Beiträge von von Perlbach

    Das Hauptproblem ist, dass Frauen oft nicht mehr auf natürlichem Weg schwanger werden.

    Bleibt die interessante Frage, ob dies nur die allgemeine Bevölkerung betrifft, oder ab es in den Familien von Rothschild, Rockefeller, Warburg, Carnegie, Windsor, Soros und Konsorten, ebenso vorhanden ist. (Ok, war jetzt eine rhetorische Frage)

    Wer etwas über Trans- und Detrans wissen möchte, dem empfehle ich die Sendung 37° zu Detrans. Denn das hilft beim Verstehen.

    Ich habe natürlich manchmal schon gedacht, für 1 Tag Mann sein, wäre interessant.

    Danke für den Hinweis, ich weiß dadurch, was ich mir definitiv NICHT ansehen werde. Und ich muss Detrans auch nicht verstehen, will es auch nicht.

    Weil ich es nicht einsehe, meine Zeit mit unnützen Dingen zu verplempern, nur um über irgendwelche Stöckchen zu springen, die irgendwelche durchgeknallten Soziopathen in die Welt setzen. Nur, um die Massenverblödung weiter zu forcieren.

    Ich habe auch noch nie darüber nachgedacht, ob ich einmal für einen Tag eine Frau sein möchte, warum sollte ich das auch tun? Es gibt Männlein und Weiblein, das reicht für´s Verstehen.

    Mir geht es mittlerweile ganz gehörig auf den Sender, ständig von Minderheiten indoktriniert zu werden, die meinen, sie wären der Nabel der Welt ...

    Ausgeblutet

    Eine Ärztin im Schockraum unseres

    maroden Gesundheitssystems

    Sâra Aytaç, Oberärztin in der Unfallchirurgie, war als Honorarärztin in verschiedensten Krankenhäusern tätig. In ihrem Buch beschreibt sie, was sie erlebt hat: Mangelnde Hygiene, unfähiges Personal, unnötige OPs.

    Sie führt uns hinter die Kulissen des Klinikalltags, rein in ein Krankenhaussystem voller lebensgefährlicher Kommunikationsprobleme und bedrohlichen Engpässen. Ihre Geschichten zwischen Notfallaufnahme und OP liefern einen schonungslosen Einblick in einen Klinikalltag, der zunehmend Menschenleben gefährdet, anstatt sie zu retten.

    In ihrem Buch schildert Sâra Aytaç Mängel bei der Hygiene – manche unschön, andere lebensgefährlich: Etwa Insektenfallen auf dem Weg zum OP. Sie schreibt, wie sie einmal bei laufender Operation ein Instrument gereicht bekommt, in dem noch Knochenreste des vorangegangenen Eingriffs stecken. Als ausweglos habe sie die Situation erlebt. Mit dem Gewissen auf Dauer nicht zu vereinbaren.

    So nutzt sie in ihrem Buch drastische Worte und schildert – oft mit einem Wortwitz, bei dem einem allerdings auch mal das Lachen im Halse stecken bleiben kann – erschreckende Szenen. Alle Schilderungen, so Sâra Aytaç, beruhten "auf der nackten, zum Himmel ‚Scheiße!‘ schreienden Wahrheit."

    "Unfallchirurgie ist Handwerk - und das ist die Sprache, die dazu passt, wenn Menschen von LKWs überrollt werden oder die Knochen ins Sonnenlicht gucken".

    In einer TV-Sendung vom 27.04.23 ging ihr denn auch mal die Hutschnur hoch:

    "Wenn ich als Arzt gleichzeitig Deutschlehrer, Integrationsbeauftragter und UNO-Blauhelm sein muss, weil ich dafür sorgen muss, dass der Mexikaner sich nicht mit dem Syrer kloppt im Arztzimmer, dann muss ich ganz klar sagen, dann hab ich keine Zeit mehr, um mich um meine Patienten zu kümmern."

