Beiträge von Die Mama

    Bei uns waren in den 60ern Familien mit 3, manchmal mehr manchmal weniger, Kindern noch völlig normal.

    Allerdings gab es bei uns im Ort eine Familie mit 6 Kindern, von der man ab der späten 60er Jahre als asozial gesprochen hat, während sie ein sehr viel sozialeres Familienleben hatten, als viele andere Familien.
    Kinderreiche Familien wurden bei uns also ab einem gewissen Zeitraum quasi sozial geächtet.

    Die jährliche Geburtenrate, oft als zusammengefasste Geburtenziffer bezeichnet, wird berechnet, indem die altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen im gebärfähigen Alter von 15 bis 49 Jahren addiert werden. Diese altersspezifischen Geburtenziffern ergeben sich aus der Zahl der Lebendgeborenen von Frauen in einem bestimmten Alter, dividiert durch die Zahl der Frauen in diesem Alter, multipliziert mit 1.000. Die Summe dieser Werte für alle Altersjahre ergibt die zusammengefasste Geburtenziffer, die die durchschnittliche Kinderzahl angibt, die eine Frau im Laufe ihres Lebens hätte, wenn die altersspezifischen Geburtenziffern des jeweiligen Kalenderjahres von ihrem 15. bis zu ihrem 49. Lebensjahr gelten würden. Diese Kennziffer ist hypothetisch und frei vom Einfluss der jeweiligen Altersstruktur der weiblichen Bevölkerung. Ein Nachteil der zusammengefassten Geburtenziffer ist, dass sie durch Verschiebungen im durchschnittlichen Gebäralter beeinflusst wird, was zu einer Unterschätzung der tatsächlichen Fertilität führen kann, wenn Geburten in ein höheres Lebensalter verschoben werden.

    Aktuell: Die Geburtenrate in Deutschland wird als zusammengefasste Geburtenziffer angegeben, die angibt, wie viele Kinder eine Frau im Durchschnitt im Laufe ihres Lebens gebären würde, wenn ihr Geburtenverhalten über die gesamte gebärfähige Zeit (15. bis 49. Lebensjahr) gleich bliebe wie im jeweiligen Beobachtungsjahr. Für das Jahr 2023 lag diese Geburtenziffer bei 1,38 Kindern pro Frau. Diese Zahl basiert auf dem Zensus 2022 und berücksichtigt das Geburtsverhalten der Frauen im Beobachtungsjahr.

    Wichtig ist also, dass dabei die vorh. Frauen in einem bestimmten Alter eine entscheidende Bezugsgröße sind.

    Ich habe Mal die Geburtenziffer ( von 1901 bis 2024 kopiert, aus der man ersehen kann, dass die Geburtenziffer in der BRD 1965 bei 2,51, und in der DDR bei 2,48 lag .:



    Daraus kann man ersehen, dass sie 1995 besonders niedrig lag.

    Und jetzt noch die Zahlen der Geburten ab 1990-2023 aus der Gesundheitsberichterstattung des Bundes.
    Und plötzlich sieht man, Überraschung, dass es 1995 mit 765.221 Geburten und einer Geburtenziffer von 1,25 mehr Geburten gab, als 2022 mit 738.819 Geburten und einer Geburtenziffer von 1,49. ^^ :

    : https://www.gbe-bund.de (Kann die Seiten leider nicht direkt verlinken.)

    Wenn man über die Pfeile alle Jahre aufklickt, fällt sofort auf, dass es in D von 2005 bis einschl. 2013 weniger als 700.000 Geburten pro Jahr und auch weniger als die 692.989 Geburten in 2023 gab.

    Nachdem das schon etwas verrückt scheint, gibt es noch eine 2. Art der Berechnung der Geburtenrate.
    Die Geburtenrate, auch als rohe oder allgemeine Geburtenrate bezeichnet, gibt an, wie viele Kinder pro Jahr auf 1000 Einwohner einer Bevölkerung geboren werden. Sie wird berechnet, indem die Anzahl der Lebendgeburten in einem Jahr durch die Durchschnittsbevölkerung desselben Jahres dividiert und das Ergebnis mit 1000 multipliziert wird. Die Formel lautet:

    Geburtenrate=(Anzahl der Lebendgeburten im betrachteten Jahr/Durchschnittliche Bevölkerungszahl im betrachteten Jahr)×1000

    Diese Kennzahl dient zur Beurteilung der Bevölkerungsentwicklung und ist ein zentraler demografischer Indikator, der das Verhältnis von lebend geborenen Kindern zur Gesamtbevölkerung in einem bestimmten Zeitraum ausdrückt. Die Geburtenrate wird üblicherweise auf ein Jahr bezogen und zeigt den Beitrag der Lebendgeburten zur Bevölkerungsentwicklung an.

    Und wenn ich nach durchschnittlicher Bevölkerungszahl suche, sieht es so aus:
    Die durchschnittliche Bevölkerungszahl in Deutschland wird von verschiedenen Institutionen unterschiedlich prognostiziert.
    Das Statistische Bundesamt (Destatis) geht bei einer moderaten Entwicklung von Geburtenhäufigkeit, Lebenserwartung und Nettozuwanderung von durchschnittlich 290.000 Personen pro Jahr aus und prognostiziert, dass die Bevölkerung bis 2031 auf 85 Millionen Menschen anwachsen und dann bis 2070 auf 83 Millionen zurückgehen würde. Andere Prognosen reichen von 73,5 bis 90,9 Millionen Menschen in Deutschland im Jahr 2070.
    Die aktuelle Bevölkerungszahl liegt bei etwa 84 Millionen Menschen.

    All diese Berechnungen scheinen in gewisser Weise täuschende Faktoren zu enthalten.:/
    Das Beste ist meiner Ansicht nach die Sterbefälle mit den Lebendgeburten zu vergleichen.
    Dann sieht man, dass wir zwar auch schon in 1990 ein leichtes Defizit hatten. Aber 1994/95 und seit 2002 permanent haben wir jährlich ein Geburtenminus von mehr als 100.000 Menschen im Jahr im Vergleich zu den Verstorbenen.
    2023 waren das schon mehr als 335.000. Und diese Minus liegt eben auch an den gestiegenen Sterbefällen.

    Ich erwarte aber auch nicht, dass sich Menschen in der aktuellen Lage stärker vermehren wollen.
    Wenn ich heute im gebärfähigen Alter wäre, würde ich garantiert keine Kinder bekommen. Denn für mich findet gerade die Wiederholung der späten 30er Jahre statt.8)

    Zitat von Onsould

    Ich denke, dass dies hauptsächlich auf den schnellen Dopamin-Kick zurückzuführen ist, den wir durch die Nutzung des Telefons erhalten.

    Versteh ich nicht so ganz. Telefonieren kann man schon lange und für Spielsucht braucht man keinen PC.
    Bei Spielsucht ist das Internet natürlich auch ein Problem. Aber das ständig Spieleseite aufploppen wie früher, ist mir schon Jahre lang nicht mehr passiert.

