Beiträge von Sigrid Henrichmann

    Dazu fällt mir ein, dass ich diese Übelkeit und kurzzeitigen neurologischen Empfinden kenne, einmal von meinen Patienten, und auch von mir selbst. Für mich hängt das mit Infektionen zusammen, Meningokokken, die wir alle seit 13 Jahren täglich über die Atemwege aufnehmen, und ja, auch wenn es vielen nicht passt, Corona jeglicher Mutation. Ich teste das mit der Bioresonanzmethode und leite es aus. Dann mache ich noch ein paar Programme, indem ich auch eine Elektrode auf den Kopf platziere und auf den Magen. Es hängt meiner Meinung nach mit einem überreizten Vegetativum zusammen. Seit 14 Jahren verfolge ich mit der Bioresonanztherapie die immer weiter zunehmenden Infektionen, wobei sich sogar die Kinderkrankheiten reaktivieren, und die dagegen verabreichten Impfungen. Ich glaube mittlerweile, dass unser spezifisches Immunsystem, die Antikörper durch Fremdfrequenzen zerstört werden, oder sich gar nicht mehr ausdifferenzieren können, wobei das 5G-Netz das noch um ein Vielfaches verstärkt.

    Ich finde die Zeitumstellung auch Blödsinn, außer heute Morgen, da habe ich mich gefreut, dass es auf meinem Telefon eine Stunde früher war als auf meinem Wecker. Und es ist morgens früher hell, allerdings abends früher dunkel. Ich weiß, dass vor allem die Tiere unter dieser Zeitumstellung leiden. Die haben nämlich die Uhrzeit in sich, und die Schweine und andere eingesperrte Tiere fangen an zu randalieren, wenn es erst eine Stunde später Futter gibt, und man muss nach der Umstellung auf die richtige Zeit diese langsam wieder daran gewöhnen. Überhaupt ist das alles Stress, sicher auch für uns, aber die meisten Mitmenschen merken das gar nicht mehr, weil sie ständig auf der Überholspur leben.

    Das ist richtig, denn das Beatmen mit reinem Sauerstoff kann zum Tod führen, oder zu irreversiblen Schäden. Also tragen wir lieber schön die Masken, obwohl ich glaube, dass diese nur etwas schützen, aber ohne kommt bei mir niemand in die Praxis. Die meisten von uns glaubten ja, dass der Spuk endlich vorüber ist, aber er fängt gerade wieder an. Was ich schon vor 2 Wochen bemerkt habe, wird jetzt von offizieller Seite bestätigt.

    So jetzt will ich Euch mal etwas erzählen. Als ich vor 25 Jahren meine Heilpraktikerpraxis eröffnet habe, machte ich einen Lehrgang bei dem berühmten Dr. Nogier in Ohrakupunktur, übrigens außer mir waren dort nur Ärzte. Er testete Lebensmittel oder andere Substanzen, indem er diese der Haut näher brachte und den Puls dabei fühlte. Das war mir nicht genau genug. Ich erzählte ihm, dass ich mir ein Bioresonanzgerät bestellt hätte, das ich erst einmal für drei Monate testen wolle. Einen Biotensor fand ich damals auch lächerlich, als ich diesen aber ausprobierte funktionierte es sofort. Skeptisch bin ich immer, und ich hinterfrage mich täglich, merke aber dass die Bioresonanztherapie wirklich funktioniert, denn sonst würden meine Patienten seit vielen Jahren nicht immer wiederkommen, auch aus anderen Städten, egal wie weit es nach Münster ist. Darunter auch Patienten die aus der Pharmabranche kommen oder Ärzte, die bemerkt haben, dass sie z.B. Pfeiffersches Drüsenfieber haben, aber das Epstein-Barr-Virus im Labor nicht angezeigt wurde. Akute Infektionen, Allergien, Asthma, Herzerkrankungen, Epilepsie, essentieller Tremor u.a. Erkrankungen wurden mit Bioresonanz behandelt und geheilt.

