das stimmt, Bifo Creme hilft wirklich gut.
Beiträge von BioTherapeut
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Zur Diphterieimpfung:
Seitdem es die Diphtherie-Impfung in Deutschland gibt, ist die Zahl der Erkrankungen stark zurückgegangen.
In seinem Buch „Impfen - Pro & Contra“ gibt der Münchner Kinderarzt Dr. Martin Hirteˍ einen tiefen Einblick in das Für und Wider von Impfungen. Dr. Hirte ist homöopathisch arbeitender Kinderarzt und hält Impfungen für ein wesentliches Instrument bei der Kontrolle gefährlicher Seuchen wie Diphtherie oder Kinderlähmung. Er kritisiert jedoch unter anderem, dass immer harmlosere Erkrankungen mit riskanten Impfungen unterdrückt werden sollen. Seine Überzeugung: „Akute Erkrankungen haben einen wichtigen Stellenwert in der Entwicklung des Immunsystems... Das Gefühl für den Sinn von Krankheiten ist vollkommen verlorengegangen.“
Die Häufigkeit der Diphterie ist durch die vom Mediziner und Nobelpreisträger Emil von Behring eingeführte passive Impfung mit Serum und die von Gaston Ramon eingeführte aktive Impfung mit Diphtherietoxoid sehr stark zurückgegangen. Die Krankheit ist jedoch nicht, wie beispielsweise die Pocken, ausgerottet. Sobald die Durchimpfungsrate unter einen bestimmten Wert sinkt, nehmen die Erkrankungszahlen wieder erheblich zu. Das war in Russland zu beobachten, wo 1994 nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 48.000 Fälle auftraten.
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Hallo Kaulli,
sehr oft werden Symptome behandelt, das stimmt, aber nicht nur.
Chronische Krankheiten erfordern AUCH eine Lebens- und Ernährungsumstellung aber auch oft eine begleitende Behandlung mit Allopathika(Diabetes,Gicht,etc.).Das zu dokumentieren fällt nicht schwer.
Ja, es ist immer besser außerhalb der Schulmedizin nach Ursachen oder anderen Sichtweisen zu schauen.
Z.B. zu Schmerzmitteln die Uniklinik Kiel:“ Während Schmerzmedikamente überall im Körper wirken, binden die Triptane im wesentlichen gezielt und selektiv an den Schaltstellen (5-HT1B und 1D-Rezeptoren), die an genau den Stellen des Gehirns lokalisiert sind, an denen die Krankheitsvorgänge der Migräne ablaufen."
Ich versuche immer zuerst alternative Methoden. Gerade bei Migräne oder manchen Kopfschmerzen kommt man aber nicht immer mit alternativen Therapien weiter, dann braucht der Patient "Schmerzmittel". Wer behauptet, dass er alle Formen von Kopfschmerzen mit alternativen Mitteln heilt oder gut behandeln kann, sagt nicht die Wahrheit.
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Hallo Kokosfan,
Was heisst denn das:" Blutdrucktabletten bei nur minimalen Erhöhungen"?
Bei Erkältungskrankheiten reichen meistens Hausmittel.
Ich arbeite auch an der Basis und brauche sehr wenige Allopathika aber brauche sie schon.
Thema Cholesterin: Interessanter Beitrag auf Arte vor einigen Wochen „Die Cholesterinlüge“, vielleicht gibt es den noch in der Mediathek. Wahrscheinlich hat erhöhtes Cholesterin nichts mit der Verkalkung zu tun(egal ob Betrachtung von HDL oder LDL). Das bist möglicherweise der Fall bei den meistens gemessenen Werten auch bis 350 Bei Stoffwechselstörungen mit Werten von 600 und höher sieht das wohl anders aus. Alle chemischen Cholesterinsenker sind sehr gefährlich und problematisch. Wo bleibt das Cholesterin dann eigentlich? Sehr gut kommt man mit dem Rezept der Knoblauchkur aus Tibet aus, das Du wahrscheinlich kennst? Bei Bedarf kann ich es hier reinstellen.
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es ist bekannt, dass z.B. der Magnesiumwert im Blut normal ist, in der Zelle ein Mangel besteht(kann z.B. bei Herzrhythmusstörungen vorkommen. Grundsätzlich ist aber ein Laborstatus ein guter Überblick.
