Beiträge von Die Mama

    Da bist Du schon die Zweite, die sich selbst aus dem Krankenhaus entlassen hat. ^^ Hab ich früher auch schon.

    Magnesiumcitrat sollte ok sein.

    Das mit dem Spiegel bei Amitriptylin hatte ich gelesen.

    Wenn Du ohne Amitriptylin solche Schmerzen hast, dann müsstest Du schon einige Zeit vorher etwas unternehmen, um die Schmerzen zu beseitigen oder erst einen anderen Spiegel aufbauen. Homöopathie kann man ja immer zusätzlich nehmen, und man kann noch langsamer ausschleichen.

    Ich denke, dass man wohl auch mit homöopathischen Mitteln eine Art Spiegel aufbaut, denn wir hatten hier in der Apotheke einen Mann mit seltener entzündlicher genetisch bedingter Knochenerkrankung, der hatte mir erzählt, dass er alle Pharmaprodukte mit wenig Erfolg durchprobiert hatte und sich dann Traumeel geholt hat.

    Der Mann hat am Anfang immer dann eine Tablette genommen, wenn er sie brauchte und das war ziemlich oft am Tag.

    Aber nach einiger Zeit haben ihm 3 Einnahmen am Tag gereicht.

    Als mein Mann die Regenaplexe das erste Mal genommen hat, als es so schlimm war, er hatte regelmäßige Krämpfe und das erste Mal seit ich ihn kenne solche Schmerzen dass er Schmerzmittel genommen hat, hab ich fast alle Regenaplexe in eine Flasche getropft und dann das Wasser dazu, so dass er ständig am Tag davon getrunken hat.

    Das bisschen mehr Verdünnung dürfte bei Homöopathie nicht viel ausmachen. Das häufige Trinken sollte entsprechend einer häufigen Einnahme sein. Man soll die Regenaplex-Fläschchen eigentlich vor jeder Entnahme kurz schütteln, so dass sich die Potenz immer weiter verändert.

    Leider habe ich damals kein Buch geführt, wie ab 2022 immerhin eine ganze Zeit lang. Da waren es nur 2-3 Wochen bis Ameisenlaufen in den Waden usw. beseitigt waren.

    Daher ich denke so 2-3 Wochen könnte es schon gedauert haben, bis er 2018 gar kein Schmerzmittel mehr gebraucht hat.

    Ach ja. Und ich hatte wie im Thread beschrieben wegen der Schmerzen sicherheitshalber die 203 und noch die 100/1 geholt.

    Wie auch im Thread geschrieben und das möchte ich keinesfalls verschweigen, hatte mein Mann damals ziemlich gleichzeitig noch 10x Akupunktur von seinem alternativen Hausarzt bekommen und ich habe ihm auch öfter eine Fußreflexzonenmassage gemacht.

    Vielleicht wäre Akupunktur auch noch eine Option. :/ Früher hattest Du ja auch keine Schmerzen.

    Wenn man einen alternativen Arzt hat, der selbst Akupunktur macht und die Anwendung für angebracht hält und schriftlich empfiehlt, kann man bei der Krankenkasse auch einen Antrag auf Kostenübernahme stellen.

    Ein guter Behandler ist auf jeden Fall eine gute Sache. :)

    Bernd, ich kann mich ja irren, aber ich lese nirgendwo in der Studie, dass es um den Vitamin D Spiegel geht, sondern nur um die Einnahmehöhe von 600 iE, 4.000 iE oder 10.000 iE über einen Zeitraum von 6 Monaten.

    Dabei fallen die genomischen Reaktionen dennoch von Person zu Person unterschiedlich aus.

    38 Personen waren verfügbar. 5 haben nicht den speziellen Anforderungen entsprochen und 3 haben abgebrochen. Waren es noch 30.

    Die Ausschlusskriterien, die mit unserer vorherigen Studie übereinstimmten , waren: erhöhte Serumkalziumwerte (> 10,5 mg %) in der Anamnese; Vitamin-D-Ergänzung mit einer Dosis von 600 IE/Tag oder mehr; direkte Exposition gegenüber künstlicher UVB- oder Sonnenstrahlung im letzten Monat für mehr als acht Stunden; jegliche Art von Malabsorption; chronische oder akute Nieren- oder Lebererkrankung in der Anamnese; aktuelle Einnahme von Antiepileptika oder Glukokortikoiden; schwangere/stillende Frauen; und mangelnde Bereitschaft, der Studie zuzustimmen.

    Aus der Studie:

    Wir verglichen die Genexpression zwischen den Dosisgruppen und setzten diese Daten in Beziehung zu den Veränderungen der zirkulierenden 25(OH)D- und PTH-Spiegel, um ein besseres Verständnis der biologischen Reaktion auf verschiedene Vitamin-D3-Dosen zu erhalten.

    Das Muster der Genexpression als Reaktion auf die Vitamin-D3-Supplementierung zeigte eine interindividuelle Variation.

    Etwa 30 % der Erwachsenen, die sechs Monate lang die verschiedene Dosen von Vitamin D3-Supplementen (600, 4000 oder 10000 IE/d) erhielten und deren 25(OH)D-Serumspiegel in gleichem Maße anstieg wie der der anderen 70 %, zeigten trotz eines ähnlichen Anstiegs von 25(OH)D eine wesentlich geringere genomische Reaktion.

    Dieses unterschiedliche Ausprägungsmuster ist in den Abbildungen 3 und 4 dargestellt, die einige Probanden mit einer sehr starken genomischen Reaktion auf die Vitamin-D3-Supplementierung im Vergleich zu anderen mit einer schwachen Reaktion zeigen.

    Obwohl die Genexpression nach der Vitamin-D3-Einnahme bei allen Probanden signifikant verändert war, unterschieden sich die Fold Change der Genexpression und die Anzahl der unterschiedlich exprimierten Gene zwischen diesen beiden Gruppen von Probanden mit sehr starker genomischer Reaktion im Vergleich zu schwacher genomischer Reaktion auf Vitamin D3.

    Es ist weiterhin umstritten, ob das Erreichen von Blutkonzentrationen von 25(OH)D über 30 ng/ml zusätzliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt

    Abbildung 3 zeigt die Veränderungen der Genexpression bei Probanden, die 600 IE/Tag erhielten, und verdeutlicht, dass fünf Probanden (ID Nr. 6, 17, 30, 49 und 69) eine sehr starke genomische Reaktion auf die Vitamin-D3-Supplementierung zeigten, während zwei Probanden (ID: 50 und 67) eine schwache Reaktion zeigten.

    Abbildung 4 zeigt die Veränderungen der Genexpression bei Probanden, die 10.000 IU/d erhielten, und verdeutlicht, dass drei Probanden (ID: 34, 46 und 68) eine sehr starke genomische Reaktion auf die Vitamin-D3-Supplementierung zeigten, wobei viele Gene nach oben oder unten reguliert wurden, im Vergleich zu einem Probanden (ID: 73) mit einer moderaten Reaktion und zwei Probanden (ID: 56 und 66) mit einer schwachen Reaktion.

    Proband 34 hatte einen Ausgangswert für 25(OH)D von 20 ng/ml (50 nmol/L), der auf 56 ng/ml (140 nmol/L) anstieg. Dieser Proband wies eine robuste Genexpression auf, wenn man die Heatmap dieses Probanden bei Studienbeginn und nach 6 Monaten vergleicht (Abb. 4).