    Als jetzt das Coronavirus sich pandemisch ausgebreitet hat, habe ich schon mindestens ein halbes Jahr vorher immer gesagt, dass wir wohl ein neues Virus haben, weil ich das an den Symptomen der Patienten bemerkt habe. Dann habe ich meine Testsätze nach diesem durchsucht und das Coronavirus gefunden. Man muss auch eine Intuition dafür haben. Im März wurde dann im Internet das Covid19 (Wuhan) als Testfrequenz angeboten, und ich habe es bestellt. Ich teste seitdem bei jedem das Covid19. Und wenn jemand glaubt, dass man die Frequenzen eines Virus oder Bakteriums, oder auch andere Dinge mit dem Bioresonanzgerät nicht testen kann, dann halte ich dagegen, dass ich Laborberichte von Patienten bekommen habe, und die darin genannten Erreger mit der Bioresonanzmethode genauso testen konnte, ebenso die Krankheiten die bereits vom Arzt diagnostiziert wurden. Ich arbeite mit dem Optimagerät von der Firma Regumed. Ich habe auch das Oberon, ein Scangerät, nur um auf den "Leberkäs" zu reagieren, den jemand in diesen Beiträgen nannte. Report München hatte damals darüber berichtet. Der Redakteur diese Beitrages hat von mir eine lange mail bekommen, und er hat mir ebenfalls zurückgeschrieben. teils musste ich ihm recht geben, denn mit einem Mini-Bioscan, das gerade mal 3.000 Euro kostet, kann man nicht viel machen. Allerdings meine ich, dass es auf die Datenbank ankommt, denn die sollte überarbeitet werden, weil wir uns verändert haben, und das haben die Hersteller, bei meinem Gerät die Russen, noch nicht berücksichtigt.

    Dass ein Physiker beweisen will, dass die Bioresonanzmethode nicht funktionieren kann, mag viele Gründe haben. Wissenschaftler sind sich sowieso nicht immer einig, und vielleicht hat dieser Physiker eine Kleinigkeit übersehen, und dann funktioniert es auch nicht.


    Ich meine sogar, dass man den armen Menschen, die mit Corona im Krankenhaus landen und sich dort noch mehr anstecken, eventuell beatmet werden, was bedeutet unter Druck reiner Sauerstoff in die Lunge gepumpt wird, was immer sehr schädlich ist, besser früh genug mit der Bioresonanzmethode getestet und behandelt worden wären. Ja, auch eine Lungenentzündung kann man damit in den Griff bekommen.

    Die Medizin arbeitet doch mit den modernsten Geräten, wieso wird diese ebenfalls moderne Therapie, die in der Lage ist feinstofflich alles in wenigen Minuten zu testen, so dass man sich sofort ein Bild von der Krankheit des Patienten machen kann. nicht anerkannt?


    Übrigens schicke ich Patienten zum Facharzt wenn ich etwas Bedrohliches finde, wie z.B. am Herzen. Ich gebe zu es muss nicht dasselbe dabei herauskommen, denn ich finde eine Krankheit schon am Beginn, wenn diese von der Schulmedizin noch gar nicht gefunden werden kann. Aber alles fängt einmal ganz klein an, und dann einzugreifen ist besser, als wenn es bereits eine manifeste Krankheit ist.


    Zurück zur Corona-Pandemie, die keine Erfindung der Regierungen ist, oder glaubt ihr dass unsere Regierung aus lauter Lust und Liebe die Soforthilfe ausgezahlt hat, dass die Europäische Gemeinschaft unvorstellbare Summen locker macht, und tagelang darüber streitet, und dass der Lockdown gemacht wurde um uns gefügig zu machen, und dass die Wirtschaft in ein Wachkoma versetzt wurde, weil die Regierenden ihre Macht demonstrieren wollen?

