Beiträge von von Perlbach

    Von mir an dieser Stelle mal ganz spontan auch eine Frage:

    Ich kann den Button "B" (Fettdruck) zwar anklicken, es passiert dann nur leider nichts. Und das nicht erst seit gestern. Ich kopiere mir die entsprechende Stelle dann in mein Schreibprogramm und kopiere es dann als Fettschrift wieder zurück, was ziemlich lästig ist ...

    Dazu kommt. Es gibt zwar nirgendwo offizielle Grenzwerte zu Lithium, es wird nicht überwacht und nicht rausgefiltert und keiner weiß, wie viel in seinem Wasser enthalten ist. Aber wie ich aus einer Studie zur Umweltbelastung durch Lithium durch die industrielle Nutzung weiß, gibt es in den USA Bereiche mit Trinkwasser, dass bis weit über die gesundheitlich förderlichen Werte hinaus mit Lithium belastet ist.

    Stimmt, derzeit gibt es keine offiziellen Grenzwerte für Lithium. Das hängt aber einfach damit zusammen, dass nach offizieller Lesart Lithium als nicht essentielles Spurenelement angesehen wird, es hat angeblich keine Bedeutung für den Organismus. Was letztlich paradox ist, wenn man überlegt, dass Lithium bei psychischen Erkrankungen eingesetzt wird. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass erst dann von einem Lithiummangel gesprochen wird, falls Lithium als essentiell eingestuft wird.

    In den USA gibt es Bereiche mit Trinkwasser, dass hoch mit Lithium belastet ist? Welche Bereiche und was bedeutet "bis weit über die gesundheitlich förderlichen Werte"? Nach einer Wiener Studie aus dem jahr 2011, sowie Studien aus Japan und den USA konnte gezeigt werden, dass hohe Lithiumgehalte im Wasser die Suizidrate senkt. Anlässlich dieser Studien sind auch in Deutschland im Jahr 2016 erste Untersuchungen in diesem Zusammenhang beauftragt worden, unter anderem im Bundesland Sachsen, das eine der höchsten Suizidraten in Deutschland hat.

    Es sei an dieser Stelle auch nochmals an meine Einschätzung erinnert, die ich an anderer Stelle schon mal abgegeben hatte:

    Was in hoher Dosierung therapeutisch wirkt, muss demnach in niedriger Dosierung präventiv wirken!

    Denn auch eine dänische Studie konnte aufzeigen, dass erkrankte Bewohner im Alter eines Altenheims seltener an einer Demenz leiden, wenn das Trinkwasser einen hohen Lithiumgehalt aufwies.

    Und es gibt weitere Studien, die den positiven Effekt von Lithium, auch in höheren Dosierungen, belegen konnten. Und zwar weltweit. Wie etwa in Sau Paulo oder auch in einer weiteren brasilianischen Studie.

    An der Technischen Universität München (TUM) entwickeln Experten ein spezielles Messverfahren für Gewebeproben, mit dessen Hilfe eine Lithiumkarte des menschlichen Gehirns aufgezeichnet werden kann, um so die Funktionsweise und den Wirkungsort des Ultraspurenelements im Gehirn zu verstehen. Die Messmethode kann die Lithiumkonzentration in Gewebsschnitten von Menschen mit Lithiumtherapie nachweisen und ist auch geeignet, bei ungeklärten Todesfällen festzustellen, ob ein Suizid aufgrund einer depressiven Phase vorliegt oder nicht.

    So konnte man auch am 24. August 2017 auf Ärzteblatt.de einen Artikel lesen mit dem Thema: "Lithium im Trinkwasser könnte vor Demenzen schützen".

    Von daher - diese ständige Verunsicherung beim Thema Lithium ist m. E. nicht angebracht, zumal Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen bei Dosierung von bis zu 200 mg pro Tag auftreten, solche Dosierungen kommen aber lediglich bei der Behandlung von schwerst Depressiven vor. Hingegen konnte beispielsweise bei Tieren mit einer Lithium-Unterversorgung festgestellt werden, dass diese Unterversorgung zu einem geringeren Geburtsgewicht, zu verminderter Fruchtbarkeit und zu einer kürzeren Lebenserwartung führte.

    Immunbooster Natur

    Mit Wildpflanzen das Immunsystem auf Vordermann bringen

       

    Wieso und wie wirken Pflanzen auf unser immunsystem? Dieser Frage geht der Geograph und Biologe, Dr. Markus Strauß, in dem kleinen Büchlein nach und meint "Jeden Tag etwas Wildes!".

    Pflanzen sind die Produzenten im Ökosystem. Wir Menschen, zusammen mit den Tieren, sind die Konsumenten. Besonders die essbaren Wildpflanzen enthalten viele unterschiedliche Stoffe, auf die unser Immunsystem angewiesen ist.

