Beiträge von Ragusa

    Von unseren hiesigen Osteoporose-Experten werden die Patienten beimTeil-Thema "Bewegung" sehr gut beraten, so dass ich hier fast nie nachhelfen muss.

    Was wirklich fehlt, sind die Knochenfutterstoffe und das leidige Hormon-Thema, was viele Frauen aber nicht hören wollen. Denn anfangen müsste das viiiiel früher, als in derPostmenopause..besonders Richtung Ernährung, Pille, Medikamente, AB's und Darmsymbioselenkung

    Bei Osteoporose ist , lt. Prof. Spitz+ Dr. von Helden, Vitamin D der Käpt'n auf dem Schiff. Calcium ist in unglaublich vielen LM vertreten, sogar in Himbeeren.

    Wenn dann Calcium ZUSÄTZLICH gegeben wird, besonders ohne Vit.K2 als Führungsvitamin fürs Calcium, geht dieses häufig an "falsche" Orte: Herz, Hirn, Gefässe, Nieren..

    Mit Gefahr für Schlaganfall, Herzinfarkt, Nierensteine und Verkalkung im Hirn.

    Fairerweise sollte man aber nicht vergessen, dass Humble gut 25 Jahre lang Mitglied bei Scientology war, seine Tochter es heute noch ist und seine Bücher vermarktet. Muss aber nichts heißen: Beispielsweise ist die Haltbarmachung von Lebensmitteln durch Pasteur eine großartige Leistung, seine Impfthesen sind es nicht.

    Scientology...würde zur Art des Videos passen!.

    Humble hat sich haltbar gemacht?<X8o

    Thuja oral und nicht topisch eingesetzt ist ein großes Mittel in der Homöopathie...das sonstige Bild muss allerdings passen.

    Banane hat Enzyme...aber bitte BIO , ansonsten ist die Schale , auch noch von innen , zu giftig.

    Löwenzahn ist wie Schöllkraut ein Lebermittel. Wo man einfach den Bezug merkt: Entgiftung.

    Warzen, egal ob Dell- oder verhornte, sind Viren-Erkrankungen, die sich topisch darstellen.

    Virenmittel und Entgiftung und ozoniertes Olivenöl . Das letzte auftragen und mit Tesa-Film abdecken. Viren brauchen Sauerstoff zum Leben.

    Zuviel bzw. überhaupt Calcium bei Osteoporose-Kranken ist lt. von Dr. von Helden ein Kunstfehler (s. YT " Besser als Vit.D"). Begünstige HI und Schlaganfälle!

    Habe gerade eine 68-jährige Mutter eines Patienten mit einer solchen Medikation seit 5 Jahren nach Feststellung der Osteoporose in der Postmenopause:

    600mg Calcium/Tag, Dekristol 20.000iE alle 2 Wochen OHNE Vit. K2.

    Die Frau leidet unter beginnender Demenz- nachgewiesen vom Neurologen-.wegen VERKALKUNG im Hirn., dh. Eiweissplaques, in die sich Calcium "hineinsetzt "( um das mal bildlich zu erklären)

    Sie war freiberufliche Gymnastik-u. Ballett-Lehrerin mit eigener Schule.

    Ein recht gutes Mittel zu Osteoporose, dass sich auch mit Dirks Beitrag deckt in den Inhaltsstoffen, ist Aminoplus Osteo von Kyberg Pharma.

    Die Loges- Empfehlung von Hannah ist gut. Sieh doch mal auf der Seite von Loges nach unter Präparate , evtl. auch unter "loges-testen.de" fürs Probieren preiswerter.

    Auf schlau ist Wolfstrapp "Lycopus europäus". Bei anderen Herstellern hierauf achten,auch homöopathisch bis D12 , wenn dir der alk. Auszug gut bekommen ist.

    Ich kenne dein Mittel von Steigerwald gar nicht mehr. Muss also schon

    vor der feindlichen Übernahme von Bayer vom Markt gewesen sein.

    Bisher liegt dem ZDG nur dieser eine Fall vor; nicht sehr repräsentativ.

