Beiträge von von Perlbach

    Bürgerschaftswahl 2023 in Bremen

    Vertreter der CDU aus Bremen sind offenbar der Meinung, man müsse die Silbe „men“ im Stadtnamen aus Gründen der „Geschlechtergerechtigkeit“ in „women“ umtaufen. So etwas kommt also dabei raus, wenn Ideologie das Hirn frisst.

    Aber wenn man in der CDU schon dabei ist, sogar Stadtnamen zu gendern, sollte man auch daran denken, den Namen Wiebke Wint-er in Wiebke Wint-sie zu ändern. Wenn Eigennamen schon dem Genderwahnsinn geopfert werden, dann aber bitte auch konsequent.

    Solche Strategen in der Politik kann man einfach nicht mehr ernst nehmen ....

    Zum ersten Mal in der Geschichte der USA steht mit Donald Trump ein US-Präsi­dent vor einem Strafgericht.

    10 Kriege, Millionen Tote, ein Nobelpreis, 0 Anklagen

    Wer nicht merkt, dass es sich bei der Anklage gegen Trump um ein Schauspiel handelt, ist mit Blindheit geschlagen.

    Wie bei den Genspritzen weiß die pegylierte Substanz mit dem hohen Allergierisiko natürlich ganz genau, dass sie nur an den Ort des Tumorgewebes wandern darf und dass sie die Aufnahme von wichtigen Substanzen nur im Tumorgewebe, aber nicht in gesundem Gewebe langfristig hemmen darf.

    Das "weiß" die Substanz natürlich nicht, muss sie auch nicht. Für sie reicht es einfach, dass Tumorzellen eine andere Oberflächenstruktur haben als normale, gesunde Zellen.

    Du bist also der Meinung, dass die Menschen vor einigen Jahrhunderten generell zu doof waren zu erkennen, dass zwischen Krankheiten Ursache und Wirkung besteht? ^^ Das bezweifle ich entschieden.

    Man braucht nur eine gute Beobachtung, warum die Menschen krank werden, wie schon von Hildegard von Bingen

    Na, dann mal zum Mitschreiben, es hat nämlich nichts mit "doof" zu tun, wie Du schreibst:

    Im antiken Griechenland, also dem Vorläufer der westlichen Medizin, wurde jede Veränderung des Körpers oder der menschlichen Psyche absolut negativ wahrgenommen. Krankheiten wurden als Verunreinigungen bezeichnet, auf griechisch "Miasma", wobei Miasma im Griechischen soviel bedeutet wie "Fleck", "Befleckung" oder auch "Schuldfleck". Man glaubte, dass die kranke Person unrein war, dass sie die Götter verärgert hatte und von einem Dämon besessen war. Diese Person durfte dann keinen Kontakt zu anderen Menschen haben, weil man glaubte, dass der Kontakt zu einer unreinen Person auch gesunde Menschen verunreinigen und die Strafe der Götter auch sie treffen könne. Dieser antike griechische Aberglaube bildete später dann die moderne Vorstellung von Ansteckung.

    Es ist dabei wichtig zu wissen, dass es in den ältesten Formen der Medizin, wie der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) oder dem Ayurveda kein Konzept der Krankheitsübertragung gibt. Man brachte die Krankheit grundsätzlich mit Bestrafung in Verbindung. Damals war es auch ein westlicher Aberglaube, der unter anderem dazu diente, Angst zu erzeugen. Nicht nur, um materiellen Gewinn zu erzielen, sondern auch um politische Ziele zu erreichen. Dieser Aberglaube ermöglichte es, unerwünschte Personen als krank, gefährlich, unheilbar und ansteckend abzustempeln, um sie anschließend in Quarantäne oder, besser noch, in einer Pestbaracke verschwinden zu lassen.

