Eben. Genau deswegen sollte man auch öfter darüber reden, bzw. schreiben.
Beiträge von von Perlbach
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Röntgenstrahlung gehört zur sogenannten ionisierenden Strahlung. Soll heißen, dass beim Durchgang der Strahlung durch menschliches Gewebe soviel Energie abgegeben werden kann, dass es im Erbgut betroffener Zellen zu Schäden und in Folge davon zu einem Strahlenschaden kommen kann. Darüber sollte man sich im Klaren sein, bevor man seine Zustimmung zu einer Röntgenaufnahme gibt.
Bis heute ist nicht sicher erforscht, wie sich die Strahlung einer Röntgenuntersuchung auf die Gesundheit auswirkt. Man weiß lediglich, das ionisierende Strahlung bei höheren Dosen zu bösartigen Erkrankungen wie beispielsweise Krebs oder auch zu einer Schädigung von ungeborenem Leben führen kann. Für eine "Sicherheit" bei der nierdrigen Dosierung des Röntgens werden nun einfach entsprechende Modellannahmen berechnet und zu Grunde gelegt. Soll heißen, man geht davon aus, dass - je höher die Dosis, umso größer die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung.
Bei einer CT-Untersuchung ist die Strahlenbelastung auf jeden Fall um einiges höher.
Hier einmal typische Werte für die effektive Dosis häufiger normaler Röntgenuntersuchungen in mSv (Millisievert):
Zahnaufnahme: < 0,01
Extremitäten: 0,01 - 0,10
Brustkorb, 1 Aufnahme: 0,02 - 0,04
Mammografie, beidseitig: 0,02 - 0.04
Bauchraum: 0,3 - 0,7
und bei CT-Aufnahmen:
Hirnschädel: 1,0 - 3,0
Brustkorb: 4,0 - 7,0
Bauchraum: 8,0 - 20,0
(Die Daten sind einer Infobroschüre des Bundesamt für Strahlenschutz [BfS] aus 2015 entnommen)
Als Vergleich hierzu kann die durchschnittliche Strahlenbelastung der Menschen in Deutschland aus natürlichen Strahlenquellen dienen. Die mittlere effektive Dosis beträgt dabei 2,1 mSi / Jahr.
Eine ständige Röntgenuntersuchung halte ich persönlich für grenzwertig.
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Schau mal hier: Psychopharmaka
Da wurde schon so einiges an Fakten geschrieben.
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Soweit ich das weiß, enthält die Avokado die Vitamine A, E und D. Vitamin B12 wird dann einigen Ölprodukten zugesetzt.
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Das oben Beschriebene ist alles nachvollziehbar und entbehrt daher auch nicht einem gewissen Verständnis für die Lage des Schweinemastbetreibers. Bei all dem darf aber dennoch die Frage erlaubt sein, warum in letzter Zeit immer häufiger von Skandalen, gerade in der Schweinemast berichtet wird. Und ich meine hier jetzt mal nicht nur die Berichte in den Mainstream-Medien, sondern vielmehr Berichte der NGO`s wie peta, Vier Pfoten, Albert Schweitzer Stiftung oder auch Pro Vieh. Gerade peta deckt in letzter Zeit immer häufiger Skandale in der Schweinemast auf.
Wenn in der Schweinemast nach Abzug der Kosten beim Betreiber gerade einmal ca. 5,-- bis 6,-- EUR Gewinn pro Schwein hängenbleiben, muss man sich nicht wundern, dass Betriebe immer größer werden, damit der Umsatz wieder stimmt. Oftmals frisst dann einfach nur noch die Gier das Hirn.
Dass dann dabei gewisse Qualitätsmerkmale auf der Strecke bleiben, zeigt immer wieder die Perversion dieses Systems.
