität besitzen und damit so deutsch sind wie jeder andere Deutsche.
Hier fängt Deine Argumentation schon an, aus dem Ruder zu laufen. "Migranten", die schon seit Generationen hier leben und sogar die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, sind keine Migranten. Diese Menschen haben absolut nichts mit jenen Migranten zu tun, die heute aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak oder ähnlichen Regionen in den Westen kommen.
Migranten sind in vielen Fällen aber auch völlig traumatisierte Menschen, die durch die Kriege westlicher Industrienationen ihre Heimat verloren haben, oder die in ihrer Heimat politisch verfolgt wurden.
Ja, völlig korrekt - in vielen Fällen, aber längst nicht in allen. Und wenn Du schreibst "durch die Kriege westlicher Industrienationen" solltest Du dazu auch mal Ross und Reiter nennen. Diese Kriege sind praktisch immer neokolonial-imperialistische Kriege gewesen und sind es noch. Wer dahinter steckt, dürfte klar sein.
Weitere 23 % sind selbst als (Spät-)Aussiedlerin oder Aussiedler nach Deutschland gekommen,
Ganz genau, und Spätaussiedler sind Nachkommen von Deutschen aus der Sowjetunion und anderen osteuropäischen Staaten. Sie kommen daher aus dem gleichen Kulturkreis, bzw. aus einem ähnlichen. Eine Adaption solcher "Migranten" in unsere Gesellschaft bedeutet keine Reibungskonflikte. Anders sieht es aus bei Syrern oder Afghanen oder Irakis. Dies lässt sich nicht wegdiskutieren.
Es gab schon immer sehr viel sexuelle Gewalt gegen Frauen.
Wie ich in meinem Beitrag weiter oben schon angeführt hatte, geht es nicht nur um Gewalt gegen Frauen. Daher auch das Beispiel aus Schweden.
Ich will sagen, anstatt mit einigen wenigen Fällen Stimmung gegen Migranten zu machen, wäre es schön, wenn man das große Ganze sieht.
Genau, es sind immer nur einige wenige Fälle. Es sind Einzelfälle. Nur nehmen diese Einzelfälle immer weiter zu.
Und es geht nicht um Stimmungmache gegen Migranten, es geht eben nicht um die Allüren eines Ekel-Alfred-Tetzlaff aus den 1970gern, der Italiener als Spaghetti-Fresser bezeichnete und solch ein Essen dankend ablehnte mit den Worten "Ich heiße Alfred und nicht Alfredo!". Dass es genau darum NICHT geht, zeigen auch Beiträge und Anerkennung hier im Forum zu Prof. Bahkdi, seines Zeichens sicherlich nicht gerade ein Ur-Deutscher.
Es geht um das Nicht-Wahrhaben-Wollen von Problemen seitens der Politik. Die zunehmende Analphatisierung von Migranten und das dadurch sinkende Bildungsniveau an unseren Schulen wäre beispielsweise eines davon. Auch, dass an manchen Orten in Deutschland mittlerweile gar nichts mehr geht, da sich Parallelwelten gebildet haben, unter eigener Herrschaft, anderen Gesetzen.
Alle diese Maßnahmen führen nur in eine Richtung: Die gewollte Zerstörung unserer Kultur, unserer eigenen Identität.
Dazu sei einmal an die geopolitischen Bestrebungen der UNO 1999 und 2000 oder auch den Geheimplan der EU erinnert.
UN-Sonderbotschafters im Kosovo Sergio Vieira de Mello von 1999, meinte denn auch:
„Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die alliierten Mächte im 2. Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. ..."
Die wahren Motive hinter dem vorgeschobenen Arbeitskräftemangel äußerte Nicolas Sarkosy unverblümt am 17.12.2008 vor der Elitehochschule „École polytechnique“ in Paris:
„Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung!!!
Oder auch Peter Sutherland († 7.1.2018), einer der einflussreichsten globalen Strategen innerhalb der EU und der UNO, Chef der WTO, Chairman von Goldman-Sachs, Vorsitzender der Trilateralen Kommission Europa, Mitglied des Lenkungsrates der Bilderberger und von 2006-2017, UN-Sondergesandter für Migration, sagte während einer Tagung über das Thema „Eine globale Antwort auf die Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum“ in den US-Think Tank „Council on Foreign Relations“ :
„Aber die Tweets (auf Twitter), die ich erhalte, sind absolut furchtbar. Aber je furchtbarer sie sind, desto mehr Spaß macht es mir, denn jeder Idiot, der sie liest oder Nicht-Idiot, der sie liest, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen.“
Im Mittelpunkt eines globalen Netzwerkes von Organisationen, die sich der Förderung der Flüchtlingsströme widmen, steht der US-Multimilliardär George Soros. Er wird vielfach auch als Agent der Rothschild-Bankengruppe bezeichnet. Soros ist Teil der internationalen Eliten, die im Zuge einer neuen Weltordnung die totale Zerstörung der bisherigen Nationalstaaten, Völker und Gesellschaftsformen anstreben und dazu die völlige Durchmischung der Bevölkerung herbeiführen wollen.
Am 26.9.2015 stellte Soros auf seiner Internetpräsenz in einem Artikel im Befehlston Forderungen an die EU, wie in Zukunft das Asyl-System auszusehen habe:
„Als Erstes hat die EU für die absehbare Zukunft eine Million Asyl-Sucher pro Jahr zu akzeptieren.
Die EU muss 15 000 Euro pro Asylsucher in jedem der beiden ersten Jahre bereitstellen, um die Kosten für Unterbringung, Gesundheit und Schule abzudecken. …“
Und so weiter und so fort. Damit all das nicht allzu öffentlich und ersichtlich ist, wird uns immer wieder die Mär vom armen Flüchtling erzählt, der vor Panzern und Granaten flieht. was in vielen Fällen auch stimmig ist. Nur mutet es schon mehr als seltsam an, dass extrem viele dieser Flüchtlinge in der Lage sind, horrende Schleppergebühren von bis zu 10.000,-- EUR bezahlen zu können und praktisch alle sind im Besitz nagelneuer Handys der besten Sorte. Finanziert von Soros´ Gnaden versteht sich. Für freie Menschen in einer offenen Gesellschaft. Daher auch der Name seiner Stiftung - Open Society Foundation, Stiftung für eine offene Gesellschaft.
Wer all das nicht sehen will, sieht wahrscheinlich "mit dem Zweiten" besser.