    Im späteren Mittelalter war dies nicht anders. Damals herrschte in der Gesellschaft, genau wie im antiken Griechenland, die religiös motivierte Vorstellung, dass Krankheit eine Strafe für Sünde sei. Den damals populären Begriff dafür kennen wir als Lepra. Aber - die Symptome dessen, was man damals als Lepra bezeichnete, änderte sich ständig sogar soweit, dass eine Person ohne irgendwelche Anzeichen einer Krankheit dennoch als Leprakranker bezeichnet werden konnte. Die Einstellung gegenüber den Leprakranken blieb aber dennoch immer gleich - er galt als unrein, gefährlich und wurde deshalb von der Gesellschaft ausgeschlossen. Sie wurden tätowiert, mussten eine besondere Kleidung und eine Glocke tragen. Leprakranke durften keine sozialen Kontakte mehr haben und mussten ihre Familien verlassen, sie galten gesellschaftlich als tot, für sie wurden sogar Totenmessen abgehalten. Daher bedeutet das deutsche Wort für Lepra auch "Aussatz", was "Verbannung" bedeutet. Leprakranke wurden ausgesetzt.

    Aber wie wurde Lepra nun diagnostiziert? Zu diesem Zweck nutzte man medizinische Tribunale, die im gesamten Europa damals üblich waren. Sie werden in Büchern mit Stadtchroniken aus dem 11. Jahrhundert beschrieben. Auf diesen Tribunalen entschieden Priester und Stadträte ob eine Person leprakrank war und ausgewiesen oder in einer Leprakolonie untergebracht werden musste. Nur - Lepra war zum damaligen Zeitpunkt keine eigenständige oder einzigartige Krankheit, "Lepra" bezeichnete damals fast jede Krankheit, egal ob Atemwegserkrankung oder Hautkrankheit. So konnte damals fast jede Person zu einem Leprakranken abgestempelt werden.

    Und so weiter und so fort. Man könnte jetzt einen ganzen Roman darüber schreiben. Die Menschen waren damals nicht doof, sie waren gefangen in ihrem jahrhundertealten Aberglauben und in ihrer Angst vor einer Strafe Gottes.

    Und Hildegard von Bingen?

    „Ich glaube, dass die Prophetie der Hildegard unmittelbar aus der List des Teufels entspringt. Er will die Menschen mit ihrer Hilfe mit vielen Falschheiten und Nichtigkeiten verwirren. Gerade durch jene Hildegard lehrt er viele Irrtümer und durch sie gibt er Anweisungen an ihre ketzerischen Anhänger.“

    So Johannes Peckham, der Provinzialmeister der englischen Franziskaner und der spätere Erzbischof von Canterbury. Er war regelrecht entsetzt als er 1270 erstmals die Schriften einer Frau zu lesen bekam, die als Lehrerin und Seherin in religiösen Fragen bekannt geworden war. Für Peckham war hier die Grenze des Erlaubten überschritten:

    „Deshalb tadele ich all diejenigen, die die Lehre einer Frau in der Kirche verbreiten. Alle Zeichen, die sie verkündigen, sind betrügerisch und falsch.“

    Visionen, wie Hildegard sie hatte, standen im Mittelalter unter dem Verdacht, dass es sich um Betrug handeln könnte oder sogar Ketzerei.

    Das alles hat nichts mit Doofheit zu tun, die Menschen waren gefangen in ihren Narrativen. Bis zur Renaissance und ihrer Blütezeit mit ersten Entdeckungen mussten noch einige Jahrhunderte vergehen.

    Sind wir heute besser dran? Mit unserer Verbortheit beispielsweise beim Thema Krebs? Mit unserem Abergaluben an Stahl, Strahl und Chemo?

    Von daher - es gab zum damaligen Zeitpunkt keine bewusste Infizierung, Wenn man mal absieht von den Ereignissen 1376 in der Hafenstadt Kaffa auf der Halbinsel Krim. Dort belagerte der Tartarenführer Khan die Stadt Djam Bek, das heutige Feodosia. Um die Stadt einzunehmen, benutzte er einen Trick. Er ließ die Pestleichen seiner eigenen Männer mit Katapulten über die Stadtmauern schleudern. Viele starben in der Stadt an der Pest, der Rest ergriff die Flucht. Dies hatte allerdings weniger mit einer Infizierung der Stadtbewohner zu tun, Khan wollte, dass die Bewohner die Flucht ergriffen aus Angst vor der Pest, damit dann die Stadt in seine Hände fiel.