Auch muss die Frage erlaubt sein, warum sich Landwirte überhaupt dazu entschließen, in die Schweinemast zu gehen. Immerhin ist Deutschland seit Jahren der größte Schweineerzeuger Europas mit einer regelrechten Überproduktion. Jedes Jahr landet daher gut ein Drittel des Schweinefleisches im Müll. Eine milliardenschwere Lebensmittelverschwendung - für die gut 20 Millionen Schweine in Deutschland umsonst gezüchtet, gemästet und (teilweise qualvoll) geschlachtet werden.
Das immer wieder gern genutzte Argument der Mastbetreiber, viele Menschen hätten Hunger und müssten essen, greift daher in keinster Weise.
Allein aus ethischen Gründen kann ich es bei dem oben Angeführten nicht nachvollziehen, dass Menschen Tiere, in diesem Fall Schweine, bei zumeist unterirdischen Bedingungen halten und mästen, um sie dann in einem Alter von lediglich ca. 6 Monaten einem Schlachtbetrieb zuzuführen, wohlwissend, dass dort Quälereien an der Tagesordnung sind.
Umgerechnet auf ein Menschenleben ist das Schwein zu diesem Zeitpunkt gerade einmal ca. 15 Monate alt. Es werden also Baybs geschlachtet.
Ganz abgesehen davon, dass Schweine mit zu den intelligentesten Tieren gehören und als mindestens so klug wie 3-jährige Kinder gelten.
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Danke!
Hatte in YT Bericht mit Dr. Karl J. Probst ( den Verfechter der gelben Schwefel- Kur!)gesehen, der diesen Punkt an Zeolith bemängelte.
Schön, dass auch solche Leute nicht alles wissen.
Danke für das indirekte Kompliment


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Was mich viel mehr interessiert, ust der Alu- Gehalt in Zeolith: wieso kann ich mit dem Pulver dann Alu entgiften?
Das Molekül des Zeolith besteht ja aus Natrium, Aluminium und Silizium, also z.B. Na12[(AlO2)12(SiO2)12]. In dieser Summenformel erkennst Du, dass das große Zeolith-Molekül unter anderem aus 12 Molekülen Siliziumdioxid (SiO2) besteht. So weit, so gut.
Allerdings gibt es in der Stoffgruppe der Zeolithe auch Verbindungen mit einem viel höheren Anteil an Silizium, beispielsweise Na86[(AlO2)86(SiO2)106].
Und genau das ist der ausschlaggebende Punkt:
Je höher im Molekül nun der Silizium-Anteil, umso schlechter löst sich das Aluminium-Ion aus dem Kristallgitter des Zeolith. Solch ein starkes Kristallgitter findest Du beispielsweise bei Klinoptilolith, was ebenfalls zur Stoffgruppe der Zeolithe gehört und zur Entgiftung genutzt wird.
(Wie stark Aluminium in seinen Molekülen festsitzt erkennst Du auch daran, dass enorme Mengen an elektrischem Strom, also Energie, für die Aluminium-Produktion benötigt werden. Hierbei wird ja das Aluminium aus dem Rohstoff Bauxit gelöst.).
Selbst wenn sich das Aluminium-Ion aus dem Gitter lösen würde, würde es fast direkt über die Nieren wieder ausgeschieden. Oder auch auf anderem Wege über den Darm.
Zudem verbleibt Zeolith relativ kurz im Körper und wird spätestens nach 24 Stunden wieder ausgeschieden. Zusammen mit den dann gebundenen Giftstoffen.
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Aha.Ja,klar.
Wie neulich wegen des angeblich strahlenden Tabaks.
Lass gut sein.
Falls ich dazu den Nachweis schuldig geblieben bin, hier nur schon mal ein Link dazu: http://www.aktiv-rauchfrei.de/aktuell/996
Oder auch den hier: https://medizinarium.de/artikel/diagno…akstrahlung.php
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Hier mal ein Link, wo Du das nachlesen kannst: https://www.transgen.de/datenbank/pflanzen/1970.mais.html
Du musst etwas nach unten scrollen und dann bei Insektenresistenz auf BT-Proteine klicken. Es macht sich ein neues Fenster auf, worin dann das von mir Beschriebene nachzulesen ist.