    Proband 56 hatte einen Ausgangswert für 25(OH)D von 21 ng/mL (52 nmol/L), der mit dem von Proband 34 vergleichbar war. Nach einer 6-monatigen Einnahme von 10.000 IU/d erreichte dieser Proband einen höheren 25(OH)D-Blutspiegel (87 ng/mL; 218 nmol/L), wies jedoch eine wesentlich schwächere genomische Reaktion auf (Abb. 4).

    Etwa ein Drittel der Gruppe mit 10.000 IE/Tag erreichte ähnliche Serum-25(OH)D- und PTH-Spiegel wie die anderen zwei Drittel der Probanden, hatte aber eine wesentlich geringere genomische Reaktion (Abb. 4).

    Dies deutet darauf hin, dass neben der Vitamin-D-Dosis und der erreichten 25(OH)D-Konzentration weitere Faktoren für die individuelle Reaktion auf die nicht-kalzämischen Wirkungen von Vitamin D verantwortlich sind.

    Es gab keine signifikanten Veränderungen in der Expression von Genen, die am Vitamin-D-Stoffwechsel beteiligt sind, einschließlich des Vitamin-D-Rezeptors (VDR), des Vitamin-D-Bindungsproteins (DBP oder GC) und des Cytochrom-P450, Familie 24, Unterfamilie A, Polypeptid 1 (CYP24A1).

    Bei den Probanden mit starker oder schwacher genomischer Reaktion auf Vitamin D3 gab es keine signifikante Veränderung der Expression nach der Vitamin-D3-Supplementierung.

    Interessanterweise unterschied sich die Expression von 6 Genen dramatisch, als wir die allgemeine Genexpression zwischen Probanden mit einer starken und schwachen genomischen Reaktion verglichen.

    Zu diesen Genen gehören der Haupthistokompatibilitätskomplex, Klasse II, DR beta 5 (HLA-DRB5) und DR beta 1 (HLA-DRB1), der purinerge Rezeptor P2Y, G-Protein gekoppelt, 14 (P2RY14), das Ribosomenprotein S4, Y-verknüpft 1 (RPS4Y1), kleine nukleolare RNA, C/D-Box 33 (SNORD33), und zwei Domänen des Killerzell-Immunglobulin-ähnlichen Rezeptors, langer zytoplasmatischer Schwanz, 1 (KIR2DL1) und Early Growth Response 2 (EGR2).

    Selbst bei den Probanden, die 24 Wochen lang 600 IE/Tag Vitamin D3 einnahmen, eine Dosis, die nur geringe Auswirkungen auf den PTH-Spiegel hatte, wirkte sich diese Dosis signifikant auf die Expression von mehr als 100 Genen aus.

    Im Vergleich dazu hatten die Gruppen, die 24 Wochen lang eine Vitamin-D3-Ergänzung von 4.000 und 10.000 IE/Tag erhielten, eine ähnliche Wirkung auf die Senkung des PTH-Spiegels im Blut, aber die Gruppe, die 10.000 IE/Tag erhielt, hatte eine viermal stärkere Wirkung auf die Genexpression und beeinflusste ~1.200 Gene im Vergleich zu der Gruppe, die 4.000 IE/Tag einnahm (etwa 300 Gene).

    Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass selbst eine geringe Erhöhung der Vitamin-D3-Zufuhr um 600 IE/Tag über 24 Wochen, eine Dosis, die den PTH-Spiegel nicht verändert, signifikante genomische Auswirkungen hat.

    Daher sind randomisierte kontrollierte Studien, die eine „Placebo“-Gruppe einschließen, die die RDA von 600 IE/Tag erhält, durch unerwartete Veränderungen der Genexpression beeinträchtigt.

    Unsere Ergebnisse zeigen, dass es eine Dissoziation zwischen den kalzämischen und nicht kalzämischen biologischen Wirkungen von Vitamin D3 gibt, insbesondere auf Funktionen, die mit der Immunaktivität zusammenhängen.

    Dissoziation der kalzämischen Aktivität von Vit. D, der nicht-kalzämischen genomischen Aktivität und der individuellen Reaktionsfähigkeit - PMCˍ

    Sehr kleine Studie, hier wurde sich nur auf die Einnahmemenge über einen begrenzten Zeitraum bezogen und zudem geprüft, ob die angesprochenen Gene auch wirklich beeinflusst werden. Dies scheint jedoch ganz individuell zu sein und auch noch von anderen Dingen abzuhängen.

    Ich weiß nicht, ob ich die komplette in Asien veröffentlichte Studie nochmal finde, die 108 Gene aufgeführt hatte. Denn bei vielen der Studien aus 2020 ging es um sehr hohe Dosen. So dass möglicherweise auch die Dauer der Einnahme eine Rolle spielen könnte und nicht nur die Höhe. :/

    Meine shizophrene Schwägerin konnte leider auch nicht verstehen, daß ich ihr von dem Konsum abgeraten habe, weil es ein Stimmungsverstärker ist. Sie hat mich sogar als bösartig betitelt.

    Ich verstehe es auch nicht: Medizinisches Cannabis zur Behandlung von Schizophrenieˍ

    Obwohl ich eher zu homöopathischem Cannabis tendiere: https://www.narayana-verlag.de/homoeopathie/p…uer.01963_2.pdf

    Ansonsten habe ich tatsächlich geschaut, wie es mit dieser Behauptung aussieht.

    Die Psychiatrien sind übrigens überfüllt von durchgeknallten Kiffern und zusätzlichen Drogenkonsumenten.

    Wobei die zusätzlichen Drogenkonsumenten eigentlich nicht das Thema sind, wenn es um Cannabis geht, da Alk die Einstiegsdroge Nr. 1 ist, die für jeden Abhängigen mit schweren Persönlichkeitsveränderungen einhergeht. Man kann sagen, dass 1,5 Mio. Menschen 2022 wegen Alkohol ambulant oder stationär behandelt werden mussten.

    2021 lag die Inzidenz für 15-18jährige wegen akuter Alkoholvergiftung stationär behandelt zu werden bei 247/100.000.

    Die Mortalität durch Alkoholabhängigkeit beträgt bei Männern 30/100.000 und bei Frauen 10/100.000 Einwohnern im Jahr.

    2022 gab es eine Auswertung aller Patienten, die vollstationär in psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäusern behandelt wurden.

    Das waren insgesamt 810.078 Patienten.

    Die Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (PEPP PA02D 11,3 %) ist hier relevant.

    Das waren ca. 91.540 Menschen.

    PEPP PA02D umfasst Alkohol, Amphetamine, Cannabis, Kokain, Opioide, Tabletten und andere Substanzen, die psychotrope Wirkung haben.

    Nach den Daten des PEPP (Psychiatric Emergency Response Program) PA02D 11,3 % (2022) sind die folgenden Ergebnisse zu beobachten:

    • Alkohol: 44,1 % aller Fälle von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen in der Psychiatrie 2022 waren auf Alkoholkonsum zurückzuführen. ( ca. 40.369 Menschen)
    • Cannabis: 31,4 % der Fälle waren auf Cannabis-Konsum zurückzuführen. Es ist zu beachten, dass die Mehrheit der Cannabiskonsumenten sporadischen oder gelegentlichen Konsum praktiziert, junge Klienten jedoch zunehmend mit problematischen und exzessiven Konsummustern angetroffen werden. ( ca. 28.470 Menschen)
    • Heroin: 14,5 % der Fälle waren auf Heroin-Konsum zurückzuführen. ( ca. 13.273 Menschen)

    Dagegen steht (anderes ist nicht genauer ausgewiesen)

    die Behandlung affektiver, neurotischer, Belastungs-, somatoformer und Schlafstörungen (PEPP PA02C ) umfasst etwa 18,4% aller psychiatrischen und psychosomatischen Behandlungsfälle.

