Beiträge von Elfenweib

    Hallo, zu meiner Ausbildungszeit habe ich gelernt, dass ich einem Diabetiker, der ohnmächtig wird, in einen hypoglykämischen Schock gefallen sein kann, und ich ihm zuerst einmal "Zucker in den Hintern blasen" soll. Nun beschäftige ich mich mit dem Fasten, und wie der Körper Stoffe umbaut. Und auch wie die ketogene Ernährung darauf zielt. Früher geb es die Meinung, dass das Gehirn Zucker braucht. Jetzt wandelt sich das alles. Auch wie schädlich Zucker eigentlich für das Gehirn ist. Trotzdem konnte man den Diabetikern damals helfen, wenn sie eine Hypoglykämie hatten. Bis jetzt konnte ich diese Punkte noch nicht recht kombinieren. Gut, eine Hypoglykämie kommt ja eigentlich nur vor, wenn ein Diabetiker sich zu viel Insulin spritzt. Oder ist es doch auch möglich durch Fasten? Vielleicht könnt ihr mir da etwas Dunkel ins Licht bringen und meine Verwirrung "entwirren".

    Liebe Nelli,


    so wie du es schilderst, hat deine Bekannte schon recht. Ich würde es auf jeden Fall mit Stramonium versuchen. Es wirkt wirklich nur auf das Nervensystem und das Leitbild ist Angstzustände nach großem Schrecken. Das C bedeutet, dass es viel stärker verdünnt ist. Was bei einem D eine Potensierung von 10 ist. Also ein "Tropfen" des Stoffes auf 10 "Tropfen" neutrale "Substanz", ist bei C eine Potensierung von 100. Also ist es sehr "feinstofflich" und wirkt so auch sehr in der Tiefe.

    Alle Homöopatika können Erstverschlimmerungen machen, aber meiner Meinung nach solltest du es versuchen, denn wie du es erzählst geht es deinem Hund wirklich nicht gut und deine Bekannte Hundetrainerin würde dir wohl auch keinen Tipp geben, wenn sie nicht selbst schon Erfahrung damit hätte.


    Achso, und um deine Frage zu beantworten, was der Unterschied zu Borax ist: Das Leitbild ist ein ganz anderes. Borax ist mehr bei einer Ängstlichkeit bei Bewegungen oder Überempfindlichkeit bei plötzlichen Geräuschen. Vielleicht als Prophylaxe an Silvester o.k. Aber am jetzigen Zustand deines Hundes wird es weniger ändern.

    Hallo Ragusa, mit dem interpretierend hattest du Recht. Vielleicht hätte ich es auch genauer beschreiben sollen. Auch wenn hier schon tolle Tipps waren.

    Meine Frage rührte daher, dass mit einer starken Erkältung nun der Körper auf Entgiftung geschaltet hat, und sowohl Auswurf wie auch Nasenschleim erst einmal zur Ausscheidung dienen. Da bei so etwas die gesamte Schleimhaut betroffen ist, und nicht nur Mund, sondern eben auch Scheidenschleimhaut, ect. (Ihr wisst doch selbst, dass der Mensch ein ganzes ist), kam mir der Gedanke, ob ich bei einer Regeneration helfen kann. Die Entgiftung ist noch am laufen mit Silicea D12. Davor wurde Angocin genommen. Da die Geruchsnerven noch etwas in Mitleidenschaft sind, kommt auch Apis (abschwellen) und B12 zum Einsatz.

    Ich hoffe das war jetzt genau genug. Und bin gespannt, ob ihr jetzt auch noch Tipps habt, oder sagt: "Lass die Natur machen. Da muss man nichts weiter unternehmen.)

    Meine Mutter hat uns damals immer Müsli nach Art von Dr. Schnitzer gemacht. Getreide abends grob geschrotet und dann über Nacht eingeweicht. Morgens dann das restliche Wasser abgeschüttet, frisches Obst hineingeschnitten, einen Löffel Honig darüber und einen Schuss Sahne. Als Kind war es nicht so mein Geschmack, aber sicherlich ein durchaus Vollwertiges Frühstück.

    Ich esse heute bevorzugt Obst der Jahreszeit zum Frühstück (ein Apfel geht immer) Und wenn ich doch einmal Lust auf eine scheibe Brot habe, landet darauf Avocado, oder ein "Käse" den ich aus Cashew-Nüssen zubereite. Hierzu muss man die Nüsse am Abend vorher einweichen. Man sieht richtig wie sie aktiviert werden. Nach mindestens 7 Stunden kann man sie dann pürieren und nach belieben würzen.

    Hallo ihr Lieben,

    ich bin neu hier, aber möchte einmal wissen, ob jemand von Euch Erfahrung mit der Weißfleckenkrankheit hat. In letzter Zeit sehe ich sie gehäuft. Und habe mich gefragt, ob es nicht durch eine gesunde Lebensführung und eine damit verbundene Normalisierung des Immunsystems möglich ist, diese Krankheit in den Griff zu bekommen, oder ob es sogar möglich ist, dass sich wieder neue Pigmente bilden.

    Für eure Erfahrungen damit bin ich euch sehr dankbar.