    Ich bin weiterhin der Meinung, dass wir selbst die Ursache der Pandemie sind, indem wir keine Abwehr gegen spezifische Erreger mehr haben, weil wir uns den Verlockungen der Handyindustrie mit Smartphones und I-Phones hingegeben haben. Und jetzt kommt noch das 5G-Netz, und das wird uns den Rest geben,Halleluja!!!

    Hallo Bernd,

    ich lasse mich weder vom Staat noch von Medien anstecken. Der Staat wäre froh, wenn es diese verdammte Pandemie nicht gäbe. Es hat mit uns zutun. Wir haben es geschafft, dass Viren oder Bakterien uns besiedeln können,ohne eine nennenswerte Abwehr. In meinem ersten Beitrag habe ich geschrieben, dass der Elektrosmog, die digitalen Frequenzen die spezifischen Abwehrzellen zerstören, bevor die ihre Arbeit machen können. Und auch die durch Impfung entstandenen Antikörper werden langsam immer weniger, so dass alle möglichen Erreger sich reaktivieren können, ähnlich wie bei Aids. Somit wäre eine Impfung gegen Covid19 wahrscheinlich sogar sinnlos. Man sollte alle Sendemasten und Handys für einige Wochen abschalten, und ich glaube dass unser Immunsystem sich wieder regenerieren und das Virus sich langsam zurückziehen würde. Übrigens haben wir nicht nur das Covid19, was ich auch schon Monate bevor es in Europa festgestellt wurde testen konnte. Ich selbst habe täglich entsprechende Symptome und kämpfe mit der Bioresonanztherapie erfolgreich dagegen an. Vor 14 Jahren fing alles an. Damals testete ich schon die Vogelgrippe und die Schweinegrippe, dann Meningokokken, übrigens bei allen Patienten bis heute. Dann reaktivierten sich die durchgemachten Kinderkrankheiten, und jetzt ist das stärkste das Covid19. Viren sind DNA und gehörten schon immer zu uns, aber sie wurden erfolgreich abgewehrt, heute nicht mehr. Und dass die meisten Menschen nichts davon merken liegt daran, dass die Symptome einer Infektion durch die Abwehr kommen, und nicht durch die Erreger, sonst wären wir schon alle tot.

    Abwarten, mein lieber Dirk. Erstens kann man aufgrund der sporadischen Testungen gar nicht sagen, wie viele Menschen mit Covid19 infiziert sind, weil die meisten Menschen gar nicht getestet werden, und zweitens sind die Tests oft falsch positiv, aber meistens falsch negativ. Es kommt darauf an, zu welchem Zeitpunkt nach der Aufnahme des Erregers man getestet wird, und wie genau der Abstrich gemacht wird (PCR-Test). Beim Antikörpertest können wir lange auf korrekte Ergebnisse warten, denn Antikörper werden nur noch selten produziert, da diese sich scheinbar nicht mehr ausdifferenzieren können. Und die Toten in diesem Zusammenhang zu nennen ist gegenüber diesen und den Angehörigen nicht hinzunehmen. Ich bin entsetzt darüber. Übrigens teste ich das Covid19 seit etwa 14 Tagen nach wie vor bei jedem Patienten, und ich muss es doppelt so lange ausleiten wie vorher. Die Patienten haben zumindest mittelschwere Symptome im Sinne der WHO. Die zweite Welle ist längst da, und wenn sich die Menschen verhalten wie in Deinem Foto, dann werden noch weitere Wellen auf uns zukommen, ob Du es glaubst oder nicht. Ich wünsche Dir trotzdem, dass Du davon verschont bleibst, wenn nicht denkst Du sicher bald anders darüber.

    Lieber Dirk S.,


    ich finde es gut, dass wir uns austauschen, und vielleicht jeder von jedem etwas lernen kann. Und darum möchte ich jetzt die von Dir angesprochenen Punkte aus meiner Sicht erläutern:

    1.