    Das waren ca. 149.054 Menschen.

    Diese Gruppe umfasst Fälle, bei denen Patienten mit verschiedenen psychischen Erkrankungen und Störungen behandelt werden, wie z.B.:

    • Affektive Störungen (z.B. Depressionen, Bipolare Störungen)
    • Neurotische Störungen (z.B. Angststörungen, Zwangsstörungen)
    • Belastungsstörungen (z.B. Posttraumatische Belastungsstörung, Burnout-Syndrom)
    • Somatoforme Störungen (z.B. Fibromyalgie, Chronische Erschöpfungssyndrom)
    • Schlafstörungen (z.B. Insomnie, Somnambulismus)

    Mir scheint doch sehr stark, dass andere als die anteilig 3,5% Cannabiskonsumenten für die Überfüllung der psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken sorgen. :/

    Eigentlich ist Cannabis dafür bekannt, dass es keine Abhängigkeit auslöst, aber egal.

    Habe auch noch eine andere Auswertung gefunden.

    Nach dem PEPP-Katalog 2022 des GKV-Spitzenverbandes sind die psychiatrischen Fälle wie folgt verteilt:

    • F02.0- F02.9: Alkoholabhängigkeit (1,14%)
    • F10.0- F10.9: Suchtstörungen durch andere Substanzen (2,46%)
    • F11.0- F11.9: Cannabisabhängigkeit (1,33%)
    • F12.0- F12.9: Opioidgefährdung (0,83%)
    • F13.0- F13.9: Kokainabhängigkeit (0,55%)
    • F14.0- F14.9: Amphetaminabhängigkeit (0,35%)
    • F15.0- F15.9: Kokain- und Amphetaminabhängigkeit (0,23%)
    • F16.0- F16.9: Halluzinogenabhängigkeit (0,17%)
    • F17.0- F17.9: Sedativa- oder Hypnotikumabhängigkeit (0,13%)
    • F20.0- F20.9: Schizophrenie (6,11%)
    • F21.0- F21.9: Paranoid-halluzinatorische Störung (4,51%)
    • F22.0- F22.9: Schizoaffektive Störung (2,93%)
    • F23.0- F23.9: Akute und chronische Psychosen (14,19%)
    • F24.0- F24.9: Organische Psychosen (1,45%)
    • F25.0- F25.9: Persönlichkeitsstörungen (5,62%)
    • F28.0- F28.9: Angststörungen (8,11%)
    • F30.0- F30.9: Depressionen (12,34%)
    • F31.0- F31.9: Bipolare affektive Störung (6,56%)
    • F32.0- F32.9: Major Depression (8,92%)
    • F33.0- F33.9: Dysthymie (2,15%)
    • F40.0- F40.9: Phobien (2,01%)
    • F41.0- F41.9: Angststörungen (4,51%)
    • F42.0- F42.9: Somatoforme Störungen (1,83%)
    • F43.0- F43.9: Posttraumatische Belastungsstörung (2,46%)
    • F44.0- F44.9: Somatisierte Dissociative Störung (0,55%)
    • F50.0- F50.9: Essstörungen (1,14%)

    Mehr kann ich nicht dazu sagen. Außer dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Cannabinoiden und Schizophrenie noch nicht eindeutig geklärt ist.

    Patienten mit Schizophrenie haben oft eine Komorbidität (Begleiterkrankung) mit anderen psychischen Störungen, wie Depressionen, Angststörungen oder Substanzabhängigkeit. Zudem scheint es auch in Verbindung mit einem unnatürlich hohen THC-Gehalt zu stehen.

    Eine Studie aus dem Jahr 2015 fand heraus, dass Patienten mit alkoholbedingter Psychose ein Risiko von 5-30% haben, ein chronisches schizophrenieähnliches Syndrom zu entwickeln.

    https:/ / search.brave.com/sea…rsachen+wie+z.B.+cannabis▹

    Wie auch immer, muss jeder selbst entscheiden, was er macht und wie viel er nimmt.

    Denn auch alle möglichen Probleme wegen zu viel oder zu wenig D3 wird jeder selbst bekommen und kein Arzt, kein Therapeut und auch kein anderer User.

    Es ist zudem interessant und scheint allem zu widersprechen, dass es offenbar Menschen gibt, die gewichtsunabhängig auch ohne Auffüllen mit 5.000 iE einen Vitamin D Spiegel von über 85 ng/ml erreichen können.

    Im Übrigen stammt die Grafik von Dirk ganz neu aus dem Jahr 2020. Das ist daher interessant, da sich mit der Plandemie diesbezüglich viel verändert hat. Die Seite wurde 2014 mit Shop gegründet. Aber hier kann man nicht einfach Daten zum Vitamin D Spiegel einsehen und vergleichen.

    : https://www.vitamindservice.de/

    Die Seite, die Hannah eingestellt hat, lässt sich auch bis Ende 2014 zurückverfolgen.

    Dort ist ein Leichtes festzustellen, dass sich alleine in dieser Zeit die Werte etwas geändert haben, obwohl sich in meinen Augen nicht wirklich etwas geändert hat. Leider funktioniert mein Ausschneideprogramm heute wieder nicht.

    Daher ein Vergleich in Excel.

    Dr. Schweikart vitamind.net/spiegel/
    2024 2014
    Wert ng/ml Wert nmol/l* Interpretation Wert ng/ml Wert nmol/l* Interpretation
    < 20 < 50 Vitamin-D-Mangel < 20 < 50 Vitamin-D-Mangel
    20 – 35 50 – 80 Unterversorgung 20 – 30 50 – 75 Minimale Versorgung
    35 – 60 80 – 150 Gute Normalwerte 30 – 60 75 – 150 Gute Normalwerte
    60 – 90 150 -225 Gute hohe Werte 60 – 90 150 -225 Hohe Werte
    90-150 225 – 374 Überversorgung 90-150 225 – 374 Überversorgung
    > 150 > 374 Vitamin-D-Vergiftung > 150 > 374 Vitamin-D-Vergiftung

    Wir sehen also, das was bei Dr. Schweikart 2014 einer minimalen Versorgung entsprach, entspricht jetzt sogar darüber hinausgehend bis 35 ng/l angeblich einer Unterversorgung, obwohl sich das nach den Studien nicht so klar bestätigt hat, da man danach ab 25 ng/l kaum noch wegen C. Probleme bekommen hat und Patienten mit 30 ng/l weder ambulant noch stationär vertreten waren.

    Der oben angegebene gute hohe Wert liegt nach Studien ab 200 nmol/l oder 80 ng/l schon im Bereich der Überversorgung.

    Wenn wir aber noch weiter in der Zeit zurückgehen, wie z.B. zu dem Buch von Dieter Henrichs aus 2005, dann sehen wir, dass er darauf verweist, das Burgerstein täglich 400 iE empfehlen würde, während er darin 400 bis 800 iE empfiehlt.

    Burgerstein hatte 2012 in einer pdf veröffentlicht, dass Eaton et al 1997 festgestellt hatte, dass unsere Vorfahren mit der Ernährung täglich 17 Mikrogramm/Tag =680 iE. Vitamin D aufgenommen hätten.

    Die Menschen bekommen hier im Forum gesagt, um die 45 ng/l wären Unterkante Normalbereich, was nach Dr. Schweikart eindeutig im Bereich guter Normalwerte liegt. Dabei ist mir nicht klar, mit was diese Behauptung überhaupt gerechtfertigt wird.

    Gleichzeitig kann man User mit solchen Aussagen gleich etwas in die Panik treiben, obwohl insbesondere ab 40 ng/l von guten Effekten zu lesen ist.