    Was ich vielleicht noch hätte oben (#8.807) erwähnen sollen, ist der Hinweis, dass dieser jens Stoltenberg nicht nur NATO-Generalsekretär ist, zumindest im Moment noch, sondern dass er früher Premierminister von Norwegen war, und zudem auch Chef der Globalen Impfallianz, GAVI.

    Tja, und eine Ursula von der Leyen macht dolle Deals mit der Impf-Pharma, da passt doch mal wieder alles ...

    Die EU-Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen hat bei der Abwicklung der «Pandemie» und der «Impfkampagne» eine besonders undurchsichtige Rolle gespielt.

    Deshalb wird sie ja jetzt auch rein vorsorglich als NATO-Generalsekretärin vorgeschlagen. Sie soll damit die Nachfolge von NATO-Chef Jens Stoltenberg antreten. Also von der kleinen Flinten-Uschi über EU-Präsidentin zur großen Flinten-Uschi. Das ist doch mal eine Karriere. Ihr Vater, ehemaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht, wäre sicherlich stolz auf sein Töchterlein.

    Nochmal - wir reden hier über vorsätzlich betriebene Infektionen zur Bevölkerungsreduzierung vor Hunderten von Jahren und diese hat es nicht gegeben. Weil eine Infektionstheorie zum damaligen Zeitpunkt absolut unbekannt war, man wusste einfach noch nichts über Bakterien oder über Zellen. Dass Menschen barbarisch andere gefoltert, verstümmelt oder massakriert haben, steht auf einem anderen Baltt.

    Mich interessiert das aber nicht mehr, weil das nicht mein Thema ist. Wenn der Mensch Chlordioxid bräuchte, würde es natürlich vorkommen.

    Das hört sich jetzt aber schon ein bißchen verbohrt an, meinste nicht? Der Mensch braucht kein Chlordioxid zum Überleben, also als Lebensmittel, das dürfte jedem klar sein. Wir reden hier allerdings über CLO2 als Therapeutikum bei einer Erkrankung.

    Solch eine Situatione gibt es auch in der Natur, wie ich schon an anderer Stelle geschrieben hatte, Tiere fressen in so mancherlei Situationen Dinge um gesund zu werden, die sie normalerweise niemals fressen würden.

    Im Übrigen sei auch nochmals daran erinnert, dass wir mittlerweile tagtäglich massiv Umweltgiften ausgesetzt sind, die unser Immunsystem ohne Hilfe nur schwer kompensieren kann. Vielleicht sieht das in vier, fünf oder noch mehr Generationen anders aus, vielleicht hat sich der Mensch dann auch an Elektrosmog oder erhöhte radioaktive Strahlung oder an Glyphosat oder all die anderen schönen Dinge der Moderne angepasst, im Moment ist das leider noch nicht so.

    Erstens braucht es nicht unbeding "Geschichten-Schreiber", es gibt zeitgenössische Kunst, es gibt Erzählungen / Reiseberichte bekannter Dichter, es gibt kirchliche Aufzeichnungen über Hochzeiten, Geburten und Todesfälle, es gibt Kaufleute der damaligen Zeit, die sehr genau Bescheid wussten über Kriege, Seuchen und entsprechende Hintergründe, da dies für ihren Handel und ihre Geschäftsbeziehungen mehr als wichtig war.

    Zweitens geht es hier ja nicht um Seuchen im Allgemeinen, sondern darum, dass man vor hunderten von Jahren angeblich schon Bevölkerungsdezimierungen mittels bewusst herbeigeführten Infektionen vorgenommen haben soll, was ich mehr als unglaubwürdig erachte.

    Dirk, es ist doch bekannt, dass in all diesen Jahrhunderten auch Infektionen als Waffen zur Dezimierung eines Volkes benutzt wurden.

    Wie man tötet wissen sie schon seit vielen Jahrhunderten und dazu mussten sie die Erreger nicht mit wissenschaftlichem Namen kennen.

