Und wie kriege ich diese Spike Proteine los?
Dafür hatte ich in Beitrag #3▪
auf einen Beitrag im Thread Ausleitung mit pdf verlinkt, deren Inhalt zur Ausleitung der Genspritzen und der Behandlung von Schäden von Ärzten, Heilpraktikern, etc. erarbeitet wurde. Diese pdf habe ich in Beitrag #12▪
mit direktem Hinweis auf einige gegen Spikes wirksame Substanzen erneut direkt verlinkt. Die pdf kannst Du auch an deine Heilpraktikerin weiterleiten und selbst lesen, wie natürlich auch den Thread zur Ausleitung.
Das Schlimme ist halt, dass sie entgegen jeglicher wissenschaftlichen Regeln auf die Schnelle irgendeine Brühe zusammengemischt haben, die kaum untersucht und getestet wurde und auch nicht konstant in jeder Charge die gleichen Substanzen enthält, wie auch Prof. Hockertz in dem gestern geposteten Video berichtet hat und wozu wir auch Threads haben.
Das in den Genspritzen sogar Substanzen enthalten sind, die nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen sind, sondern nur fürs Labor und Tierexperimente.
Ich habe das von Anfang an verfolgt und wenn man sich die von der EMA geleakten Daten vor Zulassung angesehen hat, fand ich es schon ziemlich krass, dass die Ratten anschließend eine Menge Entzündungen im Körper hatten.
Finde die Datei mit meiner Übersetzung gerade nicht mehr, aber da ich es an anderer Stelle bereits gepostet hatte:
ZitatEs wurden verschiedene Entzündungszeichen an der Injektionsstelle beobachtet (z.B. Fibrose, Myofaserdegeneration, Ödeme, Subkutishyperplasie).Alles anzeigen
Außerdem zeigte sich bei den meisten Ratten eine Entzündung des perineuralen Gewebes des Ischiasnervs und des umgebenden Knochens.
Das Knochenmark zeigte eine erhöhte Zellularität und die Lymphknoten zeigten Plasmozytose, Entzündung und erhöhte Zellularität.
Die Milz zeigte bei der Hälfte der Tiere eine erhöhte Hämatopoese.
Die Leber wies eine hepatozelluläre und periportale Vakuolisierung auf (die sich während der Genesung teilweise oder vollständig zurückbildete), was möglicherweise mit der hepatischen Clearance des PEGylierten Lipids in den Lipidnanaopartikeln zusammenhängt.
Es kam es zu einer mäßigen bis starken Reduktion der Retikulozyten, verbunden mit erniedrigten Erythrozytenmassenparametern (RBC, HGB und HCT).
Es gab einen sehr starken Anstieg (>100%) von großen unklassifizierten Zellen , von Neutrophilen , Eosinophilen, Basophilen und Fibrinogen. Die Veränderungen wurden als reversibel bewertet, was aber nicht nachgewiesen wurde.
Es wurden nur ein leichter Anstieg auf die Blutgerinnung bei hauptsächlich männlichen Personen beobachtet.
Ein sehr starker, aber reversibler Anstieg (>100%) der pro-inflammatorischen Akute-Phase-Proteine im Blut (A1AGP, A2M) wurde beobachtet.
Außerdem wurde ein leicht bis mäßig reduziertes Albumin/Globulin-Verhältnis beobachtet, was auf eine Pro-Inflammation hindeutet.
Es kam zu leichten bis moderaten Erhöhungen der ALT -und ALP-Werte, die möglicherweise auf Lebereffekte hinweisen.
Es wurde eine eine leichte bis mäßige Verringerung des pH-Wertes im Urin festgestellt.
Die neuartigen Lipide besitzen einen Acetamid-Anteil, der als mögliches Humankarzinogen (IARC Gruppe 2B) mit diskutiertem genotoxischem Mechanismus eingestuft ist.
Es traten meist leichte bis mäßige Ödeme auf, aber in einigen Fällen auch schwere Ödeme. Der Schweregrad nahm mit der 2. und 3. Injektion zu.
Dabei muss man natürlich bedenken, dass eine Ratte viel kleiner als der Mensch ist, aber das empfinde ich als wenig überzeugende Ergebnisse für etwas, das angeblich gut für die Gesundheit sein soll.
Zu der Zeit und Monate nach der europäischen Notfallzulassung hatte Biontech viele Inhaltsstoffe noch nicht genau vorgelegt. Denn die eingesetzte LNP (Lipid-Nanopartikelsubstanz) ist eben auch neuartig und auch andere Substanzen sind umstritten.
Wenn wir von Schäden sprechen, dann können es die Schäden aus den Spike-Proteinen sein, die der gespritzte Mensch auf unbestimmte Zeit selbst in seinem Körper produziert. Die auch in seinem kompletten Körper und allen Organen und auch im Gehirn gefunden werden.