    Der Studie der Uni Freiburg ist bei genauer Auswertung zu entnehmen, dass kein stationärer Patienten einen Vitamin D Spiegel größer 21 ng/l aufwies.

    Ich bezweifle auch ganz ernsthaft, dass man einen Vitamin D Spiegel von 80-100 ng/l damit rechtfertigen kann, das man schreibt, bei mehr als 60% würde der Spiegel im Jahresdurchschnitt bei unter 20 ng/ml liegen oder nur 12% der Bevölkerung würden im Jahresdurchschnitt eine höhere Konzentration als 30 ng/ml erreichen.

    Wie auch immer haben hier in den letzten 20 Jahren definitiv ganz gewaltige Verschiebungen stattgefunden.

    Nicht nur, dass sich die Werte der täglichen Einnahmedosis meist mind. verzehnfacht haben.

    Vitamin D ist heute auch problemlos in täglichen Dosen bis 20.000 iE frei für jeden erhältlich, was das 50-fache der damaligen Empfehlungen von 400 iE ist und 2004 wahrscheinlich kaum frei verkäuflich war.

    Natürlich soll jeder machen wie er denkt. :)

    Aber schon darüber was der Normalbereich, der obere gesunde Bereich oder was eine Überversorgung ist, gibt es sehr viele verschiedene Sichtweisen.

    Mir persönlich scheinen die Empfehlungen von Dr. Schweikart für gute Normalwerte sinnvoll zu sein. :/

    Daher frage ich mich, ob man nicht einen extra Thread eröffnen sollte, in dem es keine Diskussionen über die Höhe gibt, sondern jeder mit regelmäßigen Tests schreibt, was für ihn persönlich die tatsächlich am eigenen Leib erfahrenen Vorteile und Erfahrungen mit einem Vitamin D Spiegel von 80-100 ng/l, anstatt von 30-60 ng/l sind.

    Hallo Annalisa,

    schreibe einfach was mir so durch den Kopf ging.

    Amitriptylin, ein trizyklisches Antidepressiva, ist das Zeug, was heute als Goldstandard gegen alles mögliche einschl. Schmerzen verordnet wird.

    Ich hatte schon geschrieben, dass es mir einmal wegen nichts verschrieben wurde und ich es mit Verwunderung feststellte und nicht genommen habe.

    Gut, dass Du nur 20 mg davon nimmst. Ich gehe davon aus, dass sie bis 100mg am Tag für ok halten.

    Dass Du es nicht schaffst davon loszukommen, liegt daran, dass es ein gefährliches Zeug ist, das langsam und langfristig ausgeschlichen werden soll, um nicht weiteren Schaden zu verursachen.

    Verlinke einfach die Beiträge, wo ich was dazu geschrieben hatte. Habe in einem Thread auch eine pdf zum Ausschleichen von Psychopharmaka verlinkt. Wenn Du das Zeug absetzen willst, kannst Du die Tabletten nur zerkleinern und nach und nach immer weniger davon nehmen.

    https://www.yamedo.de/forum/c…Field=time&sortOrder=DESC▪

    Sowohl die Magenschmerzen, als auch die trockenen Schleimhäute können in Verbindung mit dem Amitriptylin stehen, wie auch hier zu entnehmen.

    : https://web.archive.org/web/2024070322…ung-005g-5a.pdf

    Was die Sache mit dem Magen betrifft. Als ich das Problem mit meinem Magen hatte, habe ich mich auch manchmal übergeben, weil mir übel war.

    Mir hat eigentlich nur der Ingwertee von Teekanne geholfen. Andere Ingwertees hatten keine Wirkung bei mir.

    Frischer Ingwer für den Tee ginge natürlich auch. Der Tee hat meinen Magen regelrecht betäubt. Das hat über Monate sehr gut funktioniert.

    Kaffee habe ich zu der Zeit aber keinen getrunken, sondern nur noch den Tee.

    Kann man also sehr einfach probieren, ob es dir auch hilft.

    Falls mein Mann sich übergeben muss, ihm war in den letzten Jahren 2x übel mit Erbrechen, hat ihm das Regenaplex 68a alleine oder gemischt mit 64a sehr schnell geholfen. Wenn ich das Problem nochmal bekommen sollte, würde ich die Regenaplexe nehmen.

    Wenn Du was hast, das dir hilft, könntest Du in Ruhe das Amitriptylin ausschleichen.

    Die Frage wäre nur, ob Du dann etwas gegen Schmerzen brauchst.

    Man könnte es vielleicht mit je 6-10 Tropfen der Regenaplexe 29 (Ischiasschmerzen, LWS-Syndrom) und 203 (insbesondere gegen Nervenschmerzen) plus 6 oder 510a zur Entgiftung zusammen in 1 Glas abgekochtem kalten Wasser, das am Abend gut eingespeichelt schluckweise getrunken wird, probieren.

    Beschreibung der Einnahmen, usw. hier: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪

    Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht Zeel. Hier unten im Beitrag mit Studie beschrieben: Abschaffung Homöopathie - Stellungnahme Bundestagsfraktion▪

    Gab es früher auch für den Menschen bei uns und gibt es im Ausland auch immer noch mit den gleichen Inhaltsstoffen für Menschen.

    Hier muss man das für Tiere holen, um es nehmen zu können.

    Ich hole das und die Regenaplexe für uns hier: https://www.frauenapotheke.de/search/result?term=zeel&q=zeel

    Was mir in Zusammenhang mit deiner Sarkoidose noch aufgefallen ist, da ich gerade etwas zu Vitamin D geschrieben hatte, sonst wüsste ich es nicht mehr.: 2020, als überall bei uns geschrieben wurde, Vitamin D gegen Covid würde nichts bringen, war ein Mann im www sehr aktiv.

    Auch mit Kommentaren beim Ärzteblatt. Er hat Studien zu Vitamin D veröffentlicht, als sie nicht veröffentlicht wurden und auf dieser Seite folgendes geschrieben:

    In bin Hardware Entwickler und arbeite nicht für eine Firma die vom Verkauf von Vitamin-D profitiert.

    Bei mir wurde vor 3 Jahren Sarkoidose diagnostiziert. Diese bin ich nur durch die tägliche Einnahme von D3 + K2 ohne Cortison Einnahme wieder losgeworden.

    : https://www.openpr.de/pressemitteilu…hering-0213756/

    Ich bin sicher, er hatte beim Ärzteblatt oder so in den Kommentaren geschrieben, dass er 5.000 iE/Tag nimmt.

    Daher denke ich, 4-5.000 IE Vitamin D/K2 zusammen mit 400 mg Magnesium könnten auch für dich sinnvoll sein. :/

    So viel zu meinen Gedanken. :)

    Noch ein Zusatz. Auch wenn die Dosis gering ist.

    Habe gerade noch nach Medikamente und Mikronährstoffe gesucht und zu Amitriptylin das gefunden:

    : https://www.mikronaehrstoffcoach.com/de/at/wechselw…upplementierung

    Vollständiger: https://www.vitamindoctor.com/gesund-werden/…antidepressiva/

    Zum eigentlichen Thema hier: Intergeschlechtlich heißt kein Geschlecht, und das ist schlecht. :D

    Nein. Das heißt, dass man bei der Geburt sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale hat und zweigeschlechtlich ist.

    Früher sagte man Zwitter oder Hermaphrodit dazu, wenn beide Geschlechtsteile vorhanden sind.

    Hermaphroditismus – Wikipediaˍ

    Schon in seinem enzyklopädischen naturkundlichem Werk Historia naturalis berichtet Plinius († 79) mehrfach von Menschen, die mit doppelten Genitalien geboren wurden. Ist also schon mindestens seit der Antike bekannt.

