Beiträge von BioTherapeut

    Guten Morgen Kaulli, das mit dem fett schreiben war keine Absicht, das lag an meiner Einstellung in word.Werde ich natürlich ändern sollte nicht die Glaubwürdigkeit unterstreichen. Wer objektiv meine Beiträge liest und meine Ausführungen über mich in meiner Vorstellung gelesen hat, wird mich weder für käuflich, verwirrt oder dogmatisch betrachten und bei vielem die Glaubwürdigkeit sehen.

    Lancet besteht auf einem PEER REVIEW, das ist doch wohl Antwort genug, die irgendwelche Verdächtigungen ad absurdum führen da sind Manipulationen ausgeschlossen..Lancet kostet, ja kosten Fachzeitschfiften etwa nichts?

    Für Hepatits A gibt es eine Impfung, C nicht(noch nicht).

    Bei den Fahrten der Seefahrer trat Skorbut wegen eines Vitamin C Mangels auf. Im Tierversuch, der auch unter sterilen Bedingung läuft, kann man Skorbut bei Vitamin C Entzug nachweisen. Nichts von Viren bekannt.

    Beziehe Dich doch nicht immer auf Bioresonanz sondern auch einmal auf klassisch, medizinische Erkenntnisse und Fakten.Meinst Du nicht, dass sich auch unabhängige Tester und Untersucher längst darum gekümmert haben und die mögliche Wirkungsweise untersucht haben?Das Ergebnis ist überall bekannt. Vitamin C ist nicht das Mittel bei Ebola und sicher auch nicht als Vorbeugung.Hygienische Verhältnisse uns sauberes Wasser tragen zur Verbesserung bei.

    Meinst Du nicht auch, wenn Vitamin C der Schlüssel zum Erfolg bei Ebola wäre, dass es nicht eingesetzt würde, oder ist das auch wieder weil die Pharmaindustrie dahinter steckt?

    LG

    Zu Psychopharmaka an Babs, Susann, Eva und andere

    1. Es ist bekannt, dass man bei einigen Patienten nach einer Zeit mit den Psychopharmaka ausschleichen kann, ja mit oft sehr starken Reaktionen.das geschieht täglich auf diesem Planeten bei Psychiatern.

    2. Psychopharmaka sollten immer begleitet werden von einer Psychotherapie, das findet nicht immer statt.

    3. Hier stören mich von einigen Mitgliedern Begriffe wie „immer“ oder „grundsätzlich“ besonders wenn Behauptungen nicht belegt oder bewiesen werden können.

    4. Leichte psychische Störungen oder depressive Verstimmungen brauchen nicht immer gleich Psychopharmaka.

    5. Agitierte Psychose, schwere Depressionen oder gewisse neurologische Störungen erfordern Psychopharmaka oder Benzodiazepine. Wer wollte da mit Naturheilmitteln behandeln? Im großen Anfall einer Epilepsie spritzt man z.B. sofort Valium i.v. und der Anfall ist sofort vorbei.

    6. Kritikern empfehle ich noch einmal ein Praktikum in einer psychiatrischen Notfallambulanz.

    7. Dass die Pharmaindustrie am Absatz ihrer Präparate interessiert ist und auch oft nicht vor unlauteren Mitteln zurückschreckt ist doch bekannt. Zu behaupten, alle Ärzte, WHO, Institute, Universitäten und viele andere wären abhängig von dieser Industrie ist falsch.

    8. Daß 98% aller psychischen Erkrankungen, Störungen und Auffälligkeiten durch ein Trauma oder Traumen, welches/e in der Vergangenheit (meistens Kindheit) liegt/liegen, ausgelöst werden ist eine Vermutung. Sicher spielt das eine wichtige Rolle, doch gibt es auch noch andere Ursachen und eine ist mit Sicherheit die genetische Disposition, darüber ist man sich einig.

    9. Psychopharmaka machen weder süchtig noch abhängig, das ist einfach bewiesen.

    10. Zur Information für wirklich Interessierte: ich persönlich kenne 2 Quellen, die von jedem Verdacht der Manipulation frei sind. Die Zeitschrift Lancet und das Arzneimitteltelegramm.Es gibt sicher weitere.

    Zur Erklärung der Zeitschrift LANCET: The Lancet ist eine der ältesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, die ein Peer-Review einsetzen. Damit ist sie wohl über jeden Verdacht erhaben.Vielleicht einmal nachlesen unter PEER REVIEW.

    Zu Kaullis angemerkten Artikel aus dem Ärzteblatt: „Weibliche Ebola-Überlebende übertrug Virus auf Mann und Kinder“, das ist doch auch bekannt. Z.B. wer eine Hepatitis überstanden hat kann Menschen weiter infizieren. Was hat das mit dem Impferfolg gegen Ebola zu tun.