Dazu hatte ich 20/21 in China schon eine ältere Studie mit Tierversuch von verspritzter mRNA gelesen, bei der sie in allen Organen die verspritzte mRNA gefunden hatten. Es war also völlig klar, dass sie sich im ganzen Körper verteilt und dann erst in den Zellen die Spike-Proteine produziert.
Es können aber auch Autoimmunprozesse gegen die Spike-Proteine verantwortlich sein. Der Körper sieht diese körperfremden vom Körper produzierten Spike-Proteine und erkennt, dass sie fremd sind und bekämpft sie.
Es können genauso gut auch Autoimmunprozesse gegen etliche andere Inhaltsstoffe sein, die teils erstmalig in den Genspritzen eingesetzt wurden oder mit denen es schon lange Probleme gibt oder die als Verunreinigungen da in keinem Fall reingehören.
Die Frage ist meiner Ansicht nach also nicht nur, wie bekommt man die Spike-Proteine wieder aus dem Körper, sondern möglicherweise auch, wie bekommt man die diversen Substanzen aus dem Körper raus, die da eigentlich nicht hingehören und welche Inhaltsstoffe hat man überhaupt abbekommen. Weil es eben Unterschiede zwischen den Spritzen und ihren Verunreinigungen gibt.
Ich teile nicht die Meinung, dass Vitamine und Mineralien ausreichen könnten. Denn ich halte das nicht für ausreichend.
Vitamin D, Vitamin C , Zink, usw. sind wichtige Stoffe, damit der Körper sich ausreichend gegen Entzündungen und Infektionen wehren kann.
Sie können die Spike-Proteine aber nach meinem derzeitigem Wissen nicht/nicht alleine vernichten.
Generell schreibt René, dass Naturheilmittel und alternative Heilmittel/-methoden bei Schäden durch die Genspritzen genauso helfen können, wie bei den durch andere Ursachen entstandenen Krankheiten.
Und auch wenn ich selbst noch nie Sanum-Produkte benutzt habe, halte ich sie für eine sehr beeindruckende Methode mit vielen interessanten Mitteln.
In wie weit hier Mittel zur Vernichtung der Spike-Proteine eingesetzt werden, weiß ich aber nicht.
Mir persönlich fallen die in Beitrag #12▪
geposteten Substanzen in dem empfohlenen Tee, Nattokinase (mit Studie) und Chlordioxid ein.
Ich frage mich, ob da auch wieder Ivermectin mit Zink oder Zink alleine helfen könnte.
Warum?
Ich habe gestern ein Video gepostet. Es ist hart anzusehen. Dr. Zelenkos Familie ist Teil der Holocaustüberlebenden, die über diese Zeit berichten und die Reden von Harari/Schwab sind mir unerträglich, obwohl man sich das ruhig ansehen sollte.
Gleichzeitig hat Dr. Zelenko am Ende des Videos Stellung dazu genommen, warum Ivermectin plus Zink gegen Coronavirus-Infektionen wirksam sind.
Er berichtet von der Dr. Mabuse-Gain-of-function-Forschung eines Dr. Ralph Baric und zeigt mehrere Studien.
Eine der Baric Studien in 2015 besagt, dass es kein Mittel gegen die von ihm kreierten Viren gibt, mit denen er ein Virus geschaffen hat, das menschliche Lungen zerstört.
Dr. Zelenko berichtet, wie er seine Behandlung mit Vitaminen und Ivermectin entwickelt hat und ein Video von medcram.com mit Dr. Schulz Nr. 34 gesehen hat, in dem Dr. Schulz eine Studie präsentierte: Chloroquin ist ein Zink-Ionophor | PLOS ONEˍ
Später hat er dann herausgefunden, dass es eine andere Studie von diesem Baric aus 2010 gibt, die besagt:
Was bedeutet, wie ich schon aus den Schriften von DARPA veröffentlicht hatte, sie wussten, das Ivermectin und hochdosiertes Zink helfen und haben es deshalb verboten. (Es könnte bedeuten, dass Trump es deshalb bekommen und das Rezept dann an das Volk verraten hat.
)
Ab ca. Minute 45:00 erzählt er es: https://web.archive.org/web/2024022309…rderung-teil-3/
Es könnte also theoretisch möglich sein, dass Chloroquin mit Zink oder nur hochdosiertes Zink auch jetzt noch wirksam sind.
Wenn ich so denke, haben auch schon andere so gedacht. Ich habe daher geschaut, ob ich etwas dazu finde.
Zum Einen wird Ivermectin in der PDF: https://juliendufayet.de/wp-content/upl…2022_Update.pdf insgesamt 18 mal erwähnt und es gibt auch Seiten aus den USA dazu:
Es gibt zwar auch Blutwäschen, also nicht die schweineteure Inuspherese, die nach Ansicht einiger Kranker bei smptome keinen Vorteil gegenüber einer Aspherese hat, die dort als russische Aspherese bezeichnet wird.. Aber wenn das Problem vom Knochenmark ausgeht, weiß ich nicht, ob eine oder mehrere Blutwäschen helfen könnten.