    Es gibt auch entsprechende Götter: Hermaphroditus – Wikipediaˍ

    Nicht nur, aber insbesondere in Indien ein Stigma, dass den Menschen jede normale Existenz verbaut hat und ihnen früher nur ganz bestimmte Aufgaben erlaubte: Junge oder Mädchen? Indiens Hermaphroditen fügen sich langsam ein | Reuters▹ˍ

    Meist ist dabei eines der beiden Geschlechtsteile nicht voll funktionsfähig. Manchmal eins nicht richtig ausgebildet.

    Die Einen können Kinder zeugen und die Anderen können schwanger werden. Manche nichts davon.

    Es gibt z.B. auch Mädchen, die mit innenliegenden männlichen Geschlechtsteilen auf die Welt kommen, die bestimmen, als was sich der Mensch später fühlt.

    Dazu gibt es bei uns eine Studie zu Kindern, die bei uns die spezifischen Krankenhausuntersuchungen und OPs zwischen 2005- 2016 zeigt:

    Die Hinterfragung des Geschlechts▪

    und ab Beitrag 4 hatte ich auch noch einiges andere dazu geschrieben und gepostet, wie auch eine Broschüre, die zeigt wie Eltern früher und vielleicht bis heute sofort vom Arzt unter Duck gesetzt werden eine entsprechende geschlechtsangleichende OP vornehmen zu lassen, die das Geschlecht nach Wunsch der Eltern bestimmt, um die "Schande" für die Familie zu vermeiden.

    Ich glaube mit den 1,7% von 84 Millionen oder 1,43 Millionen meinst Du etwas anderes. Das sind diejenigen, die irgendwelche Organisationen als abweichend von der Norm definiert haben. Obwohl es hiernach eine entsprechende Definition gibt, die für Europa aber niedriger als 1,7% liegen soll.

    Intergeschlechtliche Menschen nach Ländern 2024▹ˍ

    Mit intergeschlechtlich oder zweigeschlechtlich sind aber nur die Menschen gemeint, die so geboren werden. Wenn es zwischen 2005 und 2016 jährlich in Krankenhäusern zwischen knapp 9.000 bis knapp 10.000 solcher Untersuchungen und im Durchschnitt 1.871 geschlechtsangleichende OPs an Kindern unter 10 Jahren gab und ein gewisser Teil nicht operiert wird, da die Eltern sich korrekt verhalten und abwarten bis der Mensch das als Erwachsener selbst entscheidet, normale Arztbesuche sind auch nicht erfasst, wie viele Kinder werden dann so geboren? Keine Ahnung.

    Die Paradiesvögel und Menschen mit eigenen sexuellen Neigungen verdecken das meiner Ansicht nach.

    Aber im Kern geht es um die Akzeptanz und Toleranz gegenüber Menschen, die tatsächlich mit beiden Geschlechtsmerkmalen geboren wurden und weder Mädchen noch Junge bzw. beides sind, bis sie sich als Erwachsene selbst für ihr Geschlecht entscheiden.

    So lange die Gesellschaft aber fordert, dass ein Kind ein Mädchen oder ein Junge zu sein hat, ist es kaum möglich ohne diese Festlegung aufzuwachsen und vielleicht auch ohne Schande so zu leben.

    Siehe auch Beitrag 4:

    Die Regierung kommt mit dieser Maßnahme einem Urteil des Österreichischen Verfassungsgerichtshofes aus dem Jahr 2018 nach. Dieser hatte geurteilt, dass Menschen, deren Geschlecht nicht eindeutig männlich oder weiblich ist, ein Recht auf eine entsprechende meldebehördliche Eintragung hätten.

    Erstritten worden ist die Anerkennung vom intergeschlechtlich geborenen Alex Jürgen und dem "Rechtskomitee Lambda", einem Verein, der sich in Österreich unter anderem auch für die Gleichberechtigung von homosexuellen und transidenten Menschen einsetzt.

    Der Mann wurde auch auf Wunsch seiner Eltern schnell zum gewünschten Geschlecht umoperiert.

    Am Ende muss man zu dem Schluss kommen, Männer wie Conchita Wurst stellen das dar, um was es auf einer anderen Ebene und im Grunde geht.

    Ich kann nur feststellen, dass es in der Krebsstudie mit 15,3 jähriger Beobachtungszeit, an der mehrere Universitäten beteiligt waren, etwas anders als bei der Studie der Uni Freiburg aussieht.

    Beide Studien bestätigen die kritische Grenze von 20 ng/l =50 nmol/l, aber in der Krebsstudie sind auch Patienten mit > 200 nmol/l= größer 80 ng/l aufgeführt. Wobei hier 55 nmol/l= 22ng/l als ausreichend definiert wurden.

    43,8 % der untersuchten Personen waren Männer, das Durchschnittsalter betrug 62,1 Jahre. Von den 9548 an der Studie teilnehmenden Personen litten 4186 (43,8 %) an Vitamin-D-Mangel (25(OH)D-Spiegel von 30–<50 nmol/l) und 1438 (15,1 %) an Vitamin-D-Mangel (25(OH)D-Spiegel <30 nmol/l) ( Abbildung 1 ). Darüber hinaus hatten 13 (0,1 %) zu hohe 25(OH)D-Spiegel >200 nmol/l.

    Insgesamt verstarben während der durchschnittlich 15,3-jährigen Nachbeobachtung 2363 (24,7 %) Studienteilnehmer, davon 815, 825 bzw. 123 an Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD), Krebs und Atemwegserkrankungen.

    Abbildung 2 zeigt die Kaplan-Meier-Kurven für Todesfälle durch Atemwegserkrankungen in Abhängigkeit vom Vitamin-D-Status.

    Die Sterblichkeit durch Atemwegserkrankungen war während der bis zu 16,5-jährigen Nachbeobachtung durchweg am höchsten bei Teilnehmern mit Vitamin-D-Mangel und durchweg am niedrigsten bei Teilnehmern mit ausreichendem Vitamin-D-Spiegel.

    Der Log-Rank-Test zeigte statistisch signifikante Überlebensunterschiede hinsichtlich der Sterblichkeit durch Atemwegserkrankungen zwischen den Gruppen mit Vitamin-D-Mangel und ausreichend Vitamin D ( p < 0,0001) sowie für den Vergleich von Personen mit Vitamin-D-Insuffizienz und ausreichend Vitamin D ( p = 0,023).

    Es ist nicht statistisch signifikant, dass 25(OH)D-Spiegel >75 nmol/l ( größer 30ng/l) mit einer weiteren Abnahme der Sterblichkeit durch Atemwegserkrankungen verbunden sind, da das Konfidenzintervall groß ist und den Nulleffektwert von HR = 1 beinhaltet.

    Vitamin-D-Mangel war auch mit einem signifikanten Anstieg der Mortalität durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs um 52 % bzw. 38 % verbunden (Ergebnisse des vollständigen Modells).

    Vitamin-D-Mangel und -Insuffizienz waren jedoch besonders stark mit der Mortalität durch Atemwegserkrankungen verbunden, mit HRs des vollständigen Modells von 2,1 (95 % KI: 1,3–3,2) bzw. 3,0 (95 % KI: 1,8–5,2). Insgesamt waren 41 % (95%-KI: 20–58 %) aller Todesfälle durch Atemwegserkrankungen statistisch auf 25(OH)D-Werte von < 50 nmol/l zurückzuführen.

