Beiträge von Medizin_Engel

    Hallo,

    da bietet sich Weihrauch in Kapselform an, auch hier bietet Fairvital ein gutes Produkt an. Versprechen kann ich nichts, Versuch schadet aber nicht. Wenn er im Gehirn ein Weichteiltumor hat, würde ich mit Vitamin D3 auffüllen, wie gehabt mit Magnesium, Kalium, Zink. Dazu würde ich als Hauptstoff Quercetin einnehmen in einer Dosis von 5000mg /täglich. Mit Quercetin wird der Wachstum des Tumors sofort gestoppt, ähnlich wie bei einem Proteinkinaseinhibitor oder Tyrosinkinasehemmer - worin die Blutzufuhr (Nahrung) zum Tumor unterbrochen wird.

    Mal mit dem Arzt gesprochen, was es da eventuell an Schulmedizinischen Substanzen gibt?

    Man kann in D4 von meiner Spezial-Spezial-Apotheke noch die Hormone Estriol und/ oderEstradiol ergänzen.

    Boron konvertiert bei der Frau ja schon zu Östrogen. Beim Mann tut es DHEA.

    Ich kenne Bor (Boron). Allerdings erhöht es bei Männern den Testosteronspiegel und bei der Frau die Östrogenwerte. Daher empfehle ich es insbesondere bei Frauen ungern. Bor kann die Aufnahme des Sonnenhormons verbessern. Ich denke Vitamin K2 ist Erfahrungs- u. Ansichtssache. Ich werde da bei meiner Meinung bleiben. Ich bleibe auch bei der Meinung dass Vitamin D3 ein Steroidhormon ist und der König unter den Vitaminen, Vitamin C seinen Platz beibehält. Ich bin auch jmd. der stark an Quercetin glaubt, in Themen wie Krebs. Ebenso an Probiotika und Darmsanierung.

    ALA ist im Gegensatz zu R-ALA wirkungslos. Man sollte im Netz einige Erläuterungen hierzu finden. Noch besser wäre hier K-R-ALA oder NA-R-ALA. Ein effektiver Antioxidant, die Mutter aller Antioxidantien.

    Ich spreche absolut über mehrere Komponenten in diesem Zusammenhang. Ich bin einfach der Auffassung, Vitamin D3 nur nach Körpergewicht zu dosieren mit der von mir genannten Faustformel. Bei der Dosis benötigt man dann kein Vitamin K2, ein Blutgerinner.

    Kalium kann sehr wohl dafür Sorgen, dass Calcium nicht über die Niere oder dem Urin ausgeschieden wird. Kalium hilft sogar dabei, das sich keine Nierensteine bilden. Die von mir genannte Kombination finde ich daher schon sehr sinnig.

    Ich meine nicht dass in Sachen Calciumverwertung, Kalium dem K2 als Ersatz dient, dennoch kann Kaliumcitrat hier als Calcium-Transporter in Bezug auf die Knochen sowohl als auch, funktionieren.

    Wenn wir schon beim Thema Osteoporose sind, die Kombination aus Vitamin D3, Magnesium und Kaliumcitrat ist wohl nach Medizin_Engel schon die richtige Wahl der Wahl.

    Zitat

    Kalium hat außerdem einen positiven Einfluss auf den Knochenstoffwechsel, da eine höhere Kaliumzufuhr eine erhöhte Calciumausscheidung verhindert, die durch eine hohe Kochsalzzufuhr hervorgerufen wird. Kalium fördert somit die renale Calciumretention in der Niere und verhindert den Calciumabbau aus den Knochen. In diesem Zusammenhang sind auch der Einfluss des Begleitanions, der Zusammensetzung der Nahrung und des Lebensalters auf den Säuren-Basen-Status zu beachten.Für Kaliumcitrat ist in klinischen Studien nachgewiesen, dass es dem Calciumverlust über die Niere und dem Calciumabbau aus den Knochen entgegenwirkt.So zeigte eine prospektive kontrollierte Interventionsstudie bei 161 postmenopausalen Frauen mit Osteopenie, dass die partielle Neutralisierung einer diätinduzierten Säurebelastung (mittels 30 mmol Kaliumcitrat pro Tag, entspricht 1,173 g Kalium) über einen Zeitraum von zwölf Monaten die Knochendichte signifikant erhöht und die Knochenstruktur deutlich verbessert. Kaliumcitrat wirkte dabei genauso effektiv wie Raloxifen, ein Östrogen-Rezeptor-Modulator, der bei der Behandlung und Prävention von Osteoporose bei postmenopausalen Frauen eingesetzt wird.

