Ich kenne Dr. Schweikart nicht persönlich, daher beruhe ich auf meine eigenen Erfahrungswerte, zugleich verlasse ich mich auf mein fundamentales Wissen. Kennst Du etwa Dr. Schweikart persönlich?
Verstehe ich nicht, nichts anderes hatte ich im Endeffekt auch geschrieben. Was aber interessant ist - im Text, den Du anführst bzw. zitierst, wird Vitamin K2 angeführt und dass es wichtig ist. Ich meine mich aber zu erinnern, dass Du vor einiger Zeit nicht gerade ein Fan dieses Vitamins gewesen bist.
Ansonsten finde ich, dass das Thema mittlerweile leider ziemlich kaputtdiskutiert wird, das bringt doch niemandem mehr irgendeinen wirklichen Nutzen. Es sind jetzt fast 2.000 Beiträge zu Vitamin D geschrieben worden und bei dieser Fülle sollte es eigentlich jedem möglich sein, die für ihn wichtigen Informationen herauszulesen. Da aber auch mein Fundus an fachlichen Informationen zum Thema nicht unendlich ist, klinke ich mich vorerst mal raus ...
Ja da Vitamin K2 ein Blutgerinner (nicht für jeden negativ) ist. Bei hohen Vitamin D3 Dosierungen aber wohl unabdingbar, K2 zu nutzen.
Nun ja sollte man hier wissen dass ich immernoch ein Vitamin D3 Verfechter bin! Meine Lebensgefährtin nimmt derzeit Vitamin D3/K2 von Nutri Health 10.000i.e. täglich und steckt es zusammen mit Magnesium- /Kaliumcitrat, Zink, Selen, Omega-3, Q10, OPC, Curcumin, Quercetin & B-Vitamine-Komplex - brillant weg!
Ich wollte nur erinnern, dass ich für und nicht gegen Vitamin D3 bin. Aber ich fühle mich verpflichtet mich dazu zu äußern, dass es an viele Faktoren abhängt, höhere Dosierungen des Sonnenhormons (25-OH-D3) Nebenwirkungsfrei wegzustecken, hierzu zählen:
-Herstellerzutaten (Ölträger, Rohstoff usw.)
-Körpergewicht
-Serum-Calcium
-Ernährung
-Cofaktoren (Vitamin A, K2, Magnesium, Kalium, Q10, Selen, Zink usw.)
Deshalb pauschalisiere ich anhand der Internetpropaganda sehr ungerne.
OK ich habe fertig 