Neue Statistiken zeigen ein ein massives Ansteigen der Jugendkriminalität im Alter von 10 bis 14 Jahren an. Die einstigen Straftaten waren harmlose Schabernacke, kleine Diebstähle und Sachbeschädigungen.
Das hat sich nun drastisch geändert. Geführte Bandenüberfälle mit Waffengewalt auf einzelne Persohnen, Massenvergewaltigungen und Einbrüche haben sich seit 2015 bis jetzt auf das fast Dreifache erhöht.
Laut österr. Innenminister besonders auffällig sind die Anzeigen gegen junge Syrer. Während 2015 noch 25 Anzeigen mit syrischen Tatverdächtigte in der Altersgruppe vermeldet wurden waren es im Jahr 2024 bereits knapp 2 000 Anzeigen. Gleich einem Bakterium entwickelt sich ein gefährlicher Trend.
Die REaktion der dafür zuständigen Institutionen erfolgt schwerfällig und schleppend. Das Ausloten von unerlaubten Freiheiten bis zu einer Strafe ist mit ehemaligen Gesetzen mit Hindernissen gepflastert.
Jugendschutzgesetze die einst verhindern sollten Junge Menschen vor Unrecht zu schützen verhindern Strafen für Taten und bemüßigen solche Jugendliche ihre Gewalttaten zu ermöglichen.
Mit den neooliberalen Einstellungen der Poltik hat sich ein Fenster der Gewalt aufgetan. WEr mit 13 Vergewaltigt und raubt ist auch alt genug die Konsequenzen zu tagen.
Die WAffenverbote in speziellen Zohnen waren eine Augenauswischerei der dafür verantwortlichen POltiker, nicht willens die gefährliche Entwicklung einzustellen.
WEr Konsequenzen für seine Taten nicht zu fürchten braucht wird sein Tun nicht ändern. Doch die FRüchte dieser Entwicklung werden sich vermehren. Das friedliche zusammenleben hat Spünge bekommen.
Während die einen ihre Macht ausüben versinken die anderen in Angststarre und Depressionen.
"Wer eine Ursache erkennt und nicht handelt hat nicht verstanden"
mit freundlichenGrüßen- Guenter