    Hallo,

    ich bin ein Verfechter des Vitamin D3 und ein Sonnenanbeter. Allerdings zweifle ich nicht daran, dass man es Oral eingenommen Überdosieren kann. Ich habe meine Meinung nicht geändert. Nur gibt es verschiedene Menschenstypen bei denen etwas höhere Dosierungen Vitamin D3 nach hinten losgehen können im Bezug auf das NW-Verhältnis.

    Kaliumcitrat kann genauso effektiv gegen Osteoporose helfen wie Raloxifen Citrate. Die Kombination nach Medizin_Engel es mit Vitamin D3 und Magnesium zu kombinieren, ist wohl doch die richtige Option. Nicht Versagen, Medizin_Engel Fragen.

    Zitat

    Kalium hat außerdem einen positiven Einfluss auf den Knochenstoffwechsel, da eine höhere Kaliumzufuhr eine erhöhte Calciumausscheidung verhindert, die durch eine hohe Kochsalzzufuhr hervorgerufen wird. Kalium fördert somit die renale Calciumretention in der Niere und verhindert den Calciumabbau aus den Knochen. In diesem Zusammenhang sind auch der Einfluss des Begleitanions, der Zusammensetzung der Nahrung und des Lebensalters auf den Säuren-Basen-Status zu beachten. Für Kaliumcitrat ist in klinischen Studien nachgewiesen, dass es dem Calciumverlust über die Niere und dem Calciumabbau aus den Knochen entgegenwirkt. So zeigte eine prospektive kontrollierte Interventionsstudie bei 161 postmenopausalen Frauen mit Osteopenie, dass die partielle Neutralisierung einer diätinduzierten Säurebelastung (mittels 30 mmol Kaliumcitrat pro Tag, entspricht 1,173 g Kalium) über einen Zeitraum von zwölf Monaten die Knochendichte signifikant erhöht und die Knochenstruktur deutlich verbessert. Kaliumcitrat wirkte dabei genauso effektiv wie Raloxifen, ein Östrogen-Rezeptor-Modulator, der bei der Behandlung und Prävention von Osteoporose bei postmenopausalen Frauen eingesetzt wird.

    Stimmt nicht.

    Da sind Sie aber in diesem Bereich des endokrinen Systems absolut unerfahren. Osteoporose geht mit Östrogenmangel umher, Vitamin D3/Kalzium und K2 wirken da kaum auf die Heilung.

    Stimmt, sind aber trotzdem nicht die besten Quellen. Für mich sind in Punkto Vitamin D ebenfalls Dr. Spitz, Rene Gräber und Dr. van Helden, neuerdings auch Dr. Edalatpour die verlässlicheren Quellen.

    In diesem Gebiet sind Spezialisten wie Dr. Jörg Bittenbring, ebenso die Uni in Erlangen und Saarbrücken, eher zu empfehlen. Ebenso hinsichtlich Vitamin K2, da dies als Prostaglandin agiert und als Blutgerinner fungiert.

    Es gibt viele Antioxidantien. Jedes hat sein Einsatzgebiet. Warum sollte man also Alpha- Liponsäure nicht verwenden?

    Über K2 und gleichzeitige Gabe von Blutverdünnern hat Dr. Schweikart einen Artikel verfasst:

    vitamind.net/vitamin-k/vitamin-k2-blutgerinnung-blutverdunner/

    Wenn jemand zu dickes Blut hat, Thrombosen usw.- stellt sich die Frage: was ist der Grund dafür? Dann stimmt vielleicht irgendetwas in der Wirkstoffzusammenstellung oder in der Ernährung nicht. Alleine von K2 wird sich wohl eher keine Thrombose einstellen, geschweige denn ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt. Wahrscheinlich liegt es auch an der Form (MK7 All-Trans, MK4)- mit welchen Präparaten wurden schlechte Erfahrungen gemacht?