    Wie kann ein vernünftiger Mensch glauben, dass Vitamin C bei Ebola hilft und dann noch erklären weil es bei Skorbut auch blutet? Das sind völlig andere Mechanismen. Skorbut ein Mangel an Vit. C, Ebola eine Viruserkrankung.Eine Kenntnis in Pathophysiologie wäre da wünschenswert.

    Natürlich wäre sauberes Wasser und eine gesunde Ernährung eine notwendige Maßnahme wer würde das negieren, nur im Moment ist das leider nicht gegeben

    „Das Ebolavirus kann manchmal eine latente Infektion erzeugen“, das ist doch alles bekannt.Was soll das für ein Argument gegen die Impfung sein?Menschen, die eine Hepatitis durchgemacht haben dürfen kein Blut spenden.

    Ja, Wir haben jetzt im Kongo eine neue-zurückgekehrte-Ebola-Epidemie und die Impfaktionen sind sofort angelaufen, Gott sei Dank und damit wird die Epidemie beherrschbar werden, da bin ich sicher.

    Die Hepatitis B Impfung ist ein Segen für das medizinische Personal, besonders für die, die auf Infektionsstationen arbeiten. Wer will das denn bestreiten.


    schade, dass man 2014 bei der Ebola Epidemie kein Vitamin C hatte oder es nicht eingesetzt hat. Meiner Information nach wurde die Erkrankung durch die neue Impfung fast beseitigt.(Lancet 2017).

    Und wenn heute jemand behauptet, dass AIDS durch grosse Mengen Sauerkirschen geheilt werden könnte, ich wette es würden sich viele Anhänger finden.

    ich gebe bermibs recht zu seinen 3 Punkten der Epidemieentstehung.

    Die furchtbare Ebola Epidemie 2014 bedrohte auch schon den Rest der Wel(WHO). Es ist doch keine Frage, dass durch Einsatz des neu entdeckten Impfstoffes die Epidemie zurück ging, nachweislich. Würde hier jemand in diesem Forum die Ergebnisse aus LANCET in Frage stellen?Wahrscheinlich schon.

    Ganz davon abgesehen und einmal logisch betrachtet, wieso sollte diese schwere Ebola Epidemie durch Entdeckung des Impfstoffes gerade zu diesem Zeitpunkt zurückgegangen sein?Weil Epidemien sowieso von selbst vergehen?

    Ja, nicht jede Impfung ist immer sinnvoll.Aber auch den Impfgegnern räume ich die freie Meinungsäusserung ein.

    Dass Kitas Kindern die Aufnahme verweigern, wenn diese keinen vollständigen Impfstatus nachweisen können (von den wenigen nicht impfbaren Kindern abgesehen), finde ich persönlich ganz schlimm wie auch eine Impfpflicht, die kommen wird. Und eine wesentliche Ursache dafür, dass sie kommen wird, sind die Impfgegner, die dazu beigetragen haben, dass die Lobbyisten in diesem Fall wieder einmal gesiegt haben.

    Hallo Eva,

    ich weiss, Deiner Meinung nach sind die Lehrmeinung an den Universitäten für die Medizinstudenten von der Pharmaindustrie gelenkt und die Sonne dreht sich doch um die Erde. Es gibt alternative Heilmittel bei psychischen Erkrankungen aber nicht geeignet bei Psychosen oder schweren Depressionen oder glaubst Du das wirklich?.Ich hatte gesagt Du solltest einmal in einer psychistrischen Notfallambulanz arbeiten, nicht auf Station. Die traurigen Schicksale auf solch einer Station kennt doch jeder.

    Du schreibst:

    "Hab ich nicht mal was gehört, daß nicht nur die firmeneigenen Testlabore, die Zulassungsbehörden und wohl auch sehr viele Universitäten am Tropf von Bigpharma hängen? Ist nicht vielen Ärzten der Obulus von Bigpharma (über Pharmareferenten) mehr wert als die Unversehrheit ihrer Patienten? Nicht doch, Ärzte werden durch diese 'Machenschaften' ja förmlich aufgefordert, bestimmte Produkte über einen bestimmten Zeitraum nachweislich zu verordnen, um in den Genuß der 'Geschenke' zu kommen".

    Ja, das stimmt auch teilweise---ist aber nicht die Regel, nicht immer alles verallgemeinern.

