Zum Thema DHU:
Es ist schon erstaunlich, was auf deren Homepage zu lesen ist.
Auszug:
"Im Hinblick auf die aktuell größte gesundheitliche Herausforderung unserer Gesellschaft, die Coronapandemie, gibt es für uns als Deutsche Homöopathie-Union deshalb kein Vertun: Die Immunisierung der Bevölkerung mit zugelassenen Impfstoffen ist der einzige Weg, der uns aus der Pandemie führen wird. Deshalb: Lassen Sie sich impfen! Zu Ihrem Schutz und dem Ihrer Mitmenschen."

Zugelassene Impfstoffe?
Die Gen-Spritzen haben eine befristete, bedingte Zulassung (also mit Auflagen) erhalten, von einer Zulassung, wie sich das ein Normalsterblicher vorstellt, kann also keine Rede sein. Die DHU betreibt mit ihrer Aussage in meinen Augen eine bewusste Irreführung.
Zum eigenen Schutz und dem Schutz anderer?
Auch hier wieder eine bewusste Täuschung von Leser, Kunde und Patient, denn mittlerweile haben ja selbst die Hersteller zugeben müssen, dass ein Schutz vor Covid durch die Gen-Injektionen, wenn überhaupt, nur minimal ist.
Weiter brüstet sich die DHU mit verantwortungsvollem und proaktivem Handeln in der Krise. Nämlich mit schnellem Umstellen auf HomeOffice, dem frühestmöglichen Aufbau eigener impfzentren und dem konsequenten Impfen von Mitarbeitern und deren Angehörigen. Dies sei nur möglich gewesen, weil man gemäß der wissenschaftlichen Empfehlungen auch mit Investitionen und Projekt-Management-Kompetenz vorangegangen sei.
Gemäß wissenschaftlicher Empfehlungen?
Wissenschaftlich? Ja, du meine Güte, die einzige Wissenschaft, die ich im Moment sehe, ist die auf seiten der Kritiker. Von Seiten der Mikrobenhysterie- und Injektionsbefürworter wurde hingegen bislang alles daran gesetzt, entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen zu unterbinden. Teilweise sogar zu verbieten. Der erste Wissenschaftler, der sich dem entgegengestellt hatte, war Prof. Dr. Püschel, der Obduktionen an angeblich Covid-Verstorbenen durchgeführt hat. Trotz eines faktischen Verbots durch das RKI.
Warum also legt die DHU sich so ins "Impfzeug"?
Für die angeblich niedrige Impfquote in deutschsprachigen Ländern werden auch Anhänger von Homöopathie und Anthroposophie verantwortlich gemacht; eine Reihe von Medien haben einen möglichen Zusammenhang herausgestellt. Das könnte die DHU dazu bewogen haben, zu versuchen, das Image aufzubessern und so zu tun, als gehöre man „zu den Guten“.
Eine andere mögliche Erklärung der DHU-Kampagne lieferte der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) in einem an Mitglieder gerichteten Newsletter.
„Unsere Homöopathie“ sei in Gefahr, hieß es dort. Es sei zu befürchten, dass eine „neue, jüngere und wissenschaftsgläubige Politikergeneration“ nicht davor zurückschrecken könnte, an der gesetzlichen Verankerung der Therapierichtung zu rütteln. Soweit der DZVhÄ wisse, sehe die DHU die Kampagne als möglichen Befreiungsschlag, um die Homöopathie zu schützen – die Anzeigen richteten sich insbesondere an die Politik.
Ohnehin wäre es wohl „politischer Selbstmord“, sich als ärztlicher Berufsverband gegen die Impfkampagne auszusprechen, sagt der DZVhÄ.
Vielleicht ist die Werbekampagne der DHU für die Gen-Injektionen aber auch in ihrer Mitgliedschaft im Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V., sowie im Bundesverband der Arzneimttel-Hersteller e.V. begründet?
Wie auch immer, es bleibt die Frage, wie man sich nun als DHU-Kunde verhalten soll. Mir fällt die Entscheidung zugegeben leicht - ich hatte bisher noch nicht das Vergnügen, DHU-Produkte zu nutzen. Von daher ...