Beiträge von von Perlbach

    Henrietta Lacks starb am 4. Oktober 1951 an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Weder sie noch ihr Mann, weder ihre fünf Kinder noch ihre Enkelkinder erhielten auch nur einen Cent aus den Gewinnen, die mit HeLa-Zellen verdient wurden, die Familie war bettelarm.

    Es ist der 9. Februar 1951. In der Frauenklinik des Johns Hopkins Krankenhauses von Baltimore liegt eine 31-jährige Frau mit Zervixkarzinom auf dem Operationstisch. Dr. Lawrence Wharton Jr., der diensthabende Chirurg, bereitet sich auf eine Radiumtherapie vor.

    Doch als erstes schneidet er der Patientin mit einem Skalpell zwei münzgroße Gewebestücke vom Gebärmutterhals, eines aus dem Tumor, ein anderes aus dem benachbarten gesunden Gewebe. Die Gewebeproben lässt er Dr. George Gey, Leiter der Abteilung für Gewebekulturforschung am Hopkins-Krankenhaus, zukommen.

    Zur Info: Das Johns Hopkins Krankenhaus war zum damaligen Zeitpunkt das einzige Krankenhaus, welches armen Afro-Amerikanern eine kostenlose Behandlung ermöglichte.

    Bis zu jenen Wochen im Februar des Jahres 1951 war es noch niemandem gelungen, menschliche Zellen künstlich am Leben zu erhalten. Die Krebszellen von Henrietta Lacks jedoch begannen sich in Geys Labor nach wenigen Tagen zu teilen.

    Nicht nur das: Sie vermehrten sich in einer Geschwindigkeit, die schon fast beängstigend war. Die Zahl der Zellen verdoppelte sich alle 24 Stunden. Schon bald gab Gey HeLa-Zellen an Kollegen weiter, die in der Krebsforschung tätig waren. Der weltweite Siegeszug der HeLa-Zellen begann.

    In ihrem großartig und oft warmherzig erzählten Sachbuch verwebt Rebecca Skloot mehrere Geschichten: Die Geschichte einer medizinischen Revolution, die sich jenseits ethischer Bedenken vollzieht; die tragische Geschichte einer Familie, die von Rassismus und Armut geprägt ist; und nicht zuletzt die Geschichte einer Freundschaft zwischen einer Wissenschaftsjournalistin und einer Tochter, die erst 24 Jahre nach dem Tod ihrer Mutter erfährt, dass mit deren Zellen weltweit geforscht und verdient wird.

    "Is doch verrückt. Die Leute sind durch meine Mutter reich geworden, und wir haben nicht mal gewusst, dass sie ihre Zellen genommen haben, und wir haben keinen Penny gekriegt.", so die Tochter Deborah in einem Interview mit Rebecca.

    Das Buch ist interessant aufgebaut, es wechselt regelmäßig ein Kapitel über die gesamte Familie der Henrietta Lacks und die Versuche Rebeccas zur Kontaktaufnahme, mit einem Kapitel über die Behandlung und die Tortur Henriettas. Henrietta wurde regelrecht todbestrahlt durch die Radiumtherapie, die sie äußerlich und auch innerlich bekam. Kurz vor ihrem Tod lag Henrietta vor Schmerzen stocksteif in ihrem Krankenbett, ihr gesamter Unterleib war kohlrabenschwarz verbrannt.

    Henrietta Lacks wurde Anfang Oktober 1951 in einem kleinen Wäldchen begraben, ihre genaue Grabstelle ist unbekannt, einen Grabstein gibt es nicht. Lediglich eine Holztafel erinnert an sie.


    Rebecca Sklooth

    brauchte mehrere Jahre für ihre Recherchen zum Buch, etliche Familienangehörige weigerten sich zunächst einem Interview der Wissenschaftsjournalistin zuzustimmen. Nur durch Einfühlungsvermögen und höfliche Hartnäckigkeit gelang es Rebecca Sklooth im Laufe der Jahre dennoch, sämtliche Familienangehörige, die über die gesamten USA verstreut leben, zu interviewen.

    Rebecca Skloot erhielt für "Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks", unter anderen den Wellcome Trust Book Prize. Ihr Buch ist inzwischen in 18 Sprachen übersetzt. Mit den Verkaufserlösen hat sie die Henrietta Lacks Foundationˍ gegründet, einen Stipendienfonds für die Nachkommen der unfreiwilligen Zellspenderin.

