Beiträge von dolcevita1490

    Guten Morgen,


    seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit verschiedenen Themen rund um die Ernährung und dem Heilfasten. Ich habe dazu vieles gelesen, vor allem die Seiten von Rene Gräber, die Anleitung dazu habe ich auch mehrfach gelesen. Es geht mir dabei hauptsächlich um eine Darmsanierung, Stärkung des Immunsystems und Verbesserung der Verdauung, Verringerung von Blähungen und gelegentlichen Verstopfungen.


    In diesem Zusammenhang bin ich auf die Info gestoßen, dass Personen die einen starken Candidabefall haben nicht ohne weiteres Heilfasten sollten, sondern vorher einen Therapeut befragen.
    Da mir bekannt ist, dass man per Internet weder eine Diagnose noch eine Befragung durchführen kann/sollte möchte ich folgende Problematik mal ganz allgemein ansprechen.


    Eine Person, die derzeit keine Möglichkeit hat eine Beratung bzw. Diagnose bzgl. Candida durchzuführen (in dem Land werden Naturheilpraktiker nicht offiziell zugelassen und die dortige Schulmedizin kann damit überhaupt nichts anfangen und ignoriert es deshalb komplett) und gleichzeitig nicht ausschließen kann davon betroffen zu sein, möchte dennoch gerne Heilfasten und daraus ergeben sich folgende Überlegungen:


    1.) gänzlich auf Heilfasten verzichten, weiterhin in geringen Maßen Zucker etc. zu sich zu nehmen, um das Risiko auszuschließen, dass die Pilze evtl. durch aushungern noch mehr schaden anrichten


    2.) einfach Heilfasten in dem Glauben, so stark wird der Befall schon nicht sein und das Risiko in Kauf nehmen, dass ein evtl. doch hoher candida Befall durch Aushungern sich möglicherweise ausbreitet


    3.) eine Behandlung des Pilzes mit entsprechender Anti Pilz Diät durchführen, quasi rein profilaktisch, ohne Beratung eines Spezialisten vor Ortes, um sicher zu gehen dass keine überhöhte Anzahl von Pilzen im Darm ist und dann Heilfasten.


    Mich interessiert sehr was andere darüber denken und natürlich würde mich auch sehr interessieren, wie Herr Gräber über diese Problematik denkt.
    Vielen Dank im Voraus und einen schönen Sonntag.

    Ich lese immer mal wieder, dass dieses Präparat Magnesium und calcium enthält und besser vom Körper aufgenommen werden soll, als die klassischen Brausetabletten die wie Sand am Meer angeboten werden.
    Kann man die in der empfohlenen Menge bedenkenlos anwenden? oder sollte man etwas spezielles beachten?
    Wie ist eure Erfahrung damit?

    Vielen Dank Kokosfan, für die Informationen, den Artikel aus gesundheit.de hatte ich schon gelesen, leider finde ich dort keine Antwort, was für Nachteile für mich entstehen können, wenn ich das unbehandelt lasse.
    Das mit dem Vitamin D klingt gut, muss jetzt mal forschen, ob ich das hier bekommen oder eine Möglichkeit finde, dies im Internet zu bestellen, denn leider gibt es hier ja keine Naturheilpraktiker.

    Ich wende mich heute an das Forum, da ich bisher im Internet keine aussagefähigen Antworten gefunden habe und zur Zeit kein Kontakt zu ärztlicher Beratung möglich ist. (Zur Info ich lebe seit einigen Jahren auf Sardinien, wo es keine Naturheilpraktiker gibt und die ärztliche Versorgung schlecht ist)


    Seit einigen Jahren bin ich in den Wechseljahren und das führt bei mir ab und zu auch zu einem Ungleichgewicht meiner Vaginalflora. Die Folge sind Jucken, Brennen und alles ist rot. Durch ein natürliches Mittel zum Aufbau der Vaginalflora, was ich hier in der Apotheke kaufen kann, konnte ich bisher das Problem beheben.