    Das Ganze fing vor Jahrzehnten sehr langsam mit den Handys an. Damit, dass man plötzlich im Beruf überall etwas schneller abklären konnte, und nicht mehr warten musste, bis man wieder im Büro war, was eben große Vorteile brachte. Man konnte auf der Baustelle sein, und schon von dort aus sofort alles Mögliche erledigen. Klären, wo das bestellte Material bleibt, Dinge vorab mündlich beauftragen, Falschlieferungen mit Lieferanten klären, einen Monteur oder anderen Projektbeteiligten auf einer großen Baustelle easy finden, usw.
    Das Handy war Anfangs für mich und viel andere erstmal ein Arbeitsgerät.

    Aber wenn man es hatte, hat man natürlich auch manchmal auf dem langen Heimweg die Freundin angerufen und andere Anrufe getätigt.
    Wobei ich damals eh eine Zeit hatte, in der ich PCs selbst zusammengebaut habe.8)

    Später hat es die Internetfunktionen gegeben, die ich beruflich kaum genutzt habe.
    Wenn ich Zug gefahren bin, habe ich eh bevorzugt mit den Leuten gequatscht und wenig telefoniert. Aber wenn niemand zum Quatschen da war, und ich nicht gepennt habe, war ich auch im Internet.
    Da mein Mann mich früher immer mit Hund oder Hunden vom Bahnhof abgeholt hat, war er meist der Einzige den ich kurz angerufen habe, da der Zug bei uns meist Verspätung hatte. Oft auch während der Fahrt. War halt praktisch.
    Natürlich macht so ein Smartphone lange Wartezeiten beim Arzt oder Bahnfahrten unterhaltsamer.
    Aber privat zuhause habe ich Handy/Smartphone/PC/Schlepptop kaum genutzt, wenn ich den ganzen Tag unterwegs war.

    Man hat sich daran gewöhnt, Handy und Internet zu nutzen.
    Wenn man ein neugieriger Mensch ist, sind die Informationen unendlich.
    Doch das, was man findet, muss nicht befriedigend sein und glücklich machen. Eher das Gegenteil.
    Es wäre gerade jetzt von Vorteil, wenn die Menschen sich besser informieren würden.

    Mittlerweile gibt es auch tolle Spiele, die sehr realistisch aussehen. Aber das wäre nichts für mich.
    Wenn ich mir manche Action-Spiele ansehe, sieht das für mich nur nach purem Stress aus.
    Wobei das mit dem Spielen schon schwierig wird, wenn man keine Cookies mag.^^
    Da der Geist rosten soll, wenn der Mensch das Denken einstellt, habe ich aber schon vor Jahren angefangen regelmäßig Sudoku zu spielen.
    Für den Zug hatte ich mir früher auch Rätselhefte geholt, statt online zu spielen.

    Aber der Mensch ist so gestrickt, dass bei allem, was er mit Erfolg tut, das Belohnungssystem aktiviert wird.
    Letztlich ist es egal, ob das Essen oder der Kuchen gut gelungen ist, der selbst zusammengebaute PC funktioniert, die selbst genähte Kleidung gelungen ist, man schöne Pilze findet, ob man ein Spiel mit Freunden an einem netten gemeinsamen Abend oder eins am PC gewonnen hat, einen schönen Spaziergang oder eine nette Unterhaltung oder Spaß mit den Hunden hatte, oder ob sich Frau geile Schuhe gekauft hat.
    Es wird einfach immer aktiviert.

    Gab es nach der Wiedervereinigung nicht sogar Prozesse gegen Grenzsoldaten der DDR, in denen es hieß, ein Soldat wäre verpflichtet unabhängig von den dienstlichen Anweisungen seines Staates selbst zu entscheiden, was richtig oder falsch ist?^^

    Zitat

    Wegen Gewalttaten an der innerdeutschen Grenze wurden in den Folgejahren insgesamt 385 Urteile gefällt. 110 davon lauteten auf Freispruch, 275 Täter wurden verurteilt. Am 9. November 2004 endete der letzte Prozess gegen DDR-Grenzsoldaten mit einem Schuldspruch.

    Mit diesem Urteil wurde nur eins vorgeführt. Sie wollen auf gar keinen Fall Soldaten, die selbst denken und sich gegen Dienstanweisungen entscheiden. Das ist nur dann richtig, wenn die Soldaten ein anderes System verteidigen.^^
    Und das ist auch klar wie Kloßbrühe und vollkommen logisch.

    Wie das damals wirklich war, wissen wir ja eh nicht. Aber das gibt einen kleinen Eindruck.
    : https://deutsch.news-pravda.com/russia/2025/06/04/393588.html

    Ich verstehe nicht einmal im Ansatz, warum es so unheimlich schwer für Menschen ist, die wahrscheinlich selbst sportlich gar nichts auf der Reihe haben, die Leistung eines anderen Menschen anzuerkennen, der ihnen rein gar nichts getan hat.

    Ansonsten interessiert mich das Thema überhaupt nicht und ich kann auch deinen seltsamen Ehrgeiz nicht nachvollziehen, wie bereits geschrieben. Was interessiert mich die Aussage der KI, wenn ich mit einem ehemaligen Sportler verheiratet bin, der das im Gegensatz zur KI aus eigener Erfahrung persönlich beurteilen kann? Gar nicht. Und es interessiert auch nicht, was die schwierigste Zirkusübung sein soll oder was man noch für Übungen machen kann, da das wirklich nicht das Thema ist.

    Bei mir sehen die Blutuntersuchungen trotz OP und anschließendem suboptimalen Zustand übrigens ganz anders aus, als bei meinem Mann.
    War ja auch schon das Problem bei einer guten Bekannten, der unser Arzt das regelrecht verweigert hatte, obwohl sie in ihrem Fall besonderen Anspruch auf regelmäßige Blutuntersuchungen hatte, da ihre Probleme das erfordert hätten.
    Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich bei einem Arzt mit eigenem Labor war, der ganz grundsätzlich nur minimale Blutuntersuchungen machen lässt und eine vollkommen überlaufene Praxis hatte. Er musste wahrscheinlich auch immer sehen, dass die Gesamtkosten im Rahmen bleiben, damit er keine Strafzahlungen tätigen muss.

    Mir war das zugegeben früher immer völlig egal, da ich mich fit gefühlt habe. Zudem können die Blutwerte von heute schon morgen wieder anders sein.
    Ich habe nur Untersuchungsergebnisse von 9/2016- 5/2020 in meiner Datei, denn ab 7/20 musste ich nicht mehr hin, da Anerkennung Rentner .
    Aber ich finde es im Nachhinein schon schräg, dass nicht einmal alle Werte, die bei Entlassung aus dem Krankenhaus sehr hoch waren, nachgeprüft wurden. :/

    Man liest:
    Wie oft zahlt die Kasse ein großes Blutbild?
    Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für ein großes Blutbild grundsätzlich:

    • Alle drei Jahre im Rahmen des Check-ups ab 35 Jahren
    • Jederzeit, wenn dein Arzt aus medizinischer Sicht eine Blutuntersuchung für nötig hält, egal ob wegen Symptomen, chronischen Erkrankungen oder zur Therapiekontrolle.