    Kurz und bündig stellt Dr. Strauß in diesem praktischen Natur-Heilbuch neun einheimische Wildpflanzen vor, die 13 der wichtigsten Immun-Stoffe liefern, die für unseren Immunschutz besonders wirksam sind. Von Vitamin C über Flavonide bis zu Scharfstoffen - die Natur bietet ungeahnte Möglichkeiten.

    Es ist zwar ein kompakter Guide mit großer Wirkung, da er auch Anwendungen aus neun essbaren und schmackhaften Wildpflanzen zur Versorgung mit allen Immun-Stoffen enthält, allerdings wünscht man sich beim Lesen doch etwas mehr Informationen zu den einzelnen Wildpflanzen. Als kurzer Einstieg ins Thema und mit Zeichnungen zu den einzelnen Pflanzen (wie oben abgebildet die Hagebutte) ist es aber doch empfehlenswert.

    Drei Booster-Tipps für das immunsystem aus dem Büchlein:

    • Reichlich Vitamin C bieten wilde Lebensmittel wie Brennessel, Hagebutte und Sanddorn.
    • Einfacher Salat lässt sich ganz schnell mit etwas frisch geriebener Meerrettichwurzel zu einer immunbooster-Mahlzeit aufwerten.
    • Lindenblüten helfen bei Behandlung von Erkältungskrankheiten und Grippe.

    Das Büchlein hat 60 Seiten, erschien im Januar 2021 und kostet regulär 8,-- EUR. Teilweise bekommt man es auch schon für weniger. Ich habe es heute als Mängelexemplar für 3 Euronen bekommen, die Mängel bis jetzt aber noch nicht gefunden. :)

    Heilige Medizin

    Auf der Reise zu den Geheimnissen der Heilung

    "Heilige Medizin" ist ein Buch, das einbezieht. Es macht keine Vorschriften, predigt und bekehrt nicht: Es zeigt, informiert und klärt auf.

    2007 verließ Dr. Lissa Rankin eine vielversprechende Karriere in der Medizin, um sich um ihre eigene Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu kümmern. Ihre Suche danach, warum Menschen wirklich krank werden und was den Gesundheitszustand wirklich optimiert, führte zu einem Bestseller, zwei Fernsehsendungen und einer Revolution in der Betrachtungsweise der Geist-Körper-Medizin.

    Wie kommt es, dass manche Menschen alles richtig machen und trotzdem krank bleiben, während andere scheinbar nichts Außergewöhnliches tun und dennoch völlig gesund werden? Wie funktioniert die Glaubensheilung - oder funktioniert sie überhaupt? Was steckt hinter dem Phänomen der Spontanheilung - und können wir sie beeinflussen? Können wir uns selbst für Wunder empfänglich machen?

    Im Buch folgt man Dr. Rankin um die Welt, um begabte und unvollkommene Heiler zu treffen, zu heiligen Stätten zu pilgern, die Wissenschaft des Heilens zu erforschen und zu lernen, wie man sich in Sicherheit bringt, wenn man einen Heiler aufsucht. Der Leser erfährt die Weisheit indigener Kulturen, für die Heilung mit unserer heiligen Verbindung zu Mutter Erde beginnt, und taucht tief in die hochmoderne Traumaforschung ein, die eine medizinische Revolution auslöst. „Heilige Medizin“ ist reich an Praktiken und Protokollen, die Dr. Rankin für besonders wirksam befunden hat, und bietet eine durchdachte, fundierte Erforschung der Fragen, wie wir heilen - und einen Weg der Hoffnung für diejenigen, die in Not sind.

    Das Buch ist im September 2022 erschienen, kostet 29,-- EUR und ist im normalen Buchhandel zu bekommen.


    Impfungen und Autoimmunerkrankungen

    Wie Impfstoffe neue Kinderkrankheiten auslösen

    Als praktizierender Kinderarzt stieß Dr. Thomas Cowan auf ein Paradox: Wer gegen Windpocken, Polio oder Masern geimpft wurde, klagte anschließend über chronische Beschwerden wie Hashimoto und Hautausschläge - tatsächlich hat in den USA ca. 1 von 2 Kindern eine Allergie, 1 von 11 Asthma und 1 von 36 Autismus. Patienten hingegen, die keine Impfstoffe erhalten hatten, führten ein gesünderes Leben.

    Dr. Cowan zeigt in seinem Buch, dass Impfungen den Körper schwächen und über eine Immunreaktion (Autoimmunität) Impfschäden entstehen. Kinderkrankheiten hingegen leisten eine wichtige Prävention, und stärken unser Immunsystem und schützen so lebenslang vor Krebs, Arthritis oder Herzkrankheiten.Dieses Schlüsselwerk der Impfkritik stellt die Frage, was wir unseren Kindern wirklich antun, wenn wir sie impfen.