    Thema Elektro-Smog: Nicht jeder ist der gleichen Strahlung ausgesetzt. Zum Beispiel gibt es Menschen die dort leben, wo es ein Funkloch gibt, oder manche benutzen ihre Handys kaum oder gar nicht, oder sitzen nicht den ganzen Tag am PC und sind nicht dem WLAN ausgesetzt. Ich denke auch, dass die Älteren, die dieser Strahlung früher nicht ausgesetzt waren, empfindlicher reagieren als die Jüngeren, die dort hineingeboren wurden. Darum können die einen eher erkranken als die anderen.

    2.

    Ich meine die Antikörper die sich bei einer akuten Infektion, wie z.B. beim Covid 19, entwickeln, und die Viren wie "Schloss mit Schlüssel" neutralisieren, und nicht die unspezifische Abwehr, die sich aufgrund des biologischen Gleichgewichts des Menschen besser oder schlechter entwickeln kann.

    3.

    Es gibt Masken die nicht gut schützen, dafür gibt es die Klassifizierung FFP 1, 2 oder 3. Letztere ist zwar unangenehm zu tragen, aber sie schützt tatsächlich. Ich habe nach 7-stündiger Behandlung mit der FFP3 Maske bei mir keine Erreger finden können, bei der FFP1 Maske konnte ich Covid19 u.a. Erreger finden.

    4.

    Die Symptome kommen durch unsere Abwehr, und nicht durch die Viren bzw. Erreger. Wenn jemand also keine Grippe bekommt, muss das nicht in jedem Fall heißen, dass er eine gute Abwehr hat. Die Symptome wie hohes Fieber, Husten, Entzündungen etc. sind Abwehrsymptome, und die können tödlich sein. Menschen die keine Symptome haben, können die Viren trotzdem aufgenommen haben, und da deren Abwehr nicht ausreicht, nehmen sie die Viren auf und bekommen eher eine chronische Infektion, die zu einer sogenannten "silent inflammation" führen kann, und das könnte später einmal zum Krebs mutieren. Zitat von Prof. zur Hausen (Nobelpreisträger): "Wir sind uns mittlerweile unter Wissenschaftlern weltweit einig, dass fast alle Erkrankungen durch Viren entstehen, auch der Krebs, und alle Autoimmunkrankheiten, wie z.B. neurologische Erkrankungen."

    6.

    Nahrungsergänzungsmittel, wie Vitamine, Mineralstoffe etc., bringen meine Patienten häufig zum Testen mit. Selten teste ich diese positiv.


    7.

    Das mit dem Elektrosmog sehe ich so: Die Fremdfrequenzen verändern die Frequenz der sich gerade entwickelnden spezifischen Antikörper so, dass diese sich nicht ausdifferenzieren können, und damit das Antigen, Virus oder Bakterium, nicht unschädlich machen können, denn der Schlüssel muss genau ins Schloss passen.

    8.

    Zur Schweinegrippe 2009, H1N1: Das Virus hatte sich dem Menschen angepasst, es war mutiert, und war dadurch ein anderen Virus geworden, natürlich auf der Basis des Stammvirus. Und das kann auf der ganzen Welt passieren, in Mexico, in Österreich, oder sonstwo. Das könnte auch mit der Schweinehaltung zutun haben. Das mit den Impfdosen, die schon vorher in Österreich bestellt wurden, ist mir nicht bekannt. Ich glaube nicht so sehr an solche Verschwörungstheorien. Für mich war relevant, nachdem ich Ende 2006 bei jedem das Vogelgrippevirus Influenzavirus Typ A, H5 N1, testen konnte, über das Ende 2005 wochenlang in den Medien diskutiert wurde, 2009 plötzlich eine andere Mutation, die Schweinegrippe H1N1 auftrat, und ich dieses allein schon am anderen Geruch feststellen konnte. Das mit dem Geruch ist nicht bekloppt, um es mal salopp auszudrücken. Ein Virus ist eine DNA in einer Eiweißhülle. Und wenn diese DNA sich massiv in unseren Zellen vermehrt, ist der Geruch z.B. des Schweins bei der Schweinegrippe gar nicht so ungewöhnlich.

    9.

