Beiträge von Tammy

    hm ich glaube meine Fragen sind hier alle zu schwer- auch die anderen beiden Beiträge konnte keiner beantowrten oder wollte keiner :(


    Ich google dann mal weiter...

    Hallo,


    ich suche Info zu Mariendistelsamen und Mariendistelkraut. Wenn bei beiden ein Silymaringehalt angegeben ist und ich damit rechne, wo liegt der Unterschied, was wäre sinnvoller bei Leberprobleme und vor allem warum?


    Ich dachte immer das Silymarin ist in der Frucht bzw Schale, also in den Samen und nicht im Kraut.


    Ich kenne nur die Samen mit Silymarin, ist es im Kraut genauso hoch dosiert enthalten?
    ODer sind die Angaben falsch auf der Dose?


    Mariendistelkrautpulver (84%) (80% Silymarin (67%)), Kapselhülle Gelatine (Rind)


    VG
    Tina

    Danke dir, das Buch habe ich hier liegen. Mir fehlte das warum!


    Es ging in dem Bericht, den ich nicht mehr finde, um Methionin usw..
    Irgendwas in der Richtung wie aromatischen
    Aminosäuren wie Methionin entsteht im Stoffwechsel Mercaptan, das im Zentralen Nervensystem zu Bewusstseinstörungen führt und da die Aminosäure nicht zu den BCAAs gehört sondern zu den aromatischen und der Abbau erschwert ist usw...
    Bei zunehmender Leberzirrose steht im Plasma ein Konzentrationsanstieg von Methionin und ein Abfall von Taurin Cystein und Glutathion gegenüber... Methionin alleine darf nicht gegeben werden, wenn nur mit Cholin usw...
    Ich bekomme es nicht mehr zusammen und finde es nicht wieder.


    Es war eher ne rein theoretische Frage zum Ablauf in der Leber.


    Ein Therapeut oder Arzt brauche ich nicht fragen, die meisten Antworten sind solche wie ....es ist nicht schädlich, oder bitte nicht geben oder es ist Hilfreich usw... solche Aussagen sind mir aber nicht hilfreich, denn das warum fehlt mir.
    Oft wird dann erwähnt wenige schwefelhaltige Aminosäuren geben, nicht extra zufügen usw...


    Es ging nicht um mich, ich bin nicht betroffen, eher was mein Job betrifft und meine Neugier um Hintergründe zu verstehen.


    Bei Mariendistel, Curcumin, Löwenzahn und Co gibt es Erklärungen, man versteht warum, da man weiß wie und wo sie wirken.
    Im Zusammenhang von schwefelhaltige Aminosäuren u.a Methionin Taurin und co fehlen mir paar Schritte. Vielleicht will ich einfach zu viel wissen :)

    Ich habe immer noch nicht wirklich was gefunden, warum Taurin und Methionin z.b nicht bei Leberfibrose eingesetzt werden sollen.


    Unabhängig davon das BCAA schon sinnvoll wären und aromatische weniger gegeben werden sollten, was mir einleuchtet.

    Danke dir, ja die kenne ich- aber das zählt für mich zu pos. Wirkungen.


    Ich suche die Nebenwirkungen, wann und warum es kontra ist. Alles was wirkt hat auch Nebenwirkungen, die leider oft zu wenig erwähnt werden oder man findet es nicht.

    Ich suche Infos über Nebenwirkungen von Weihrauch- die Wirkung ist mir klar- aber was könnte ausser Magen-Darm und allergische Probleme noch auftreten.


    Gibt es bestimmte Erkrankungen wo es Kontra ist- wie ist es bei Probleme im Gehirn z.b?
    Könnte es eine Hirnentzündung bei anfälligen Pers. auslösen bzw chronische ruhende Hirnprobleme verschlimmern?


    Wenn ja was passiert dort genau?

    Danke dir, aber das hilft mir nicht. Das Buch habe ich hier, aber da seht es nicht drinne. Es wird erwähnt das Methionin einige für sinnig bei Leberprobleme halten, aber nicht warum und warum bei Zirrose es event nicht mehr gut sei.

    Also ich möchte nicht den Ablauf/Biosynthese wissen wie L-Methionin- SAM - Homocystein - Cystathionin - L-Cystein - Taurin, Cholin, Carnitin usw... / mit Vit.B usw...


    Sondern eher warum schwefelhaltiges bei Leberzirrose nicht sinnvoll ist zu geben, wenn es denn wirklich so sein sollte.


    Mir war immer so das ein Mangel an L-Methionin eher zu Leberfibrose/Zirrose führen kann und es eben auch bei starken Leberproblemen eingesetzt wird, auch bei hepatotoxisch wirkenden Substanzen.


    Ich hatte auch mal ein Link, auch in Verbindung mit HE wo stand das es reduziert werden sollte, nur ich finde es nicht wieder und auch nicht die Begründung. :(

    Mir geht es ersteinmal um Aminosäuren wie z.B Methionin und Taurin (Aminoethansulfonsäure), warum schwefelhaltige Aminosäuren bei Leberzirrose nicht gut sind- was genau passiert mit denen in der kranken Leber.


    Es geht mit nicht um DMSO, MSM usw...

    Hallo hallo,


    ich suche Infos, Berichte usw... alles über schwefelhaltige Stoffe-Aminosäuren - Leberprobleme - Fibrose- Zirrose.


    Methionin, SAMe, Taurin usw...


    Im Netz findet man wiedersprüchige Meinungen dazu. Was genau passiert nun mit den schwefelhaltigen Stoffen in der kranken Leber.


    Ich habe hier einige Infos vorliegen, aber auch da ist es teils wiedersprüchig, möchte aber auch eure Meinung dazu. Insbesondere die von René Gräber :)


    Vielen Dank





    Hallo aus Bremen,


    mein Name ist Tina und ich wohne mit meiner chronisch erkrankten Eurasierhündin in Bremen. Ich bin schon älteres Baujahr, aber dennoch immer auf der Suche nach was neuem. Ich möchte immer wissen wieso, weshalb, warum....
    Ich arbeite als Hundeverhaltenstherapeut und Tierheilpraktikerin selbstständig in Bremen-Niedersachsen, da aber vieles übertragbar ist und ich einige Infos suche, bin ich hier gelandet.


    Ich freu mich über ein sachlichen freundlichen Austausch.