    Das Taschenbuch erschien bereits im April 2021 im Buchhandel, gibt´s heute als 2. Auflage, hat 224 Seiten und kostet 19,80 EUR.

    Wusste gar nicht, das Bhakdi eigentlich zum Beraterteam der Regierung gehörte. :

    web.archive.org/web/20200417045127/https://de.wikipedia.org/wiki/Sucharit_Bhakdi

    Nun habe ich mir den Link dreimal durchgelesen und kann beim besten Willen nirgends den Hinweis entdecken, dass Bhakdi zum Beraterteam der Regierung gehörte. Auch in seinem Lebenslauf konnte ich keinen Hinweis darauf entdecken. Habe ich etwas übersehen?

    Und dazu vielleicht nur mal am Rande eine persönliche Anmerkung - ist es wirklich erforderlich, dass Du fast ausschließlich ellenlange, mit etlichen Verlinkungen gespcikte Texte einstellst? Solche Texte sind verwirrend und ermüdend. Wer liest so etwas?

    Was ist beispielsweise interessant an einer alten (wie Du oben im Beitrag #3.127 selbst schreibst) Mail aus März 2021, die Du an einen Freund geschickt hast? Zumal die Themen dieser Mail auch hier im Forum schon zigmal durchgenudelt wurden.

    Jemand der noch mit einem alten Nokia telefoniert und simst

    Na dann, herzlichen Glückwunsch. Denn auch für Dich gilt: Ein 2- bis 3-minütiges Handytelefonat zerstört gut 136 Aminogruppen im Körper, das Gehirn braucht anschließend ca. 20 bis 25 Minuten, um diesen Schrott zu beseitigen und Neues wieder aufzubauen.

    Auch öffnet solch ein Handytelefonat für schlappe 2 Stunden die Blut-Hirn-Schranke, sämtliche Gifte im Blut wandern dann ungehindert in den Gehirnskasten. Wird während dieser 2 Stunden erneut telefoniert ...

    Eine noch bessere Garantie für eine "Vermüllung" ist es, im geschlossenen Auto zu sitzen und mit Handy am Ohr zu telefonieren, wie ich es immer wieder beobachten kann. Solche Leute haben im Physik-Unterricht gepennt, ansonsten hätten sie etwas mitbekommen von einem Faradayschen Käfig. Das Handy muss in solch einem Fall extrem hochregeln um aus dem Auto heraus "nach draußen" zu kommen, da freut sich jede Körperzelle. Übrigens muss in diesem Fall auch die Antenne des nächstgelegenen Antennenmastes extrem hochregeln, um "ins Auto" zu kommen. Da freuen sich dann die Anwohner rund um den Funkmast. Das nennt sich dann wohl Solidargemeinschaft ...

    Während ich gezeigt habe, dass es schon aus moralischer Sicht für mich ein No-Go ist Lithium, das überall vorkommt, extra einzunehmen und die Schulmedizin sich schon länger überlegt, ob sie unser Wasser wie mit Jod jetzt auch mit Lithium zwangsanreichern soll, damit wir alle ruhig gestellt werden, behauptest Du ohne Beweise das glatte Gegenteil.

    Dann könnte man mit der Zwangsjodierung plus einer zwangsweisen Lithiumanreicherung sicherlich noch mehr Schäden an Schilddrüsen verursachen.

    Immer schön locker bleiben, ich behaupte nämlich gar nichts. Und in Deutschland gibt es, nebenbei bemerkt, bis heute keine Zwangsjodierung. Kann man wunderbar im Supermarkt sehen - dort steht jodiertes Speisesalz neben unjodiertem. Und Beweise für meine Aussagen habe ich, dazu weiter unten mehr.

    Beim Jod gibt es immer wieder Warnungen sogenannter "Experten", die sich bei näherem Hinschauen als wirr entpuppen. Es wird beispielsweise immer wieder erwähnt, das dem Speisesalz zugesetzte Jod stamme aus Industrieabfällen, richtig ist aber, dass das chilenische Bergbauunternehmen Sociedad Quimicia y Minera de Chile SA (kurz: SQM) der weltweite Marktführer im Abbau von Jod ist und genau dieses Jod wird unter anderem dem Speisesalz zugesetzt.

    Paradigmen ändern sich, auch in der Medizin. War man früher der Meinung, Jod sei wichtig für die Schilddrüse und sonst für gar nichts, weiß man heute, dass das nicht stimmt. Denn neben den Schilddrüsen besitzen auch andere Organe entsprechende Systeme für Jod:

    • Magen-Darm-Trakt
    • Eierstöcke
    • Prostata
    • Teile des Gehirns
    • Speicheldrüsen
    • Nebennieren
    • Brustdrüsen

    Dies hat auch Auswirkungen auf die benötigten Mengen an Jod, die wir tagtäglich brauchen. Und die sind nun mal höher als bis vor kurzem noch angenommen.