    Der PCR funktioniert nur in einer ganz bestimmten Zeitspanne, so Prof. Drosten. Antikörpertests gibt es noch nicht lange, und die können nur so gut sein wie die Patienten Antikörper aufgebaut haben. Auch dabei spielt der Zeitpunkt des Tests eine Rolle.

    10.

    Die Bioresonsanztestung mache ich jetzt seit mehr als 20 Jahren. Ich habe übrigens schon im Dezember bemerkt, dass wir ein neues Virus haben müssen, meine Testampullen durchgetestet und das normale Coronavirus bei einigen Patienten positiv getestet. Bei diesen Tests konnte ich sehen wie täglich immer mehr Patienten positiv darauf zu testen waren. Da aber immer vom Covid 19 die Rede war, habe ich mir das im Internet bestellt, weil es angeboten wurde. Es ist natürlich nur die Frequenz des Virus, ein richtiges Virus dürften wir gar nicht haben. Aber es funktioniert, wie ich das über all die Jahre anhand anderer Erreger und Laborbefunden vergleichen konnte. Die Bioresonanzmethode ist Physik, und das ist schließlich auch eine Wissenschaft, ohne die es uns gar nicht geben würde. Jede Zellart hat ihre spezifischen Frequenzen, und darum leben wir.


    Sigrid Henrichmann

    Zweifel an der Wirksamkeit einer Impfung


    Es tut mir leid, dass ich das etwas anders sehe, und auch, dass ich so spät darauf reagiere. Trotz weniger getesteter Corona-Infektionen ist die Pandemie noch lange nicht vorbei. Ich teste bei jedem Patienten das Covid19 Virus, allerdings mit der Bioresonanzmethode. Was auffällt ist, dass es bis vor 3 Wochen zwar mit das stärkste Virus unter allen anderen Viren war, seit einigen Tagen aber muss ich dieses verdammte Virus viel länger ausleiten als vorher. Und es befällt nicht nur die Lunge, sondern den Verdauungstrakt, und sogar das Nervensystem. Trotz Maske stecke ich mich immer wieder an, was ich nicht nur testen, sondern auch an Symptomen bemerken kann. Ich bin froh, dass ich mir dann selbst helfen kann, und nicht irgendwann auf der Intensivstation beatmet werden muss, was sogar lebensgefährlich sein kann.


    Wenn die Bundesregierung von einer eventuellen zweiten Welle spricht, dann ist die schon langsam angelaufen. Wenn die Verantwortlichen aber glauben, dass eine Impfung das Ende der Pandemie bedeutet, dann täuschen die sich. Auch den Ärzten und Virologen müsste mittlerweile aufgefallen sein, dass mit uns irgendetwas nicht stimmt, auf jeden Fall mit unserem spezifischen Immunsystem. Das arbeitet nicht mehr so wie früher, denn im Labor findet man, egal bei welchen Erregern, weder genügend Antikörper, noch haben wir Fieber bei Infektionen die früher immer mit Fieber einhergingen, wie Meningokokken-Infektionen, Pfeiffersches Drüsenfieber usw. Und warum ist das so? Weil wir eben keine oder zu wenig Antikörper produzieren. Und dafür gibt es nur einen Grund, nämlich der allgegenwärtige Elektrosmog, unsere heißgeliebten Handys, zerstören diese bevor die sich ausdifferenzieren können. Die Menschen die leider durch Covid 19 hohes Fieber bekommen haben und eine tödliche Lungenentzündung, waren die Ausnahme, und vielleicht mehr verschont gewesen vom Elektrosmog.