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Doch, ich habe sogar mehrere Quellen dazu. Irgendwo in den Tiefen meines Fachbuch-Fundus´. Müsste ich mal nach suchen.
Gestossen bin ich auf dieses Thema hauptsächlich dadurch, da gentechnisch hergestellte Impfstoffe nach einem ähnlichen Prinzip produziert werden.
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Das, was Gabriele geschrieben hat, stimmt. Weitestgehend. Vielleicht meinte sie aber das Richtige.
Die Aussage bezieht sich zum Beispiel auf Gv-Mais, der durch eine gentechnische veränderung insektenresistent ist. Für die gentechnische Veränderung wurde dem Mais-Gen das Gen des Bakteriums Bacillus thuringiensis eingeschleust. Der Mais wurde also mit dem Bacillus "geimpft".
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Den Filmbeitrag habe ich seinerzeit nicht gesehen, hatte zu diesem Zeitpunkt aber schon das gleichnamige Buch von Klaus Martens "Heilung unerwünscht - Die dramatische Geschichte eines Medikaments". In diesem Buch gibt es sogar eine entsprechende Anleitung zur Herstellung der Creme.
Da das Buch bereits 2009 erschienen ist, sind heute wohl nur noch Restexemplare zu finden.
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Deine Frage nach dem Handy kann ich so nicht beantworten - ich habe mich vor 5 Jahren entschlossen, ohne solch ein Ding durch die Welt zu spazieren. Auch in der zeit davor, habe ich das Ding sehr selten genutzt.
Das Verblüffende dabei ist, dass ich sogar noch lebe. Kann sich so mancher Zeitgenosse gar nicht mehr vorstellen.
Und bei mir im Büro / zu Hause nutze ich kein DECT-Telefon, sondern ein stinknormales mit Schnur. Damit kann ich zwar nicht in der Wohnung rumlaufen, muss ich aber auch nicht.
So, wie ich keine Handy nutze, genauso nutze ich seit Jahren auch keine Mikrowelle.
Die Menschen vergessen immer wieder, dass wir eine lebende Pfütze und ein elektrisches Wesen sind. Und nirgendwo weltweit sind die Grenzwerte für Mikrowellenstrahlung so hoch wie bei uns.
Die von Dir genannte Entfernung zum Funkmast ist nicht gerade toll - der stärkste Anteil der Strahlung prasselt in ca. 400 bis 500 m vom Sendemast entfernt auf den Boden. Je nach Neigung der Antennen. Soll heißen, Ihr seid voll im Strahlungskegel.
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Womt willst du heute Beeinflußung durch Strahlen messen? Solange das Medium bejubelt wird, wird keiner Kontrollmechanismen entwickeln wollen.
Na ja, Kontrollmechanismen gibt es zuhauf, auch von politischen Einrichtungen. Zudem gibt es etliche NGO´s, die sich mehr als kritisch mit dem Thema auseinandersetzen. Auch Fachliteratur gibt es jede Menge - das Buch "Tatwaffe Handy", beispielsweise. Oder auch "Ein schönes Gefängnis - auf der Flucht vor Elektrizität und Mobilfunkstrahlung". Und erst im letzten Jahr ist das Buch mit fast 500 Seiten von Ursula Niggli "Land im Strahlenmeer" erschienen.
Weiter gibt es Broschüren, beispielsweise zum Thema "Neugeborene unter dem Einfluss von TV und Handy" oder auch "Streitfall Mobilfunk - ein Leitfaden für Initiativen".
Oder, oder, oder .... man muss sich nur informieren.
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Nicht schlecht. Aber auch logisch. Neurodermitis bekommt man, weil eine oder mehrere essentielle Substanzen fehlen. Bei dem einen ist es Zink, bei einem anderen sind es Omega 3 und Vitamin D. Oder weitere Substanzen.