    Ein tolles Buch, das ich wirklich jedem empfehlen kann.

    Erschienen im Irisiana Verlag, München 2010. 512 Seiten, ca. 20,-- EUR (wahrscheinlich nur noch über ein Antiquariat zu bekommen. Oder über das unsägliche Amazonasgebiet)

    ... die Aufzählung kann man aber noch weiter ausführen. Bezogen auf das Plasmid beispielsweise.

    Auch Bakterien im Körper, wie unter anderem die Darmbakterien, können die Plasmide aufnehmen. Sollten die Plasmide vom Mikrobiom des Darms aufgenommen werden, könnte sich dadurch eine Art Antibiotikaresistenz entwickeln, die sogenannte Kanamycin-Resistenz.

    In den Genspritzen sind tatsächlich vermehrungsfähige, intakte Plasmide gefunden worden. Dazu gibt es eine veröffentlichte Arbeit aus Juli 2022: "A novel Covid-19 Vaccine using modified bacterial DNA" (Eine neue Covid-19 Impfung, die eine modifizierte Bakterien-DNA verwendet).

    Hierzu wurden tatsächlich solch ringförmige Plasmide verwendet, in denen ein Stück des Spike-Proteins enthalten war. Damit wurden dann Mäusezellen so umgewandelt, dass diese Mäusezellen anschließend das Plasmid in der lebenden Maus. (In der Mitte der Grafik das Symbol des ringsförmigen Plasmids):

    Quellen dazu:

    GN/ A novel COVID-19 vaccine using modified bacterial DNAˍ

    Plasmid vaccine graphic, University of California San Diego (IMAGE)ˍ

    PLOS PATHOGENESˍ

    Dazu erschien dann auch nachstehende Presse-Erklärung:

    Die Überlegung ist demnach, eine Pille zu entwickeln, die das Verdauungssystem übersteht und anschließend diese Plasmid-DNA im Magen-Darm-Trakt loslässt und dass - und das ist das Entscheidende - B-Lymphozyten dieses Plasmid anschließend aufnehmen.

    Noch abstoßender allerdings ist die Überlegung, dass damit ein System etabliert werden kann, das im Rahmen einer Inhalation funktioniert.

    BioNTech hat hierzu ja vor einiger Zeit eine Firma gekauft und ist derzeit dabei, die dortigen Anlagen umzubauen, um solche Plasmide selbst herstellen zu können. Hatte ich ja irgendwo hier bereits mal erwähnt.

    Wenn Zellen aus einem gesunden menschlichen oder tierischen Organ isoliert und in Zellkultur gezüchtet werden, teilen sie sich für eine begrenzte Anzahl von Generationen und sterben dann ab. Im Gegensatz dazu können Zellen, die von bösartigen Tumoren und Leukämien stammen, unbegrenzt vermehrt werden.

    Dazu fällt mir spontan nur eine einzige Zelllinie ein - die HeLa-Zelllinie. Entnommen 1951 ohne ausdrückliche Einwilligung der Patientin (Henrietta Lacks, einer afro-amerikanischen Tabakpflückerin aus Virginia) ihrem bösartigen Zervixkarzinom. Diese Zellen haben sich als "unkaputtbar" erwiesen, sie überstanden Atombombenabwürfe und die Schwerelosigkeit im All. Bis 2015 wurden weltweit über 50 Millionen Tonnen dieser HeLa-Zellen gezüchtet, es gibt heute praktisch weltweit kein einziges Labor mehr, welches nicht in irgendeiner Form mit HeLa-Zellen verseucht ist. Ca. 11.000 Patente sind registriert, bei denen in welcher Form auch immer HeLa-Zellen involviert sind.

    Es gibt ein wirklich hervorragend recherchiertes Buch zu Henrietta Lacks, ihrem Krebs und dem "Raubrittertum" der Pharma mit ihren Zellen. Geschrieben von Rebecca Sklooth, einer US-amerikanischen Journalistin.

