Das sollte überhaupt keine Werbung sein!!! Entschuldigung wenn dies so rüber gekommen ist. Ich versuche mir nur selbst zu helfen.
Ich hatte vor vielen Jahren Borreliose und seit drei Jahren starke Beschwerden. Das fing nach einem Auslandaufenthalt mit Ausschlag an und einer Woche komplett kraftlos im Bett. Danach begannen Kiefer- und Zahnbeschwerden, welche in eine Trigeminusneuralgie ausgeartet sind, sowie Beschwerden im Bereich des Dünndarms. Eine gewisse Neuropathie im Bereich des linken Oberkiefer bis zum Ohr ist immer noch vorhanden. Ich hatte das Gefühl als breitete sich die Infektion (Neurologin war sich dieser sicher) im ganzen Körper aus. Ich wurde in den letzten drei Jahren von Arzt zu Arzt gereicht , bekam insgesamt 8 verschiedene Antibiotika, 2 CT (Bauchschmerzen), 3 MRT (Knubbel an linker Halsseite, tastbar, gekennzeichnet aber kein Befund)), verschiedene Ultraschalluntersuchungen und jede Menge Blutuntersuchungen (manche Werte stimmen oft nicht können aber nicht zugeordnet werden warum, deuten immer noch auf Infektion hin). Ich hatte als Erwachsener erst Windpocken und vor zwei Jahren dann Gürtelrose. Außerdem Yersinien überwunden nur leider immer chronisch erhöhte EBV Titer (ca. 590) und Endokrinologe haben verschiedene Werte nicht gefallen, bin seitdem zur Kontrolle dort auch wegen Hashimoto. Inzwischen habe ich darauf bestanden einen Zahn zu ziehen und auf ein DVT, nachdem die Brücke ausgetauscht wurde um darunter zu schauen. Entzündung hinter der Wurzel und neue Brücke wurde wegen Wurzelbehandlung durchbohrt. Derzeit Ersatzbrücke aber endlich fast keine Schmerzen mehr. Plötzlich auf der anderen Seite eine sehr große Tasche um einen ganzen Zahn, welche ausgekratzt wurde. Nach einer Nachbehandlung wieder Ausschlag am Kopf wie alles Mückenstiche und ähnlich Herpes (Gürtelrose im Blut nicht bestätigt) ein Ausschlag an der Stelle des Knubbels, welcher seitdem wesentlich weniger ist. Allerdings hat der Körper wieder komplett die Kraft verloren und arbeiten fällt extrem schwer.
Eine alternative Messung bei meiner Heilpraktikerin kurz vor Weihnachten ergab Belastung durch Parasiten, Viren und Elektrosmog aber die Streptokokken die ständig im Urin waren nicht. Als Parasiten schlug es dann großen Darmegel an. Im Stuhl Spulwurm gesehen. Da es mir zu der Zeit extrem schlecht ging wollte meine Ärztin mir dagegen kein Mittel geben sondern hat mich gebeten frisch gepressten Knoblauch sehr viel über den Tag verteilt für vier Wochen zu essen und extreme Hygiene. Das hatte wirklich geholfen und mir ging es besser. Dann diverse Augenbeschwerden. Ayurvedaarzt machte sich mehr Gedanken um Viren. Aber welche hat er nicht verraten. Nachdem ich im Sommer zur Vorsorgekur mit Mooranwendungen war ging es mir richtig gut. Ich hatte einen fantastischen Arzt, welcher auch alternative Methoden wie TCM beherrscht und anwendet. Versuche gerade dort wieder einen Termin zu bekommen. Ich habe momentan wieder keine Kraft und bin eigentlich dauermüde, mein Bindegewebe hat sich wie zersetzt und die Haut ist extrem trocken und bleibt teilweise einfach stehen, wenn man sie zur Seite zieht.
Aus all diesen Gründen habe ich an dem Online Kongress von Marlene Kunold teilgenommen. Dort habe ich auch den MiltaPod bei der Vorstellung kennengelernt und hatte ihn jetzt zu Test, um die chronischen Beschwerden loszuwerden und meinen Kiefer zu bestrahlen. Ich werde ihn kaufen.
Eigentlich bin ich aber auf die Seite durch einen Link gekommen, weil ich von Herrn Gräber (absolut tolle Bücher und News, wird hoffentlich nicht wieder als Werbung gewertet) folgende Frage wissen wollte. Diese sollte ich dann hier stellen.
Wirkt der einjährige Beifuss auch gegen EBV?
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Bemühungen. Vielleicht kann mir jemand die Fragen beantworten oder eigene Erfahrungen bezüglich dem MiltaPod im Vergleich zu Behmer mitteilen. Wäre wirklich sehr dankbar dafür.