    Ernährung KANN ein Co- Faktor sein. Da aber bei SD- Erkrankungen häufig Mängel an Selenˍ, Carnitin und Eiweißen vorliegen , halte ich hier eine dauerhafte vegane Ernährung nicht für sinnvoll.

    Ein Gegenbeispiel:

    Zwei meiner jungen Frauen mit SD- Überfunktion bekamen diese in den Griff, nachdem sie ihre strikte vegetarische Ernährung lockerten und wieder Fleisch- in Bioqualität!- verzehrten.

    Von mehreren Kollegen weiß ich von ähnlichen Fällen.

    Für die Synthese vieler Hormone scheinen pflanzliche Eiweiße nicht auszureichen, ganz abgesehen von einem Vit B12- Mangel, wo sogar die vegan society NEM empfiehlt.

    Weiterhin vermute ich bei PCOS den Einfluss von Xeno- Östrogenen durch Getränke aus Plastikflaschen.

    Fall abhängig.

    Ich war mit meiner Enzymopathie anfänglich 1x pro Quartal da. Als sich die vom Arzt vorgenommene. Einstellung nicht mehr bewährte , alle 8 Wochen .

    Dann habe ich selber begonnen mitzutherapieren, -was bestens funktionierte!- danach nur noch 2x im Jahr.

    AH! Was ich vergaß bei der Arbeit des Endokrinologen:

    Es werden auch Enzyme untersucht , soweit messbar, zb. Ubichinon, DAO▪ (Histaminose), Fructase + Laktase.

    Ein sehr wichtiges Aspekt, den sonst kaum ein Fachbereich abdeckt. Der, den ich Ich gut kenne, ordnet bei  Stoffwechselerkrankungen▪ sogar Stuhlprobenuntersuchungen an.

    Das ist dann wirklich komplex gedacht...und man sieht die Möglichkeiten des Budget.

    Grüß Gabriele

    War dieserArzt Internist mit Fachrichtung Schilddrüse oder Endokrinologe?

    Im benachbarten HB gibt es in einem Krhs. auch eine Internistin mit dieser Zusatzausbildung, bei der ebenfalls häufig Rjt vorgenommen werden ..und imKrhs wird dann operiert.

    Aber leider findest du in jeder Branche graue- schwarze Schafe und manchmal fehlt schlicht und einfach die entsprechende Weiterbildung.

    Wenn dann Paido- Endokrinologen bei südländischen Mädchen mit PCO Syndrom▪ noch auf einen Vit.D- Spiegel von nur 30ng/ml beharren , der Orthopäde aber bereits bei allen Patienten schon 60ng/ml will, komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Die Uni Graz hat gerade den Zusammenhang von PCOS und Vit D- Mangel nachgewiesen.

    . Endokrinologen haben ein sehr viel größeres Budget für Laboruntersuchungen zur Verfügung als Gyns.

    FA dieser Richtung untersuchen nicht nur das Endhormon sondern auch die Vorstufen , sowie die an- und abregenden Hormone, sprich : das gesamte Feedback- System wird dargestellt.

    Zur genauen Diagnostik wird mit bestimmten Stoffen provoziert; die erfolgte Einstellung wird engmaschig kontrolliert .

    Das kann das Budget eines Gyno gar nicht leisten!

    Einige Endokrinologen, die ich kenne, führen eigene Labore, um schnellere Ergebnisse zu erzielen.

    Dieser Arzt hat mit die längste Fachausbildung.

    Viele angrenzende FA - Gynäkologen, Andrologen, Internisten, Orthopäde- befürchten natürlich" ihre" Patienten zu verlieren, wenn diese eine Überweisung zum Endokrinologen verlangen. Darum machen manche Internisten Zusatzausbildungen für Beratung und Behandlung bei zb.Diabetes oder SD- Erkrankungen. Das geht ja noch!

    Aktuell kenne ich eine hausärztliche Gem.- Praxis, wo ein Jungdynamiker versucht, den Endokrinologen + Frauenarzt zu ersetzen! Finde ich unmöglich!

    Wenn der Patient kein HA- Modell hat, kann er theoretisch auch ohne Überweisung zum FA für Endokrinologie gehen. Dafür alle gemachten Laboruntersuchungen und Diagnosen sammeln und mitnehmen.