Beiträge von Medizin_Engel

    Also ich weiß nicht was ich von dieser Aussage halten soll Die Mama

    Mein Spezl läuft schon besser, hat kaum mehr Schmerzen und das ohne synth. Antibiotika & Co.! Zumal die meisten Antibiotika erst gar nicht anschlagen und es ein sog. Rebound (Rezidiv) der Erkrankung ergibt.

    Ist die Erkrankung schon tief innen in die Zelle oder das Gewebe und die dadurch entstandene Entzündung, so hat der Körper ein Mehrbedarf (insbesondere) an Vitamin C, um die Abwehrzellen zu aktivieren.

    Ich hatte schwere Streptokokken mit hohem Fieber und habe Vitamin C tatsächlich überdosiert, in 5 Tagen war ich wieder fit.

    Vitamin C sorgt für die Ausschüttung der T-Zellen und NK-Killerzellen gegen jegliche Eindringlinge, Tumore uvm., um sie bekämpfen zu können.

    Vitamin D3 sorgt für die T-Zell-Regulation/Modulation/Steuerung. Ohne Vitamin D3 weiß das Immunsystem gar nicht in welcher Richtung sie/es gehen soll.

    Zink muss in moderater Dosis eingenommen werden, bei einer Überdosis erlangt man einen negativen und gegenteiligen Effekt. Zink ist natürlich auch an die T-Zellrezeptoren beteiligt und für den Körper und die Wundheilung unvermeidlich. Dazu gehören auch Kupfer und Mangan.

    Hallo von Perlbach

    diese Entzündung betrifft nicht mich.

    Ich habe ihm nunmehr empfohlen die Vitamin C Dosis auf den Tag verteilt zu erhöhen und mehrmals einzunehmen. Ich denke dies wäre der Schlüssel statt schädliche Antibiotika einzunehmen und ein Haufen Geld für Supps wie Aqualibra usw. zu verschwenden.

    Das lustige soll ja auch noch sein, der Arzt verschreibt Penicillin und der Patient leidet unter einer Penicillin-Allergie. Hier würde höchstens ein Antibiotikum wie Infectotrimet infrage kommen.

    Mit Penicillin hatte ich damals in jungen Jahren sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

    Kleine Besserungen sollen resultiert worden sein.

    Ab morgen beginnt er mit Grapefruitkernextrakt in Tropfenform sowohl auch mit einem Supplement namens Imurol von Dr. Jacobs. Innen ist Merretich, Kapuzinerkresse, Acerola, Cranberry und Oreganoöl. Es sind enthalten Bioaktive Senföl-Glucosinolate und wirken wie ein Antibiotikum auf natürliche Art und Weise.

    Ich bin gespannt und berichte weiter.

    Ich muss gestehen, mit Nebenhodenentzündung kenne ich mich nicht so gut aus. Wäre es die Lunge etc., wäre es weniger ein Problem.

    Er meint nun, es gäbe nur noch an den linken Nebenhoden eine kleine Druckstelle die wenn er es anlangt schmerzt. Sport bzw. Training kann er problemlos ausführen.

    Ich meinte er solle spätestens nächste Woche eine Ultraschallkontrolle durchführen lassen.

    Ein Brennen beim urinieren oder ejakulieren sei nicht mehr relevant, es sei der Schmerz nur noch auf die Hoden zu ertasten, spüre es aber auch oft ohne Bewegung.

    Die häufigste Ursache von Autoimmunerkrankungen ist mit einem Mangel an/des 25-OH-Vitamin D3, assoziiert.

    Meine Erachtens liegt die Obergrenze bei 10.000i.e. täglich eines gesunden Erwachsenen, bei Autoimmunerkrankungen o.ä. Erkrankungen liegt ein Mehrbedarf in Höhe von 20.000i.e. tägl.! Was die Dosis angeht, bleibe ich dennoch vorsichtig in meinen Aussagen (ohne jegl. Haftung). Eine Vorlaufzeit mit Magnesium (ggf. mit Kalium) von mind. 2 Wochen sollte meiner Meinung nach eingehalten werden.

    Es gibt Kliniken in Deutschland, aber auch i.d. Schweiz die ausnahmsweise mit Vitamin D3 arbeiten.

    Ich persönlich möchte Vit. K2 nicht Kleinreden, jedoch empfinde ich Magnesium hier als den wichtigeren Cofaktor des Vitamins (Steroidhormon) D3.

    Wollte die Sache nur nochmals klar- bzw. richtigstellen.

    Nichtsdestotrotz,

    seine Aussage: "Shit Happens, besser als Antibiotika" ....

    Er wird wie folgt einnehmen,

    Aqualibra

    Vitamin D3

    Magnesium

    Vitamin C

    Propolis (40%) Tinktur

    Propolis Kapseln mit Galangin

    Unterschiedl. Teesorten (Ingwer, Brennessel, Blaubeeren, Grün, Schwarz, Hibiskus usw.).

    Gut, also sind es:

    Zink in Vollblut,

    Zink (ICP-MS) (Sammelurin) (24h U),

    Haarmineralanalyse.

    Die Frage ist, müssen alle drei Tests gleichzeitig durchgeführt werden, um eine Zinküberdosierung/Toxizität feststellen zu lassen? Wie ist hier die Aussagekraft von Zink in Vollblut alleinig?

    Die Toxizität lassen sich leicht über Symptome bemerkbar machen, wie....

    -Übelkeit

    -Schwächegefühl

    -Schwindel.

    In die Blutwerte über die Erythrozyten, Leukozyten, HDL, LDL, Mineralhaushalt.

    Zink ist aber für die Wundheilung, Immunsystem, Neurotransmitter und Hormonproduktion unabdingbar!

    Bin auch kein Freund von synth. Antibiotika, zumal aus den Zeiten wo ich Onkel Doktor blind vertraut habe einen Dauerschaden durch unnötigen Antibiotikaeinsatz davon getragen.

    Darf ich Fragen welchen Schaden? Ich wäre auf Penicillin fast drauf gegangen.

    Die Zusatzstoffe habe ich vorerst nicht begutachtet. Die sind natürlich nicht zu tolerieren und Krebserregend. Ich dachte Titandioxid ist seit 2023 in Deutschland verboten?

    Ja, D-Mannose ist eine feine Sache.

    In Kombination mit Forskolin wirkt es gegen Blasenentzündung. D-Mannose ist aber ein "Einfachzucker".

    Risiken durch Überdosierung

    > 100 mg Zink/Tag kann das Immunsystem hemmen und zu Schäden der Magenschleimhaut führen. Mehr als > 200 mg Zink/Tag können laut Beobachtung Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auslösen.

    Labordiagnostik

    Vollblut: k. A.

    Serum: k. A.

    Mangelgrenzwert: k. A.

    Toxischer Grenzwert: k. A.

    Siehe noch Studien die ich bereits in diesem Thread veröffentlicht habe.