Beiträge von Beausoleil

    Hallo Kaulli,



    Du sprichst/schreibst mir aus der Seele. Ich hatte gestern einen Radiobeitrag zum Weltmilchtag gehört, wenig kritisch und schlecht recherchiert, einfach sehr ärgerlich. Macht doch die Milchindustrie, die DEG und Politik gemeinsame Sache. Trotz vieler internationaler, wissenschaftlicher Studien über die Schädlichkeit von Milch - und Milchprodukten, wird die Milch von der DEG (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) immer noch als hochwirksames "Naturprodukt" propagiert. Milch ist ein reines "Tierqualprodukt", aber wen kümmert es schon ? Die Leute essen ja auch Currywurst, von Schweinen, die übersät sind von Furunkeln und Entzündungen, in ihrer eigenen Gülle dahin siechen !!
    Bei Provegan.info gibt es viele gute Artikel zum Thema "Milch".


    Schönen Gruß

    Hallo Herr Gräber,


    bei mir ist eine schwere Darmlageveränderung festgestellt worden. Quercolonptose, tiefsitzender Dickdarm, hochstehender Dünndarm, Zwerchfellhochstand. Ein Gastroenterologe, den ich kürzlich aufgesucht habe, sagte mir, das sei wahrscheinlich angeboren und damit müsste ich leben, das sei nichts schlimmes. Kommt es wirklich vor, dass es angeborene Quercolonptosen gibt, wenn ja, ist das öfter der Fall oder ist das eine genetische anatomische Besonderheit?
    Danke für Ihre Antwort.

    Wen es interessiert, kann es mal lesen und es mal aus dieser Perspektive betrachten.


    provegan.info/de/newsletter/detailseite-newsletter/-/wertvolle-opfer-um-die-man-trauert-und-wertlose-opfer-um-die-man-nicht-trauert/

    Hallo Bernd,



    eine Spinal-Kanalstenose ist bei mir auch, nicht im LWS - sondern HWK-Bereich festgestellt worden. Mein HP sagte immer nur zu den ganzen Diagnosen, das ist alles eine Folge von, von, von..........Also gilt es doch letztendlich die eigentliche Ursache aufzuspüren und wenn man dann noch das Glück hat, auf einen Therapeuten zu stossen, der über den beliebten Tellerrand hinaus blicken kann, dann steht der Heilung nichts mehr im Weg.
    Ja und natürlich ganz viel "gesundes Denken" :)
    "Ob du glaubst, du kannst es, oder ob du glaubst, du kannst es nicht: Du hast auf alle Fälle Recht" ( Zitat von ?)

    Umkehr-Osmose-Wasserfilter

    Wir haben seit ca. 10 Jahren eine Osmose-Wasserfilteranlage, die jährlich gewartet wird. Das Wasser ist weich, schmeckt gut, Wasserkocher muss nicht entkalkt werden. Vor allem ist doch wichtig, dass es annähernd 100 % aller Schadstoffe, wie Schwermetalle, Medikamentenrückstände wie Hormone, Pilze, u.v. mehr eliminiert. Wiederbelebt wird es durch spezielle Kristalle. Es hat hervorragende Eigenschaften beim "Durchspülen" (Entgiften/Entwässern) und da die Mineralien im Wasser eh zu grobstofflich wären, um vom Körper aufgenommen zu werden, kann man diese z.B. durch Korallenkalzium, (Sango Koralle) zuführen, oder durch die Nahrung. Quelle: Wasser und Salz von Dr.B.Hendel/P.Ferreira

    Also ich werde mich kurz fassen, um niemanden zu überfordern. Es fing an mit Hexenschuss und zwei Bandscheibenvorfällen,
    2005. Die Schmerzen im linken Gesäß (mag das Wort nicht!) wurden mit der Zeit immer schlimmer, vor allem beim Gehen und Stehen. Habe alles durch exerziert, was es auf dem Therapie-Markt gibt. Nichts half. Diagnosen wie Piriformis-Syndrom, Verkürzung des Iliopsoas-Muskels, CMD, Mitochondriopathie, Fußfehlstellungen und viele andere habe ich im Lauf der Jahre bekommen.
    Seit längerer Zeit habe ich jedoch wieder meinen Fokus auf den Darm gelegt, habe ich doch beim Aufräumen alte Röntgenaufnahmen von 1996 entdeckt. Dort lese ich, was ich lange Zeit verdrängt hatte, "ausgeprägte Quercolonptose, Sigma elongatum, starke Irritation des Dickdarms im Descendens., hochstehender Dünndarm, Zwerchfellhochstand. Damals hatte ich deswegen meine ersten Colon-Hydro-Therapien, habe aber anschließend die Sache nicht so ernst genommen und gedacht damit wäre der Fall erledigt.
    Das heisst, mein abgesenkter Darm zieht den Schwerpunkt des Körpers nach unten, Dickdarm drückt auf Blase, Unterleib und Adern im Becken. Die Nahrung wird auch deshalb nicht mehr richtig verdaut, Nährstoffe werden nicht vom Darm verwertet.
    Deshalb werde ich im Juni eine Mayr - Kur machen, weil das die einzige Therapie ist, die hier helfen kann. Wenn es im Dünndarm zum sog. Radixödem kommt, ein Lymphstau im Gekröse, dann kann es zu persistenten Rücken-und Ischias-Schmerzen kommen.
    Nochmal ausführlich nachzulesen, wen es interessiert unter "Die darmbedingte Katastrophe"
    dr-geissler.at/texte/darmbedkatastrofe.htm
    Sollte jemand damit Erfahrung haben, lese ich gern noch weitere Infos dazu.

    Ich lese seit längerem die spannenden Artikel und Infos von Rene Gräber. Ich lebe mit meinem Mann in Köln, bin 57 Jahre und bin aufgrund meiner Schmerzen nicht mehr berufstätig. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Schulmedizin mir nicht helfen kann, die Alternativmedizin konnte mir allerdings bisher auch nicht helfen. Ich glaube jedoch, dass ich ganz nah dran bin an meiner Heilung. Weil ich fast keine Information über meine Beschwerden finde und erst recht keine passenden Therapeuten, werden es im Juni, 10 Jahre. Selbst bei den Artikeln von Rene Gräber, habe ich nichts gefunden. Aber vielleicht gibt es ja jemanden, der ähnliche Beschwerden hat und wir könnten uns mal austauschen bzw. andere Menschen, die auch eine lange Leidenszeit hinter sich haben auf diese Ursachen aufmerksam machen. Fortsetzung folgt. Danke für Euer Interesse und Zuschriften im Voraus. :)