    Das schonungslos geschriebene Buch möchte Unwohlsein wecken bei jedem, der es liest. Damit durch die Bevölkerung endlich viel mehr Druck gemacht wird, dieses Gesundheitssystem umzustrukturieren.

    Das Taschenbuch ist im Januar 2022 erschienen, hat 240 Seiten und kostet 16,99 EUR.

    .. diese Vitorgan Spritzenkur machst, die sich trotz Dirks Einwand recht interessant anhört.

    Geht für mich schon ziemlich nahe in Richtung Zynismus.

    Und obwohl ich es schon geschrieben hatte: Die Gewinnung von fetalem Kälberserum ist überaus grausam und verursacht großes Tierleid. Hierfür werden schwangere Kühe im Schlachthaus getötet und der Fötus wird aus der Gebärmutter herausgeschnitten. Dem noch lebenden Fötus wird ohne Betäubung eine dicke Nadel in´s Herz gestoßen, über die sein gesamtes Blut abgesaugt wird. Der Fötus wird blutleer und stirbt. Kälberföten sind zu diesem Zeitpunkt bereits leidensfähig und spüren mit hoher Wahrscheinlichkeit den gesamten Prozess.

    Weltweit werden jährlich 800.000 Liter FKS verwendet. Pro Kalb wird in etwa ein halber Liter Blut „gewonnen“. Das bedeutet, dass jedes Jahr ein bis zwei Millionen Kälber auf diese grausame Weise getötet werden!

    "Lägen die Schlachthäuser inmitten der Städte und hätten sie bodentiefe Fenster - die Welt wäre schlagartig vegan!"

    "Solange es Schlachthäuser gibt, solange wird es auch Schlachtfelder geben!"

    ... und Peter Hahne, Ex-ZDF-Moderator und Autor, erklärte in der Sendung "VIERTEL NACH ACHT": ... Bei einer Enquet-Kommission, bei aller Liebe, wir wissen doch genau, wie das ausgeht. Sie glauben doch wohl kaum, dass die herrschende Politik in irgendeiner Weise ein Geständnis macht. Ich will Handschellen klicken hören! Das ist das Einzige, was jetzt hilft...."

    .. auf den Philippinen ...

    Zudem werden die Menschen aufgrund der Erfahrungen mit ihrer Regierung einfach viel weniger überzeugt von dem sein, was die Regierung durchsetzen will. Ein gesundes Misstrauen als Ursache für den Verzicht auf diese Spritzen wird dort viel weiter verbreitet sein als hier.

    Sehe ich etwas anders.

    Präsident Duterte nahm zu Beginn der Krise die Sache nicht so ernst wie andere Regierungen, erst Mitte März 2020 verordnetet Duderte dann den Lockdown. Seitdem war bei den öffentlichen Verlautbarungen kein einziger Arzt mehr anwesend. Auch das Testen auf Covid-19 liegt in der Hand eines Politikers. Alle Regelungen, die den Lockdown betreffen, wurden vom Militär und der Polizei durchgesetzt.

    Duderte hat die Hoheit über die Krankenhäuser und Verkehrsbehörden, er kann den Staatshaushalt umgestalten und Privatunternehmen anweisen, der Regierung zu helfen.

    Nachdem am 1. April Duderte die Notstandsgesetze ausgerufen hatte und die Polizei öffentlich dazu aufforderte, Bürger, die sich den Auflagen des Lockdowns widersetzten, zu erschießen, wurden die Menschen wütend. Etliche Filipinos gingen online und verbreiteten den Hashtag #OustDuterte – jagt Duterte aus dem Amt. Und das, obwohl Duderte eigentlich hohe Beliebtheitswerte hatte.

    Duderte ist eigentlich seit 1987 ununterbrochen an der Macht, er regiert die Philippinen schon fast wie ein König, es gab auf den Philippinen noch nie einen solch mächtigen Mann. Viele meinen sogar, er sei mächtiger als Diktator Marcos 1972. Er kommt mit allem davon, weil die Politiker und Institutionen, die ein Gegengewicht bilden sollten, schweigen. Er kommt davon, weil die Filipinos es ihm erlauben.