    Das heißt: Wenn ein echter medizinischer Anlass besteht, gibt es keine Begrenzung. Dann ist die Kasse in der Pflicht.
    : https://marcusknispel.com/kosten-blutbild/

    Trotzdem hat mein Arzt in den knapp 5 Jahren kein einziges Mal ein komplettes großes Blutbild wie oben gepostet machen lassen, das Krankenhaus auch nicht, sondern auf mein fortlaufendes Drängen hin dann einmal 2020 eine Art kleines Differenzialblutbild.

    Gleichzeitig war das Differenzialblutbild meines Mannes als er jünger war auch nicht viel anders als meins.
    Keine Ahnung, ob das am Alter liegt? Er ist ja 10 Jahre älter. Oder ob es eine Entscheidung des Arztes ist.
    Jedenfalls sieht man, dass das Differenzialblutbild bei ihm jetzt komplexer ist, als früher.

    Mein kleines Blutbild war nach der OP ab 4/18 und auch in 2019/20 bis auf 12/18 komplett ok.
    Aber obwohl das kleine Blutbild ok war, hatte ich 2020 im kleinen Differenzialblutbild ganz leicht erhöhte Basophile. Wobei der Wert nach anderen Quellen aber immer noch im Normalbereich lag.

    In 5/2020 war ja Plandemie. Interessanterweise habe ich gelesen:
    Eine hohe Anzahl an Basophilen kann im Kontext der COVID-19-Pandemie Hinweise auf den Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion geben. Eine große Studie mit über 30.000 Teilnehmern zeigte, dass mit abnehmender Basophilenzahl die Erkrankungsschwere zunahm, was die funktionelle Relevanz der Basophilen unterstreicht.
    Diese Zellen spielen eine Schlüsselrolle bei der Immunabwehr, indem sie bei einer Gedächtnis-Immunantwort Eiweißstoffe binden und Botenstoffe wie Interleukin-4 und Interleukin-6 freisetzen, die für die Antikörperproduktion durch T- und B-Zellen notwendig sind. Obwohl Basophile weniger als 1% der weißen Blutkörperchen ausmachen, sind sie bei einer Gedächtnis-Immunantwort die wichtigste Quelle für diese Botenstoffe. Insgesamt deutet dies darauf hin, dass Basophile einen wichtigen Beitrag zum erfolgreichen Immunansatz gegen Infektionen wie SARS-CoV-2 leisten können.

    Dabei wurden geprüft:

    Hämatologie (Differenzialblutbild) 62 Jahre
    Segmentkernige%
    keine Untersuchung Neutrophile%
    Basophile%
    Eosinophile%
    Monozyten%
    Lymphozyten%

    Könnte daran liegen, dass der Arzt auch etliche Krebspatienten betreut, da Segmentkernige neutrophile Granulozyten bei der Chemo eine besondere Rolle spielen.

    Bei meinem Mann :

    Hämatologie (Differenzialblutbild) mit 60 Jahren
    Neutrophile%
    Basophile%
    Eosinophile%
    Monozyten%
    Lymphozyten%
    Lymphozyten- erst ab 62 Jahren mit angegebenG/l

    Möglicherweise sind die Angaben bis zu einem gewissen Alter standardmäßig auf 5 Angaben beschränkt. Keine Ahnung.

    Mein Mann sagt jedenfalls, wenn man ein großes Blutbild haben will, muss man das auch sagen, da kein Arzt das freiwillig veranlassen würde.

    Ich verstehe deinen Ehrgeiz nicht. Für was zeigst Du uns eine Zirkusnummer.^^

    Aber um es nochmal klar zustellen. Ich bin kein Sportler. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, dass der Tanz mit dem Reifen eine besondere Leistung ist.
    Mein Mann war in seiner Jugend mehrfacher deutscher Meister. Er hat damals zwecks Verbesserung der Körperbeherrschung auch mit dem Hula Hoop trainiert.
    Gerade stehend, und das ist das, was wir auch in diesem Video sehen, hat er damals beim Training einen oder mehrere Reifen am Körper hoch und runter balanciert.
    Er ist der Ansicht, einen Reifen beim Tanzen so perfekt zu balancieren, dass es aussieht wie nichts, erfordert eine viel größere Leistung und eine bessere Körperbeherrschung, als gerade stehend einen oder mehrere Reifen am Körper hoch und runter zu balancieren.
    Ich kann das eh nicht beurteilen.

    Ich hatte dazu ja schon mehrfach was geschrieben und auch ein ausführliche Video zum Thema eingefügt, dass verschiedene Schulsysteme vergleicht.
    Quo vadis- Mensch wohin gehst Du?▪

    Wenn man dazu dann noch die schlechten Ergebnisse der PISA-Studien dazu nimmt, ist die Frage eher, was lernen die Kinder heute überhaupt noch und ist es der Schule mittlerweile wichtiger die Kinder ideologisch zu prägen, als ihrer eigentlichen Aufgabe nachzukommen, jedes Kind zu fördern.
    Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft und die physische/psychische Gesundheit▪

    Die Zahl der Menschen in Deutschland, die trotz Schulabschluss Analphabeten sind, wurde erstmals 2011 in der LEO-Studie ermittelt und betrug damals 6 Millionen. Diese Studie zeigte, dass insgesamt 7,5 Millionen Erwachsene in Deutschland nicht ausreichend lesen und schreiben können, wobei ein Großteil dieser Personen trotz eines Schulabschlusses betroffen war.

    Danach gab es Förderprogramme.
    Nach der Studie "Leo 2018" waren rund 6,2 Millionen Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren von geringer Literalität betroffen, was etwa zwölf Prozent der Bevölkerung entspricht.
    Diese Zahl bezog sich auf Menschen, die zwar einzelne Buchstaben oder Wörter lesen und schreiben können, jedoch Schwierigkeiten hatten, zusammenhängende Texte zu verstehen.
    Die Betroffenen sind oft in der Lage, einzelne Sätze zu lesen oder zu schreiben, scheitern jedoch an der Verarbeitung von zusammenhängenden Texten, was als funktionaler Analphabetismus bezeichnet wird.
    Die Studie LEO 2018 sollte quasi zeigen, dass die Zahl der Menschen mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen seit 2011, als noch 7,5 Millionen betroffen waren, deutlich zurückgegangen ist. Naja.

    Zudem geht es in den LEO-Studien um Deutsche. Sie kann nicht auf zugewanderte Menschen oder Flüchtlinge ausgedehnt werden, da diese in den Studien nicht erfasst wurden.

    Erst einmal wurde Trump meiner Ansicht nach gewählt, um das System irgendwie zu retten.
    Er hat diese Schulden nicht verursacht.

