Hallo,
bei den orthopädischen Problematiken wird dir hier keiner helfen können, dafür benötigen wir ein MRT und Fachkenntnisse der Orthopädie, Physiotherapie und ggf. Chirurgie.
Bei den neurologischen Beschwerden müsste man Mal im Blut bestimmte Werte messen, diese wären indes;
Homocystein und
Prolaktin.
Sollten diese erhöht sein, könne man diese mit natürlichen Dopaminvorläufern senken, z.B. mit L-Tyrosin, Mucuna Pruriens oder Agnus castus. Dazu kombiniert man immer ein B-Vitamine-Komplex, wichtig ist hier zu beachten bioaktives Vitamin B12 wie beispielsweise Methylcobalamin oder Adenosylcobalamin im Inhalt zu haben.
Gegen Hashimoto hat sich wie bereits weiter oben erwähnt - Vitamin D3 bewährt.
Hashimoto ist mit Vitamin D3 (25-OH-D3) Mangel im Blutplasma assoziiert. Die Dosis ist individuell. In deinem Fall benötigt man einen Ausgangswert und könnte dann einen Melzrechner nutzen, um die tägliche Dosis zu berechnen. Bei Autoimmunerkrankungen benötigt der Körper mehr als ein gesunder Mensch. So ist das auffüllen des Vitamin D3 Werts ein Gegenspieler des TPO im Blut, die Entzündung löst sich. Da Vitamin D3 als Immunmodulator wirkt, wenden sich sodann die T-Zellen (=Abwehrzellen) nicht mehr gegen das körpereigene Schilddrüsengewebe. Das Immunsystem reguliert sich.
Wichtig bei der Einnahme des Vitamin D3 sind die Cofaktoren, um perfekt und synergistisch wirken zu können.
Cofaktoren:
Vitamin A
Magnesium
Zink (die beste Erfahrungen habe ich mit Zink aus Buchweizenkeimlinge gemacht).
Für weitere Fragen könnte man sich an einen Protokollarzt oder Zellsymbiosetherapeuten wenden. K2 MK-7 soll ebenso zu den Cofaktoren gehören.
Weitere Entzündungs(COX-2-)hemmer wären,
Curcumin und Omega-3-Fettsäuren sowie eine explizite Nahrung aus ungesättigten Fettsäuren.