    Weiter schreibst Du:

    "In den beiden Erklärungen zum Unterschied zwischen Abhängigkeit und Gewöhnung sehe ich prinzipell keinen Unterschied, bei beiden Formen geht es um das Verlangen oder die Notwendigkeit, immer wieder zu dem Mittel zu greifen, an dem man 'hängt'.

    Das siehst Du so, ist aber falsch.

    Abhängigkeit beinhaltet immer die Dosissteigerung und das gibt es bei Psychopharmaka nicht.Hast Du die Stellungname der WHO nicht verstanden?

    Absetzen der Psychopharmaka: wie viele der Beschwerden auf ein Absetzungssyndrom zurückzuführen sind, lässt sich mitunter schwer ermitteln. Der Grund: Nicht immer lässt sich einwandfrei sagen, ob die Patienten Schwierigkeiten haben, von ihren Tabletten loszukommen, oder ob die Depression nach Absetzen der Medikamente zurückkommt. Ganz davon abgesehen treten nach dem Absetzen teilweise erhebliche Beschwerden auf.

    Mir persönlich ist es völlig egal ob man es "Absetzungssyndrom" oder "Entzug" nennt. Suchtpotential haben Psychopharmaka nicht.

    Ich habe auch hier nicht passende Psychopharmaka bei burn out genannt, es geht nur darum auch gewisse Fehlaussaagen zu benennen und durch Fakten zu belegen.Wenn man aber z.B. Ergebnisse der renommierten Fachzeitschrift LANCET in Frage stellt, na ja dann.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Erkrankung einiger Menschen aktuell mit Ebola und die Impfungen auch in Hinblick der Ebola Epidemie, die erst eingedämmt werden konnte nach der Entwicklung eines Impfstoffes 2014(siehe LANCET aus 2017). Ich wäre gespannt darauf, was die Impfgegner dazu sagen.

    Hallo Eva,

    zum X ten Male jetzt: ich bin weder ein Freund von Psychopharmaka, Benzodiazepinen oder der Pharmaindustrie und ja Ärzte sollten viel kritischer mit diesen und anderen Medikamenten umgehen. Trotzdem sind sie alle drei zu gewissen Zeiten bei gewissen Situationen notwendig. Wer das leugnet ist ein Ignorant und hat von Therapie nichts verstanden.

    Eva schreibt:“ Es ist nun aber wirklich Erbsenzählerei, noch zwischen einzelnen AD Unterschiede machen zu wollen, und es mir völlig gleichgültig, wer diese Kriterien erstellt hat - vermutlich sind sie von den Herstellern selber?“

    Es kann sein, dass Dir Eva das egal ist, mir nicht. Die Kriterien sind nicht von den Herstellern gemacht worden, vielleicht informierst Du Dich da einmal besser.

    Dann schreibt Eva: „Was bitteschön ist der realistische Unterschied zwischen Abhängigkeit und Gewöhnung?

    Und wer außer Bigpharma hat das 'akzeptiert, erkannt und nachgewiesen'?“

    Wer außer Bigpharma? Na, das ist weltweit Bestandteil des wissenschaftlichen Wissens, belegt durch Studien mit Patienten von Instituten, Universitäten etc. und nicht von Bigpharma, das ist heute Allgemeinwissen in der Medizin und wird an den Universitäten gelehrt---na, in Deinen Augen und anderer auch von Bipharma manipuliert?

    Und damit jeder es noch einmal verinnerlichen kann: Abhängigkeit(Sucht)

    Die WHO definiert Abhängigkeit als einen seelischen, eventuell auch körperlichen Zustand, der dadurch charakterisiert ist, dass ein Mensch trotz körperlicher, seelischer oder sozialer Nachteile ein unüberwindbares Verlangen nach einer bestimmten Substanz oder einem bestimmten Verhalten empfindet, das er nicht mehr steuern kann und von dem er beherrscht wird.

    Durch zunehmende Gewöhnung besteht die Tendenz, die Dosis der Substanz bzw. die Häufigkeit der Handlung zu steigern. Einer Abhängigkeit liegt der Drang zugrunde, die psychischen Wirkungen des Suchtmittels/der Handlung zu erfahren, zunehmend auch das Bedürfnis, unangenehme Auswirkungen ihres Fehlens (Entzugserscheinungen wie Unruhe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Angstzustände, Schweißausbrüche) zu vermeiden. Abhängigkeit wird heute als Krankheit angesehen.

    Das ist eben der Unterschied und das liebe Eva auch der Beweis. Psychopharmaka führen NICHT zur Dosissteigerung. Beim Absetzen kann es ohne Frage heftige Reaktionen geben aber keine Entzugserscheinungen wie bei der Sucht. Wahrscheinlich hast Du noch nie wirkliche Entzugserscheinungen gesehen oder miterlebt, ich schon genau so wie Entwöhnungen bei Psychopharmaka.

