Alles anzeigenVor vielen Jahren hatte ich mal ein längeres Gespräch mit BWL-Studenten. Hatte ihre Aussagen dann gecheckt. Seither weiß ich, dass das meiste Geld auf dieser Welt rein virtuell ist. Das gibt es gar nicht wirklich. Hört sich verrückt an. Ist aber so.
Das Geld, das bei uns in Umlauf ist, ist zudem sowieso nur Fiatgeld.
Ganz im Gegensatz zu Gold und anderen tatsächlichen materiellen Werten.
Dazu haben sie in den letzten 2 Jahren aber auch überall noch Geld gedruckt wie die Wahnsinnigen.
Ein sicheres Vorgehen, um eine Inflation zu erzeugen.
Durch die Nullzins-Finanzpolitik bieten die Banken keine Zinsen mehr an, sondern man muss ab einem bestimmten Guthaben bei etlichen bereits für die Verwaltung des Guthabens zahlen. Die Inflation ist eh unaufhaltsam. Da ist ein möglicher Zusammenbruch einer Bank längst nicht das einzige Problem vor dem wir stehen.
Aber erinnern wir uns an die Zeit um 1920 nach der Spanischen Grippe in den USA oder weit davor und danach. Man kann das ganze Finanzsystem mit wenigen Aktionen komplett zusammenbrechen lassen. Schon ein paar gezielte Ankäufe oder Verkäufe, ein paar unseriöse Werte, ein paar gezielt gestreute Gerüchte, können schwerste Folgen haben, wie die Geschichte gezeigt hat. Manchmal hat man den Eindruck, dass die Fragilität und Künstlichkeit des Finanzsystems umso offensichtlicher wird, je tiefer man sich mit ihm befasst. Und es scheint, als ob Sie Geld in „sicheren“ Anlagen verstecken möchten, aber auch hier gibt es Fallen: Banken sind unzuverlässig, Gold kann beschlagnahmt werden, Kryptowährungen sind instabil und der Immobilienmarkt ist überhitzt. Mir persönlich hilft es unter solchen Bedingungen, nicht bei Ängsten zu verweilen, sondern auf Flexibilität und kreative Ansätze zu setzen. Beispielsweise bin ich auf https://casinospacebe.com/casino-bonussen/zonder-storting/ zufällig auf Informationen zu Bonussen ohne Einzahlung in Casinos gestoßen – nicht als Möglichkeit, Geld zu verdienen, sondern als Möglichkeit, zu spielen, ohne einen Cent zu investieren, und sich von düsteren Prognosen abzulenken. Natürlich sollte man dabei nicht sein letztes Geld ausgeben, aber als einfacher Neustart – warum nicht.
Und wenn der Staat dann die Bürger verpflichtet ihr Gold an den Staat abzugeben, wie damals in den USA, nutzt ihnen der Besitz von Gold auch nichts mehr.
Genau genommen haben viele Menschen schon zu allen Zeiten durch unseriöse Geldanlageunternehmen sehr viel Geld verloren.
Vor was willst Du uns warnen, Lissy? Habe es nicht ganz verstanden und keine Lust ein Gesetz durchzulesen, dass man mit X anderen Gesetzen gegenchecken müsste, um diverse Aussagen zu überprüfen.
In dem von dir geposteten Beitrag steht,
Wer also sein Geld – beispielsweise für den Hauskauf oder zur Altersvorsorge – auf einer „systemrelevanten“ Bank „geparkt“ hat, kann es ziemlich schnell verlieren, wenn der Betrag über 100.000 Euro hoch ist.
Das war doch schon viel schlimmer, denn früher lag der geschützte Mindestbetrag bei 50.000 Euro.
Sie haben eine sehr zutreffende Beobachtung gemacht. Wir leben in einer Welt, in der Geld aus dem Nichts geschaffen wird. Ich lese jeden Tag die Nachrichten und bin nicht mehr überrascht.