    Auch Waffen sind Waren, die für Umsatz, Steuereinnahmen und viele andere Einnahmen sorgen.
    Deshalb verzichtet Trump nicht auf solche Geschäfte. Aber sie haben ihre Waffen eh weitgehend aufgebraucht.

    Im Übrigen wurde doch deutlich gesagt, dass die USA sich auch über die Zölle sanieren wollen. Also zu Lasten anderer Länder und ihrer Vasallen.
    Der Dollar wurde abgewertet um die Waren attraktiver zu machen, und damit die Schulden zu reduzieren.

    Abgesehen davon zirkuliert gerade ein Gerücht, dass mehr oder weniger auch bestätigt ist.
    Donald Trump hat bereits ausführlicher über eine Idee gesprochen, die unglaublich schien:
    Ein Teil der amerikanischen Schulden könnte mit einem stabilen oder sogar Bitcoins gedeckt werden.
    Vor dem Hintergrund einer Schuldenlast von 35 Billionen Dollar erscheint dies seltsam, aber wenn man bedenkt, dass die US-Schulden alle 6-8 Monate um eine Billion (5-6 Milliarden Dollar pro Tag) wachsen, wird klar: Die Situation hat einen Punkt erreicht, an dem selbst die unkonventionellsten Lösungen ausprobiert werden.
    Der Schlüssel zu dieser Geschichte ist der Stablecoin-Markt. USDT und USDC haben bereits die Kapitalisierung von 155 Milliarden Dollar überschritten. Dabei handelt es sich um digitale Dollar-Ersatzwährungen, die hauptsächlich durch amerikanische Staatsanleihen gedeckt sind. Es handelt sich um ein geschlossenes System: https:/ / news-pravda.com/world/2025/09/18/1697372.htm

    Ein Russe namens Kobyakov, Berater von Putin, sagte- die USA werden sich wieder auf Kosten der Welt entschulden.
    Und das soll so aussehen.:
    Die Stablecoins werden erstmal groß beworben, damit alle Länder sehr viel Geld in Stablecoin investieren.
    Und wenn er richtig gut da steht, wird ein großer Teil der Schulden in die Stablecoin-Cloud reingepackt.
    Dadurch wird der Stablecoin um 50% oder so abgewertet, womit alle Investoren und Länder sehr viel Vermögen verlieren werden.
    Gleichzeitig wird das alle Vermögen in Dollar, auch Renten, Gehalt usw. entsprechend abwerten und Gold wird um ein Vielfaches aufgewertet.
    Und dann ist ein Großteil der Schulden plötzlich und unerwartet in der Stablecoin-Cloud verschwunden.^^
    : https://www.youtube.com/watch?v=DHFfznzfoko

    Aber auch, wenn man sich das anhört: https://www.youtube.com/watch?v=QpfyPPcFY6I
    scheint mir, dass es einerseits eine Bestätigung von Kobyakov ist, dass die USA vorhaben, ihre Schulden mit Hilfe von Stablecoin über die ganze Welt loszuwerden und sich damit zu entschulden, dass am Ende alle anderen Länder ihre Schulden tragen müssen.
    Zum Teil scheint es eine Bestätigung des Great Reset Plans. zu sein. Zum Teil eine völlig neue Variante, nach der sich ein Land mit digitalem Geld vor Kapitalflucht schützen will. Aber generell bietet digitales Geld einen wesentlich besser zu überwachenden Kapitalmarkt.

    Ich verstehe diesen Beitrag nicht:

    Ich würde mir das tiefer anschauen wollen durch eine Blutuntersuchung, die die Anteile verschiedener Arten weißer Blutkörperchen im Blut bestimmt, um zu sehen, welche Untergruppen der Leukozyten (z. B. Lymphozyten, Neutrophile) vermindert sind. Mit einem mikroskopischen Blutausstrich lässt sich Form und Reife der Blutzellen bestimmen.

    Denn das große Blutbild enthält doch eh:

    Hämatologie
    LeukozytenG/l
    ErytrhrozytenT/l
    RDW (EVB)%
    Hämoglobing/dl
    Hämatokrit%
    MCVfl
    MCH/HBEpg
    MCHCg/dl
    ThrombozytenG/l
    Hämatologie (Differenzialblutbild)
    Segmentkernige%
    Neutrophile%
    Basophile%
    Eosinophile%
    Monozyten%
    Lymphozyten%
    NeutrophileG/l
    BasophileG/l
    EosinophileG/l
    MonozytenG/l
    LymphozytenG/l

    Da ist doch alles enthalten.

    Mein Mann hatte ja 2018 schwere gesundheitliche Probleme, die aus Medikamenten resultierten, die man eigentlich nicht zusammen verschreiben darf, da ihm eine Flachärztin 2017 ein weiteres falsches Medikament verschrieben hatte. Ich war damals zu sehr mit mir selbst beschäftigt.

    Nachdem diese Probleme beseitigt waren, und erst das eine und danach alle Medikamente abgesetzt und auf Regenaplexe umgestellt waren, war ich irgendwann der Ansicht, dass es wenig Sinn macht, dass er sich regelmäßig untersuchen lässt, ohne dass ich das erfasse, und habe dazu ja eine Exceldatei erstellt.
    Habe von meinem Mann also für mehrere Jahre die Ergebnisse des großen Blutbilds mit beiden Untersuchungen vorliegen.

    Ich weiß jetzt, dass sein großes Blutbild aus 10/17 eine Katastrophe war.
    Da waren 5 Werte Hämatologie entweder zu hoch oder zu niedrig.
    Im kleinen Blutbild aus 9/17 von einem anderen Arzt waren sogar 6 Werte Hämatologie entweder zu hoch oder zu niedrig.
    Aber im Differenzialblutbild waren immer noch alle Werte im grünen Bereich.
    Man könnte sich echt wundern, dass keiner der beiden Ärzte darauf reagiert hatte. Denn hätte er das getan, wäre das in 2018 nicht passiert.

    Er war dann erst wieder in 5/19 zur Blutuntersuchung bzw. hatte sein Arzt in 2018 keine Blutuntersuchung vorgenommen.
    Da waren alle Werte Hämatologie wieder ok.
    Seit 2021 ist immer Mal ein Wert erhöht oder erniedrigt, Bei der nächsten Untersuchung ist der eine Wert dann wieder ok, z.B. in 2/25 leichte Erhöhung RDW (EVB) in 7/25 wieder normal, und ein anderer Wert jetzt MCV ist leicht erhöht oder nicht ganz wie er sein soll. Nur der MCH/HBE war sogar in 2 Untersuchungen zu niedrig, dann 2 Jahre lang ganz knapp zu niedrig und ist seit einigen Jahren wieder normal.