    Paradigmen ändern sich eben. Erinnert sei hier auch nur mal an Vitamin D:

    Noch vor wenigen Jahren hieß es, Vitamin-D-Mangel sei ein Problem vornehmlich in Altersheimen. Solange man nur regelmäßig die Unterarme in die Sonne halte, würde in der Haut ausreichend Vitamin D gebildet. Dass dies eine unfassbar folgenreiche Fehlinformation war, wissen wir heute. Dennoch hielt sich diese falsche Überzeugung solange, bis jemand auf die Idee kam und Vitamin D bei seinen Patienten nachgemessen hat. Der Rest der Geschichte ist bekannt. Einer der vehementesten Verfechter einer Vitamin D-Zufuhr war und ist Prof. Dr. med. Jörg Spitz.

    Kommen wir zu Lithium.

    Zunächst: Grundsätzlich stehe ich auf dem Standpunkt, dass das - was in hoher Dosierung bei Krankheit hilft, in niedriger Dosierung präventiv wirken muss. Extremes Beispiel: Wenn Platin (als Cisplatin) als Zytostatikum bei Krebs als Therapeutikum eingesetzt wird, sollte Platin in niedriger Dosierung dann nicht präventiv gegen Krebs wirken? Platin hat, nur mal nebenbei erwähnt, mit die höchste enzymatische Aktivität der Catalytisch aktiven Metalle (CAM), Quecksilber die niedrigste. Stoffe mit einer extrem hohen enzymatischen Aktivität besitzen aber eine hohe Immunstimulans. Platin ist daher das Standardmedikament gegen Krebs. Obwohl man nun aber weiß, dass Platin therapeutisch wirkt, wird es prophylaktisch aber nicht gegeben. Es wird sogar verboten, zumindest in Deutschland, warum wohl?

    Anderes Beispiel ist Selen. Obwohl schon in den 1960er Jahren bekannt war, dass Selen ein wichtiges Spurenelement ist, haben es Lobbyisten über 30 Jahre verhindert, Selen auf die Essentiellen-Liste zu setzen. Die Folgen davon kennen wir. Heute bekommt jeder imunngeschächte Kranke Selen.

    Und nun Lithium. Unsere Böden sind extrem arm an Lithium. Lithium ist aber dafür verantworlich, dass wir Glückshormone im Körper produzieren können. Aus den USA weiß man, dass je niedriger die Lithiumwerte im Trinkwasser, um so größer die Kriminalitätsrate. Und in den USA sind 10 mg Lithium in der Supplementierung erlaubt. Wir hier bekommen lediglich 1mg Lithium über unsere Nahrung ab. Weil Ernährungswissenschaftler nichts über Lithium wissen. Und auch nichts über Platin. Nichts über Strontium und andere Stoffe. Und weil sie nichts darüber wissen, brauchen wir diese Stoffe nicht, so einfach ist das.

    Dabei gibt es auch zu Lithium eine ganze Menge an Informationen, man muss sich nur die Mühe machen und sie auch mal lesen.

    Zum Beispiel das Buch von James Greenblatt "Lithium - Das Supermineral für Gehirn und Seele".

    Wer dazu mehr wissen möchte sollte einfach mal nach Bad Mergentheim fahren. Dort gibt es spezielle Quellen - die Karlsquelle und die Albertquelle. Nämlich die mit dem höchsten Lithiumgehalt.

    Karlsquelle ist käuflich: Enthält 4,92 mg Lithium pro Liter. Eine irre Menge. Und die Albertquelle sogar 11,8 mg pro Liter. Eigentlich schon Pharmakologie. Früher gab es Menschen, unsere Urahnen, die sind für 6, teilweise sogar 12 Monate genau deswegen dorthin gezogen. Wegen des "Zaubertranks für die Stimmung". Kannte auch ein gewisser Prof. Ristow aus jena, der Lithium als eines der wirksamen Anti-Aging-Geheimnisse bezeichnete.

    Letztlich auch zu empfehlen ist das Buch von Psychiater Florian Holsboer "Biologie für die Seele". Lesenswert sind die Seiten 142 bis 145.

    Lithium ist eine aus der Psychiatrie bestens bekannte und verrufene Substanz mit zahlreichen gesundheitsschädigenden Wirkungen, wie erst die Tage gepostet.

    Ja, Lithium ist verrufen wegen seiner Nebenwirkungen. Diese Aussage ist allerdinmgs nur die halbe Wahrheit, denn in der Psychiatrie werden schwer Kranke und Schwerst-Depressive mit Lithium behandelt. Zur Anwendung kommen hier aber 100 bis hin zu mehreren Tausend Milligram Lithium, beispielseise bei bipolaren Störungen. Kein Wunder, dass es zu Nebenwirkungen kommt.