Das ist genau das, was mich an der Molekular-Medizin so fasziniert. Fehlende Substanzen kann man messen, kann man ergänzen und dadurch den natürlichen Zustand wieder herstellen. Mit wenigen Ausnahmen bekommt man die Krankheit dann in den Griff.
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Neue Studie bestätigt: Knochendichte bei veganer Ernährung genauso gut
82 Teilnehmer an einer Studie sind nicht gerade das, was eine Studie representativ macht.
Zudem: "Der pH-Wert des Harns war alkalischer bei Vegetarier_innen und Veganer_innen, was eine günstige Wirkung auf die Knochendichte haben dürfte."
Dürfte. Nichts Genaues weiß man also nicht. Bei Studienergebnissen im Konjunktiv zu sprechen, na ja ....
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Da uns das jetzt nicht mehr weiter bringt, klinke ich mich aus diesem Thema aus.
Und obwohl es für Betroffene sicherlich schlimm ist, sollte man dennoch nicht vergessen, dass Morgellons eine nicht gerade häufig anzutreffende Erkrankung ist. In den USA wurde mal eine Prävalenz von 3,34 / 100.000 Einwohner ermittelt, das wären dann ca. 990 Erkrankungen auf 330 Millionen Einwohner in den USA.
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Ich persönlich komme mit synthetischen Cellulosekapseln bestens klar.
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-In der konventionellen Landwirtschaft darf das Kalb einmal trinken und wird dann der Mutter weggenommen.Die Milch kriegt der Mensch.
Die beiden schreien 3 Tage lang.
Soweit mir bekannt, dürfen Kälbchen noch nicht einmal einen Schluck der Muttermilch trinken, da sie sonst qualvoll sterben. Durch die hochgezüchtete Milch kann das Kälbchen diese nicht mehr verdauen.
Ich möchte mal daran erinnern, dass die Menschen erst seit gut 10.000 Jahren Milcherzeugnisse nutzen, seit 5.000 Jahren aber erst die Milch selbst.
Ursprünglich kam kein Mensch auf die Idee, das Drüsensekret von Ziege, Schaf oder auch Kuh zu trinken. Milch wurde ausnahmslos zu Käse verarbeitet.
Später wurde die Milch dann auch getrunken, allerdings nur in warmem Zustand. Als Kühlschränke auftauchten und die Milch gekühlt werden konnte, sich dadurch länger hielt, mussten die Menschen regelrecht umgestimmt werden, kalte Milch zu trinken. Bis dahin galt das als absolut ekelhaft.
Ein weiterer Aspekt zur Einführung des "Milchgetränks" war zudem, die arbeitende Bevölkerung von ihrem extremen Bierkonsum abzubringen. Da es damals noch keine Fanta, Sprite oder Alcopops gab, Wasser als Getränk verpönt war - schwer arbeitende Männer trinken doch kein Wasser! - griff man dann lieber zur Milch - die Milchindustrie war entstanden. Mal extrem verkürzt dargestellt.
Das alles weiß heute aber kaum noch jemand, der Werbung sei Dank. Auch nicht, dass die Milch, die im Supermarkt steht, mehrmals fraktioniert, andersherum wieder zusammengesetzt, erhitzt und wieder abgekühlt, homogenisiert und pasteurisiert wurde. Das alles hat mit der urtypischen Milch nichts mehr zu tun. Das, was da im Tetrapak vor sich hindümpelt ist nichts anderes als Plörre.
Die Milchindustrie hat sich aber heute schon einen neuen Markt erschlossen - Asien. Dort landet ein Großteil unseres Milchpulvers. Und die Asiaten fallen genauso auf die Werbung herein, wie wir damals. Das Blöde daran ist nur, dass Asiaten das Enzym Lactase fehlt, sie können die Lactose daher gar nicht verdauen. Mit den entsprechenden, gesundheitlichen Symptomen. Das aber hat die Milchindustrie auch schon im Griff - mit lactosefreier Milch.