    UND DANN NOCH ETWAS WAS DU SCHREIBST:

    „Denn immerhin verpflichtet sich auch heute noch jeder Arzt dem Hippokratischen Eid, der in seiner Quintessenz immer noch ist 'Zuallererst nicht schaden'!“

    Ja, Eva das beinhaltet aber auch, kritisch abzuwägen was schlecht oder gut für den Patienten ist.

    Ein Tipp für Dich: Vielleicht solltest Du einmal in einer psychiatrischen Notfallambulanz arbeiten, dann würdest Du begreifen, dass Psychopharmaka und auch Benzodiazepine AUCH dringend erforderlich sind.

    Bei allen Diskussionen sollte man sich an Fakten halten und nicht Birnen mit Äpfeln vermatschen. Jeder vernünftige Mensch weiß von den Machenschaften der Pharmaindustrie und dass in den Arztpraxen vieles daneben läuft.

    Ich bin jedenfalls froh, dass ich als Arzt und ausgebildeter Naturheiltherapeut in unserem Gesundheitssystem mitgestalten und therapieren kann.

    Hallo Ni16,

    Was Dir hier für den akuten Zustand geraten wird, halte ich für sehr bedenklich, das mag auf lange Sicht in Frage kommen. Eine chronische Gastritis hat fast immer einen psychischen Hintergrund(Überforderung oder anderes) und kann sehr starke Schmerzen machen und ja, kann sich auch seit Mai verschlimmert haben. Langfristig sind Medikamente nicht die Lösung aber im akuten Zustand schon. Was quälst Du Dich? Warum suchst Du nicht den diensthabenden Arzt in Deinem Wohnbereich auf und lässt Dir etwas verschreiben. Deswegen mußt Du doch erst einmal nicht in die Klinik, ambulante Vorstellung reicht.

    Alles Gute für Dich

    von Kiki:

    "Auch Psychopharmaka machen abhängig, wenn sie um die 30 Jahre lang genommen werden! Und haben die gleichen Absetznebenwirkungen wie bei Benzo's!"

    Das ist trotzdem falsch, sie machen nicht abhängig und würden sie 100 Jahre genommen.Mach sein, dass Du einen sehr starken Gewöhnungseffekt hattest.

    Weltweit ist es akzeptiert, bekannt und nachgewiesen und nicht nur von der Pharmaindustrie.

    Man kann doch über viele Theorien sich austauschen, Fakten sollte man aber akzeptieren.Einzelschicksale wie schwer sie auch sind können gerne genannt und diskutiert werde und finden auch mein Mitgefühl, aber sie können nicht als Maßstab gelten, jedenfalls nicht für mich.

    Hallo Eva,

    einigen Deiner Aussagen stimme ich zu, anderen nicht.Erbsenzählerei ist das Thema Abhängigkeit und Sucht nicht.Es gibt klare Kriterien und die sind nicht von mir.Es kann eine geringe, eine mittlere oder starke Gewöhnung bei Psychopharmaka auftreten, süchtig und abhängig machen sie nicht.Ganz andere Geschichte bei Benzodiazepinen, die heute leider sehr oft und viel zu häufig verschrieben werden.Ärzte sind mit die größten Süchtigmacher. Phasen von Traurigkeit, Kummer oder Verstimmumgen gehen oft vorbei und können meistens sehr gut mit Naturheilmittel begleitet werden.Das Problem ist auch, dass viele Ärzte sich damit nicht auskennen aber z.B. auch so überheblich sind, die Patienten z.B. zu mir nicht zu überweisen.Trotzdem gibt es auch Situationen wo man kurzfristig ein Benzodiazepin verordnen muß, und da gibt es auch Unterschiede in dem Abhängigkeitspotential.Lorazepam macht bereits nach Tagen abhängig, Zopiclon dagegen nicht so schnell und nicht so stark.

    Pauschalisierungen finde ich immer fragwürdig.

    Hallo Susann,

    Du schreibst: "Jeder Hausarzt wirft mit Antidepressiva und Benzodiazepinen herum"---das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein! Sowas trägt doch nicht zu einer guten und informativen Diskussion bei. Und noch einmal: Benzodiazepine machen süchtig, Psychopharmaka nicht, dieses Wissen kommt auch nicht von der Pharmalobby.

    Gut, ich akzeptiere Deine Wahrheit und Deine Begrenzungen.