    2009 hatten wir eine Pandemie mit dem Schweinegrippe-Virus (Influenza Typ A), die überall zu riechen war, weil es eine DNA aus dem Schwein war, aber außer hin und wieder hat man nicht viel darüber gehört. Einer Antikörper- Studie von 2014 zufolge, wie Spiegel online berichtet hat, hat jeder vierte damals die Schweinegrippe gehabt. Interessant, nicht wahr, denn das hat fast niemand bemerkt, außer ich, die sich täglich damit beschäftigt, und die wohl eine feine Nase für Gerüche hat, vor allem wenn man die an jeder Ecke wahrnehmen kann. Damals war unser Immunsystem wohl noch besser intakt, so dass man 2014 Antikörper gefunden hat, aber nur bei jedem vierten. Unser Immunsystem war aber aufgrund der kaum bemerkten Symptome auch schon verändert, denn die Symptome kommen nicht durch die Erreger, sondern durch die Abwehr.


    Es reicht, ich möchte nur sagen, dass ein Impfstoff, auf den die Hoffnung aller ruht, wahrscheinlich die Pandemie nicht bremsen kann, denn wenn wir keine Antikörper mehr dagegen aufbauen, können wir froh sein, wenn wir durch die Impfung nicht noch kranker werden. Dem Virus tut die Impfung wahrscheinlich nicht viel, und es kann sich weiter vermehren.

    Mein Vorschlag, die gesamte Digitalisierung für einige Wochen abzustellen, und mal abwarten was unser Immunsystem dann für Antikörper produziert, zum Beispiel gegen Covid 19. Und immer die Maske tragen, wenn man sich in der Öffentlichkeit aufhält, oder von Freunden Besuch bekommt. Ich arbeite täglich damit, und finde es auch lästig, aber notwendig, auch wenn es nicht das bringt was man erwartet, ist es besser als seine Viren frei zu verteilen.


    Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mit einer völlig anderen Meinung auftrete, aber ich beobachte jetzt 14 Jahre die Infektionen bei meinen Patienten, auch wenn die Methode die ich anwende nicht wissenschaftlich ist, so kann ich doch nach so langer Zeit behaupten, dass ich mir zumindest Gedanken mache, warum wir so viele Infektionen haben, ohne alle daran zu erkranken.


    Sigrid Henrichmann (Heilpraktikerin)

    Hallo EMAH,

    wenn man eine angeborene Herzschwäche hat sind die Infektionen mit denen von mir genannten Erregern sicher gefährlicher. Ich würde in Ihrer Stelle mich erst einmal fernhalten von Menschenansammlungen. Aber das wissen Sie ja selbst. Ansonsten habe ich geschrieben wie ich die Viren und Bakterien aus dem Körper bekomme, nämlich mit der Bioresonanztherapie, mit der ich die Erreger auch finde. Man nennt das "Ausleiten". Es wirkt wie ein elektronisches Antibiotikum, weil die Erreger durch ihre eigene Frequenz inaktiviert werden, ähnlich wie beim Antibiotikum, das gegen Viren aber nicht wirksam ist. Ich weiß nicht wo Sie wohnen, aber Bioresonanztherapeuten gibt es überall. Sie müssen nur einen finden der diese Therapie gegen Viren macht. Dazu muss er die Testfrequenz in Ampullen oder in einem Computerprogramm haben.

    Ende 2005 diskutierte Deutschland über eine drohende Epidemie mit dem Vogelgrippevirus H5N1, das ein Influenzavirus ist. Im Frühjahr 2006 testete ich mit der Bioresonanzmethode das Virus bereits bei 30% meiner Patienten, Ende 2006 waren es 100% , übrigens bis heute. Die 2009 als Pandemie ausgerufene Schweinegrippe, eine andere Mutation des Influenzavirus, konnte ich schon am Geruch erkennen.

    2007 testete ich bei einigen Patienten Meningokokken, die früher eine Meningitis auslösten, die immer intensiv medizinisch behandelt werden musste. Ende 2007 waren bei allen Patienten Meningokokken testbar, übrigens bis heute.

    Ein paar Jahre später testete ich immer häufiger das Epstein-Barr-Virus, dann kamen die Kinderkrankheiten dazu wie Mumps, Diptherie, Windpocken, Keuchhusten, seltener Masern und Scharlach, bei uns Erwachsenen. Ich denke es handelt sich um reaktivierte Viren, die aufgrund einer Erstinfektion in der Kindheit normalerweise vom Immunsystem unter Verschluss gehalten werden.