    Seit Jahrhunderten? Was sind "Jahrhunderte"? Mir ist nicht bekannt, dass beispielsweise im 15. oder auch 16. Jahrhundert bewusste Völkerdezimierung durch Infektionen betrieben wurde. Oder in den jahrhunderten davor. Zu Zeiten der Reisen Marco Polo´s Ende des 13. Jahrhunderts betrieb man Handel mit Völkern weit entfernter Länder, Marco Polo wurde sogar durch Kublai Khan zu seinem Präfekten ernannt.

    Aber es stimmt, Bevölkerungsdezimierung fand statt, meist durch Mord und Totschlag, aber auch durch eingeschleppte Krankheiten: Als der Spanier Hernan Cortes zwischen 1519 bis 1521 mit seinen Truppen das Aztekenreich (im heutigen Mexiko) unterwarf, dauerte es nur einige Jahrzehnte, bis gut 9 Millionen Azteken an den durch die Europäer eingeschleppten Krankeiten wie Masern, Cholera oder auch die Pocken gestorben waren, das Volk der Azteken hatte praktisch aufgehört zu existieren.


    Auch bei der Besiedelung des amerikansichen Kontinents waren es zuallererst eingeschleppte Krankheiten, die die indigene Bevölkerung dahinraffte: Masern, Grippe, Pocken, Cholera forderten ihre Opfer. Dann kam das Jahr 1763. Großbritannien hatte erfolgreich die Franzosen aus Nordamerika vertrieben. Die mit Paris verbündeten Indianerstämme im Gebiet der Großen Seen waren darüber nicht glücklich und griffen die Engländer an. Acht britische Festungen fielen sofort, ihre Besatzungen – Soldaten wie Zivilisten – wurden massakriert. Drei Forts hielten aus, darunter Fort Pitt, das heutige Pittsburgh. Dort gab es einen Schweizer, den Söldner Simeon Ecuyer, der das Kommando hatte. Von den 550 Menschen in der Festung waren mehr als 200 Frauen und Kinder. Und, um alles noch schlimmer zu machen, die Pocken (smallpox) waren ausgebrochen.

    Dass Ecuyer versuchte, die Seuche unter den Belagerern, sprich den indianern, zu verbreiten, wissen wir aus dem Tagebuch eines gewissen William Trent. Der berichtete von einem Treffen am 24. Juni 1763 mit den beiden Delaware-Indianern Turtle’s Heart und Mamaltee. Für Juni findet sich auch eine von Ecuyer gegengezeichnete Rechnung über, unter anderem:

    "To Sundries got to Replace in kind those which were taken from people in the Hospital to Convey the Smallpox to the Indians"

    (An Verschiedenem wurde in Naturalien ersetzt, was den Leuten im Hospital abgenommen wurde, um die Pocken an die Indianer zu übertragen)

    Hier kam es also definitiv zu einem gezielten Einsatz einer "Biowaffe". Allerdings im Jahr 1763.

    Galalae ist Menschenrechtler ...

    Er ist auch nicht gegen Bevölkerungskontrolle und hält sie für notwendig.

    Denn er schrieb:

    Lassen Sie mich klar und unmissverständlich sagen, dass das Ziel, die Weltbevölkerung zu stabilisieren und auf ein nachhaltiges Niveau zu bringen, nicht verhandelbar ist. Deshalb müssen wir die Bevölkerungskontrolle nicht in Frage stellen, sondern eine Änderung der Methoden erzwingen, mit denen sie seit 1945 verfolgt wird.

    Interessant. Bei solchen Aussagen, die heute ja auch immer wieder von Gates und Konsorten zu hören ist, stellt sich mir immer wieder die Frage, wer denn über Wohl und Wehe einer Bevölkerung entscheidet? Wer sind die großen Gönner der Menschheit, die die Weltbevölkerung stabilisieren wollen? Und was bedeutet ein "nachhaltiges Niveau", was soll das sein? Wer entscheidet darüber, dass so etwas "nicht verhandelbar" ist? So etwas gab es vor etlichen Jahren mal in China mit der Ein-Kind-Politik und das ist gehörig schief gelaufen wie wir wissen.