    Hallo Kiki,

    ich habe einige Jahre einem erfahrenen Wünschelrutengänger über die Schulter gesehen.Er hat in Deutschland Kliniken, Büros und Häuser untersucht

    Wasserader und Verwerfungen gibt es sicher und wahrscheinlich können sie sehr störend sein.Ich würde meinen Schlafplatz und meinen Arbeitsplatz immer untersuchen lassen. Das Problem einen Erfahrenen zu finden, das gleiche Problem bei einem Therapeuten. Am besten ist Mundpropaganda anstatt Annoncen. Es scheint aber noch ein anderes Problem zu geben wie dieser Untersucher feststellte. Eine „innere Geopathie“. Das heißt eigentlich steht das Bett an einer guten Stelle, aber der Mensch stört das Magnetfeld so stark durch negative Gedanken, dass eine Störung entsteht. Ich gebe es so weiter .Alles beginnt mit einem reinen Geist.

    Zum Elektrosmog: vieles können wir ja nicht ändern(Satelliten, Radar, TV und Radiosender etc.).In Deinem Haus solltest Du aber Netzfreischalter installieren lassen(im Hausanschlußkasten), damit ist der Strom dann beim ausschalten der Lampe wirklich weg. Schlafplatz: Telefone, Wecker(auch mit Batterie) oder andere Elektrogeräte 2 Meter vom Kopf entfernt. Es gibt eben sensible und nicht so sensible Menschen.

    Verkauft werden viele Entstörgeräte, das funktioniert fast nie, ich kenne solche nicht.

    Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich.

    Hallo Rookie,

    so viele Tipps. Vielleicht solltest du einmal zur Information unter "Leaky Gut Syndrom" nachlesen. Da wirst du vielleicht viele Deiner Beschwerden verstehen.Da findest Du auch Hinweise zu therapeutischen Massnahmen.

    Sind Störfelder ausgeschlossen worden?

    ja, Wasserstoffperoxid (3 %) ist ein sehr gutes Mitte auch um Wunden zu desinfizieren. Das "gereinigte" Waffenöl(Susann hat den Namen genannt)

    scheint aber zusätzlich den Heilungsprozeß zu beschleunugen.

    Zum Thema Cholesterin: wie Emmi geschrieben hat, die Werte wurden immer nach unten gesetzt und zwar von der Pharmaindustrie).Vorsicht vor allen chemischen Cholesterinsenkern. "Die Cholesterinlüge" Doku noch zu sehen auf youtube.

    Hier ein sehr gutes Rezept:

    ALTCHINESISCHES KNOBLAUCHREZEPT AUS TIBET:


    Folgende, fragwürdige Geschichte wird zu diesem Rezept erzählt::

    Gefunden wurde dieses altchinesische Rezept von der Kommission der Unesco bei OSR im Jahre 1972 in Tibet. Das Rezept wurde in alle Sprachen übersetzt und datiert aus der Zeit 4-5 tausend Jahre v. Chr..

    Faktum ist aber folgendes:

    Es löst im Organismus alle Fette und angesetzten Kalk auf, verbessert schnell den Stoffwechsel und die Blutadern werden elastischer.Blutfettwerte werden nicht unbedingt gesenkt.

    Folgende Krankheiten beugt man damit vor: Hypertonie, Herzinfarkt, Steokardie, Sklerose, Geschwulskrankheiten, Kopfschmerzen, Kopfrauschen, Verbesserung des Augenlichtes. Beim Einhalten des Rezeptes soll der Organismus um ungefähr 16 Jahre verjüngt werden, sagt man.


    Rezept:
    350 g Knoblauch schälen, fein zerdrücken oder mixen und in ein Gefäß geben. Dieses wird mit 250 g 90%igen Alkohol übergossen. Das Gefäß fest verschließen und 10 Tage an einem dunklen und kühlen Ort aufbewahren. Danach wird alles durch ein festes Tuch gegossen und durchpassiert. Nach 2 - 3 Tagen kann mit der Heilung begonnen werden.

    Dieses Heilmittel soll mit 5 g Milch eingenommen werden.

    Tag

    Frühstück

    Mittag

    Abend

    1.

    1 Tropfen

    2 Tropfen

    3 Tropfen

    2.

    4

    5

    6

    3.

    7

    8

    9

    4.

    10

    11

    12

    5.

    13

    14

    15

    6.

    16

    14

    13

    7.

    12

    11

    10

    8.

    9

    8

    7

    9.

    6

    5

    4

    10.

    3

    2

    1

    11.

    15

    25

    25

    Alle weiteren Tage 3 x 25 Tropfen bis alles verbraucht ist.
    Dieses Heilmittel darf erst nach 5 Jahren wiederholt werden!!! Nicht früher!!!!