    Nachtrag, bzw. Fortsetzung zu meinem Beitrag #3.036▪ weiter oben:

    Das Foto zeigt das AKW "Isar 2" ca. eine Stunde nach Abschaltung und so mancher hat sich gefragt, weshalb denn immer noch Wasserdampf aus dem Kühlturm steigt. Tja, das wird für die nächsten Jahre auch noch so bleiben. Wenn ein Kraftwerk abgeschaltet ist, müssen die Brennelemente noch für Jahre gekühlt werden. Der Kühlturm gibt demnach weiter Dampf ab.

    Nur mit dem Unterschied, dass das Ding nun keinen Strom mehr produziert, sondern mit viel Strom versorgt werden muss. Mit sehr viel Strom sogar. So werden also aus Hochleistungs-Reaktoren Hochleistungs-Stromfresser.

    Ich habe ja keine Ahnung. Aber ich verstehe nicht einmal, warum man zwar Inseln künstlich errichten kann, aber warum man nicht direkt im Meer künstliche Wasserwerke in abgemauerten Bereichen errichten oder sich Ebbe und Flut in irgendeiner Weise zunutze machen könnte. Wasser ist da jedenfalls genug.

    Ja, Wasser ist jede Menge vorhanden, nutzt leider nur nichts.

    Weltweit gibt es nur ca. hundert Standorte für Gezeitenkraftwerke, bzw. Gezeitendämme, lediglich sechs solcher Kraftwerke sind in Betrieb. Also Kraftwerke, die die Strömung des Meereswassers nutzen können.

    In Deutschland gibt es bisher kein solches Gezeitenkraftwerk, es ist auch keines geplant. Aus einem nachvollziehbaren Grund: Der sogenannte Tidenhub an unseren Küsten ist zu gering. Für Meeresströmungskraftwerke liegen in der Nord- und Ostsee keine geeigneten Strömungsgeschwindigkeiten vor. Der Bau kommt daher hierzulande aktuell nicht infrage.

    Zudem ist das Wattenmeer als Standort nicht erschließbar, da es ein Nationalpark ist. Solche Kraftwerke stellen einen großen Eingriff in die Umwelt dar, sind dadurch ökologisch bedenklich, das Salzwasser und die ständige Bewegung der Sedimente greifen das Bauwerk an, was zu einem hohen Wartungsbedarf führt. Mit den entsprechenden Kosten.

    Gezeitenkraftwerke könnten aber konstant Strom liefern, ohne den menschlichen Lebensraum zu beeinträchtigen. Die eingesetzten Turbinen verfügen über eine lange Lebensdauer und einen hohen Wirkungsgrad. Dennoch gilt der Kraftwerkstyp aufgrund der wenigen geeigneten Standorte heutzutage meist als kaum lohnenswerte Investition.

    Seit gestern ist Deutschland abgeschaltet, die letzten drei AKW gingen vom Netz: Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland.

         


    Deutschland hat also abgeschaltet, ist aber von Atomkraft umgeben, wie nachstehende Auflistung zeigt:

    - Frankreich betreibt 56 AKW, eines wird derzeit gebaut, 6 weitere sollen hinzukommen.

    - Belgien hat die Laufzeit von 2 seiner 5 Reaktoren um 10 Jahre verlängert.

    - In den Niederlanden sollen 2 neue Reaktoren gebaut werden.

    - Das Vereinigte Königreich hat 9 Reaktorblöcke, 2 weitere sind im Bau, 2 in Planung.

    - Auch Schweden will ausbauen. Derzeit laufen dort 6 Reaktoren.

    - Finnland hat 5 Reaktoren, darunter einen der neuesten Europas.

    - Polen steigt ganz neu ein, der Bau von 6 Atomreaktoren ist geplant.

    - Auch andere osteuropäische Länder setzen weiter auf Atomstrom und wollen ausbauen oder Laufzeiten verlängern.

    - Zu den 92 Atomreaktoren in den USA sollen noch in diesem Jahrzehnt die ersten der neuen Generation dazukommen.

    - Russland hat derzeit 37 Blöcke, 4 weitere sind im Bau.

    - Indien baut zu seinen 22 Reaktoren gerade 8 weitere.

    - China hat 55 Reaktoren und 19 im Bau.

    - Japan nimmt trotz der Katastrophe von Fukushima die alten Reaktoren wieder ans Netz und will neue bauen.


