Verstehe nicht, warum Wochenblick schreibt, jetzt würde "sogar" der NDR über Hirnvenenthrombosen berichten. Denn das ist einer der wenigen Impfschäden, über den doch von Anfang an tatsächlich mehrfach berichtet und der nie bestritten wurde, weshalb sie letztes Jahr mehrfach die Vergabe verändert haben. Auch ist das früh in die Rote-Hand-Briefe eingeflossen, die es bei allen Genspritzen gibt. https://web.archive.org/web/2024012419…riefe-node.html
Das Einzige dürfte sein, dass sie von Anfang an getan haben und immer noch so tun, als würden nur AZ und J&J Thrombosen verursachen können, die Blutuntersuchungen und Auswertung der Meldungen aber früh etwas anderes gezeigt haben.
Und da sehe ich auch nicht, das offen und ehrlich berichtet wird, sondern allenfalls vorsichtige Anfänge genauer darüber zu berichten. Und dass sie in dem NDR-Bericht irgendeine Menge mit irgendwelchen 69 Patienten genommen haben, die nicht schlüssig ist und implizieren soll, dass es nicht so häufig auftritt, wie es das tatsächlich tut.
Ich wette, dass in allen bereits veröffentlichten Studien zu Menschen mit VITT/durch die Genspritzen induzierte Thrombosen weit mehr Menschen erfasst wurden, als die 69 beim NDR aufgeführten.
In UK gab es früh ein medizinisches Handbuch mit Handlungsablauf und Vorgehensweise abhängig von der Höhe der anschließend untersuchten D-Dimere der Geimpften.
Hintergrund: Als seltene Nebenwirkung der Impfung gegen COVID-19 ist ein neues Syndrom der impfstoffinduzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie (VITT) aufgetreten. Die zerebrale Venenthrombose ist die häufigste Manifestation dieses Syndroms, wurde aber unseres Wissens zuvor noch nicht im Detail beschrieben.
https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34370972/
Die Realität sieht aber bei uns anders aus. Wie viele werden in D überhaupt untersucht? Bei symptome hat eine Frau letztes Jahr berichtet, dass ihr Arzt sagte, nach allen Impfungen wäre die D-Dimere erhöht und hat sich geweigert, die D-Dimere zu untersuchen.
Dazu auch aus einem aktuellen Bericht bei direktdemokratisch vom 16.6.
Jetzt muss ich auch was berichten.
Ich arbeite als Krankenschwester in D-85…
Was ich bei den Patienten die ich betreue (alle mind. 3x geimpft) bisher beobachten konnte, ist nicht mehr in Worte zu fassen.
Von extrem vielen Lungenembolien angefangen bis hin zu nicht heilenden Wunden und zügig absterbenden Gliedmaßen, entzündeten Augen, konstant niedrige SPO2 Werte messbar (Bei denen man dann Lungenembolien findet wenn man mal nachschaut). Hoden voll mit Eiter - mit anschließender Amputation- und keiner weiß woher das kommt. Massive Hämaturie ohne konkrete Hinweise. Haben laufend extrem erhöhte CRP Werte festzustellen und unfassbar viele Antibiotika i.v. Gaben.
Was mir als erstes aufgefallen ist, waren die gehäuften Gürtelrose Fälle und unerklärbare Ganzkörperausschläge mit vielen Konsilen für den Hautarzt. Eine, kann ich mich erinnern, haben wir direkt in eine Spezialklinik transportieren lassen müssen. Dazu sind die Körper übersät mit seltsamen Flecken und roten bis dunkelblauen Einblutungen überall. Haut die Blasen wirft und diese komplett mit Wasser gefüllt sind, so dass es mir schon passiert ist, dass beim Hochheben des Beines das Wasser wie aus einem Hahn herausläuft. Beinödeme ständig und massiv. Wobei das bei uns keine Seltenheit ist, aber ich habe auch den Eindruck, dass die Diuretika nicht oder nur eingeschränkt wirken. Einige Fälle von Sepsis. Auch daran Verstorbene.
Habe eine Zeit lang bei jedem Patienten, für den ich Laboretiketten zur Blutentnahme ausdrucken musste, die D-Dimere mit angeklickt. Hab dann irgendwann einen riesigen Anschiss von den Ärzten bekommen, weil sie jedesmal reagieren müssen wenn die D-Dimere zu hoch sind (was bei vielen der Fall war) - das bedeutet sie müssen das abklären und nach der Ursache suchen. Alle haben mich attackiert und mich als Alu-Hutträgerin und Verschwörungstheoretikerin bezeichnet. „Hohe D-Dimere kommen ja schließlich auch vor, wenn die Patienten stürzen“ (kommt bei uns tatsächlich öfter vor da Durchschnittsalter ca. 80 Jahre). Dass bei einigen der Patienten (mit entsprechenden Werten) überhaupt keine Stürze bekannt waren und die Hämatome (an ich sage mal sturzunüblichen Stellen) auftreten, hat auch keinen interessiert.
: https://web.archive.org/web/2023071323…pfopfer-archiv/
Robin, ich kann nur schreiben, was passiert, dass es dazu ganze Baukästen gibt und man bestimmte Substanzen in Massen als Virenbestandteile verkauft. Was es also ist, was sie als Viren und Virenbestandteile bezeichnen, scheint unklar zu sein. Fest steht aber, dass sie irgendwo in den USA letztes Jahr alle Beschränkungen aufgehoben haben, nachdem jemand geklagt hatte und kein Nachweis eines isolierten Virus erbracht werden konnte.
Und dass sie bei uns das Kochsche Postulat geändert haben.