    Heute weiß man, dass Lithium in niedriger Dosierung von bis zu 2,5 mg / Tag gut für unsere Gesundheit ist. Eine unzureichende Versorgung mit Lithium führt daher zu einem Anstieg von

    • Neurosen
    • Psychosen
    • bipolaren Störungen
    • schweren Depressionen, bis hin zu erhöhten Suizidraten
    • Schizophrenie

    Im Übrigen wurde die Langlebigkeit der Japaner mit dem erhöhten Lithium-Gehalt ihres Trinkwassers assoziiert, sofern ich mich richtig erinnere, konnte man dies auch bei Fadenwürmern feststellen, ihre Lebensspanne nahm um 25 % zu.

    Die immer wiederkehrenden Zweifel an Lithium als NEM wurden durch die Pharmaindustrie gestreut, die dem "billigen" Lithium den Kampf angesagt hat, um teure Produkte, wie beispielsweise Citalopram und Co. zu vermarkten.

    Professor Michael Bauer, Direktor der Psychiatrie der Uniklinik Dresden, nannte Lithium einmal das "Aspirin der Psychiatrie". Weil man bei Lithium, genau wie beim Aspirin, immer wieder auf neue Aspekte stößt.

    Lithia Springs, eine Quelle in den USA, war schon seit jeher bekannt für ihren hohen Lithiumgehalt und galt bei den Ureinwohnern als heilige Stätte. Mark Twain, wie auch Präsident Roosevelt nutzten diese Quelle als Kurbad.

    Und wenn Du eine Aversion gegen Lithium als NEM hast - versuche es mal mit Heppinger, Fachinger oder auch Hirschquelle, diese Wässer haben einen erhöhten Lihtiumgehalt ...

    Da hatte ich gleich die Idee aktueller zu schauen:

    Die Grunddaten der Krankenhäuser 2019 haben ergeben, dass 428.753 Menschen das Krankenhaus nicht lebend verlassen haben.

    Die Grunddaten der Krankenhäuser 2020 haben ergeben, dass 426.433 Menschen das Krankenhaus nicht lebend verlassen haben.

    Man sieht auch hier, dass 2019 mehr Menschen in Krankenhäusern gestorben sind, als 2020.

    Stimmt. Nur - was möchtest Du uns damit sagen?

    Die Differenz der beiden Jahre beträgt 2.329 Todesfälle. Umgerechnet auf die insgesamt etwas mehr als 1.900 Krankenhäuser in Deutschland sind das statistisch pro Krankenhaus 1,21 Todesfälle. Im Jahr 2019 ist also etwas mehr als ein Patient pro Krankenhaus mehr gestorben als im Jahr 2020.

    Bezogen auf die Gesamtmortalität von über 420.000 ergibt dies einen Promillesatz mit etlichen Nullen hinter dem Komma.

    Und so etwas ähnliches hatten wir beispielsweise auch in den beiden Jahren 2016 / 2017 oder auch 2002 / 2003.

    kjeldt , Du hast vergessen zu schreiben, dass der Gedenkstein wieder entfernt werden soll:

    Am Mittwochabend (3. Mai 2023) wurde den FREIEN SACHSEN eine Aufforderung zugestellt, wonach bis Freitagvormittag (5. Mai 2023) der Gedenkstein, mit dem an die Impftoten und die Opfer der Zwangsmaßnahmen des Kretschmer-Regimes erinnert werden soll, zu entfernen. Andernfalls wird angedroht, den Stein, der sich in Zinnwald-Georgenfeld (Gemeinde Altenberg) befindet, durch die Polizei abreißen zu lassen.

    Offensichtlich liegen bei der Kretschmer-Regierung nach der Errichtung des Gedenksteines die Nerven blank. Während auch die Polizisten, die bei der Einweihung am Freitag (29. April 2023) vor Ort gewesen sind, keine Beanstandungen vorgebracht hatten, wird nunmehr über die Staatsanwaltschaft politischer Druck auf die Polizei aufgebaut, gegen den Stein vorzugehen.

    Dirk, Migranten sind nicht unsere Gäste. Was ist das nur für eine absurde Idee?

    Es ist doch völlig wumpe, welche Bezeichnung man ansetzen möchte. Wenn Dir der Begriff "Gast" nicht passt, kannst Du von mir aus auch "Fremdling" sagen, passt vom Ursprung des Wortes "Gast" sogar noch besser.

    Ein großer Teil der Migranten sind von uns aus anderen Ländern importierte Arbeitssklaven mit ihren Nachkommen, die bereits in mehreren Generationen hier leben, zum großen Teil längst die deutsche Nationalität besitzen und damit so deutsch sind wie jeder andere Deutsche.