    Im August 2017 hörte ich von einer Patientin, die in der Uniklinik Münster lag und ein Virus hatte, das man nicht idendifizieren konnte. Ich bat eine meiner Patientinnen, die diese Frau häufiger besuchte, mir ein wenig Blut aus dem Ohrläppchen oder der Fingerbeere mitzubringen. Ich testete an dem Blut zum ersten mal das Ebolavirus. Die Testampulle hatte ich mir 2015 schicken lassen, in der Hoffnung, dass ich diese niemals positiv testen würde. Ich war schon erschrocken, als ich das Ebolavirus an dem Blut testen konnte. Später habe ich mich getestet, und auch ich hatte es. Am nächsten Tag fand ich es bei meinen Patienten und musste im Laufe der Woche erkennen, dass es jeder hat.


    Im Internet fand ich ein Interview, das Prof. Günther vom Tropeninstitut Hamburg 2014 in Afrika gegeben hatte. Mit anderen Wissenschaftlern forschte er damals in Sierra Leone während der ausgebrochenen Ebola-Epidemie in Afrika am Ebolavirus. Er berichtete, dass er und seine Kollegen bereits Mutationen vom Ebolavirus gefunden hätten, und dass ein solches Virus sich dem Menschen angepasst habe, sich wie ein Grippevirus verhalten würde, und dann auch nicht mehr so gefährlich sei. Übrigens sei es dann auch über die Luft übertragbar, über Tröpfchen von Mensch zu Mensch. Auf die Frage des Journalisten, ob die Flüchtlinge das Virus mit nach Europa bringen könnten, meinte er: "höchst unwahrscheinlich, denn die sind so lange unterwegs, dass es vorher ausbrechen würde." "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!" Ein Flüchtling der im Mittelmeer um sein Leben kämpft, bemerkt aufgrund seines hohe Adrenalinspiegels sein "Grippevirus", das eigentlich ein Ebolavirus ist, sicher nicht. Bis heute behauptet auch das Robert-Koch-Institut, dass das Ebolavirus nicht nach Deutschland kommen könne. Ich teste es seit Sommer 2017 bei allen meinen Patienten. Zum gleichen Zeitpunkt berichteten die Nachrichten, dass das Robert-Koch-Institut ein Hochsicherheitslabor eingerichtet hätte, um am Ebolavirus zu forschen. Hallo, und wir laufen alle damit herum!


    Als jetzt das Coronavirus in allen Medien auftauchte habe ich die Testampulle ebenfalls aus dem Schrank geholt, denn in meinem Testprogramm im Computer ist es nicht. Und es ist bei allen Patienten positiv. Neu daran für mich ist nur die Aufmerksamkeit die man plötzlich dem Coronavirus entgegenbringt. Die Information kam ja auch von China zu uns herüber. Ich befürchte allerdings, dass nur die Menschen positiv darauf getestet werden, die noch Antikörper dagegen aufbauen können. Wie anders sollte man es sonst finden. Ich finde es ebenfalls bei allen meinen Patienten. Das heißt für mich, dass wir schon alle damit durchseucht sind, und dass auch ich erst über die Medien darauf aufmerksam wurde, um das Virus zu testen.


    Ich habe aufgrund dieser Testungen von befürchteten Viren auch das Gesundheitsamt und das Robert-Koch-Institut schriftlich darüber informiert. Schon 2007 über die Vogelgrippe und die Meningokokken, dann 2017 über das Ebolavirus, und vor 2 Wochen dem bekanntesten Virologen Deutschlands Prof. Drosten ein mail geschrieben. Mir war klar, dass man mir nicht glauben würde, zumal ich scheinbar die einzige Bioresonanztherapeutin bin die diese Erreger findet. Eine Anfrage des Chefs einer Firma die Bioresonanzgeräte herstellt, unter Ärzten und Heilpraktikern, hat ergeben, dass die Kollegen kein Gewicht darauf legen würden diese Erreger zu finden. Wenn ein Patient zu mir kommt teste ich immer alle mir zur Verfügung stehenden Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze. Mit Hilfe eines Computerprogramms geht das schnell. Nur so konnte ich über diese Erreger stolpern und mir langsam ein Bild darüber machen.


