Beiträge von gefeu

    Die LB und die LNB (die chronische) sind ja über lange Strecken symptomgleich mit der Multiplen Sklerose (MS)ˍ. Manche Ärzte meinen sogar, dass die MS nur eine schlimmere Variante der LNB ist. Das Behandlungsbild der MS ist allerdings ziemlich katastrophal für die Patienten mit massenhaften Gaben von Cortison etc. Das will ich hier nicht weiter debattieren, aber auf die LB und LNB zurück kommen.


    Vor nun schon fast 10 Jahren erkrankte mein Hund (ein Appenzeller) zum zweiten Mal an Borreliose, weil er ein irrer Zeckensammler war. 3 bis 10 und manchmal mehr Zecken nahm ich ihm jeden Tag ab, was natürlich Folgen hatte. Bei der ersten Behandlung bekam er als 1,5 jähr. Hund AB über ca. 6 Wochen. Beim 2.Mal war das Leiden so schlimm (er hinkte auf nur 3 Beinen) dass ich schon befürchtete, ihn einschläfern zu lassen. Damals lernte ich gerade erst das MMS kennen, nach der JH-Aktivierungsmethode. Ich selbst hatte gerade eine Erkältung und verwendete MMS▪ mit Ekelbalken. Der Hund bekam die aktivierte Lösung mit der Spritze ins Maul hinter die Zunge, damit er das Zeug nicht ausspucken konnte. Die Wirkung war bei Mensch und Tier erstaunlich: Nach drei/vier Tagen waren wir wieder gesund. Ich hatte seitdem keine Erkältung mehr und der Hund keine Borre, er wurde 15 1/2 Jahre alt, was etwa 115 Menschenjahren entspricht.


    Damals fand ich auch ein sehr einfaches Mittel gegen die Zeckenplage: Heilsteine der Gattung Rhodonit . Zuerst war ich äußerst skeptisch, aber ich sagte mir, die paar Kröten kannst du schon investieren, wenn's nicht funktioniert ist das bald vergessen. Es sind Trommelsteine lila und schwarz gemustert, ein Calzium-Mangan-Mineral, das auch noch eine Reihe anderer Elemente enthält. Man legt einige Steinchen zuerst für ein paar Stunden in die Sonne und dann in das Trinkwassergefäß des Haustieres. Das zugegebene Trinkwasser wird durch die Steine "formatiert" in einer Weise wie es Zecken nicht vertragen. Sie lassen den Hund /die Katze künftig in Ruhe. Ich staunte nicht schlecht, in der ersten Woche nur noch eine Zecke, in der 2., 3. Woche keine Zecke. Im Rest des Jahres nur zusammen 3 oder 4 Zecken. Die Steine alle 3Wochen mal herausnehmen unter fliießenden Wasser putzen, anschließend wieder an der Sonne aufladen und zurück ins Trinkgefäß.


    Unser neuer Kater trinkt lieber aus der Regenwassertonne. Da habe ich auch Steinchen reingelegt und sie tun ihre Wirkung. Hierbei habe ich festgestellt, dass es keine Mückenlarven mehr in der Tonne gibt.


    Mein Erklärungsversuch für den Effekt ist auf die Formatierungsfähigkeit von Wasser begründet. Da die Wassermoleküle asymetrisch aufgebaut sind, bilden sie wegen ihres Dipolmomentes mit anderen Molekülen zuusammen ein kongruentes Abbild von anderen komplexeren Molekülgruppen wie z.B. dem Heilstein oder organischen Molekülen und behalten diese Formatierung auch bei wenn die Leitformate nicht mehr präsent sind. Das so formatierte Wasser wirkt dann auf Organismen in unterschiedlicher Weise günstig oder ungünstig. In diesem Sinne würde ich die potenzierten Verdünnungen iin der Homöopathie erklärt sehen. Leider gibt es dafür noch keine Messtechnik.

    Denkbar ist für mich, dass die ganze Evolution der Natur auf diesem Priinzip beruht, man könnte auch sagen:

    Das Wasser ist die Hebamme der Evolution.

    Hallo BT,

    die Gründe stehen ja in dem Artikel des Anhangs, außerdem sollte man sich bei Tuillo Simoncini oder besser Bei Mark Sircus über die Krebstheorie mit dem Pilz Candida albicans einlesen. Dieser Pilz bildet die Grundlage des Tumorwachstums, weil dabei die Zellen entarten (um den Pilz zu bekämpfen). Wird das Pilzgeflecht durch OP zerschnitten, wandern Teile davon mit einigen entarteten Zellen in andere Organe und dann hat man Metastasen. Der Knödel ist auch zu nahe am oberen Eingang des Magens, sodass der Eingang mit angeschnitten werden müsste, was mit Sicherheit weitere Probleme heraufbeschwört.


    Ich denke die von W.Last beschriebene Strategie der Koexistenz ist besser und gesünder.

    VG

    Eine Natronkur ist das beste Mittel gegen viele Krankheiten, aber insbesondere gegen Krebs. Dabei hat das Natron sogar lindernde Wirkung gegen die intensiven Giftwirkungen der Chemo. Man überlebt die Chemo nur wenn sie zusammen mit Natron einverleibt wird. Aber dennoch, man müsste schon lange die Chemotherapie radikal berbieten und mit hohen Strafen belegen. Es ist massive Körperverletzung.