    Aber "Wir machen mit bei der Rettung der Erde. Fahrrad fahren, weniger Fleisch essen und vor allem Strom sparen ...", so die Singsang-Parole der Klima- und Weltretterideologen in Deutschland. Zu blöd nur, wenn man mit einer verbohrten Ideologie voranläuft und dabei nicht merkt, dass niemand hinterherläuft ...

    Wir schreiben das Jahr 990 n. Chr.

    Es kann aber auch gut 10 Jahre später gewesen sein, wer weiß das schon so genau. Zu diesem Zeitpunkt lebte ein Mann mit Namen Thorkel Faserk, er war von drahtiger und athletischer Statur. In Vorfreude auf den Besuch seines Cousins Eirik sollte es ein Festmahl geben, ein Schaf sollte es sein. Thorkel war im Besitz einiger Schafe, diese standen in Sichtweite von Thorkels Farm auf einer Insel. Da kein Boot zur Verfügung stand, stieg Thorkel ohne zu zögern ins Wasser und schwamm kurzerhand zu dem kleinen Eiland, mit - so darf man annehmen - allenfalls dem Notwendigsten bekleidet. Auf der Insel angekommen, schnappte sich Thorkel eines der Tiere und schwamm mit dem Schaf auf dem Rücken zurück, das Fest konnte beginnen.

    Was diese bemerkenswerte Nahrungsbeschaffung aufhorchen lässt ist der Schauplatz des Fitnesstrainings dieses Thorkel:

    Der Farmer musste eine knapp zwei Kilometer lange Strecke zwischen dem Ufer am Hvalseyjarfjord und dem Inselchen Hvalsey sowie retour zurücklegen. Dieser Landstrich aber liegt in - Grönland!

    Und bevor sich Klimafetischisten und Klimakleber nun beschweren, dies sei nichts anderes als eine Mär, dies seien Fake News, sei diesen abgedrehten Klimahysterikern einmal Landnámábok zum Studium empfohlen, einer Sammlung isländischer Geschichten der Landnahme und Besiedlung Islands und Grönlands durch Angehörige einer Kultur, die wir als "Wikinger" kennen.

    Aus der Beschreibung seiner Schaf-Exkursion und der dabei zurückgelegten Distanz haben moderne Forscher errechnet, dass das Wasser mindestens 10° Celsius warm gewesen sein musste, hätte doch Thorkel (und vermutlich auch das Schaf) diese Tortur sonst kaum überlebt. Heute allerdings ist das Wasser, in das Thorkel einst stieg, im Schnitt um die 3° bis 6° Celsius warm – oder besser gesagt kalt.

    Vor gut tausend Jahren war eben alles etwas anders auf der größten Insel unseres Planeten. Damals bestatteten die Siedler auf Grönland ihre Toten nach uralter Tradition, die sie mitgebracht hatten aus Norwegen und Schweden - sie ließen die sterblichen Überreste hinab in die Erde. Heute hingegen ist der Boden Grönlands fast dauerhaft und tief gefroren, Erdbestattungen sind heute unmöglich.

    Die Besiedlung Grönlands – und, in weit stärkerem und dauerhaftem Maße, von Island – vor rund eintausend Jahren, ist ein gutes Beispiel dafür, wie besondere Eigenschaften des Klimas menschliche Kulturen beeinflussen können. Weite Teile Nord- und Mitteleuropas erfreuten sich vom 10. bis zum 13., vielleicht auch bis ins frühe 14. Jahrhundert hinein eines überdurchschnittlich milden, geradezu warmen Klimas.

    Wir könnten auch noch weiter zurück gehen in die Vergangenheit. Etwa bis zu Lebzeiten des römischen Historikers und Politikers Tacitus, der im ersten Jahrhundert n. Chr. lebte. Das römische Reich erblühte damals zu ungeahnte Größe, ermöglicht durch ein mildes Klima.