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Hallo Nora,
"Auch Antibiotika sollte er nehmen, hat er aber auch nicht.
Und er lebt noch!"
Wofür sollte das denn ein Argument sein?
"Tetanus wird automatisch gegeben wenn man bei einer Verletzung das Krankenhaus aufsucht.
Ganz egal ob man geimpft ist oder nicht"-------------das stimmt nicht.Nur dann erfolgt die Impfung,wenn kein Impfpass vorliegt, oder die Aufforderung zum Hausarzt und es überprüfen lassen oder aber Unterschrift, das man selber die Verantwortung übernimmt.Das ist doch völlig richtig und juristische Gründe.Aber Impfzwang besteht nicht.GOTT SEI DANK.
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Danke bermibs für den Hinweis. Ein sehr guter Beitrag, den alle sehen sollten, er lief schon mehrmals im TV, zuletzt glaube ich auf ARTE, vielleicht gibt es den auch noch in der Mediathek?
Ich habe in diesem Forum immer bekannt, dass Psychopharmaka zu oft, zu schnell und sehr unkritisch verordnet werden. Die Substanzgruppe z.B. SSRI ist ein großes Problem(siehe auch TV Beitrag Tod auf Raten)-
Leider werden heute zu schnell und zu unkritisch wegen leichterer psychischer Störungen Psychopharmaka verschrieben wo alternative Mittel oder natürliche Substanzen versucht werden sollten. Fast jeder Mensch macht in seinem Leben eine oder mehrere Episoden depressiver Verstimmung durch.
Psychopharmaka sind aber in der Psychiatrie wichtige Mittel, besonders in den Kliniken und zur Rehabilitation schwerer psychischer Erkrankungen. Dazu gehört aber immer unverzichtbar eine Psychotherapie.
Psychopharmaka führen sehr oft zu Gewöhnung aber nicht zur Sucht, Benzodiazepine schon.
Bitte nicht immer alles verteufeln sondern auch kritisch betrachten.
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Hallo Eva,
"--------Psychopharmaka sind letztendlich eher eine Gefahr als eine Hilfe." Das erzähle mal einem Psychiater in der Notfallambulanz.
und weiter:
"Es ist doch wohl ein schlechter Witz, daß Patienten, die mit Psychopharmaka krank wurden, mit einem andern weiterbehandelt werden. Und das ist leider auch die Regel und nicht die Ausnahme"
das kommt vor, ist aber keinesfalls die Regel.
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Zitat:
"Wie sagte Pasteur kurz vor seinem Tod (wenigstens hat er es da begriffen):"..wir sind täglich von Viren, Bakterien und Pilzen umgeben, das ist nicht das Problem, sondern ein schwaches Immunsystem!ich sehe es auch so"---das ist natürlich richtig.
dazu muß man dann aber auch weitere Fakten benennen, was Kokosfan nicht weiß oder meidet:
Louis Pasteur war ein französischer Chemiker, Physiker, Biochemiker und Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie, der entscheidende Beiträge zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten durch Impfung geleistet hat.
Kokosfan hat mit seinem Beitrag in einigen Punkten natürlich recht in einigen wird pauschalisiert und übertrieben.
Ja, Kokosfan wie würdest Du denn heute eine Hirnhautentzündung , eine eitrige Mandelentzündung, eine Nierenentzündung oder eine Lungenentzündung behandeln? Mit Diät,Darmsanierung und Ausleitung?
Seit der Antibiotika sind rheumatisches Fieber oder sekundäre Herzentzündungen mit Herzklappenschäden sehr gering geworden,Lungenentzündungen können sehr gut behandelt werden usw.
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Natürlich gibt es Weizen und Milch Überempfindlichkeiten, das ist doch bekannt.Man kann das aber nicht zur Regel erheben.
Psychopharmaka sind sehr starke Medikamente und sollten wirklich mit strenger Indikation verordnet werden, was leider da draußen nicht der Fall ist.Trotzdem sind sie(richtig eingesetzt) ein Segen für manche Menschen, die nicht mehr in Psychiatrien eingeschlossen sein müssen.
Wer akute psychiatrische Notfallpatienten gesehen hat weiß auch Psychopharmaka zu schätzen sowohl Patienten,Angehörige und Psychiater.