    Mit der Bioresonanztherapie kann man diese Erreger sogar abtöten. Ich bezeichne es als "elektronisches Antibiotikum". Über Elektroden am Körper des Patienten gebe ich die gleiche Frequenz an die Erreger. Dafür gibt es ein Programm. Bei manchmal 20 Erregern mit Trittbrettfahrern kann das 2 Stunden dauern, auf jeden Fall so lange, bis ich nach und nach die Erreger nicht mehr teste. Die wichtigsten Erreger müssen am längsten ausgeleitet werden. Das sind übrigens bei allen Patienten: Coronavirus, Meningokokken, Ebolavirus. Danach folgen noch ein paar aufbauende Programme gegen Lungenentzündung bei Coronavirus, ein spezifisches aufbauendes Programm gegen Pfeiffersches Drüsenfieber, wenn das Epstein-Barr-Virus sehr dominant ist, oder ein Meningitisprogramm gegen Meningokokken. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass meine Patienten mir später bestätigen, dass es ihnen wieder gut geht.


    Bisher achtet die Schulmedizin bei Infektionen immer darauf, ob jemand Fieber hat, Bei Pandemien werden mit dem Flugzeug ankommende Passagiere mit einem Fieberthermometer aus einem Meter Entfernung auf Fieber untersucht. Die meisten haben aber auch bei Ebola- oder Coronainfektionen kaum mehr Fieber. Aber Kopfschmerzen, Nebenhöhlenentzündung und Lungenentzündung oder Bronchitis, manchmal auch Darmentzündung, und ein allgemeines unbekanntes Schwächegefühl.


    Die früher dramatischen Symptome bei den genannten Erregern fehlen in den letzten Jahren häufig, weil wir anscheinend keine spezifische Abwehr mehr haben. Denn die Symptome kommen nicht durch die Erreger, sondern durch die Abwehr dagegen. Und dass die Abwehr bei den meisten Menschen scheinbar fehlt, kann eigentlich nur einen Grund haben. nämlich dass sich die gerade entwickelnden spezifischen Antikörper gegen ein Virus oder Bakterium gar nicht erst voll entwickeln können, weil sie durch den Elektrosmog, der unsere Körper ständig durchdringt, verändert oder sogar zerstört werden.


    Da man das Coronavirus erkannt hat, werden die Todesfälle dem Coronavirus auch zugeordnet. Die Experten sagen aber auch, dass die daran verstorbenen Patienten auch Vorerkrankungen hatten, und wollen damit ausdrücken, dass man nicht ausschließlich an dem Virus sterben muss. Niemand weiß , ob nicht ein Verstorbener mit Vorerkrankungen auch das Ebolavirus in sich hatte. Es gibt ja keinen Grund darauf zu untersuchen, weil man nicht weiß, dass es in Deutschland ist, und außerdem dieses mutierte Ebolavirus noch gar nicht kennt, demnach auch keinen Test dafür hat.


    Nach allem was ich über 14 Jahre täglich feststellen konnte, gibt es für mich keine andere Erklärung, als dass der Elektrosmog unser Immunsystem verändert hat, und dass die Erreger deswegen nicht mehr so kämpfen müssen und somit mehr oder weniger unbemerkt in unseren Körper eindringen können. Bei älteren Menschen und über einen längeren Zeitraum auch bei jüngeren Menschen kann das zu chronischen Erkrankungen führen, die dann irgendwann auch einmal auch zum Tod führen können.

    Dieser Artikel soll keine Angst machen, sondern nur aufklären.


    Sigrid Henrichmann, Heilpraktikerin