    Haben damals versäumt seine Werte aus dem Krankenhaus 2010 anzufordern.
    Aber das einzige Mal, als einige seiner Werte im Differenzialblutbild auffällig zu hoch oder niedrig waren, war bei einer Untersuchung 2010.
    Seither ist kein Differenzialblutbild erneut auffällig geworden.
    Ich persönlich schließe daraus, dass tatsächlich ein größeres Problem mit stark von den Grenzwerten abweichenden Werten vorliegen muss, damit es Einfluss auf das Differenzialblutbild nimmt.
    Jetzt hatte mein Mann einen MCV von 103. Das ist bei einem Grenzwert bis 80-101 eine minimale Erhöhung.
    2010, als das Differenzialblutbild auffällig war, hatte er z.B. einen MCV von nur 68. Aber selbst als seine Werte nur minimal verbessert waren und der MCV auf über 70 lag, haben sich alle Werte Differenzialblutbild wieder Im Normalbereich befunden.

    Man sollte vielleicht immer bedenken, dass diese Grenzwerte generell Werte darstellen, die anhand von Studien an vielen Menschen die Werte von völlig gesunden Menschen beschreiben.

    Wie auch immer frage ich mich, was erwartest Du zu erkennen, wenn sich bei den geringen Abweichungen von den Grenzwerten mutmaßlich alle Werte Differenzialblutbild im Normbereich befinden.

    Ah, super. Jetzt kann man vergleichen.
    Einmal ganz sportlich mit ständigem breitbeinigem Bodenkontakt, bei dem beide Füße fest auf dem Boden stehen, um die Mitte auszubalancieren.

    Let's hulahoop! Yeaaaaaaaaaaahhh!:D:whistling:

    youtube.com/watch?v=zzuM42h43_g&t=77s

    Einmal beim Tanz ständig in Bewegung: https://t.me/MartinRutter/32108
    Da sieht man erst, was mein Mann meint, wenn er sagt, dass der Tänzer den Hula Hoop Reifen wahnsinnig gut beherrscht. Denn hierzu ist eine sehr hohe Körperbeherrschung nötig, da in Bewegung permanent die Mitte ausbalanciert werden muss, damit man den Reifen nicht verliert.
    Was so einfach aussieht, ist schon eine besondere Leistung.

    Was ich sagen wollte:

    Es gab/gibt in früheren Generationen eine Reihe von Familien, bei denen nach dem Prinzip der negativen Pädagogik die Kinder erzogen wurden gemäß des Prinzips: wer sein Kind liebt, züchtigt es und ja es gab/gibt ...

    Keiner weiß das besser als ich.
    Allerdings haben, wie schon geschrieben, Frauen/Paare ihre Kinder früher oftmals nicht freiwillig geplant bekommen und es war natürlich im Ursprung der sexuelle Trieb, der dazu führte.
    Trotzdem war dann die Schwangerschaft/das Kind dafür verantwortlich, dass man heiratete und in dieser Ehe weitere Kinder hatte.
    Nicht nur die Frau, sondern auch der Mann, der dann seine Fachausbildung nicht mehr machen konnte, musste das eigene Leben ändern, da man plötzlich gezwungen war eine Familie zu ernähren.
    Das endete oft darin, dass die Kinder von den Eltern für deren eigenes Leben verantwortlich gemacht wurden.
    Und wenn eine Frau früher unfreiwillig 3 Kinder hatte, hat sie 6-9 Jahre lang Windeln gewaschen.

    Vielleicht dachte ich früher sogar einige Zeit lang, meine Familie war da die Ausnahme.
    Bis meine Schwiegermutter zu Besuch war.
    Ich war schwanger und mein Mann sagte zu ihr: Du hattest doch auch 3 Kinder.
    Sie: Aber Junge, doch nicht freiwillig.
    Und sie war meinem Mann gegenüber nach der Flucht in den Westen zeitweilig eine ganz brutale Schlägerin. Er war manchmal am ganzen Körper grün und blau geschlagen.

    Aber auch meine Freundin, 10 Jahre jünger, hatte eine sehr junge Mutter, die sie fast ihr ganzes Leben lang mit irgendwelchen kranken, für die Freundin schädlichen, Aktionen verfolgt hat. Das war schon eine Art Hass auf das eigene Kind, da die Schwangerschaft und dieses Kind in ein Leben gezwungen hatte, dass man nicht wollte. In dem Fall wundert es mich, dass diese Mutter nicht in der Psychiatrie gelandet ist und immer irgendwie damit durchkam.

    Es hat sich schon viel geändert, auch wenn es immer noch Familien gibt, in denen Gewalt herrscht, und Frau u.U. immer noch zu spät feststellen kann, dass sie unfreiwillig schwanger geworden ist.
    Aber heute gibt es zahllose Möglichkeiten, die es damals nicht gab. Vor allem ist es heute auch keine Schande mehr, unverheiratet Kinder zu haben.

    Letztlich ist der größte Unterschied der:
    Ein Mann kann immer sagen, vielleicht gibt es irgendwo ein Kind, das irgendwann von mir gezeugt wurde, von dem ich nichts weiß.
    Eine Frau kann nie sagen, vielleicht wurde ich irgendwann irgendwo geschwängert, und weiß nichts davon.^^

    Sicher ist nicht jeder, der eine unglückliche Kindheit hatte, oder der in seiner Umgebung negative Beispiele sieht, motiviert, eigene Kinder großzuziehen.

    Glaube nicht, dass das einen Ausschlag gibt, weil man selbst es ja besser machen kann, als man es erlebt hat. Ganz generell gibt es dabei eh mind. 2 Typen. Diejenigen, die es anders machen wollen und die, die sagen, mir hat es auch nicht geschadet.

    Der Freund, auch noch vor der Pille geboren, war wie Millionen andere deutscher Kinder zeitweise Schlüsselkind und Einzelkind. Da gab es keine Gewalt und seine Eltern waren ziemlich locker. Er hat seine Kindheit auch nicht als unglücklich empfunden, da sie ihm zeitweise eine unheimlich große Freiheit bis zum Abend gab, wo er als Kind in der Stadt viel erleben konnte.
    Vielleicht hatte er einfach das Gefühl Menschen bekommen Kinder, für deren Bedürfnisse sie dann arbeiten gehen, während das Kinder sich selbst überlassen irgendwie nebenher läuft. Aber ich habe keine Ahnung. Finde es nur ungewöhnlich, so eine Entscheidung schon als Kind zu treffen.
    Es hat sicher auch mit der eigenen Persönlichkeit zu tun.
    Ein anderer hätte statt dessen entschieden, meine Kinder werden sowas nie erleben. :/

    Boah, ist der Artikel böse.
    In Artikel 3 Absatz 3 Satz 1 Grundgesetz steht auch:
    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
    : https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html

    Eigentlich ist allen klar, dass Pädophilie eine ganz andere Geschichte ist, als z.B. Homosexualität.
    Aber diverse Pädophilen-Organisationen versuchen schon seit Jahrzehnten eine Art Anerkennung zu erreichen, auch schon einzelne Politiker versch. Länder, während es auch Recht viele Betroffene gibt, die unter dieser Neigung leiden und sich einer Therapie unterziehen.