    Die Einnahme von Natronlösung neutralisiert die Magensäure, deshalb sollte der Magen leer sein, sonst würde vorhandene Speise nicht weiterverdaut, was auch nicht besonders vorteilhaft wäre. Bei leerem Magen wird ein Getränk auch sehr viel schneller direkt ins Blut übernommen. Man merkt dies auch am bald folgenden Harndrang.


    Ich habe auch sehr positive Erfahrungen mit dem Natriumbicarbonat, weil ich im Magen einen nach innen gewachsenen GIST (Gastro-Intestinaler-Struma-Tumor) habe, der mir aber nie Schmerzen oder Probleme verursacht hat. Deswegen konnte er auch unbemerkt etwa 5cm groß werden. Jedoch brach er mal auf und blutete stark und verursachte eine starke Anämie und Teerstuhl. Damit wurde die Diagnose offensichtlich, eine Magenspiegelung mit Biopsie bewies den GIST und die Ärzte wollten mich kurzfristig zur Amputation des Tumors an ihre Kollegen der schneidenden Zunft weiterreichen. Noch im KH ließ ich mir mein Tablett bringen und startete Recherchen zu nichtoperativen Alternativen und wurde bald fündig mit Dr. T. Simoncini's Erkenntnissen zu Krebs und der Natronmethode und sagte die schon fixierte OP ab. Zuhause begann ich also meine Kur mit Natron und verschiedenen Süssungsmitteln, Ahornsirrup, oder Honig oder Melasse, die auch reichlich Mineralien enthält, die der Mensch braucht. Gleichzeitig war auch der Blutverlust wieder aufzuholen.

    Drei Monate später ließ ich die Magenspiegelung wiederholen, der GIST war nicht weiter gewachsen sogar teilweise hohl, dennoch wollte mir der Arzt dringlichst die Op weiter empfehlen (offiziell), inoffiziell aber sagte er "machen Sie Ihre Natronkur ruhig weiter", was ich auch tat.

    Mittlerweile sind schon 2,5 Jahre um, ohne dass der GIST weitergewachsen wäre. Ob ich ihn zum Verschwinden bringen kann, weiss ich noch nicht, denn er gehört ja zur Gattung der Weichteilsarkome, die sich von den anderen Krebstypen deftig unterscheiden.


    Die Entscheidung die Onkologie der Schulmedizin abzulehnen und alternative Wege zu gehen findet in einem sehr lesenswerten Arttikel von Walter Last im Nexusverlag "Die verborgenen Risiken von Krebstherapien" , starke Unterstützung.

    Hallo Heublume,

    Franz Anton hat schon recht, Fastenaktionen und Brennnesselkuren wirken erst richtig wenn man sie dauerhaft macht, denn die Neurotoxine sind nur schwer zu "überreden" ihren Nistplatz zu verlassen. Wichtig ist parallel die Chlorellaeinnahme (es gibt da auch andere Mittel wie Zyolithe). Die Algenprodukte müssen im Darm dauerhaft präsent sein, denn man weiss ja nicht an welcher Stelle der Stoffwechsel die Toxine durch die Darmwand schleust. Die Methode der Bindung ist ja auch keine 100%-Geschichte, sondern vielleicht nur 20- 50%ig. Dr. Klinghardt hat in seinen Aufsätzen zur Entgiftung und Borreliosebehandlung eine Menge darüber geschrieben und auch seine Kurempfehlungen sind sehr hilfreich, aber auch keine Blitzaktion (Im Vergleich zu konventionellen Medis aber schon)!


    Bei einer Borrelioseinfektionˍ kann es geschehen, dass auch andere Parasiten eingeschleust wurden. Es gibt etwa 50 Coinfektionen die sehr unterschiedliche Symptome auslösen und sind ebenfalls nicht mit AB zu bekämpfen. Ähnlich der Borreleoten verstecken sie sich gerne im Bindgewebe, wo die großmolekularen AB durch die dort sehr engen Blutgefäße schlecht hinkommen. Die kleinen ClO2-Moleküle aber kommen da schon überall hin und tun ihr Werk.


    Wenn durch AB-Medikation der Standardmedizin die Darmflora "versaut" ist, weil die ABs allesamt auf die Darmbakterien mutagen wirken, wäre es auch ratsam die Darmflora neu aufzubauenˍ, selbstredend muss die alte vorher raus. Da ABs aus Pilzkulturen hergestellt werden, liegt der Verdacht nahe, dass Pilzkonforme Kulturen im Körper siedeln können, oder/und die ersten Resistenzen aufgebaut werden.


    Die Methode mit der Gefeu-Lösung ist sowohl alternativ als auch ergänzend eine wirksame Maßnahme um das Immunsystem zu unterstützen. Mit seiner oxidativen Wirkung in der Körperflüssigkeit werden nicht nur Bakterien, Viren, Sporen, Pilze getötet , sondern auch viele andere Stoffe oxidiert und damit bleibend verändert. Dr. T.L.Hesselink hat sich intensiv damit befasst.