    Die Franzosen sind aber eh so. Schon immer. Deshalb war die Revolution in Frankreich und nicht in Deutschland.

    Auch wenn es uns nicht gefällt, zeigt die Mehrheit der Nachrichten und des Geschehens, und ich habe während der Pandemie etliche erschreckende Volksaufstände mit viel Polizeigewalt in verschiedenen Ländern wie auch Australien und Canada gesehen, dass sie letztlich Nullkommanichts genutzt haben. Zur Not wurde die Armee geholt oder die Konten gesperrt.

    Denn realistisch betrachtet sind die meisten Menschen bereits gengespritzt. tradingeconomics.com/country-list/coronavirus-vaccination-rate

    Ich kann da wirklich keinen Erfolg durch Widerstand erkennen.

    Doch, Erfolge gibt es sehr wohl. Und wenn man sie nur mal daran festmacht, dass Alternativ-Sender massiv unter Druck gesetzt werden. Jüngstes Beispiel ist der Rechtsstreit der ARD gegen AUF1.tv. wegen angeblicher "Markenrechtsverletzung". Bezogen auf die "1" im Namen. Den Leitmedien und ihren Strippenziehern gehen die sachlichen Argumente aus, also wird jetzt blind um sich geschossen, irgendetwas wird wohl treffen. Da bricht die ARD einen Rechtsstreit vom Zaun, obwohl sie gar keine eigene Gesellschaft ist, die Klage geht gegen Stefan Magnet, obwohl er nicht Inhaber von AUF 1 ist. Usw.. Völlig abstruses, blindwütiges Gebaren.

    Weiter sei einmal an den US-amerikanischen Politikwissenschaftler, Soziologen und US-amerikanischen Sicherheitsberater, Zbigniew Brzezinksi, erinnert, der am 04.06.2009 erklärte:

    "Die neue Weltordnung wird gegen Russland errichtet, auf den Ruinen Russlands und auf Kosten Russlands!"

    Weiter stammt auch diese Aussage von ihm:

    "Diese Krise wird niemals enden, bis wir unsere Ziele erreicht haben. Unserer Ziele sind ihnen wohlbekannt:

    Dies ist eine Eine-Welt-Regierung. Das ist es was wir brauchen. Und sie wird gebildet werden - ob Sie diese Idee

    nun mögen oder nicht. Es wird von nun an immer schlimmer werden. Dies ist keine Krise - es ist ein kontrolliertes Chaos. Die Gesellschaft muss nicht nur die Idee einer Eine-Welt-Regierung akzeptieren, sondern darin ihre einzige Rettung sehen, dafür braucht es Kriege, Hunger und Epidemien!"

    Das ist ihr Plan, und der kann nur durch die Masse vereitelt werden. Das einzige Problem - leider auch in Deutschland ist:

    Die Leute sind noch nicht stinkig genug! Uns geht´s noch zu gut. Genau das aber war schon immer das Prinzip der herrschenden Klasse. was das betrifft, sind die Zeiten heute nicht schlechter als früher. das war immer schon so.

    Es ging noch die darum, was die Bevölkerung will oder was sie braucht. Es ging und geht immer nur darum, was für die Reichen und Mächtigen richtig und gut ist, wie sie ihren Status vermehren können. Für die anderen hat man immer soviel übrig gelassen, dass sie die Schnauze halten. Brot und Spiele eben. Das ist heute so, wie es auch schon in der Vergangenheit war. Die Mächtigen kommen aber immer dann in Probleme, wenn sie es übertreiben. Wenn die Krümel, die unter den Tisch fallen zu wenig sind. Aus welchen Gründen auch immer. Wenn die sich "da oben" nicht einig sind beispielsweise. Das ist momentan in Spanien der Fall, das ist in Griechenland der Fall, oder auch in Frankreich. Da fallen zu wenig Krümel vom Tisch und dann gibt es schnell mal Millionen von Menschen auf der Straße, dann haben wir die brenneden Barrikaden und so weiter.