    Hier fängt Deine Argumentation schon an, aus dem Ruder zu laufen. "Migranten", die schon seit Generationen hier leben und sogar die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, sind keine Migranten. Diese Menschen haben absolut nichts mit jenen Migranten zu tun, die heute aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak oder ähnlichen Regionen in den Westen kommen.

    Migranten sind in vielen Fällen aber auch völlig traumatisierte Menschen, die durch die Kriege westlicher Industrienationen ihre Heimat verloren haben, oder die in ihrer Heimat politisch verfolgt wurden.

    Ja, völlig korrekt - in vielen Fällen, aber längst nicht in allen. Und wenn Du schreibst "durch die Kriege westlicher Industrienationen" solltest Du dazu auch mal Ross und Reiter nennen. Diese Kriege sind praktisch immer neokolonial-imperialistische Kriege gewesen und sind es noch. Wer dahinter steckt, dürfte klar sein.

    Weitere 23 % sind selbst als (Spät-)Aussiedlerin oder Aussiedler nach Deutschland gekommen,

    Ganz genau, und Spätaussiedler sind Nachkommen von Deutschen aus der Sowjetunion und anderen osteuropäischen Staaten. Sie kommen daher aus dem gleichen Kulturkreis, bzw. aus einem ähnlichen. Eine Adaption solcher "Migranten" in unsere Gesellschaft bedeutet keine Reibungskonflikte. Anders sieht es aus bei Syrern oder Afghanen oder Irakis. Dies lässt sich nicht wegdiskutieren.

    Es gab schon immer sehr viel sexuelle Gewalt gegen Frauen.

    Wie ich in meinem Beitrag weiter oben schon angeführt hatte, geht es nicht nur um Gewalt gegen Frauen. Daher auch das Beispiel aus Schweden.

    Ich will sagen, anstatt mit einigen wenigen Fällen Stimmung gegen Migranten zu machen, wäre es schön, wenn man das große Ganze sieht.

    Genau, es sind immer nur einige wenige Fälle. Es sind Einzelfälle. Nur nehmen diese Einzelfälle immer weiter zu.

    Und es geht nicht um Stimmungmache gegen Migranten, es geht eben nicht um die Allüren eines Ekel-Alfred-Tetzlaff aus den 1970gern, der Italiener als Spaghetti-Fresser bezeichnete und solch ein Essen dankend ablehnte mit den Worten "Ich heiße Alfred und nicht Alfredo!". Dass es genau darum NICHT geht, zeigen auch Beiträge und Anerkennung hier im Forum zu Prof. Bahkdi, seines Zeichens sicherlich nicht gerade ein Ur-Deutscher.

    Es geht um das Nicht-Wahrhaben-Wollen von Problemen seitens der Politik. Die zunehmende Analphatisierung von Migranten und das dadurch sinkende Bildungsniveau an unseren Schulen wäre beispielsweise eines davon. Auch, dass an manchen Orten in Deutschland mittlerweile gar nichts mehr geht, da sich Parallelwelten gebildet haben, unter eigener Herrschaft, anderen Gesetzen.

    Alle diese Maßnahmen führen nur in eine Richtung: Die gewollte Zerstörung unserer Kultur, unserer eigenen Identität.

    Dazu sei einmal an die geopolitischen Bestrebungen der UNO 1999 und 2000 oder auch den Geheimplan der EU erinnert.

    UN-Sonderbotschafters im Kosovo Sergio Vieira de Mello von 1999, meinte denn auch:

    „Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die alliierten Mächte im 2. Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. ..."

    Die wahren Motive hinter dem vorgeschobenen Arbeitskräftemangel äußerte Nicolas Sarkosy unverblümt am 17.12.2008 vor der Elitehochschule „École polytechnique“ in Paris:

    „Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung!!!


    Oder auch Peter Sutherland († 7.1.2018), einer der einflussreichsten globalen Strategen innerhalb der EU und der UNO, Chef der WTO, Chairman von Goldman-Sachs, Vorsitzender der Trilateralen Kommission Europa, Mitglied des Lenkungsrates der Bilderberger und von 2006-2017, UN-Sondergesandter für Migration, sagte während einer Tagung über das Thema „Eine globale Antwort auf die Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum“ in den US-Think Tank „Council on Foreign Relations“
    :

    „Aber die Tweets (auf Twitter), die ich erhalte, sind absolut furchtbar. Aber je furchtbarer sie sind, desto mehr Spaß macht es mir, denn jeder Idiot, der sie liest oder Nicht-Idiot, der sie liest, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen.“

    Im Mittelpunkt eines globalen Netzwerkes von Organisationen, die sich der Förderung der Flüchtlingsströme widmen, steht der US-Multimilliardär George Soros. Er wird vielfach auch als Agent der Rothschild-Bankengruppe bezeichnet. Soros ist Teil der internationalen Eliten, die im Zuge einer neuen Weltordnung die totale Zerstörung der bisherigen Nationalstaaten, Völker und Gesellschaftsformen anstreben und dazu die völlige Durchmischung der Bevölkerung herbeiführen wollen.