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Hallo Kaulli,
natürlich lese ich Links, Deine auch.Besonders wenn ich Themen nicht kenne.Links z.B. zu Impftheorien o.ä. lese ich nicht.
Zur Bioresonanztherapie noch eine Anmerkung. Egal welche Methoden, wenn es hilft, GUT, wer heilt hat recht. Aber man(ich auch) sollte sich doch an Fakten halten.Reproduzierbar ist die Regel.Das heißt wenn ein Untersucher mit einer Methode einen Befund erhoben hat, dann müssen auch 5 andere Untersucher unabhängig davon zum gleichen Ergebnis kommen, das ist bei der Bioresonanz nicht der Fall. Viele Autoren können viel schreiben, Papier ist geduldig.Es geht meiner Meinung nach um Reproduzierbarkeit und in der modernen Medizin um Evidenz.
Zu Evidenz:
Hier leitet er sich vom englischen Wort "evidence" (= Aussage, Zeugnis, Beweis, Ergebnis, Unterlage, Beleg) ab und bezieht sich auf die Informationen aus wissenschaftlichen Studien und systematisch zusammengetragenen klinischen Erfahrungen, die einen Sachverhalt erhärten oder widerlegen.
Oder
Evidenzbasierte Medizin (EbM = beweisgestützte Medizin) ist demnach der gewissenhafte, ausdrückliche und vernünftige Gebrauch der gegenwärtig besten externen, wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung individueller Patienten.
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Hagebuttenextrakte können bei Arthrose tatsächlich eine spürbare Unterstützung bieten – mehrere Studien belegen, dass bestimmte Wirkstoffe (v. a. Galaktolipide aus der Schale der Hagebutte) entzündungshemmend und antioxidativ wirken. Viele Patienten berichten über eine leichte, aber stabile Verbesserung von Beweglichkeit und Schmerzempfinden nach etwa 6–8 Wochen regelmäßiger Einnahme. Bewährt haben sich standardisierte Präparate mit rund 5 g Pulver täglich, verteilt auf zwei Dosen.
Bei Weichteilrheumatismus (Fibromyalgie, Myogelosen) ist die Studienlage schwächer. Dennoch kann Hagebutte indirekt helfen, indem sie oxidativen Stress senkt und den Energiestoffwechsel unterstützt. Hier lohnt es sich, zusätzlich auf Magnesium, B-Vitamine, Coenzym Q10 und moderate Bewegung (z. B. Wasseranwendungen, leichtes Krafttraining) zu achten.
Rheumatische Beschwerden sind selten nur „orthopädisch“. Emotionale Daueranspannung, unverarbeiteter Stress und chronische Erschöpfung wirken sich auf das Immunsystem und die Schmerzverarbeitung aus – das sollte man nie unterschätzen. Gute Erfahrungen gibt es mit Atemtherapie, progressiver Muskelentspannung, Yoga oder moderatem Fasten, um das vegetative Nervensystem zu beruhigen.
Und ja: Schulmedizinische Antirheumatika können kurzfristig notwendig sein – etwa in akuten Schüben. Entscheidend ist aber, sie nicht als Dauerlösung zu sehen, sondern parallel die Ursachen anzugehen: Darmgesundheit, Entgiftung, Ernährung und Mikronährstoffstatus.
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Das mir beste bekannte Mittel gegen Fußpilz: Fußbad mit Apfelessig 3/4 warmes Wasser,1/4 Apfelessig. Eventuell zur Nacht mit Teebaumöl einreiben.
Füße der Sonne aussetzen, das killt jeden Pilz, leider kommt er bei manchen Menschen immer wieder.
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es gibt z.B. Quecksilberurinteste für zu Hause(Internet).Blutuntersuchungen müssen meist selbst bezahlt werden, es sei den es gibt Verdachtsmomente für eine Vergiftung.
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es ist doch müßig für mich persönlich Äpfel mit Birnen zu vergleichen.Man kann in der Medizin alles mögliche behaupten, dann muß man aber auch den Nachweis für seine Behauptung erbringen.Übrigens auch die EAV testet Boutulismus ab und zu, aber sie findet die Toxine aber fast nie den Erreger.Studien sind z.B. zur Bioresonanz gemacht worden.Das Ergebnis:
"Die Bioresonanztherapie ist eine wissenschaftlich nicht belegte, alternativmedizinische Methode, die zur Behandlung diverser Krankheiten dienen soll. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (z.B Zuckerallergie).