    Auf einer Konferenz in Deutschland mahnte Maria Ressa, Chefredakteurin des 2012 gegründeten, philippinischen Online-Portals "Rappler" und schärfste Kritikerin Dudertes: "Unser dystopischer Präsident ist eure dystopische Zukunft - wenn ihr nichts tut! Denn wenn wir in einer Blase leben und uns nicht auf dieselben Fakten einigen können, sprechen wir nicht mehr miteinander. So stirbt die Demokratie."

    Auf den Philippinen hatten wir während Corona die strengsten Auflagen der Welt. Bei 110 Millionen Einwohner hatten sich gerade mal 35 % der Bevölkerung Impfen lassen und es gab viel weniger Corona Tote als in Deutschland.

    Dieses Land ist viel disziplinierter mit dieser ganzen Situation umgegangen und das hat sich am Ende gelohnt.

    Deine Aussagen sind immer wieder ein Grund zu ungläubigem Schmunzeln.

    Dein Land ist viel disziplinierter mit der Situation umgegangen? Ja, mit welcher Situation denn, zum Kuckuck! Mit diesem kompletten Fake-Plandemie-Gedöns? Wobei wir ja längst wissen, dass es ohne die Änderung der Grundlagen zur Ausrufung der Pandemiestufe 6 durch die WHO im Jahr 2009 niemals zu einer Pandemie gekommen wäre! Wobei wir ebenfalls von Anfang an wissen, dass all die ach so tollen Hygienemaßnahmen völliger Schwachsinn waren und absolut nichts gebracht haben außer enormen Profiten auf Seite der Pharma und einigen Politschranzen mit ihrer Vetternwirtschaft.

    Corona-Tote in Deutschland und den Philippinen? Ja welche denn? Die, die an oder die, die mit Covid verstorben sind?

    Allerdings stimme ich Dir in einem Punkt zu, auch ich glaube nicht, dass bis 2030 alle "Geimpften" gestorben sind. Weil nämlich allein Pfizer zumindest schon mal zugegeben hat, dass gut 30% ihrer Spritzen Placebos waren. (Nennt sich Placebo-kontrollierte Studie, mal nüchtern betrachtet)

    Weiter hat Australien gezeigt, dass bei weiteren 40% dieser Genspritzen die Kühlkette unterbrochen wurde, die Dinger wurden also nicht ordnungsgemäß gelagert. Bedeutet also nach Adam Riese und Eva Zwerg, dass bei 70% diese Genplörre nicht funktioniert hat.

    Wiederum kam in Australien heraus, dass von den verbliebenen 30% ca. 10% toxisch waren, 10% der Chargen waren also definitiv wirklich verheerend. Anders ausgedrückt waren 3% aller Genspritzen extrem gefährlich, weil auch tödlich, also 3 von 100. Daher stimmt auch die Aussage von Klabauterbach nicht, es wäre einer von tausend Geimpften. Oder so ähnlich.

    3 Prozent hört sich nun nicht viel an, weltweit hochgerechnet ist dies allerdings eine enorme Menge und bis heute sind 20 Millionen Menschen weltweit an dieser Genplörre bereits verstorben. Aber - ca. Milliarde Menschen weltweit hat mit Nebenwirkungen zu kämpfen, teilweise sogar sehr heftigen - sie werden wohl nie mehr in ihr altes Leben zurückfinden.