    Auch wenn Pädophile Organisationen und Aktivisten argumentieren, dass Pädophilie als eine Form der sexuellen Identität gelten sollte und daher ebenfalls vom Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes geschützt werden müsse, da sie nicht per se krankhaft sei, weil eine sexuelle Neigung an sich nicht strafbar wäre, da Gedanken und Gefühle nicht strafrechtlich verfolgt werden können, ist und bleibt es strafbar diese sexuelle Neigung an Kindern oder mit entsprechenden Videos auszuleben.
    Zudem wird aus der Neigung ganz schnell eine psychische Störung, wie wir an zahllosen Verurteilungen sehen können.

    Pädophilie beschreibt eine anhaltende und überwiegende sexuelle Anziehung zu vorpubertären Kindern, meist unter 11 Jahren. Die Diagnose richtet sich nach der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD), die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben wird.
    Seit 2022 gilt die ICD-11, die klare Unterscheidungen zur Vorgängerversion (ICD-10) trifft:

    • In der ICD-10 wurde Pädophilie als „Störung der Sexualpräferenz“ (Code F65.4) klassifiziert, ohne klar zwischen Neigung und Handlung zu differenzieren.
    • In der ICD-11 hingegen lautet der Diagnosecode 6D30.4: Paedophilic Disorder. Hier wird nur dann eine psychische Störung diagnostiziert, wenn zusätzlich zu den pädophilen Neigungen Leidensdruck, Kontrollverlust oder schädigendes Verhalten vorliegt.

    Eine bloße Neigung ohne Leidensdruck oder Handlungen gilt nach ICD-11 nicht als psychische Störung. In der klinischen Praxis spricht man dann von einer „nicht-störungshaften pädophilen Neigung“ oder „paraphilen sexuellen Präferenz ohne Krankheitswert“.

    Die pädophile Störung wird in diagnostischen Klassifikationssystemen wie der ICD-11 und dem DSM-5 als eine Form der Paraphilie definiert. Entscheidend ist ein anhaltendes, intensives Muster sexueller Erregung durch Kinder vor der Pubertät. Laut ICD-11 (Code 6D32) reicht die Präferenz allein nicht aus, um eine Störung zu diagnostizieren – es muss zusätzlich Leidensdruck beim Betroffenen oder sexuelle Handlungen ohne Einwilligung vorliegen.

    Im DSM-5 wird zwischen „Pädophilie“ (als Neigung) und „pädophiler Störung“ (als klinisch relevante Erkrankung) unterschieden. Eine Diagnose wird nur gestellt, wenn die Person entweder sexuelle Handlungen mit Kindern begangen hat oder unter extremen psychischen Belastungen (z. B. Schuldgefühle, Angst) leidet. Das betroffene Kind muss mindestens fünf Jahre jünger sein, und der Betroffene muss mindestens 16 Jahre alt sein.

    Die Klassifikation unterscheidet zwischen „ausschließlichem Typ“ (sexuelle Orientierung ausschließlich auf Kinder) und „nicht-ausschließlichem Typ“, sowie zwischen Orientierung auf Jungen, Mädchen oder beide Geschlechter.<X

    Einige Experten, wie Prof. Berner von der Universität Hamburg-Eppendorf, betonen, dass Pädophilie eher eine sexuelle Neigung als eine klassische Krankheit sei. Dennoch wird der Krankheitsstatus oft beibehalten, um Therapiezugang und Krankenkassenfinanzierung zu ermöglichen. Ohne die Diagnose könnte präventive Therapie für straffrei lebende Pädophile gefährdet sein.

    Am Ende bleibt in meinen Augen nur- eine altbekannte völlig absurde Forderungen.8)

    Besonders besorgniserregend ist, dass es Millionen davon gibt, die rumlaufen wie ganz normale Heteros, verheiratet sind und selbst Kinder haben.

    Man legt sich doch keine Kinder/Familie zu, damit sich im Alter jemand kümmert.^^

    Ein Freund, der schon als Kind entschieden hatte, dass er auf keinen Fall Kinder und Familie will, hält das für gar kein Argument.
    Über Jahrzehnte den ganzen Zirkus und die Entbehrungen auf sich zu nehmen, die damit verbunden sind, und sich danach fragen zu müssen, was man falsch gemacht hat (weil Eltern immer und grundsätzlich Fehler machen), damit man nachher Kinder hat, die sich "vielleicht" im Alter um Einen kümmern, aber die Alten meist eh nur ins Altenheim abschieben, hält er für einen ganz schlechten Deal.

    Ich denke, ihm haben schon die Erfahrungen mit den Problemen der vorhandenen Kinder seiner diversen Teilzeit-Lebenspartnerinnen vollkommen ausgereicht, um seine Einstellung zu bestätigen.

    Dazu kommt bei ihm noch, dass in seinem Umfeld diverse erwachsene Kinder leben, die ihre Mutter/Eltern auch noch mit Mitte 40 zum Leben, für jede kleine Entscheidung, usw. brauchen.
    Heutzutage kommt es eh häufiger vor, dass Kinder erst nach mehreren Jahrzehnten das Elternhaus verlassen und nicht asap ausziehen.

    Das stimmt, Marie. Meine Oma hat meine Tante täglich terrorisiert. Fürchterlich.
    Ich war immer der Ansicht, dass es in der Familie gar nicht ausreichend gewürdigt wurde, was meine Tante auf sich genommen hat.
    Sie wurde von ihrer Mutter fast lebenslang, also gut 70 Jahre lang, behandelt und zurechtgewiesen, als wäre sie ein kleines Kind.
    Meine Oma wurde 92. Lustig war das nicht.
    Meine Tante hat nie was dazu gesagt. Sich nie beschwert. Aber manchmal hat es sie so aufgeregt, dass ihr was aus der Hand gefallen ist.

    Hatte heute morgen ja schon an anderer Stelle den Newsletter der ÄFI gepostet. Noch eine Studie.
    Hintergrund der Studie ist ein Arzt, der absolut davon überzeugt war, dass Impfungen die Gesundheit von Kindern verbessern. Deshalb wurde die Studie besonders sauber und wissenschaftlich unangreifbar durchgeführt.
    Dann hat Wissenschaft Wissen geschaffen.^^
    Aus Angst vor der üblichen Hexenverfolgung von Ärzten, die etwas Negatives zu Impfungen veröffentlichen, hatte er sich dann nicht mehr getraut sie zu veröffentlichen.

    Daraus:
    Bei einer Anhörung im US-Senat (siehe Video) wurde erstmals über eine unveröffentlichte Studie zum Vergleich ungeimpfter und geimpfter Kinder berichtet.
    Der Titel lautet: Impact of Childhood Vaccination on Short and Long-Term Chronic Health Outcomes in Children: A Birth Cohort Study
    Es handelt sich um eine retrospektive Kohortenstudie mit Daten von 18.468 Kindern (geboren zwischen 2000 und 2016), die im Health Alliance Plan (HAP, Anbieter einer gemeinnützigen Krankenversicherung) eingeschrieben waren.
    16.511 Kinder haben mindestens eine Impfung erhalten, 1.957 keine Impfung.