    Ich habe nie behauptet dass man R-ALPHA-LIPONSÄURE nicht konsumieren soll :)

    Stimmt nicht.

    Da sind Sie aber in diesem Bereich des endokrinen Systems absolut unerfahren. Osteoporose geht mit Östrogenmangel umher, Vitamin D3/Kalzium und K2 wirken da kaum auf die Heilung.

    Stimmt, sind aber trotzdem nicht die besten Quellen. Für mich sind in Punkto Vitamin D ebenfalls Dr. Spitz, Rene Gräber und Dr. van Helden, neuerdings auch Dr. Edalatpour die verlässlicheren Quellen.

    In diesem Gebiet sind Spezialisten wie Dr. Jörg Bittenbring, ebenso die Uni in Erlangen und Saarbrücken, eher zu empfehlen. Ebenso hinsichtlich Vitamin K2, da dies als Prostaglandin agiert und als Blutgerinner fungiert.

    Es gibt viele Antioxidantien. Jedes hat sein Einsatzgebiet. Warum sollte man also Alpha- Liponsäure nicht verwenden?

    Über K2 und gleichzeitige Gabe von Blutverdünnern hat Dr. Schweikart einen Artikel verfasst:

    vitamind.net/vitamin-k/vitamin-k2-blutgerinnung-blutverdunner/

    Wenn jemand zu dickes Blut hat, Thrombosen usw.- stellt sich die Frage: was ist der Grund dafür? Dann stimmt vielleicht irgendetwas in der Wirkstoffzusammenstellung oder in der Ernährung nicht. Alleine von K2 wird sich wohl eher keine Thrombose einstellen, geschweige denn ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt. Wahrscheinlich liegt es auch an der Form (MK7 All-Trans, MK4)- mit welchen Präparaten wurden schlechte Erfahrungen gemacht?

    Ich habe nie behauptet dass man R-ALPHA-LIPONSÄURE nicht konsumieren soll :)

    Bluthochdruck: Oft liegt es an den Nebennieren. Nicht jeder Blutdruck lässt sich mit den klassischen Blutdrucksenkern gut einstellen. Häufiger als gedacht könnte dann ein Conn-Syndrom die Ursache sein. Dabei produzieren die Nebennieren zu viel Aldosteron, ein Hormon, das an der Regulierung des Blutdrucks beteiligt ist.23.05.2017

    Bluthochdruck: Oft liegt es an den Nebennieren - NetDoktor

    Hallo,

    Kaliumcitrat reguliert das, agiert hier als Gegenspieler des Natrium. Bindet an die Aldosteronrezeptoren, wirkt diuretisch.

    Bluthochdruck kann viele Ursachen haben. Wichtig ist die Durchblutung (Blutzirkulation) anzuregen. Kollagene aufzubauen, böses LDL-CHOLESTERIN abzubauen.

    Schilddrüsen check-up !

    Im Verzweiflungsfall schafft das altbewährte "Aderlass" Hilfe!!

    Hallo,

    die Studien sind insoweit Jacke wie Hose da jeder Mensch anders auf einen Stoff reagiert. Vitamin K2 ist nach wie vor für die Blutgerinnung und jetzt sollten Sie sich Mal über "Blutgerinnung" informieren. Blutgerinnung verdickt das Blut, ist oder gehört zu den Prostaglandinen.

    Magnesium Hochdosis wird vom Körper wieder ausgeschieden und wirkt abführend. Meines Erachtens wirkt Magnesiumcitrat sehr effektiv, vorallem das vom Hersteller: Fairvital.

    Jeder kann Vitamin K2 konsumieren wenn er darauf klar kommt. Ich allerdings empfehle es erfahrungsgemäß, rein aus der Gesundheits-Logik nicht. Vitamin D3 wird dann zu einem aktiven Hormon umgewandelt wenn man Magnesium dazu supplementiert. Da Vitamin D3 Calcium-Serum erhöht, agiert und fungiert hier Magnesium als Gegenpool. Sie benötigen sich beidseitig. Kalium (Kaliumcitrat) transportiert das Vitamin D3/Calcium in den Knochenhaushalt. Magnesium/Kalium zusammen halten den Elektrolythaushalt aufrecht.