    Wir haben Menschen, die mit 2.000 iE/Tag ihre Depression komplett los wurden- wie eine Bekannte,

    wie haben diejenigen, die sagen 800 iE/Tag reichen mir -wie mir eine weitere sehr gute Bekannte schon vor Jahren sagte

    wie haben den Herrn Wiechering, der mit 5.000 iE/Tag seine Sarkoidose beseitigt hat,

    wir haben einen Amerikaner, der Prostatakrebs hatte, auf dessen Webseite steht, dass er seit über 1 Jahr 20.000 iE/Tag nimmt und sein Krebs nicht mehr nachweisbar ist,

    wir haben einige User, die sagen mit 20.000 iE/Tag (teils unter ärztlicher Betreuung) geht gar nicht, da ich nach einem kurzen oder längeren Zeitraum nur Probleme bekommen habe

    wir haben diejenigen mit mehrmonatiger exorbitanter Überdosierung durch Fehler bei der Herstellung, die offenbar mehrere Monate mit einer sehr hohen Dosis irgendwie zurechtkamen, bis sie einen reversiblen Schaden hatten.

    Für mich ergibt sich nicht, dass man zwingend mehr als 30 ng/ml haben muss.

    Insbesondere, da ich vor einigen Monaten überlegt hatte, dass meine auftretenden unangenehmen Gefühle im Bereich der Nieren mit meiner Vitamin D Einnahme korrelieren könnten, da ich öfter Mal mehr Tropfen á 2.000 iE genommen hatte und ich vielleicht eine Pause machen sollte.

    Sie sind dann tatsächlich wieder weggegangen, nachdem ich das erstmal gestoppt hatte.

    Jetzt, nachdem ich erst Jahre lang 2.000 iE genommen hatte, danach länger 5.000 iE und danach an manchen Tagen auch 10.000 iE bin ich eigentlich wesentlich irritierter als vorher. :/

    Wenn man wie ich auf Kriegsfuß mit Laborwerten steht, muss man sich aber auch nicht wundern. ^^

    Ganz abgesehen davon, dass ich mich mit 2.000 iE vor allem dann sofort besser gefühlt habe, wenn ich ein Problem hatte, weil ich sofort fühlen konnte, wenn ich deshalb Zink und Vitamin D verdoppelt habe und zudem extra Vitamin C nahm.

    Darüber hinaus fehlen mir auch ein bisschen die Langzeiterfahrungen, denn es ist nach meinem Eindruck nicht so, dass es langjährige Erfahrungen mit der Einnahme zur dauerhaften Einhaltung von 80- 100 ng/l gibt. So dass ich mich frage, ob das nicht auch eine Art experimenteller Studie ist. :/

    Zudem gibt es auch andere, wie z.B. die Endokrinologin Brittany Henderson, die 50 ng/l Vitamin D für optimal hält und schreibt, dass man sie mit 5.000 iE erreicht.

    Während ein anderer, Dr. McDougall, die neue Schallgrenze von 30 ng/l sogar für völlig überbewertet hält, da viele sie auch nach einem Urlaub in der knallenden Sonne nicht erreichen und er glaubt, es ginge dabei nur darum, dass mehr Menschen Vitamin D einnehmen und sich im Labor testen lassen.

    Vergleichen Sie die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln, um eine Vorstellung von der Wirksamkeit des Sonnenlichts zur Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels im Blut zu bekommen: Im Allgemeinen kommt es für jede aufgenommenen 100 IE Vitamin D zu einem Anstieg des Serumspiegels von 25-Hydroxy-Vitamin D um etwas weniger als 1 ng/ml.11 : Vitamin D: Werte für normal sind übertrieben - Dr. McDougallˍ

    Und wenn ich dazu einen Artikel von René lese, dann lese ich unter anderem:

    Die Autoren raten sogar zu einer Supplementation von 2.000 I.E. für die Mehrheit der Erwachsenen. Nur so kann ein Vitamin-D3-Serumspiegel von etwas über 30 µg/l erreicht werden, der nach den gesammelten Erkenntnissen für optimal gehalten wird. Diese Dosierung führt mit Sicherheit auch bei den Menschen zu einer guten Versorgung mit dem Vitalstoff, die aufgrund von Alter, Krankheit, Haut-Typ oder Übergewicht zu einem D3-Mangel neigen.

    Ein Risiko der Überdosierung besteht bei dieser Menge nicht. Der ausreichende Sicherheitsabstand zur riskanten Zufuhr ab 3.200 I.E. pro Tag wird so gewahrt. Denn erst ab dieser Menge können eine Hyperkalzämie auftreten sowie eine erhöhte Sturzgefahr bestehen.

    Die gesichteten Einzel-Studien belegen die gesundheitlichen Vorteile des Zielwertes von 30 ng/ml im Blutserum. Das geringste Mortalitäts-Risiko besteht bei einem Blutwert von 31 ng/ml. Ergebnisse aus Studien weisen sogar darauf hin, dass eine Serum-Konzentration von rund 40 ng/ml Diabetes Typ 2 und Krebs verhindern hilft. Dieser Wert liegt deutlich unter dem Blutgehalt von 50 ng/ml, ab dem eine Hyperkalzämie zu erwarten wäre.

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/vitamin-d/

    Man kann sagen, wie bei recht vielen Themen im Bereich Nahrungsergänzungen/Mikronährstoffe gibt es nicht nur eine Empfehlung, sondern verschiedene Ansichten, denen man folgen kann. Und um so mehr man liest, um so mehr Ansichten kann man dazu lesen.

    Wenn es um Schmerzen durch Borreliose geht, soll auch Samento=Katzenkralle hilfreich sein.

    Ich hatte zudem unter Regenaplexen (Komplexhomöopathie): Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪ eine pdf zur Behandlung von Borreliose gepostet.

    Patientenbericht zur Behandlung einer Borreliose-Erkrankung mit Arthritis (Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie) einschl. Nahrungsumstellung und Entgiftung unter Einsatz von Regenaplexen, Nosoden und Enzymen: https://web.archive.org/web/20…gesellschaft/412dguht.pdf

    Es gibt auch einige speziell bei MS empfohlene Regenaplexe. Schätze aber, einen alternativen Therapeuten zu finden, der sich gut mit MS, Nosoden, Enzymen und der Regena-Therapie auskennt, ist ein wahrhaft schwieriges Unterfangen.

    Für die Regenaplexe würde ich mir eher 2 Bücher holen, gründlich lesen und dann selbst eine Therapie zusammenstellen. So habe ich es auf ausdrücklichen Wunsch meines Mannes mit damals noch veröffentlichen pdf ja auch gemacht. Einfach nach Beschreibung und Intuition bestellt.

    Aber Dr. Blome bietet auch seine Regenaplex-Schulungen für vergleichsweise kleines Geld als CDs an.

    Wie ich in dem Thread geschrieben habe, hatte mein Mann damals plötzlich Beinkrämpfe, bei denen Magnesium nicht mehr half, konnte nur noch am Stock laufen und hat seine Füße nicht mehr gefühlt. Der Arzt hatte einen irreversiblen Schaden bescheinigt.

    Mit 10 Akupunktursitzungen, den Regenaplexen und meinen regelmäßigen Fußreflexzonenmassagen war es nach 1/2 Jahr erledigt.

    Ich weiß von einer Freundin auch von einer Frau, die nach einer Hirn-OP ihre Füße nicht mehr richtig fühlen konnte und der ihr behandelnder Arzt nur 1 Regenaplex verordnet hatte. Auch das hatte geholfen.

    Aber im Prinzip geht es bei einer Therapie um Entgiftung, Entsäuerung, Aktivierung der Entgiftungsorgane, Verbesserung der Durchblutung und Behandlung der Probleme.