    Natürlich menschengemacht. Durch Pferdefuhrwerke, harte Arbeit tagsüber auf den Feldern, durch pupsende und rülpsende Schafe und Schweine. Durch die Boote für den Fischfang und natürlich den knisternden Feuern in den Kaminöfen der Häuser. Und wie durch ein Wunder hat die Menschheit die letzten gut zweitausend Jahre dennoch überlebt. Und sich dermaßen gut fortgepflanzt, dass sich selbsternannte Philantropen heute für die weltweite Verteilung eugenischer Spritzen zur Bevölkerungsreduktion einsetzen, die - als Booster getarnt - für Unfruchtbarkeit bei Männlein und Weiblein sorgen. Wie wir mittlerweile ja durch die jüngsten Veröffentlichungen von Prof. Arne Burkhardt wissen. Der in einer verstörenden Diashow zeigen konnte, dass bei männlichen Ge"impften" die Spermien komplett durch Spikeproteine der Genspritzen ersetzt wurden. Sein persönlicher (nicht wissenschaftlicher, wie er betonte) Hinweis: "Wenn ich eine Frau im fruchtbaren Alter wäre, würde ich keine Mutterschaft mit einem Mann planen, der geimpft wurde."

    Aber so ist es halt, wenn man in einer offenen Psychiatrie lebt - die schweren Fälle sitzen auf der Regierungsbank und der Nachwuchs klebt auf den Straßen.

    Vor Baerbock war China in Moskau und Macron in China.

    ... und Macron hat es keinen Deut besser gemacht als Schnattalena. Macron hielt eine Rede, die gut doppelt so lang dauerte, wie die Rede seines Gastgebers, Generalsekretär Xi Jinping. Und so etwas bezeichnet man in China als rüpelhaftes Benehmen.

    Tja, wenn man eine Reise tut ..... sollte man sich vorher mal ein wenig mit den Gepflogenheiten des Gastgeberlandes beschäftigen.

    Da schaue ich mir dann gedanklich mal mein Muskelgewebe an und was sehe ich? Rotes Fleisch. Also "tierische" Proteine. Wir menschlein sind halt keine Kühe, die durch masochistisches Widerkäuen dafür sorgen, dass Bakterien in ihrem Magen einerseits das Grünfutter verarbeiten können und andererseits von der Kuh diese Bakterien mitverdaut werden. Oder wie sonst ist es wohl zu erklären, dass auch solche Tiere Muskelmasse aufbauen können?

    Nebenei bemerkt bedeutet das griechische Wort "Protein" auf deutsch "an erster Stelle stehend".

    Die Trockenmasse eines Menschen besteht zu gut 12 Kilo aus Proteinen. Und zu gut 10 bis 11 Kilo aus Lipiden. Kohlenhydrate schlagen dagegen mit ca. 500 Gramm zu Buche.

    Stimmt auffallend. Die mRNA-Technologiebastelei gibt es seit über 20 Jahren. Blöd daran ist aber leider, dass man bei BR24 nur die halbe Wahrheit erzählt. Denn bis heute wurden diese Dinger aus gutem Grund noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen.

    Man bastelt also eine neue Technik, lässt die dann zwanzig Jahre in der Schublade liegen, holt sie anschließend wieder raus und schreit "Hurra", bis heute wurden keine Langzeitschäden festgestellt. Das nennt sich dann "Trust the science",

    Übrigens werden jetzt auch Zootiere mit diesem Dreck gespritzt, und - oh Wunder - plötzlich grassiert in den Zoos die Aussage "plötzlich und unerwartet ..."

    Ich glaube, dass ich etwas falsch verstanden habe bei der Fragestellung. Chlordioxid wird nicht als Farbstoff im eigentlichen Sinne verwendet sondern dazu, Mehl zu bleichen. Chlorgas oder Chlordioxid wird auch als "Reifungsmittel" bezeichnet.

    Auf natürliche Weise enthält Mehl Carotinoide, die dem Mehl eine gelbliche Farbe verleihen.

    Historisch gesehen mochten die Verbraucher dieses gelb gefärbte Mehl nicht. Sie bevorzugten ein perfekt weißes Mehl. Glücklicherweise verwandelt sich Mehl aber über viele Monate der Lagerung von gelb nach weiß, da es Luftsauerstoff ausgesetzt ist. Blöd daran ist aber, dass Mehlmühlen ihr Produkt mehrere Monate lang nicht lagern möchten, es ist teuer und erfordert viel Platz. Die Müller wollten nun einen Weg finden, um ihr Mehl sofort auf den Markt zu bringen um eine schnelle Gewinnrendite zu erzielen.

    Wenn Sauerstoff den Bleicheffekt also hervorruft, warum sollte der Übergang von Gelb zu Weiß nicht auch chemisch und augenblicklich erfolgen? Warum warten, bis das Bleichen auf natürliche Weise erfolgt?

