Beiträge von Brezel612

    Hallo, ich bin die, die auf fb andeutungsweise über gerade noch mal glimpflich abgelaufene, lebensgefährliche impfreaktion berichtet hat.


    Mein Sohn, 42, erhielt am 11.06. seine erste Impfung mit Biontec im Rahmen einer Impfaktion seiner Hausarztpraxis.


    Am 16. fielen im zunehmende Petechien und kleinere Blutergüsse auf und da er auf eine Amoxycillin Therapie vor allerdings 20 Jahren schon einmal ähnlich reagiert hatte und auch einen Zusammenhang mit der Impfung nicht aus schloss, verlangte er einen sofortigen Bluttest.


    Das Ergebnis: noch 3.000 Thrombozyten und sofortige Einweisung in ein auf Bluterkrankungen spezialisiertes Klinikum.


    Sofort bei der Aufnahmeuntersuchung wurde ein Zusammenhang mit der Impfung abgewiegelt und als nicht wahrscheinlich bewertet. Diagnose: akute Thrombozytopenie unbekannter Ursache mit akuter Lebensgefahr.


    Es erfolgte sofortige Cortisongabe plus Verabreichung anderer Medikamente, die mir nicht bekannt sind. MRT, CT - alles unauffällig, alle anderen Blutwerte, RR, Sättigung waren durchgehend von Anfang an normal.


    Heute waren die Thrombowerte wieder auf 130. 000 und er wurde entlassen mit dem Hinweis, dass die Ursache der Entgleisung "wie so oft" nicht festgestellt werden könne, "damit müsse man halt leben"


    Er könne evtl auf die 2. Impfung verzichten, wenn es ihn "beunruhige" , aber es sei ja nicht nachzuweisen dass die erste die Überreaktion ausgelöst habe.


    Man habe schon Tausende Menschen geimpft, aber über eine derartige Reaktion sei nichts bekannt. Jedenfalls erfolgen jetzt über 3 Monate noch Therapie und Kontrollen und dann "sei alles wieder in Ordnung".


    Ich stehe jedenfalls immer noch unter Schock, vor allem, weil sich in diesem ganzen Ablauf für mich dokumentiert, dass bekannte lebensgefährliche Nebenwirkungen einfach heruntergespielt bis ignoriert wurden.


    Mein Sohn könnte tot sein, hätte er nicht diesen Bluttest initiiert. Was geht da um Himmelswillen ab...???..


    Zeugt das von eklatante Inkompetenz und/oder nimmt man den Tod von Menschen in Kauf, um keine Zugeständnisse an die Gefährlichkeit dieser Impfaktion machen zu müssen..?!


    Wo läge das Problem vor und nach Impfung eine Blutuntersuchung anzuraten, wie auch Prof Bhakdi das vorschlägt... zur Sicherheit der Patienten.


    Werden solche Fälle überhaupt in irgendeine Statistik aufgenommen.. wenn "Impflinge" an den gleichen Symptomen sterben, was dann..???


    OFFIZIELL dann auch AN oder MIT Corona - der Einfachheit halber...?!?!?!.. ich bin jedenfalls zutiefst entsetzt und hab Angst um die Familienmitglieder, denen die zweite Impfung noch bevorsteht. Ich hatte nie vor, mich impfen zu lassenund seh mich jetzt doppelt und dreifach bestätigt in meiner Entscheidung.