    Im Dezember letzten Jahres hatte ich wieder das Problem, das Mittel hat aber nicht geholfen, Pilzmittel auch nicht, eine Privatärztin aufgesucht, die hat mir dazu geraten einen Abstrich zu machen und den untersuchen zu lassen. Hat Wochen gedauert, seit einer Woche habe ich das Ergebnis, alles io bis auf einen positiven Befund von Mykoplasmen.


    Zwischendurch hat die Ärztin mir Ozogyn Ovuli empfohlen, die haben inzwischen geholfen und ich bin wieder beschwerdefrei. Dennoch lässt mich das Thema Mykoplasmen nicht in Ruhe, meine Ärztin ist leider nicht zu erreichen (so etwas passiert hier öfters) und so wende ich mich nun hier an das Forum.


    Laut Internet sollte man die Bakterien mit Antibiotika behandeln bis zu 3 Wochen lang, was ich wenn möglich natürlich auf jeden Fall vermeiden will, um sowohl die Vaginalflora als auch die Darmflora (mit der ich früher immer Probleme hatte) nicht weiter ins Ungleichgewicht zu bringen. Da ich jetzt auch beschwerdefrei bin, frage ich mich, ob es irgendwelche Nachteile gibt, wenn ich nichts unternehme.


    Hat jemand Erfahrungen damit?

    Hallo anni,
    bin neu hier im Forum und ebenfalls, wie so viele andere auch, auf der Suche nach Antworten. Seit zwei Jahren habe ich nun auch mit Wechseljahrsbeschwerden zu tun und bin strikt gegen die Einnahme von Tabletten. Durch Zufall bin ich durch einen Bekannten auf die Schwedenkräuter von Maria Treben gestossen und habe eine 4-wöchige Kur damit gemacht (eigentlich für einen ganz anderen Zweck gedacht) und war ganz erstaunt, dass bereits nach wenigen Tagen sämtliche Wechseljahrsbeschwerden verschwunden waren. Zunächst dacht ich an einen puren Zufall und als ich die Kur nach 4 Wochen beendet habe, fingen die Symptome wieder an. Ich habe dann nach 2 Wochen wieder die Tropfen von dem Schwedenbitter genommen und war wiederum nach ein paar Tagen beschwerdefrei. Nach 4 Wochen habe ich noch einmal den Test gemacht und die Tropfen abgesetzt und sofort waren die Beschwerden wieder da. Seitdem nehme ich mehrmals wöchentlich ein paar Tropfen in einem Wasserglas und bin super glücklich damit Ob das jetzt nur bei mir so ist, weiß ich natürlich nicht, aber ich denke ein Versuch ist es allemal wert, da es ja ein Produkt ohne Nebenwirkungen ist. Würde mich freuen, wenn es dir auch hilft. Liebe Grüße Angela

    nach langem Suchen bin ich nun auf der Seite dieses Forums gelandet in der Hoffnung die eine oder andere Antwort auf meine Fragen zu finden. Ich heiße Angela und bin 48 Jahre alt, lebe seit nunmehr fast 5 Jahren auf Sardinien und suche hier vergeblich nach Ansprechpartnern, die sich mit Naturheilkunde befassen. Ich habe früher in der Nähe von Köln gewohnt und dort mehrmals Kontakt zu Naturheilpraxen gehabt. Offiziell sind Naturheilpraktiker in Italien nicht zugelassen, aber in einigen Regionen (hauptsächlich im Norden) werden sie geduldet. Leider bin ich hier mit der ärztlichen Versorgung sehr unzufrieden und habe mich daher entschlossen selber Naturheilkunde zu studieren. Da es hier keine offiziellen Möglichkeiten dafür gibt mache ich es autodidaktisch, vor allem mit Büchern und über das Internet. Selbstverständlich nur zu eigenen Zwecken. Dennoch gibt es immer wieder Bereiche, auf die ich keine konkrete oder nur widersprüchliche Antworten finde und deshalb erhoffe ich mir hier, die eine oder andere zusätzliche Info zu bekommen und bin schon ganz gespannt. Vielen Dank für Eure Unterstützung.