    Diese Möglichkeit hat man dann tatsächlich auch gefunden, das chemische Bleichen von Mehl wurde dann erstmals im Pure Food and Drug Act von 1906 eingeführt (aus dem Carotinoid wurde ein völlig ungefärbtes, neues Molekül).

    Durch dieses Gesetz wurde eine Liste von Bleichmitteln festgelegt, die als sicher eingestuft wurden, und die Liste wird weiterhin ergänzt (oder zurückgezogen). Zu den Optionen gehören Verbindungen wie: Stickstoffperoxid, Chlorgas, Chlordioxid, Stickstofftrichlorid und Benzoylperoxid. Diese Bleichmittel werden normalerweise direkt zu frisch gemahlenem Mehl gegeben, um in nur einem bis zwei Tagen ein weißes Produkt zu erhalten. Viel schneller als natürliches Bleichen von Mehl für mehrere Monate also, wodurch gebleichtes Mehl viel wirtschaftlicher wird.

    Und so weiter und so fort.

    Letztlich ist es aber egal, solange man seinen Bäcker kennt und weiß, woher er sein Mehl bezieht. In Deutschland ist gebleichtes Mehl verboten und in der EU ebenfalls, es wird geregelt in der EU Richtlinie 95/2/EG.

    Bezieht der Bäcker also sein Mehl irgendwo innerhalb der EU ist eigentlich alles in Ordnung.

    Und soweit ich weiß, dürfen Biomehle beispielsweise sowieso nicht gebleicht werden.

    Ich wüsste nicht, dass Bleichmittel dem Brot zugesetzt werden, bzw. dem Mehl. Um das Mehl heller zu machen reicht es, vollkommen ausgemahlenes Mehl zu verwenden, also beispielsweise die Mehltype 405, es enthält kaum noch Mineralstoffe. Solch ein Mehl wird für normales Toastbrot verwendet oder für Weizenbrötchen.

    In Deutschland ist die Verwendung von Farbstoffen im Mehl zudem gesetzlich verboten, es gibt allerdings die Ausnahme bei Malzzusätzen, wodurch das Brot dunkler wird und einen besonderen Geschmack. Auch wird das Brot dadurch gärfreudiger.

    So gesehen wird mir der Sinn nicht klar, weshalb dem Brot überhaupt Bleichmittel zugesetzt werden sollte, weshalb sollte helles Brot noch heller werden? Zu welchem Zweck?

    Australien zieht stillschweigend die Zulassung für den Impfstoff COVID-19 von AstraZeneca zurück

    Ein Sprecher des DHAC erklärte, die Einstellung des Impfstoffs sei auf die Verfügbarkeit neuer Optionen zurückzuführen: "Dies war keine Entscheidung, die auf der Sicherheit beruhte, wie einige Leute in den sozialen Medien falsch dargestellt haben. Wie erwartet wurden die Impfstoffe der ersten Generation durch neuere Impfstoffe ersetzt, die auf die derzeit zirkulierenden Virusstämme abzielen."

    Dass man auf die neue Technik der Impfstoffherstellung zukünftig nicht verzichten will und auch nicht wird, dürfte doch wohl klar sein. Beispielsweise hat BioNTech vor kurzem in Marburg eine Firma aufgekauft und entsprechende Umbaumaßnahmen fertiggestelt. Dadurch will BioNTech zukünftig in der Lage sein, benötigte Plasmide für die mRNA-Herstellung selbst produzieren zu können, wodurch das Unternehmen unabhängig wird. Bisher werden diese Plasmide zentral von Pfizer hergestellt.

    Ugur Sahin feierte die neue Plasmid-Produktionsstätte dementsprechend:

    https:/ / www.pharma-food.de/b…in-marburg-fertig/2289005▹

    Auch das Unternehmen Evonik als weiteres Beispiel investiert in die Richtung der Lipidtechnologie. In Lafayette (USA) baut das Unternehmen derzeit für 200 Millionen Dollar eine Produktionsanlage für pharmazeutische Speziallipide.

    Ja, stimmt schon. Nur ist es dort ein Thema unter vielen, hier habe ich es jetzt auch unter dem Aspekt der sogenannten Faktenchecker einzeln aufgeführt. Übrigens ist es hilfreich, wenn Du bei der Einfügung eines Zitats die Quelle mit einbaust, so kann man direkt über den Link dann den Beitrag nochmals aufrufen und lesen.

