Beiträge von diverunner

    Hallo bermibs,
    zunächst einmal danke für Deine Informationen!
    Ich nehme Glucosamin und Chondroitin seit knapp zwei Monaten und kann sagen, daß sich das Beschwerdebild stark verbessert hat. Da ich die Woche ca. 70-80km mit dem Hund zu Fuß und per Fahrrad zurücklege, bin ich sehr zufrieden. Auch des Nachts sind keine Schmerzen mehr vorhanden.
    Aber es ist auch klar, daß einerseits die Einnahme fortgesetzt werden muß und weitere gesundheitsfördernde Maßnahmen zu ergreifen sind.
    Es gibt auch eine Empfehlung durch Herrn Gräber eine entsprechende Gymnastik für die Faszien der Hüfte durchzuführen, da diese eventuel für die Schmerzen verantwortlich sein können.
    In dem Buch "Das neue Stretching" finden sich die entsprechenden und einfach durchzuführenden Anleitungen.
    Ferner setze ich jetzt nach und nach die fünf Wundermittel ein, die Rene Gräber anpreist.
    Habe das Frühstück um die Variante Müsli erweitert und esse weniger Brot. Der Kaffekonsum hält sich eh mit zwei Tassen am Tag in Grenzen. Dafür gibt es zusätzlich 3 x täglich Mariendisteltee mit Pfeffermizblättern. Aber es braucht Zeit.
    Meine Schwester nimmt schon seit 10 Jahren ein Glucosaminprodukt, da sie in den Finger- Fußzehengelnken und den Bandscheiben Probleme hatte und ist seit schon langer Zeit Beschwerdefrei.

    Hallo und einen guten Tag zusammen, über den Hund zur Homöopathie!!
    Über Recherchen zu Cholesterinsenkern und ihren Nebenwirkungen lande ich zufällig auf der Seite von Rene Gräber.
    Trotz meiner Vorsicht und kritischen Haltung gegenüber Internetseiten mit entsprechenden Inhalten, hat mich Herr Gräber mit seiner Kompetenz
    gewinnen können. Durch weiteres Stöbern bin ich nun in diesem Forum gelandet.
    Kurzum, die Cholesterinsenker Simbavastin und Atorvastatin führten zu erheblichen Beschwerden im linken Bein mit starker Gehbehinderung.
    Habe sofort nach dem Buch über die "Lüge des Cholesterin" das Mittel sofort abgesetzt. Die Beschwerden gingen zurück, um aber nach kurzer Zeit sich erneut zu manivestieren. Um nun endlich einen Befund zu bekommen machte ich mich auf die Suche nach einem Orthophäden. Es dauert eine Weile einen zu finden und auch kurzfristig innerhalb von 1 Woche einen Termin zu bekommen. Das Gespäch begann recht schnell mit der Frage des Arztes:" Was glauben Sie, wieviel ich netto für Ihre Behandlung von der Kasse erstattet bekomme?" Antwort: "7,50Euro"
    Eine röntgenologische Untersuchung der Hüfte ergab einen wohl genetisch bedingten Defekt des Hüftgelenks, der aber nicht operabel zu behandel sei. Gelenkspalt und Knorpel sind gut sichtbar. Eine Zyste am Gelenkspalt wurde vom Röntgenologen, sowie dem Orthophäden nicht weiter kommentiert.
    Laufe wöchentlich ca.70km, zwischendurch zur Gelenksentlastung auch mit dem Fahrrad, mit dem Hund, was manchmal doch zu erheblichen Beinträchtigungen führt. Nehme nun seit ca. zwei Monaten ein Glucosaminpräparad und seit Gestern Chondroitin in Kombination. Auch ein Ergebnis durch "Yamedo".


    Nun halten sich die Beschwerden tagsüber doch tatsächlich in annehmbaren Grenzen. Ein bischen Homöopathie kommt noch dazu.
    Aber dann abends kann ich kaum auf einem Stuhl sitzen und bin gezwungen mich frühzeitig und sehr früh, zum Nachteil meiner Frau, hinzulegen und auszustrecken. Eine Katze zwischen den Beinen, oder auf dem Bauch ist unerträglich, da ich ständig die Seite wechseln muss, um Entlastung zu finden. Das Spiel dauert so bis kurz vor Mitternacht oder auch frührer, um dann plötzlich nicht mehr vorhanden zu sein.


    Wo kommen die Schmerzen her, wenn der Knorpel noch vorhanden ist und selbst keine Schmerzen melden kann. Was bedeutet die unkommentierte Zyste am Gelenkspalt. Das sind die Fragen, die mich nun ernsthaft beschäftigen.
    Meine Frau jünger als ich sollte mich doch noch eine Weile genießen können, ebenso der Hund, gerademal 17 Monate alt. ?(