    In diesem Zusammenhnag muss auch mal deutlich gesagt werden, dass es ein Irrglaube ist zu behaupten, man könne den Gendreck, sprich die mRNA wieder ausleiten, bzw. zerstören. Wie wir ja mittlerweile wissen, wird die mRNA trotz gegenteiliger Aussagen von Pharma und Politik in das menschliche Genom eingebaut, nicht bei allen, dennoch besteht die Gefahr. In diesem Falle ist nix mehr mit Ausleiten und Zerstören. In diesem Fall bleibt nur eines - abwarten und darauf hoffen, dass sich das Zeug innerhalb der nächsten Generationen durch genetische Mutationen wieder in Wohlgefallen aufgelöst hat. Sofern es nächste Generationen dieser genmutiert Geimpften überhaupt geben wird.

    Und eines sollte wohl auch klar sein - all die Maßnahmen, wie Social Distancing, Lockdown oder auch die Masken hatten nur einen Sinn: Letztendlich die Etablierung der Genspritzen.

    Habe mal recherchiert, nur zum Beispiel Äpfel.

    Demeter Äpfel vom Herzapfelhof 5kg Steige 26,90 € mit Lieferung = 1Kg Preis 5,38€, Dagegen Bio Äpfel von Aldi Süd je nach Sorte 1 Kg 1,99 - 2,99 €.

    Ich habe keine Probleme mit den Preisen von Demeter , aber nicht für jeden erschwinglich. Hochwertige Bio Ware hatte schon immer seinen Preis. Da ich ja selber Obst und Gemüse anbaue weis ich genau wie viel Arbeit dahinter steckt.

    Na, das ist ja mal eine Aussage - Bio von Demeter im Vergleich zu Bio von Aldi, geht´s noch grenzwertiger?

    Und ich möchte besser nicht wissen, woher die Äpfel vom Aldi-Discounter sind.

    Allein aus kaufmännischer Sicht ist der Vergleich schon nicht stimmig - wer immer unter Preis anbietet, muss entweder an der Qualität sparen oder am Service. Ansonsten wohnt der Händler nämlich ganz schnell unter der Brücke.

    Und ich habe auch mal recherchiert - ein Auto der Marke "Mercedes" zu einem Auto der Marke "Lada". da tun sich Welten auf, was den Preis betrifft ...

    Aber welcher Normalo kann sich noch Obst und Gemüse von Demeter, Natur oder Bioland leisten. Da bleibt oft nur noch der Weg zum billig Discounter.

    Dass Bio-Produkte extrem teuer sind ist ein Märchen und durch nichts belegbar. Und wenn ich mir ansehe, welche Massen tagtäglich in die Fastfood-Ketten rennen, welchen Müll sich die Menschen bei Aldi, Lidl, Netto, Plus oder auch Rewe und Edeka in ihre Bollerwagen packen, kann mir niemand mit solchen Sprüchen kommen.

    Ich habe bei Rewe auf dem Parkplatz mal Einkaufswagen gesehen mit der Werbebotschaft "Wir haben ihren Traumwagen, die individuelle Innenaustattung gibt´s drinnen" gesehen. Bei der Zusammenstellung der individuellen Innenausstattung hapert es dann aber leider bei den meisten.

    440.000.000.000


    Diese Summe hat der Bund nach einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums in den vergangenen 3 Jahren im Rahmen der Corona-Plandemie ausgegeben.

    Die Welt sprach in ihrem Artikel von "Kosten der Corona-Pandemie", in Wirklichkeit dürfte es sich wohl eher um die direkten und indirekten Kosten der Maßnahmen handeln. Auf Schutzanzüge, Tests und Genspritzen sind demnach ca. 63 Milliarden Euro entfallen. 66 Milliarden gingen als Wirtschaftshilfen an Unternehmen, Profisportvereine und Kulturveranstalter drauf.

    Über 86 Milliarden Euro gingen sogar durch eine mutmaßliche illegale Umwidmung in den KTF, den Klima- und Transformationsfonds.

    Zum Vergleich: Für das laufende Jahr hat der Bundestag einen Haushaltsplan von 476 Milliarden Euro beschlossen. Aber Kanzler Scholz erwähnte ja im letzten Jahr, Geld sei genügend vorhanden, niemand müsse sich wegen der Corona-Krise Sorgen machen. Damit meinte er aber wohl eher sich selbst und seine Hofschranzen ...