Einen Nachweis für eine Wirksamkeit, die über Placeboeffekte hinausginge,gibt es nicht."
Nebenbei bemerkt, ich habe überhaupt nichts gegen Placeboeffekte, denn wer heilt hat recht. Aber sie sollten dann auch als solche deklariert werden-
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Hallo Susanne:
1.wenn Du aufmerksamer lesen würdest, würdest Du feststellen, dass ich nicht über Herrn Gräber "hergezogen" bin.
2.bis jetzt bin ich der Überzeugung, dass dieses Forum auch andere Vorstellungen zulässt und das finde ich immer gut.
3.ich akzeptiere Deine Meinung, vielleicht kannst Du das für Dich bei anders Denkenden auch einmal versuchen.
4.Ich spreche oft von Tatsachen, Fakten und Beweisen.Diese sind heute (fast) ausnahmslos abrufbar.Die meisten gehören heute zum Standard medizinischen Wissens weltweit und sind nicht von der Pharmaindustrie(z.B. die seit 1830 sehr seriöse und über jeden Zweifel erhabene LANCET oder die Forschungen der John Hopkins Universität).Das sind nur 2 Beispiele von vielen.
5.Zur Impftheorie gibt es ebenso reichlich Beweise, die hier die Seiten überfordern würden.Besonders Pasteur hat sehr früh Erkenntnisse dazu gesammelt, die später nachgewiesen wurden.Ja, manche Impfungen sind problematisch und gefährlich(z.B. Tuberkulose), sind aber erforscht und von der Medizin so anerkannt worden.
6.Ich beschäftige mich auch mit „Theorien“, versuche sie, probiere sie aus. Ich integriere sie auch gerne in meine Therapien wenn sie weit über Placebowirkungen erfolgreich sind. Besser noch wenn Theorien später bewiesen wurden. Und ich bin bereit zu lernen.
7. wenn Kaulli schreibt: „ Psiram, vormals Esowatch, wo man so Andersdenkende diffamiert um keine Argmente liefern zu müssen“. Du hast da geantwortet, ich beschäftige mich mit solchen Argumenten nicht mehr.
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Vom Mastzellaktivierungssyndrom könnten Deine Beschwerden kommen, es gehört zu dem Formenkreis Krankheiten wie Reizdarmsyndromˍ und Fibromyalgie▪
. Die Beschwerden könnten passen.Meinen Tipp von früher halte ich trotzdem für sinnvoll. -
Nicht NUR wer einen Nobelpreis bekommt ist ein Wunderwuzzi, darum geht es nicht.Hast Du meinen Beitrag nicht verstanden?. Bestimmt waren sie auch einer Universität oder einem Institut dienlich, klar sie mussten wie alle Geld verdienen.Der Nobelpreis ist kein Orden. Und es gibt noch unabhängige Forscher und Wissenschaftler, das steht ausser Frage, Bitte nicht alles vermatschen.
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Hallo bermibs,
zur Pharmaindustrie gebe ich Ihnen mit vielem recht. Die ganzen Cholesterinstudien sind geschönt worden von der Pharmaindustrie.Die Pharmaindustrie hat wissentlich Medikamente weiter vertrieben obwohl sie wussten, dass Menschen daran gestorben sind und und.
Impfungen sind Bestandteil der modernen Medizin und haben dazu beigetragen, viel Leid zu vermeiden. Und ja, Impfungen können schwere Nebenwirkungen haben und auch Todesopfer fordern.Einige Impfungen sind sicher fragwürdig, andere sind Errungenschaften der Medizin(z.B. HepatitisA und B). Und ausser der Pharmaindustrie gibt es im Inland und Ausland unabhängige Wissenschaftler und Forscher.Dafür sprechen auch die vergebenen Nobelpreise wie ich meine.Die Impftheorie ist längst keine Theorie mehr, sie ist in vielen Untersuchungen bewiesen und belegt worden, nicht nur von der Pharmaindustrie.
Im deutschen Gesundheitssystem läuft sicher einiges schlimm daneben.
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