    Und als kleiner Nachsatz: Auf Seite 68 des Dokuments wird unter Punkt "8.3" auch Dr. Alina Lessenich aufgeführt, auch sie hatte ich vor kurzem an anderer Stelle erwähnt.

    Kann sich noch jemand an die Verschwörungstheorie erinnern, die Einstichstelle nach der Covidspritze sei magnetisch? So wie auf nachstehendem Foto zu sehen?

    Und kann sich noch jemand daran erinnern, dass sämtliche "Faktenchecker" und auch samtliche Mainstreamler dies als völligen Nonsens und als Fakenews abgetan haben? So wie nachstehend beispielsweise zu sehen?

                    


    Ganz toll auch dieses Faktencheck-Video vom Stern

    https://www.youtube.com/watch?v=89Zlu4DtmE4▹

    Sind das also tatsächlich alles FakeNews gewesen? War es wirklich nur eine Adhäsionskraft, weswegen die Metallteile an der Einstichstelle auf der Haut kleben blieben? Ja, sogar metallische Serviertabletts? Mitnichten, wie wir heute wissen!

    Die Erklärung ist einfach nur unfassbar:

    Zu Beginn der Produktion dieser mRNA-Partikel wurde mit magnetischen Beats (Magnetic Beats) versucht, diese mRNA-Partikel aufzureinigen. Allerdings hat man es später nicht mehr hinbekommen, diese magnetischen Beats aus der Injektionslösung wieder herauszuholen. Die Menschen haben bei ihrer Covidspritze also diese magnetischen Beats mitgespritzt bekommen. Und genau deswegen waren die Einstichstellen magnetisch.

    Soll heißen - genau das Zeugs, was helfen sollte, die mRNA zu reinigen, ist letztlich im Endprodukt gelandet. Mit dem bekannten Effekt an der Einstichstelle. Wenn man sich nun Videos von solchen "Magnet-Versuchen" ansieht, kann man sich vorstellen, dass gigantische Mengen von diesen Magnet-Beats in den Injektionslösungen gewesen sein müssen nei dem, was da so alles am Körper kleben blieb. Tja, da das dann früher oder später doch in der breiten Öffentlichekit publik geworden wäre, hat man diesen Reinigungsschritt der mRNA-Partikel mittlerweile geändert.

    All das muss solchen Menschen wie beispielswesie einem Ugur Sahin von BioNTech bewusst gewesen sein, bei all dem muss man mittlerweile wirklich zu dem Schluss kommen, dass hier ganz bewusst mit der Gesundheit der Menschen nicht nur gespielt wurde, es war so geplant, die Menschen weltweit sollen geschädigt werden. Dafür spricht auch so einiges andere, wird aber jetzt zuw eit führen.

    Wer sich ein wenig über diese Magnetic Beats informieren will:

    Magnetic Beats als hochselektive Adsorbentienˍ

    DNA-Aufreinigung mit Magnetic Beatsˍ

    Ja, Kurkuma färbt alles richtig schön gelb - Stoffe, also auch Kleidung und natürlich auch die Hände. Das Verrückte dabei - die Zähne erhalten durch Curcuma paradoxerweise sogar einen Bleaching-Effekt. Sagen zumindest einige Zahnärzte oder auch Promis.

    Zähneputzen mit Curcuma ist kein Problem: Dazu einfach die Zähne putzen, bis sie eingefärbt sind. Curcuma dann 3 bis 5 Minuten einwirken lassen. Im Anschluss den Mund mit Wasser auspülen und die Zähne dann wie gewohnt nochmals mit Zahnpasta putzen. fertig.

    Solch eine Curcuma-Prozedur hat einige gesundheitliche Vorteile:

    • Zahnfleischentzündungen kann vorgebeugt oder sie können gelindert werden
    • Das Risiko, an Parodontitis zu erkranken wird deutlich gesenkt
    • Die antibakterielle Eigenschaft neutralisiert Keime und wirkt so Plaque und Karies entgegen
    • Curcuma gilt als natürliches Schmerzmittel. Etwaige Schmerzen am Zahnfleisch können dadurch gemildert werden.