    Daher sollte gleichzeitig aber zeitversetzt mit der ClO2 Einnahme auch der Bedarf an Antioxidantien gedeckt d.h. wieder ersetzt werden.


    Ich selbst nehme die Lösung auch sehr gerne, der Anwendungsbereich ist sehr vielfältig: Erkältungen, grippale Infekte, echte Grippe, Halsbeschwerden, Nasennebenhölenentzündung, Beschwerden im Zahnbereich und Mundhöhle usw. Hautinfektionen ... Als meine Prostata verrückt spielte und ich mehrere Wochen einen Katheter brauchte war die GL der ideale Infektionsschutz für die Blase und Harnkanal. Nach der OP war ich gänzlich schmerzfrei, ich brauchte also keine Schmerzmittel und auch keine AB.


    Man könnte die Liste an kurierten Krankheiten endlos weiterführen, aber ich möchte vor Dauergebrauch warnen insbesondere wenn man keine Krankheitssymptome hat. Wenn es nichts zu kurieren gibt ist die GL fehl amPlatze, Gesundheit kann man nicht parken. Das Immunsystem muss weiter beschäftigt werden, man darf ihm seine Aufgaben nicht wegnehmen, außer es wird mit den schädlichen Parasiten nicht alleine fertig. Außerdem werden ja mit der Einnahme, wie oben schon beschrieben, wichtige Antioxidantien zerstört. Das Gute aber ist, dass sich die GL relativ schnell verbrauucht und es keine mutagenen Produkte/Nebenwirkungen gibt.

    Ich grüße alle Forenmitglieder als Neuling. Babs gab mir den Tipp, dass es wieder ein Forum gibt indem alternative Medizin diskutiert wird. Sofern ich genug Zeit finde will ich mich da auch einbringen. Baps hat ja schon einiges über die Gefeu-Lösung beschrieben, Ich hoffe, dass der Forumeigner für die ganze Broschüre ein eigenes Plätzchen findet, auf das man schnell zugreifen kann, wenn Bedarf danach steht. Gleichzeitig soll der Text nicht mit weiteren Kommentaren versehen werden können, weil dies Leser nur verwirren könnte. Wenn kommentiert werden möchte sollte dies dann in einem eigenen Thread erfolgen. Erwartete Antworten können aber schon eine Weile in Anspruch nehmen.


    Zum Thema dieses Threads:

    Ich glaube auch, dass die Schmerzen aus einer Verschleppung der Erstinfektion (Gebärmutterentzündung) stammt. Vermutlich sind die Faszien betroffen, weil die Symptome so oberflächennahe beschrieben werden. Viele Krankheitserreger produzieren Nervengifte die sich in die Endstränge der Nervenbahnen einlagern. Sie von dort zu vertreiben ist nicht leicht, denn sie rezyklieren über die Verdauung und können sich so auch ausbreiten. Die Vorgänge verlaufen z.T. analog anderen chronischen Beschwerden, wie z.B. der chronischen Borreliose. Hierbei kann man auf die Erfahrungen von Dr. Klinghardt setzen der auch ein eigenes Forum/Webseite unterhält. Er setzt auf natürliche Ernährung und Entgiftungsmethoden mit u.a. Pflaumen, sie binden die Giftstoffe (auch Schwermetalle), Parallel muss man mit Algenprodukten (z.B. Chlorella) die im Darm landenden Giifte binden, damit sie ausgeschieden werden, sonst werden sie wieder in den Körper zurück geführt.

    Eine weitere Hilfe ist Detoxtee (Grüntee mit Brennnesseln), auch für verschiedene andere Probleme. Hilfreich auch zur Apoptose von kranken, sogar krebsbegründeten wuchernden Zellen. Den Tee kann man zu beliebigen Zeiten trinken, ich trinke ihn auch sehr gern.

    Selbstverständlich hilft auch die Gefeu-Lösung, wie Babs schon erwähnt hat. Die kann man verdünnt trinken, sublingual (über die Mundschleimhäute) einnehmen, rektal einspülen oder topisch anwenden. Man muss allerdings schon einiges beachten, denn das Mittel ist ein Oxidant der auch Antioxidantien verbraucht. Daher sollte fürs trinken der Magen leer sein, sonst wird der Mageninhalt oxidiert und es kommt im Blut nichts mehr an. Analog bei der rektalen Anwendung, da muss der Enddarm zuerst leer gespült werden. "Beliebig" oft könnte man die sublinguale Einnahme und topische Anwendung praktizieren. Nicht ganz beliebig, denn es muss genug Zeit gegeben werden um die Antioxidantien wieder nachzufüllen. Diese Regel ist sehr wichtig!

    Die topische Anwendung ist sehr einfach: Man nimmt ein Haushaltstuch(Papier) macht es leicht nass und tropft je nach Behandlungsfläche 1-2 ml der Gefeu-Lösung drauf und legt das ggf. gefaltete Tuch auf die schmerzhafte/entzündete Hautfläche, mit Strumpf oder Heftpflaster fixieren damit man sich auch bewegen kann.


    VG G