    Im Thread habe ich auch ein Video zu reinen Entgiftung gepostet.

    Glaube ich aber schon, wenn das Gesetz außer Kraft gesetzt wird und härtere Strafen folgen wie z.B. Führerscheinentzug.

    Am besten gleich noch das Handy einkassieren ^^

    Die Psychiatrien sind übrigens überfüllt von durchgeknallten Kiffern und zusätzlichen Drogenkonsumenten.

    LG

    Das ist die Fortsetzung zum Thema Cannabis mit unterschiedlichen Ansichten. ^^ Die erste Einstiegsdroge heißt Alkohol und die alleine hat Millionen Süchtige.

    Unter den Cannabiskonsumenten gibt es Menschen jeden Alters. Auch Langzeitkonsumenten aus allen möglichen Bereichen, zu denen auch Anzugträger gehören, die nach Feierabend statt Bier Cannabis konsumieren.

    Da wir hier unter Gesundheitssystem schreiben, frage ich mich zudem, wie sich diejenigen fühlen, die Cannabis aus medizinischen Gründen schon länger konsumieren und deine Einschätzung lesen. ^^

    Und ist es nicht so, dass hier etliche CBD-Öl einnehmen?

    Nur weil ein Mann durch Hormone oder OP Brüste hat, hat er ja noch keine 2 Geschlechter. Nur wenn er intergeschlechtlich geboren wurde.

    Und das scheint so selten auch nicht.

    Ich bin sicher, bis wir Geschichte sind, sieht die Welt schon ganz anders aus.

    Wahrscheinlich hat es den gleichen Aufstand im Volk bei jedem grundlegenden Wechsel des Zahlungsmittels gegeben.

    Und Raub gab es auch schon früher. Robin Hood lässt grüßen. ^^

    Ich will mich nicht in eure Meinungsverschiedenheiten mischen.

    Aber ich habe ab 2020 bis zum Abwinken Studien zu Vitamin D gelesen. ^^

    Vitamin D ist nicht nur ein Vitamin. Es ist auch ein Hormon für unseren Körper. Es reguliert mehr als hundert Gene und lebenswichtige Funktionen in unserem Körper. Mit einer ausreichend hohen Dosis Vitamin D kann man Einfluss auf sehr viele Erkrankungen nehmen.

    Vielleicht ist das sogar der Grund, warum das nicht bekannter ist und die Empfehlungen so niedrig sind. Pharma könnte ja Umsatz verlieren. ^^

    Erst letztens, glaube 2022 kam die Veröffentlichung, dass eine ausreichende Vitamin D Versorgung 30% der Krebserkrankungen verhindern kann.

    Aus der Beschreibung einer Studie nach einer Untersuchung von C-Patienten, die ich 2021 im www gefunden hatte:

    Es liegt also an den weitreichenden Einflüssen von Vitamin D auf den Körper, die sehr weit über das hinaus gehen, was wir über Vitamine denken, dass ein Mangel schwerwiegende Folgen haben wird.

    So haben wir z.B. auch Vitamin D- Rezeptoren im Hirn, die die Produktion von Wachstumsfaktoren für Nerven regulieren. Es gibt Hinweise darauf, dass Vitamin D mit Durchblutungsstörungen des Hirns in Verbindung steht. Es wurde festgestellt, dass Vitamin D die Aktivität von Makrophagen aktiviert. Makrophagen fördern den Abbau von Plaques im Hirn.

    Wer an einem Vitamin D Mangel leidet, und das sagen im Prinzip alle Studien zu allen erforschten Erkrankungen, egal ob Grippe, Covid, Herzerkrankungen, Krebs, Diabetes, etc. übereinstimmend aus, wird eher und schlimmer erkranken und auch eher sterben als mit einer ausreichenden Vitamin D Versorgung. Zudem ist im Prinzip jeder Zytokinsturm mit einem Vitamin D Mangel vergesellschaftet.

    Nach dem Wunder von Elgg, wo alle Alten bis sehr Alten im Altenheim mit täglichen Standarddosen versorgt wurden und den 50.000 iE./Monat in neuseeländischen Altenheimen, die beide für ein Nichtversterben an einer Erkältung stehen, sollte man denken, dass eine vergleichsweise niedrige Dosis ausreicht, um einen diesbezüglichen Schutz zu bieten.

    Die Studie der Uni Heidelberg, zu der damals keine Presseveröffentlichung erfolgteund die daher privat eingestellt wurde, wurde von Ch. Wiechering präsentiert und hat gezeigt, dass wenig tatsächlich viel bewirken kann.

    Interessant ist auch, dass nur ein geringer Unterschied des Vitamin–D Pegels im Blut eine so große Wirkung hat. Die Gruppe der Patienten, die nicht ins Krankenhaus mussten, hatten im Schnitt nur 3 ng/ml mehr Vitamin-D (21,3 statt 18,2 ng/ml) im Blut als die Krankenhauspatienten.
    Dieser kleine Unterschied sorgt für einen Unterschied in der Sterblichkeit von Faktor 15.
    : https://www.openpr.de/news/1103831/...ere-Sterblichkeit-durch-Vitamin-D-Mangel.html

    Oder direkt aus der Studie:

    Für die gesamte Kohorte betrug der mediane VitD-Spiegel 16,6 ng/ml (Interquartilbereich 12,4–22,5). Insgesamt 41 (22 %) Patienten hatten einen VitD-Mangel (< 12 ng/ml) und 118 (64 %) Patienten hatten einen VitD-Spiegel < 20 ng/ml.

    Der mediane VitD-Spiegel war in der Untergruppe der stationären Patienten signifikant niedriger als in der ambulanten.

    Dementsprechend hatte ein höherer Anteil der stationären Patienten einen VitD-Mangel (VitD < 12 ng/ml) ( Tabelle 1 ). Die Verteilungen der VitD-Spiegel einschließlich deskriptiver Statistiken für die gesamte Kohorte und die Untergruppen sind in Abbildung 1 dargestellt .

    Die Studie der Uni Heidelberg, die für mich bisher die vertrauenswürdigste Uni in Deutschland ist, widerspricht der Aussage, dass eine geringe Erhöhung nichts bringt. Im kritischen Bereich befinden sich Menschen unter 50nmol/l= 20ng/l und im besonders kritischen Bereich bei unter 30nmol/l= 12ng/l.


    Diese und mehr Veröffentlichungen hatte Ch. Wiechering, präsentiert, als hier solche Studien nicht veröffentlicht wurden. Ich erinnere daran, dass er damals irgendwo, glaube es war ein Kommentar beim Ärzteblatt, von einer Einnahme von 5.000 iE geschrieben hatte.

    Er schreibt: In bin Hardware Entwickler und arbeite nicht für eine Firma die vom Verkauf von Vitamin-D profitiert.
    Bei mir wurde vor 3 Jahren Sarkoidose diagnostiziert. Diese bin ich nur durch die tägliche Einnahme von D3 + K2 ohne Cortison Einnahme wieder losgeworden. Seit dem habe ich regelmäßig Veröffentlichungen über Vitamin D3 studiert, und erwartet, das auch bezüglich der Covid-19 Erkrankung ein positiver Effekt zu beobachten ist.

    Hier hat er mehrere Studien gesammelt: https://www.openpr.de/pressemitteilu…hering-0213756/

    Unabhängig von positiven Wirkungen in höherer Dosis bei verschiedenen Erkrankungen kann man nach der deutschen Studien eigentlich sagen, schon mit 25- 30ng/ml dürfte im Vergleich zu einem Vitamin D Mangel unter 20ng/l nur noch ein vergleichsweise geringes gesundheitliches Risiko bestehen, wegen eines Infekts schwer zu erkranken oder an einem Zytonkinsturm zu versterben.