    Demnach leiden geimpfte Kinder im Durchschnitt 2,5-fach häufiger unter chronischen Erkrankungen als ungeimpfte. Ein vielfaches Risiko ergab sich für Asthma, genetisch bedingte allergische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und neurologische Entwicklungsstörungen.

    Wir haben uns die Studie genauer angesehen und auf Qualität der Durchführung und Stichhaltigkeit der Ergebnisse geprüft – mit diesen Ergebnissen.
    Geimpfte Kinder weisen laut zurückgehaltener US-Studie 2,5-fach häufiger chronische Erkrankungen auf als ungeimpfte Kinderˍ

    Sehen Sie dazu auch ein Video mit dem ÄFI-Vorstandssprecher Dr. med. Alexander Konietzky.
    Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI) e. V.: Wenn Wissenschaft wieder Wissen schafft!ˍ

    Es ist eine billige Art Menschen angebliche Freiheiten zu versprechen wie es Regierungen gerne tun- kostet übrigens nichts.

    Ich kann mich nicht daran erinnern, dass den 68ern oder der Emanzipationsbewegung was versprochen wurde.
    Eher das Gegenteil. War eher eine große Friedendemo, auf der unablässig andere Lebenskonzepte besprochen wurden.
    Gleiches Geld für gleiche Arbeit hat sich auch bis heute nicht durchgesetzt.

    Aber die Frauen wurden definitiv befreit, da sie mit Pille nicht mehr gezwungen waren wie davor für Sex mit Folgen quasi mit ihrem Leben zu bezahlen. Denn zahllose Frauen haben vorher wie meine Mutter und auch meine Schwiegermutter geheiratet, weil sie ungeplant schwanger wurden, zumal eine unverheiratete Mutter als Schande galt.
    Vielen alleinstehenden jungen Frauen wurden die Kinder in kirchlichen Einrichtungen einfach weggenommen.
    Zudem haben die Frauen oft mehr Kinder bekommen, als sie selbst wollten. Die aktuellen sogenannten geburtenstarken Jahrgänge, die derzeit in Rente gehen, waren die Folge.

    Menschen, insbesondere Männer, haben sich zu allen Zeiten sexuelle Freiheiten genommen, Casanova lässt grüßen, sonst hätten viele Paare nicht heiraten müssen.
    Durch die Pille hatten Frauen dann aber tatsächlich die gleichen sexuellen Freiheiten wie Männer.

    Dadurch, dass viele alte Unterdrückungsmechanismen schon vor dem Krieg, durch den Krieg (da Frauen die Familie alleine versorgten) und in der Zeit danach entfallen waren, hatten Frauen im Beruf, wenn auch nicht unbedingt für das gleiche Geld, zunehmend die gleichen Bildungs- und Berufschancen wie Männer.
    Und das spielt meiner Ansicht nach eine wesentlich größere Rolle, als sexuelle Freiheit. Aber es spielt auch eine wesentliche Rolle in der Nachwuchsfrage. Es ist ja nicht so, dass man generell gezwungen war, als verheiratete Frau zu arbeiten.
    Aber es war so, das jeder, der wegen Kindererziehung länger aus dem Beruf raus war, immense Probleme hatte, den Wiedereinstieg zu finden.

    Man kann natürlich sagen, dass verdeckte Ziel war, die Anzahl der vorhandenen Arbeitnehmer zu erhöhen. Und das konnte man nicht mit Frauen, die zuhause die Kinder erziehen. ^^

    Es ist natürlich nicht nur der Pille zu verdanken, dass Frauen seit Jahrzehnten weniger Kinder bekommen. Da spielen verschiedene Aspekte eine Rolle. Aber ich halte die Bewerbung eines Lebens, bei dem Kind mit ein paar Monaten schnell in den Kindergarten oder zur Tagesmutter abgeschoben wird, damit Frau sich im Job verwirklicht, für die falsche Ideologie.

    Ich sehe, Du hast das Disney-Video nicht angesehen.^^ Da ging es nämlich nicht um Flower Power.
    Da ging es nur um Beispiele wie viel besser das Leben ist, wenn man dank Pille nur 1-3 Kinder hat, wie viel größer das Erbe dann pro Kind ist und dass man nur so einen Ausgleich zwischen dem besserem Lebensstandard mit mehr Menschen und der sich dadurch bei gleicher Anzahl Geburten ergebenden Überbevölkerung schaffen könnte.

    Nochmal aus dem Newsletter.

    Bei einer Anhörung im US-Senat wurde erstmals über eine unveröffentlichte Studie zum Vergleich ungeimpfter und geimpfter Kinder berichtet. Demnach leiden geimpfte Kinder im Durchschnitt 2,5-fach häufiger unter chronischen Erkrankungen als ungeimpfte. Ein vielfaches Risiko ergab sich für Asthma, genetisch bedingte allergische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und neurologische Entwicklungsstörungen.

    Wir haben uns die Studie genauer angesehen und auf Qualität der Durchführung und Stichhaltigkeit der Ergebnisse geprüft – mit diesen Ergebnissen. Sehen Sie dazu auch ein Video mit dem ÄFI-Vorstandssprecher Dr. med. Alexander Konietzky.

    Apropos Impf(neben)wirkungen: Zur Bestimmung von Impfeffektivität und Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe hatte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) seinerzeit die Safevac-2.0-App unters Volk gebracht. Fast 740.000 Teilnehmer lieferten bis Ende 2023 entsprechende Daten aus eigener Erfahrung. Und was tat das PEI damit? Nichts. Jedenfalls nicht öffentlich. Schon ein Jahr lang steht die angekündigte Veröffentlichung der Auswertung inzwischen aus.

    Stattdessen meldet sich nun das Bundesgesundheitsministerium (BMG) und verkündet, das Spontanmeldesystem des PEI sei besser geeignet, die Sicherheit der Impfstoffe zu beurteilen. Genau jenes Spontanmeldesystem, wegen dessen Schwächen die Safevac-App einst entwickelt wurde. Es erfasst lediglich einen Bruchteil an Nebenwirkungen und im Gegensatz zur App keine Chargennummern und Impfstoffnamen.

    Warum mühen sich die Behörden, die Auswertung der App unter der Decke zu halten? Weil sie nicht in das Bild der „sicheren und wirksamen“ COVID-19-Impfstoffe passt? Der ÄFI-Vorstandssprecher kommentiert die „vollständige Bankrotterklärung des PEI“ in einem weiteren Video.

    Während wir uns noch mit solchen Rätseln auseinandersetzen müssen, hat sich einiges bezüglich der Zulassung der COVID-19-Impfstoffe getan – nicht in Deutschland, sondern wiederum in den USA. Zuletzt wurden dort die Impfempfehlung für Risikogruppen und sogar die Zulassung der Impfstoffe für gesunde Personen unter 65 Jahren zurückgezogen. In unserem aktualisierten Fachbeitrag geben wir dazu einen Überblick. Neben weiteren neuen Forschungsergebnissen gehen wir auch auf den Zusammenhang von Impfstatus und Krankenstand bei medizinischem Personal ein, DNA-Verunreinigungen und mögliche Risiken des Boosterns.