    Bleibt nur "Lokal", egal ob Wochenmarkt oder direkt beim Erzeuger.

    Schon richtig, nur - was bringt mir "lokal und direkt vom Erzeuger", wenn dort massenhaft die Chemiekeule geschwungen wird?

    Und ich muss die "5 Kilo" Biosiegel gar nicht kennen, Naturland, Bioland oder Demeter haben eigene Siegel und diese sind für mich völlig ausreichend. Weil diese drei Anbauverbände viel strengere Richtlinien für ihre Mitgliedsunternehmen haben, als es die EU-Verordnung für das Bio-Siegel vorschreibt.

    So. nu kann nix mehr schiefgehen. Ohne mein soeben bestelltes Pfefferspray werde ich nie mehr im Wald oder sonstwo spazierengehen. Für den Fall, dass mir eine "Wildsau mit Messer" begegnet.

    Du kannst auch so etwas hier mitführen:

    Einen sogenannten Taschenalarm für die Hand- oder auch Jackentasche. Auch gut geignet für den Schlüsselbund. Einmal die Taste gedrückt und es ertönt eine Alarmsirene mit 100 Dezibel. Kostet 9,90 EURˍ. Inklusive Batterie und LED-Licht. Bei dem Krach hält sich jeder Ganove, der Dir an´s Leder will die Ohren zu und ergreift die Flucht.

    Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten wie Vitamin C Hochdosis .... , aber das zahlt die KK leider nicht.

    Stimmt. das zahlt die Kasse nicht. Dafür übernehmen die Kassen andere Therapien, die kosten dann nichts. Außer oftmals das eigene Leben.

    Ein bißchen mehr Eigenverantwortung des Einzelnen wäre sicherlich hilfreich. Wobei ich jetzt mal die Notfallmedizin ausnehme.

    Und zur Vitamin-C-Hochdosistherapie mal kurz folgende Info:

    Die Kosten für solch eine Hochdosistherapie betragen pro Infusion 24,13 EUR, hierin sind bereits sämtliche Kosten für das Infusionszubehör enthalten. Laut GOÄ-Nummer 272 kommen noch 4,66 EUR einmalige Beratungsgebühr, sowie ca. 9,-- EUR für das Vitamin C-Präparat hinzu (pro Infusion). Der Zeitaufwand pro Infusion liegt bei ca. 30 Minuten. Zu empfehlen sind mindestens 5 Infusionen in wöchentlichem Abstand.

    Wirklich eine absolute Sauerei, dass die Kassen das nicht übernehmen. Solche Summen kann sich doch nun wirklich kein Mensch leisten ...

    Aber so ist es eben - wer heute nicht bereit ist, freiwillig ein wenig Geld und etwas Zeit für seine Gesundheit zu investieren, wird morgen viel Geld und viel Zeit für seine Krankheit(en) investieren müssen!

    Ist doch am Thema vorbei schwadroniert. Es geht doch nicht darum, dass Alte unsicherer fahren würden und mehr Kontrolle dies unterbinden würde. So wird es lediglich der bräsigen Masse erzählt und die findet die neue Regelung dann ganz wunderbar. Ähnlich wie beim Verbot, bzw. dem Aus-dem-Verkehr-ziehen der 500-EUR-Scheinchen. Von wegen Eindämmung des organisierten Verbrechens. Weil ja Drogenbosse ihre Rechnungen mit 500-Euro-Scheinen bezahlen.

    EPA (elektronische Patientenakte), digitaler Covid-Pass und jetzt auch noch ein digitaler Führerschein. Immer weiter schön scheibchenweise in die digitale Überwachung. Der Bürger wird´s schon schlucken. Und wenn dann alles durch-digitalisiert ist braucht´s nur noch einen Knopfdruck und sämtliche Daten fließen zusammen und werden zentral verwaltet. China lässt grüßen.