    Solange in Deutschland von "oben" solche Fehler nicht gemacht werden, solange in Deutschland noch FC Bayern München oder nackte Haut irgendwelcher Promis oder das Oktoberfest auf den Titelseiten prangen, solange scheint es uns noch nicht schlecht genug zu gehen, als dass wir die Menschen flächendeckend auf die Straßen bekommen. Wenn nur einige wenige "Spinner" auf die Straße gehen und ihre Parolen ausrollen, wen juckt´s? Lass die mal machen, die verkriechen sich schon wieder. Das interessiert uns nicht, solange es nicht die Masse ist, die dann bei irgendwelchen Wahlen dann etwas bewirken kann.

    Schutz durch die Demokratie eben: Wenn ich die Masse ungebildet und dumm halte - und das fängt schon im Kindergarten an -, stimmt sie bei Wahlen schon so ab, wie ich es brauche.

    Und Dein Beispiel von den Gen-Gespritzten trifft die Sache nicht so ganz. Etliche Menschen hatten und haben auch heute noch panische Angst. das muss man leider zugeben. Der große Teil der Gespikten hat dies aber lediglich gemacht, weil ihnen wichtige Informationen fehlten und sie der Politik und ihren Versprechen vertrauten (Komm wir geh´n jetzt impfen, du und ich, wir zwei. Komm wir geh´n jetzt impfen, dann sind wir wieder frei). Dies hat sich allerdings im Laufe der drei letzten Jahre geändert, nicht umsonst sind die "Impf"raten von Boosterspritze zu Boosterspritze immer weiter gesunken, nicht umsonst sitzen wir mittlerweile auf Millionen dieser Genspritzen, die jetzt vor sich hingammeln ....

    ... Nattokinase. Ich hatte gelesen, dass dieses Enzym aus fermentierten Sojabohnen die Spikeproteine aus der mRNA-Spritze auflöst.

    Das tut sie tatsächlich, Nattokinase ist eine Protease, sie baut Proteine ab. Dementsprechend ist Nattokinase auch in der Lage, das Spikeprotein abzubauen. Hat irgendeine japanische Studie im August letzten Jahres gezeigt. Nattokinase kann sehr gut eingesetzt werden bei einer akuten Corona-Infektion, aber auch bei Impfnebenwirkungen, bedingt durch zirkulierende Spikeproteine., die Nattokinase baut diese zirkulierenden Spikeproteine ab.

    Auch bei Ganzkörperschmerzen kann Nattokinase eingesetzt werden, Ärzte haben hier wohl sehr, sehr gute Erfolge erreichen können.

    Von der Dosierung her sind am besten geeignet 2.000 fibrinolytische Einheiten. Kurzfristig können auch bis 4.000 Einheitenn genommen werden, dabei muss aber unbedingt darauf geachtet werden, dass es zu keinen Blutungen kommt, denn:

    Ganz wichtig:

    Nattokinase darf niemals gleichzeitig mit Blutverdünnern einehmen, es kann dadurch zu Blutungen kommen. Die Duchblutung wird zu stark angeregt und die blutverdünnende Wirkung der Nattokinase kann dann zum Problem werden.

    Auch sollte darauf geachtet werden, eine gentechnikfreie Nattokinase zu nehmen. Nattokinsae wird hergestellt aus Sojabohnen und gerade Soja kommt sehr oft als GMO-Soja auf den Markt.

    Hat man keine Probleme mit Blutungsneigungen kann Nattokinase auch vorbeugend eingenommen werden.

    Nebenwirkungen bei Q10? Sind mir nur bei höherer Dosierung bekannt. Also Dosierungen von 50 bis 300 mg / Tag. Q10 ist allerdings problematisch bei Personen, die Blutverdünner einnehmen, sie sollten dann auf jeden Fall von der Einnahme absehen.

    Da gibt´s auch nichts zu verstehen, zu streiten gibt es nichts.

    Mein Beitrag #13▪ sollte lediglich ein kleines Hilfsmittel sein, den Sachverhalt von CDL besser verstehen zu können. Manchmal lassen sich "kompliziertere" Dinge ganz einfach erklären. Es war lediglich ein kleiner Hinweis. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.