    Hallo Vera, ich habe gerade Mal meine Exceldatei mit unseren Laborwerten geöffnet.
    Grenzwerte verschiedener Orte/Ärzte, K=Krankenhaus,
    MCV 80-101/ 80-96/B 83-98/ K 80-100
    Leukozyten 3.6-10.5/ B 3.8-10.8/ K 4-10

    Das Labor des Arztes meines Mannes hat bei MCV einen Grenzwert von 80-101. Mein Mann hatte 103.
    Sein Arzt hat B12 empfohlen. Lese, auch ein Folsäuremangel kann ursächlich sein.

    Zu den niedrigen Leukozyten liest man u.a. auch als mögliche Ursache:
    Eine Beeinträchtigung der Blutbildung im Knochenmark durch Mangelerscheinungen (z. B. an Vitamin B12, Folsäure, Zink oder Kupfer)

    Nachdem ich gerade einen neuen Newsletter bekommen habe, ja es stimmt, was behauptet wird.

    Liebe Leser,
    zu den Langzeitwirkungen von Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zählt auch die Neuregelung der Vorhaltepauschale für Arztpraxen. Die mit der kassenärztlichen Bundesvereinigung verabredete Neuregelung tritt Anfang Januar 2026 in Kraft.

    Sie sieht vor, dass jeder Hausarzt künftig in den ersten drei Quartalen 7 Prozent seiner Patienten impfen muss, im vierten Quartal sogar 25 Prozent, wenn er sich Zuschläge bei der Vorhaltepauschale sichern möchte. Umgekehrt gilt: Führt er weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal durch, wird die Vorhaltepauschale um 40 Prozent gekürzt.

    Eigentlich soll die Vorhaltepauschale die ärztliche Versorgung in der Fläche garantieren – das hausärztliche Angebot soll honoriert werden. Nun aber wird die Pauschale an die Durchführung von Impfungen und anderen Leistungen gekoppelt. Quantität statt Qualität.
    Damit geraten die ärztliche Therapiefreiheit und indirekt auch die gesundheitliche Selbstbestimmung der Patienten (Stichwort: individuelle Impfentscheidung) unter Druck. Lesen Sie dazu unsere Einschätzung.

    Und deshalb muss das Volk wie schon seit Jahrzehnten unbedingt auch weiterhin mit allen möglichen Argumenten für das Spritzen bei Laune gehalten werden. Im Allgemeinen übernehmen das jährlich unsere Propagandapresse und die Nachrichten.

    Noch 1980 hatte der Spiegel geschrieben:
    Die Welt scheint sich der Maxime unterworfen zu haben, welche lautet: Was getan werden kann, muß getan werden. Wenn eine Waffe gebaut werden kann, muß sie gebaut werden; kann sie angewandt werden, so muß man sie anwenden. Ein teuflischer Fatalismus gegenüber der Technokratie hat jede moralische oder legale Hemmung aufgehoben.

    Da die Naturwissenschaften zu dauernden Grenzüberschreitungen ermutigt werden, hat sich ihrer eine Art von Freibeutergeist bemächtigt, und der Raubbau an den Naturgeheimnissen ist eine Großindustrie geworden.

    Dies tritt vielleicht in gewissen Gebieten der Biologie und der Medizin am klarsten zutage. Die unglaubliche Brutalität, mit der zum Beispiel Eingriffe in den Erbapparat oder das Seelenleben des Menschen erwogen werden, ist die direkte Konsequenz der »Statistifizierung« des wissenschaftlichen Denkens, die -- von der Physik, Chemie und Bakteriologie ausgehend, wo sie durchaus notwendig ist -- auch die Lehre vom Menschen ergriffen hat.

    Anläßlich der Massenvakzination gegen Influenza, die kürzlich, vielleicht als gescheiterter Wahltrick, in den Vereinigten Staaten vorgenommen wurde, sind am ersten Tag 36 ältere Leute gestorben, davon drei im selben Spital. Die Gesundheitsexperten versicherten darauf, daß angesichts der Zahl der Geimpften so viele Todesfälle statistisch durchaus zu erwarten waren.

    Mag sein; ich kann es nicht überprüfen. Aber was ich mich frage, ist: »Wenn damals keine Massenimpfungen vor sich gegangen wären, wären es dieselben 36 gewesen, die an jenem Tag die Sonne nicht mehr untergehen sahen?«
    Auch ich habe einmal Wahrscheinlichkeitsrechnung studiert, und ich weiß, daß man diese Frage nicht beantworten kann. Es ist ja alles Zufall.

    Aber wenn die Wissenschaft den Zufall beim Arm packt und ihm sagt: »Stoß hier zu, und hier und hier]«, so hat sie eine fürchterliche Schuld auf sich genommen; denn gelenkter Zufall ist Mord. Wer umkommt, ist dem Aktuar gleichgültig, aber nicht dem Opfer.
    Wir sind nämlich von der Statistik vergiftet worden, und nicht nur von den Schandtaten, zu deren Verschleierung sie sich hergibt.

    Und im Jahr 2009 hatte der Spiegel noch geschrieben:
    Die Massenimpfung gegen die Schweinegrippe ist nach wie vor umstritten, die Impfbereitschaft der Deutschen wird geringer. Laut einer aktuellen Umfrage hält derzeit nur jeder Vierte eine Schutzimpfung gegen die Schweinegrippe für nötig. Lediglich elf Prozent sind schon geimpft oder würden sich auf jeden Fall impfen lassen, ergab eine Erhebung von Infratest dimap für das ARD-"Morgenmagazin". 14 Prozent gaben an, dass sie sich wahrscheinlich immunisieren lassen werden. 28 Prozent der Befragten aber wollen sich wahrscheinlich nicht, 43 Prozent sogar auf keinen Fall impfen lassen. Die restlichen vier Prozent machten keine Angaben. Im Vergleich zum Oktober sei der Anteil der Impfunwilligen damit von 66 auf 71 Prozent gestiegen, hieß es.

    Vor 65 Jahren wurde die Pille als Empfängnisverhütung auf dem Markt gebracht.

    Und vor 57 Jahren, im Jahr1968, produzierte Disney dann einen Propaganda-Kurzfilm zur Bevölkerungskontrolle mit dem Titel „Familienplanung“. In dem wurde das Kinderkriegen so drastisch dargestellt, dass alle kapiert haben, weniger Kinder sind besser.
    : https://www.youtube.com/watch?v=6xvXgHzTyYk

    Ob es da auch wohl auch schon NGOs gab, die die 68er Bewegung und die Mein-Bauch-gehört-mir Bewegung aus dem Hintergrund zusätzlich unterstützt haben? Wahrscheinlich.:/