    Am 26.9.2015 stellte Soros auf seiner Internetpräsenz in einem Artikel im Befehlston Forderungen an die EU, wie in Zukunft das Asyl-System auszusehen habe:

    „Als Erstes hat die EU für die absehbare Zukunft eine Million Asyl-Sucher pro Jahr zu akzeptieren.

    Die EU muss 15 000 Euro pro Asylsucher in jedem der beiden ersten Jahre bereitstellen, um die Kosten für Unterbringung, Gesundheit und Schule abzudecken. …

    Und so weiter und so fort. Damit all das nicht allzu öffentlich und ersichtlich ist, wird uns immer wieder die Mär vom armen Flüchtling erzählt, der vor Panzern und Granaten flieht. was in vielen Fällen auch stimmig ist. Nur mutet es schon mehr als seltsam an, dass extrem viele dieser Flüchtlinge in der Lage sind, horrende Schleppergebühren von bis zu 10.000,-- EUR bezahlen zu können und praktisch alle sind im Besitz nagelneuer Handys der besten Sorte. Finanziert von Soros´ Gnaden versteht sich. Für freie Menschen in einer offenen Gesellschaft. Daher auch der Name seiner Stiftung - Open Society Foundation, Stiftung für eine offene Gesellschaft.

    Wer all das nicht sehen will, sieht wahrscheinlich "mit dem Zweiten" besser.

    Das heißt nicht, dass es nicht genauso wie kriminelle Deutsche auch kriminelle Ausländer gibt.

    Mal andersherum gedacht - wenn ich bei mir, in meinen eigenen vier Wänden, die Tapeten beschmiere und bekritzele heißt das noch lange nicht, dass mein Besuch das ebenfalls machen darf. Wenn sich mein Besuch daneben benimmt, krakeelt und randaliert, fliegt raus. Frei nach dem Motto, wer kein Benehmen hat, kann zumindest fliegen.

    Doch ich sehe hauptsächlich:

    Mehrere Kinder missbraucht

    Was willst Du uns mit Deiner langen Liste sagen? Sollen wir jetzt das eine mit dem anderen aufrechnen? Im Übrigen ist Deine Argumentation meines Erachtens zu kurz gegriffen, läuft in eine völlig falsche Richtung. Denn es geht nicht nur um Kindesmissbrauch.

    Es geht auch darum, dass viele Migranten aus Regionen kommen, in denen kulturell Mädchen und Frauen nichts wert sind. Da sie zum Überleben der Familie keinen Beitrag leisten (können). Auch heute noch werden nicht nur im asiatischen Raum Mädchen nach der Geburt immer wieder ertränkt oder landen auf Mülldeponien.

    Ein weiterer, ziemlich gewichtiger Umstand ist zudem, dass gerade junge Männer aus Syrien, Afghanistan, Irak oder auch aus afrikanischen Ländern mit Krieg, Mord und Totschlag aufgewachsen sind, sie kennen nichts anderes in ihrem Leben. Ihnen sind Empathie, Mitgefühl, aber auch soziales Miteinander völlig abhanden gekommen, bzw. wurde ihnen all das nie beigebracht. Kommen solche Menschen nun nach Europa, in den Westen, verhalten sie sich so wie sie aufgewachsen sind - mit Gewalt, mit dem vermeintlichen Recht des "Stärkeren". Es kann nun aber nicht unsere Aufgabe sein, solche Menschen in unseren Kulturkreis "hinein-zu-sozialisieren". Es gibt genügend Beispiele von Ländern, in denen es nicht funktioniert hat.

    Schweden zum Beispiel:

    Aus dem einstigen Bullerbü ist mittlerweile Europas Schießbude geworden, die Polizei ist weitestgehend machtlos. Die dortige Mordrate gilt als die höchste in Europa, rechnerisch wurde dort im Jahr 2022 praktisch an jedem Tag ein Mensch erschossen.

    Es gibt ganze Stadtviertel. deren Alltag dort von regierendem Bandenterror bestimmt wird - Drogenhandel, Schießereien, Vergewaltigungen. Die Aktivitäten der Migranten-Gangs haben ganze Stadtteile in No-Go-Areas verwandelt, welche mittlerweile von Polizei und Rettungskräften aufgegeben wurden.

