So, da haben wir ja jetzt den ersten großen Insolvenzfall der C-krise - der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof hat Antrag auf Einleitung eines Schutzschirmverfahrens gestellt und das entsprechende Gericht hat dem ja bereits stattgegeben, wie wir mittlerweile wissen.
Auch Schuhhersteller Deichmann, Sportartikelhersteller adidas sowie dem Modekonzern H&M scheint es so richtig schlecht zu gehen, wollten diese Unternehmen doch wegen der C-Krise ihre Mieten vorerst stunden lassen. Immerhin wurde ja durch die Regierung ein Gesetz zur Abmilderung der Folgen der C-Krise verabschiedet. Darin wurde festgelegt, dass Mietern nicht gekündigt werden darf, wenn sie ihre Mieten für April, Mai und Juni erst später zahlen. Tja, Gesetz ist eben Gesetz, dachten sich die schlauen Bosse der besagten Unternehmen, schließlich sind wir ja auch nur Mieter. Aber wer sich in diesem Land an Recht und Gesetz halten will, bekommt es mit Justizministerin Lambrecht (SPD) zu tun, die solch ein Verhalten als "unanständig und nicht akzeptabel" ansieht. Genau diese Frau Lambrecht ist allerdings genau die Person, die dieses Gesetz mit auf den Weg brachte.
Aber lassen wir diese Spitzfindigkeiten. Was mich vielmehr bewegt sind unsere Kirchen, gerade auch die katholische.
Wo sind diese Streiter für Nächstenliebe, die Heilsbringer für die Armen, Schwachen und Ausgegrenzten? Und wie äußern sie sich dazu, dass das zweitgrößte - für manche Völker wie Polen das größte - christliche Fest einfach sang und klanglos abgesagt wurde? Hat es so etwas in Deutschland seit der Pest schon jemals gegeben? Ich glaube nicht. Aber eine Pandemie kennt eben keine Feiertage, zumindest keine christlichen. Wie wir weiter unten noch sehen werden.
Gerade jetzt sollte man Widerstand von der Kirche erwarten, wenn ihre heiligen Hallen aufgrund krimineller Machenschaften des Pharmakartells für Gläubige an einem hohen christlichen Feiertag verschlossen bleiben. Satt dessen rief der Papst lediglich zu Hoffnung auf und pilgerte am Ostersonntag in einer Fußwallfahrt durch leere Straßen Italiens zur Kirche San Marcello al Corso, um vor dem Pestkreuz für eine Ende der C-Pandemie zu beten. Dieses mannsgroße Kruzifix stammt noch aus dem Pestjahr 1522 und wurde damals durch die Straßen getragen. Der Legende nach endete die Pest, nachdem das Kreuz nach 16-tägiger Prozession Sankt Peter erreichte.
Da betet der Papst also um göttlichen Beistand in einer Krise, die gar keine ist. Wie wir ja mitlerweile wissen, die Fakten sprechen ja nun eindeutig Bände. Da nutzt es auch nicht, dass die kartellhörigen Leitmedien immer wieder versuchen, unwiderlegbare Tatsachen zu vertuschen.
Aber Corona kommt gerade recht, lenkt es doch so herrlich von pädophilen Machenschaften im Vatikan ab. Jüngster Erfolg für den Klerus in dieser Sache ist der überraschende Freispruch Kardinal Pells, Erzbischof von Melbourne und enger Vertrauter von Papst Franziskus, der wegen Mißbrauchsverdachts im letzten Jahr zu 6 Jahren Haft verurteilt wurde. Seiner Berufung wurde jetzt stattgegeben, Pell wurde freigesprochen mit dem Hinweis, es habe sich bei dem Verdacht lediglich um eine Verwechslung gehandelt. Tja ... einfach zu blöd, dass die beiden mißbrauchten Chorknaben plötzlich und auch noch gemeinsam an Amnesie leiden.
Und wie man jetzt im Spiegel bei deren Faktencheck lesen konnte, helfen Vitamine nicht gegen die C-Pandemie, Kontaktverbote solle man aber unbedingt beachten. Schön zu sehen, wie auch der Spiegel zur Größe des Pharmakartells beiträgt.
Liest eigentlich überhaupt noch jemand dieses Revolverblatt?
In Ländern, wie auch bei Dr. Schiffmann angesprochen, sterben währenddessen Tausende von Menschen an den Folgen des Lockdowns, sie sterben an Hunger. Wer sich damit einmal beschäftigt haben sollte - verhungern ist ein extrem grausames Sterben, so viel ist mal sicher.
Ein massenhaftes Sterben der Elefanten gibt es in Indien weil die Touristen fehlen und die Besitzer der Elefanten daher keine Einnahmen haben und somit kein Geld für das Futter.
Und was macht zukünftig Italien? Geht pleite. Das Land hat kaum Exportgüter, lebt vom Tourismus. Italien als Urlaubsland fällt aber aus, wegen der C-Krise geschlossen. Und weiß nicht, wie es seine Schulden an Deutschland bezahlen soll. Die Italiener haben uns gerade ganz doll lieb.
Die Gewalt- und Suizidrate steigt? Kinder werden in diesen Zeiten in verstärktem Maße mißbraucht und erleben häusliche Gewalt?
Das, was derzeit abgeht ist nichts anderes als vorsätzliche Körperverletzung durch die Politkaste. Wo sind hier die Kirchen, der Kinderschutzbund und andere Organisationen, die endlich mal auf die Barrikaden gehen? Nirgends. Schweigen im Walde.
Auf die Frage an Minister Altmeier im Morgenmagazin vor ein paar Tagen, warum bei uns denn dermaßen viel medizinische Schutzkleidung fehlen würde, meinte er lapidar, es brächte keinen Nutzen, jetzt zurückzublicken, man müsse jetzt nach vorne schauen. Ganz prima, Herr Altmeier, Sie sind wahrlich die Zierde des Wirtschaftsministeriums.
Aber in ein paar Tagen ist das Ganze ja zum Glück ausgestanden. Vorsichtige Hinweise darauf gibt es ja derzeit durch eine Aussage von Jens Wahnspahn, der meinte, dass man über eine schrittweise Rückführung der Maßnahmen ab dem 19. April nachdenken würde.
Na klar, Spahni, ist doch logisch - am 23. April beginnt der Ramadan. Und gläubige Moslems sind eine geschlossene Einheit, die lassen sich so schnell nicht ihr wichtigstes Fest nehmen, die stören sich auch nicht an ein paar Mannschaftswagen der gelb-blauen Rennleitung. Die sind nicht so blöd und unterwürfig wie das Christenvolk.
Allerdings könnte das C-Virus wider Erwarten nach dem 19. April mit dem hohen Fest der Moslems in Verbindung treten, man weiß ja nie. Damit es dann aber statt Ramadan kein Remmidemmi gibt, sprach die Integrationsbeauftragte Annette Wiedmann-Mauz (CDU) schon mal vorsorglich mit verschiedenen Migrantenorganisationen. Tja, ob die Anhänger dieser Religion auf ihre Worte hören werden bleibt abzuwarten. Wir leben wahrlich in spannenden Zeiten.
Wie heißt doch gleich das Rautenzitat? Genau - wir schaffen das.
Von daher - lieber Staat beschütze mich, nimm dafür mein Recht an dich!