    Daher könnte man sagen, die 20 ng/ml sind wohl einfach ein definierter Grenzwert für kaum noch vorhandene Resistenz gegen einen schweren Krankheitsverlauf. Daher hat man bei uns festgelegt, das reicht.

    Günter, jetzt bist Du mir zuvor gekommen.

    Denn ich war mittlerweile auf seiner Seite, also bei RFK, und da steht schon alles. Die Zustimmung der einen Seite, die Ablehnung der anderen Seite und der Aktienabsturz. ^^ Gleichzeitig mit dem Tipp, wie Trump den Senat bei der Einsetzung am Besten von Besten umgehen könnte.

    Von „brillant“ bis „entsetzt“: Die Reaktionen auf RFK Jr.s Nominierung zum HHS-Sekretär reichen von A bis Z

    https:/ / childrenshealthdefens…nomination-hhs-secretary/

    Zusammen mit den Daten von Carlito ist das schon ein richtiges gutes Aufwach-Paket.

    Es stehen 2 Klagen an. Hatte gerade erst etwas dazu gelesen.

    Seite funzt gerade nicht.

    Deshalb : 📢 Der EU-Gerichtshof hat mit der Anhörung zur Korrespondenz zwischen von der Leyen und dem Generaldirektor von Pfizer begonnen.

    Diese Ticker-Meldung hier lesenˍ

    Ersatz-Link: https://deutsch.news-pravda.com/eu/2024/11/15/248308.html

    Gestern habe ich das erste Mal in einem Kanal die Reaktionen in den USA auf das Wahlergebnis gesehen, wie glücklich die Reps gefeiert haben und wie verzweifelt die Dems waren. Für Deutschland undenkbar. Da hätte ich wohl nach jeder Wahl in Tränen ausbrechen müssen. ^^

    Die Pharmafirmen sollen auch sofort nach der Wahl eine Notfall-Treffen anberaumt haben.

    Sorry, wenn das völlig außerhalb meiner Vorstellungen liegt.

    Es war schon einiges über ihn in Umlauf, das nicht korrekt ist. Hatte da auch schonmal wegen irgendwas recherchiert.

    Er selbst nimmt das nach einigen Artikeln ziemlich gelassen, da es sich nicht vermeiden lässt, wenn eine finanziell sehr starke andere Seite gegen ihn steht. Er will nicht gegen jedes Fake klagen, weil er das für verschwendete Zeit hält.

    Die aktuellen wikipedia-Einträge folgen noch der Agenda und eins ist sicher. Man wird auch anhand der wenigen Einträge feststellen, dass Kennedy schon vor 20 Jahren ein eindeutiger Impfkritiker war.

    Aber ich poste, denn das geht plötzlich wieder, einen älteren wikipedia-Eintrag von ihm, der klar macht, dass die Grundlage seiner Handelns darin begründet ist, dass er ein erfahrener und in einigen Fällen erfolgreicher Umweltschützer und Anwalt ist.

    : https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_F._Kennedy_Jr.

    Und hier den von 2016: https://web.archive.org/web/2015061308…F._Kennedy,_Jr.

    Derzeit sind die linken Medien in den USA jedenfalls voller Artikel, das Kennedy schon seit sehr langer Zeit als Impfkritiker bekannt wäre und nur falsche Behauptungen aufstellen und die Menschen verunsichern würde, damit sie sich nicht impfen lassen.

    Es wird auch geschrieben:

    In einer Studie mit verifizierten Twitter-Konten aus dem Jahr 2021 fanden Forscher heraus, dass Kennedys persönlicher Twitter-Account der Top-"Superspreader" für Impfstoff-Fehlinformationen auf Twitter war und für 13 % aller Reshares von Fehlinformationen verantwortlich war, mehr als dreimal so viel wie der am zweithäufigsten retweetete Account.

    "Ich sehe jemanden auf einem Wanderweg mit einem kleinen Baby und ich sage zu ihm, lass ihn besser nicht impfen", sagte Kennedy.

    Von den vielen existierenden Studien über die Gefahren und Wirkungslosigkeit natürlich kein Wort.

    Ein Problem, das ich leider sehe, ist, dass man nur die Seiten im Archiv herstellen kann, deren Namen man kennt.

    Ich weiß, dass z.B. die Seite von ihm, von der ich die geleakten Verträge aus Afrika her hatte, eine andere Seite war als die heutige. Aber ich weiß nicht mehr, wie die Seite hieß und bei wikipedia wird man sie mit Sicherheit auch nicht finden.

    Man kann das frühere Wissen nur dann nicht verlieren, wenn man weiß, wo es geschrieben steht. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich die Seite jemals gepostet hätte.

    Sonst würde ich einfach bei symptome.ch nachschauen, wo ich sie gepostet habe. ;)

    Meines Wissens hat nicht RFK, sondern jemand in seiner Familie irgendwann einen Impfschaden erlitten.

    und, daß ein Herr Kennedy Jahre vor dem C- Gedöhns allen Kindern auf dieser Erde versichern wollte, daß sie eine segensreiche Impfung erhalten?

    Ich habe sehr viel Fantasie und ich kenne Kennedy seit ewigen Zeiten als sehr überzeugten Anti-Vaxxer.

    Diese Aussage kann ich mir von ihm nicht einmal ansatzweise vorstellen und habe auch noch nie davon gehört.

    Beweise. Und vor allem Beweise, die zeigen, dass er das wirklich gesagt hat und es nicht eine von irgendjemand untergeschobene Behauptung ist.

    Du scheinst Kennedy mit Gates zu verwechseln. ^^

    Ich war früher vollkommen gegen Trump, weil mich schon seine ganze Art total genervt hat. Erst später habe ich gesehen, dass er tatsächlich einiges auf der Agenda blockiert hatte und dass er einiges durchgesetzt hatte, das ich echt gut fand.

    Es ist überraschend. Aber die Republikaner haben die Sklaverei abgeschafft und nicht die Demokraten.

    Also hoffe ich, das mit Kennedy wird diesmal wahr werden.

    Denn schon das letzte Mal wollte er Kennedy in eine Position bringen, in der er eine Prüfung der Impfstoffe vornimmt, die meines Wissens keine Zustimmung des Senats benötigt hätte, wie auch bei uns gemeldet wurde. Aber dann hat sich das damals irgendwie zerschlagen.

    : https://impfkritik.de/front_content.php?idart=2646

    Die Bedingungen sind jetzt natürlich insgesamt viel besser als bei seiner 1. Präsidentschaft, als er ein politischer Neuling war. Aber trotzdem sollten wir erst abwarten, ob den Worten auch Taten folgen und ob das wirklich passieren wird.

    Kennedy ist mir schon seit den Anfängen des Internets bekannt. Er hat damals z.B. auch Impfverträge mit afrikanischen Ländern geleakt. Da konnte man sehen, dass die Länder sehr viel Geld dafür bekommen haben, dass sie erlaubt haben ihre Bevölkerung impfen zu lassen. Teils gab es auch Kopfgeld für jeden Geimpften.

    Kennedy vertritt seine Position schon seit Jahrzehnten und nicht erst seit der Plandemie, wie manche zu denken scheinen.

    Und was die amerikanische Gesetzgebung aus 1986 in den USA betrifft, nach der kein Hersteller für Schäden durch seine "Impfungen" belangt werden kann, gibt es derzeit mindestens einen starken Unterstützer der Abschaffung. : https://tkp.at/2024/11/12/rep…eller-aufheben/