    Laut Schätzung der Polizei sollen rund 30.000 meist junge Männer in die Bandenkriminalität verwickelt sein. Jedes Jahr wächst ihre Zahl zudem um rund 1.000 weitere Gangmitglieder an. Allein in Stockholm soll es etwa 10 Banden geben, welche um die Vorherrschaft auf den Straßen der ghettoisierten und überfremdeten Vorstadtviertel kämpfen. Genauere Daten gibt es nicht, da die Clans teilweise auch untereinander verflochten sind. Ähnliche Verhältnisse weisen auch die Städte Malmö und Göteborg auf.

    Wohl kaum ein europäisches Land hat sich in den letzten Jahrzehnten so dramatisch zum Negativen verändert wie das einstige skandinavische Vorzeigeland Schweden.

    Es hat immer Völkerwanderungen gegeben, immer auch Migration. Etwa im 12. Jahrhundert, als beispielsweise sächsiche Geistliche und weltliche Herrscher riefen:

    „Gürtet Euch, ihr starken Söhne und kommt, all ihr Kriegsleute… Die Heiden sind schlimm, aber ihr Land ist sehr gut an Fleisch, Honig, Geflügel und Mehl und, wenn es bebaut wird, voller Reichtum der Ernten vom Lande. (…) Daher, oh ihr Sachsen und Franken, Männer aus Lothringen und Flandern, ihr berühmten Bezwinger der Welt, hier könnt ihr Eure Seele retten und, wenn es Euch so gefällt, das beste Land zum Bewohnen gewinnen.“

    Weil sie den Boden anders bearbeiteten, bewirkten die Zuwanderer dann eine grundlegende Umstrukturierung der Region. Sie rodeten Wälder und bauten Getreide an, führten den Fruchtwechsel ein und die Dreifelderwirtschaft. Dieser Prozess hat die Gebiete östlich von Elbe und Saale dann tiefgreifend wirtschaftlich, demografisch, sozial, ökologisch und sprachlich verändert, wie wir heute wissen.

    Ein anderes Beispiel sind die Holländer an der unteren Weser. Sie wendeten sich zu Beginn des 12. Jahrhunderts an Friedrich, Erzbischof von Bremen und Hamburg, um sumpfiges Land von ihm zu erhalten. Der stimmte zu – unter der Bedingung, dass sie einen Anteil von Vieh und Getreide und Geld entrichteten. Die Holländer bauten Gräben, Fleete, Deiche und Dämme, hielten sie instand und sorgten so dafür, dass das Land nutzbar wurde. Und heute gibt´s "Frau Antje aus Holland".

    Allerdings ging es den Migranten nicht von Beginn an gut. Sie mussten hart arbeiten und litten Not. Häufig gelang es erst der dritten Generation von neuem Wohlstand zu profitieren.

    Sie mussten also hart arbeiten und litten Not. Da war nichts mit Bandenkriminalität, mit Schießereien, Drogenhandel und Vergewaltigung.

    Und genau hierin liegt der Unterschied zur heutigen Migration. Dass das alles zudem noch gesteuert wird, um Kultur, Gesellschaft und die Institution Familie zu zerstören, um Chaos und Ängste zu schüren liegt auf der Hand, ist aber ein anderes Thema.

    Wenn dann in 10, 20 oder 30 Jahren überall Roboter sitzen, werden es viel mehr Menschen sein, die man nicht mehr braucht.

    Es ist doch jetzt schon klar, dass man in Zukunft für sehr viele Tätigkeiten keine Menschen mehr benötigen wird.

    Das sehe ich jetzt mal aus einer etwas anderen, nämlich historischen Sicht. Was hat es früher alles an Berufen gegeben, von denen viele heute gar nicht wissen, dass es diese Berufe mal gab? Reepschläger, Böttger, Blaudrucker, Wagner, Köhler, Schriftgießer, Stellmacher oder auch die Weißnäherin. Wer kann sich denn heute unter diesen Berufsbezeichnungen noch etwas vorstellen? Und was ist mit dem Weberaufstand in Schlesien 1844? Ausgelöst durch die Erfindung der mechanischen Webstühle, wodurch viele Weber ihren Job verloren hatten.

    Entstanden sind seitdem KFZ-Mechaniker, Heizungsbauer, Radio- und Fernsehtechniker, Atomarbeiter, Radiologen, Zahntechniker, Busfahrer, Lokführer. Ganz modern kommen heute Berufe wie 3D-Handwerker, Cyber Security Officer oder auch Transporter-Analytiker oder Abfalldesigner hinzu. Oder auch Mechatroniker, Umweltmanager, Energieberater oder Fitness-Coach. All diese Berufe hat es vor einigen Jahren noch gar nicht gegeben, was wird es dann wohl erst in 30 Jahren für neue Berufe geben?

    Nichts ist so beständig wie der Wandel, wusste schon Heraklit von Ephesus gut 500 Jahre vor Chr. Geburt.