Folgendes ist alles sehr spekulativ: Ich glaube der Mg ester wirkt antioxidativ bei gleichzeitiger Abgabe von MG Ionen, das erklärt den erhöhten Spiegel im Gehirn, durch oxidative Prozesse wird Magnesium in die Umgebung gebracht(ohne ein anion) , aber die neurotrope Wirkung kommt wahrscheinlich durch die antioxidative Komponente. Natürlich gilt das nur wenn ich mit der Annahme Recht habe das der Ester durh antioxidation gespalten wird.
Beiträge von SehrGut
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Ich hatte schon einiges dazu geschrieben,, da ich mich vor 2 Jahren dazu informiert hatte.
https:/ / www.yamedo.de/forum/…r=DESC&usernames=Die+Mama▪
Wie ich bereits geschrieben hatte:
Magnesium-Threonat ist ein relativ neuartiges NEM, das man als Kunstprodukt aus der Chemieküche bezeichnen kann (Dosis entspricht ~ 2730 mg L-Threonat und 250 mg Magnesium).
...Die ganzen Mineralien kommen nach meinem Wissensstand gelößt körper gelößt vor. Also müsste MG threonat eine vergleichbares Ion wie MgO sein Die bindungsstärke an das MG Ion ist nach meinem wissen gleich, beim korrigieren meiner Antwort ist mir aufgefallen daß es sich um einen Ester handelt hätte mir gleich an der Endung at ausfallen müssen... Ich wei Im Grunde ist Magnesium in gelößter form nur ein positives Ion, was für die Bioverfügbarkeit der Salze verantwortlich ist werde ich zu untersuchen versuchen. Auf jeden Fall ist mir da bezüglich der gängigen Bioverfügbarkeitsversuchen eine komische Auslegung begegnet, umso höher die Urinale Ausscheidung desto besser sei die biologische verfügbarkeit.. Da das Magnesium nicht in ein schwarzes Loch verschwindet muss eine erhöhte Ausscheidung mit schlechter verfügbarkeit in Verbindung stehen .