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Google und WHO paktieren gegen „unliebsame Desinformation“
Kooperationen für „Infodemie-Management“
Die gefährliche Desinformation muss nach Ansicht der WHO rascher in den Griff bekommen werden, dazu bedarf es nun zahlreicher weltweiter Kooperationen. Mitgliedsstaaten werden also zum Ausspionieren sozialer Medien verpflichtet werden.
Für das „Infodemie“-Management bereitet etwa Google ein Zensurprogramm für Gesundheitsthemen vor. Im Mercury-Projekt beispielsweise wird die Maßnahmen-Akzeptanz verschiedener Bevölkerungsgruppen, „getestet“, ausgewertet und weiterentwickelt.
Nach Angaben der WHO führe die Verbreitung von Fehlinformationen zu einer bedrohlichen „Infodemie“. Hierzu gibt es nun eine WHO-Initiative namens „Wehrhaftigkeit gegenüber neuen Bedrohungen“ (Preparedness and Resilience for Emerging Threats).
Auch korrekte Informationen gelten als „WHO-Bedrohung“
Diese sogenannte PRET behauptet, eine derartige Infodemie stelle selbst dann eine Bedrohung dar, wenn die Informationen „korrekt“ seien. Offenbar wird also nun die Wahrheit zur Bedrohung für die WHO.
In einer umfassenden Analyse auf Global Research stellt der Politikwissenschaftler Michael Nevradakis die PRET-Vorschläge zum „sozialen Abhören“ und die Zensurkooperation zwischen der WHO und Google vor.
Demnach würden auch der aktuellste Entwurf des WHO-Pandemievertrags und die Änderungen bei den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) Klauseln beinhalten, womit die WHO-Mitgliedsstaaten zum „sozialen Abhören“ verpflichtet würden.
Neben dem „sozialen Abhören“ gehörten regelmäßige Analysen und Konsultationen mit Organisationen der Zivilgesellschaft und den Medien zu den verpflichtenden Maßnahmen für die weltweiten Mitgliedstaaten, „um Fehlinformationen, Desinformationen und falschen Nachrichten entgegenzuwirken“.
„PRET ist der technokratische Arm des, von der WHO vorgeschlagenen, Pandemievertrages. Sobald er von den einzelnen Nationalstaaten angenommen wird, führt das zur Übertragung der nationalen und der individuellen Souveränität an dieses „Global Governance-Gremium“, beschreibt Nevradakis exakt das PRET-Programm. 