    Ist meiner Meinung nach Sinniges Schema,

    A) Vitamin D3 nach Körpergewicht zu dosieren (Faustformel: Körpergewicht x 50i.e.)

    B) Magnesiumcitrat (als Cofaktor und Sonnenhormon-Aktivator, Calcium-Serum Gegenpool, Elektrolythaushalt)

    C) Kaliumcitrat (als Calcium-Transporter für den direkten Weg zu den Knochen, Elektrolythaushalt)

    D) Zink (zur Verstärkung der Vitamin D Rezeptoren).

    Gegen Vitamin K2 spreche ich mich nach neuestem Stand, auf Grund der "Blutgerinnung" aus. Ist schlichtweg meine Erkenntnis, Erfahrung und besonders meine Meinung zu der Sache.

    Bei Autoimmunerkrankungen,

    A) Vitamin D3 nach Körpergewicht zu dosieren (Faustformel: Körpergewicht x 50i.e., als Immunmodulator)

    B) Magnesiumcitrat (als Cofaktor und Sonnenhormon-Aktivator, Calcium-Serum Gegenpool, Elektrolythaushalt)

    C) Kaliumcitrat (als Calcium-Transporter für den direkten Weg zu den Knochen, Elektrolythaushalt)

    D) Zink (zur Verstärkung der Vitamin D Rezeptoren)

    E) Selen + Q10 Ubiquinol (im Verbund, zur Stimulation der fehlenden / sog. Antikörper)

    F) Omega-3 (auf Grund der COX-2-Hemmenden / antientzündlichen Eigenschaft).

    Bei Krebs,

    ...in ähnlicher Reihenfolge zur Bildung neuer Zellen, Gen-Aktivierung, Antikörper-Bildung, Zellsteuerung, Interferone, Immunabwehr-/Controller). Dosis nur unter/mit Absprache eines Onkologen. Bei Hochdosis sogar absprechen, ob "Calciumkanalblocker" zusätzlich vonnöten. Hier wäre auch das Königs-Vitamin C eine Ansprache Wert, da wir Menschen aus Kollagene bestehen, es das Bindegewebe stärkt, so dass sich Krebs nicht durchbeißen kann


    Sonnige Grüße

    Medico

    Hallo,

    die Studien sind insoweit Jacke wie Hose da jeder Mensch anders auf einen Stoff reagiert. Vitamin K2 ist nach wie vor für die Blutgerinnung und jetzt sollten Sie sich Mal über "Blutgerinnung" informieren. Blutgerinnung verdickt das Blut, ist oder gehört zu den Prostaglandinen.

    Magnesium Hochdosis wird vom Körper wieder ausgeschieden und wirkt abführend. Meines Erachtens wirkt Magnesiumcitrat sehr effektiv, vorallem das vom Hersteller: Fairvital.

    Jeder kann Vitamin K2 konsumieren wenn er darauf klar kommt. Ich allerdings empfehle es erfahrungsgemäß, rein aus der Gesundheits-Logik nicht. Vitamin D3 wird dann zu einem aktiven Hormon umgewandelt wenn man Magnesium dazu supplementiert. Da Vitamin D3 Calcium-Serum erhöht, agiert und fungiert hier Magnesium als Gegenpool. Sie benötigen sich beidseitig. Kalium (Kaliumcitrat) transportiert das Vitamin D3/Calcium in den Knochenhaushalt. Magnesium/Kalium zusammen halten den Elektrolythaushalt aufrecht.

    Ist meiner Meinung nach Sinniges Schema,

    A) Vitamin D3 nach Körpergewicht zu dosieren (Faustformel: Körpergewicht x 50i.e.)

    B) Magnesiumcitrat (als Cofaktor und Sonnenhormon-Aktivator, Calcium-Serum Gegenpool, Elektrolythaushalt)

    C) Kaliumcitrat (als Calcium-Transporter für den direkten Weg zu den Knochen, Elektrolythaushalt)

    D) Zink (zur Verstärkung der Vitamin D Rezeptoren).

    Gegen Vitamin K2 spreche ich mich nach neuestem Stand, auf Grund der "Blutgerinnung" aus. Ist schlichtweg meine Erkenntnis, Erfahrung und besonders meine Meinung zu der Sache.

    Bei Autoimmunerkrankungen,

    A) Vitamin D3 nach Körpergewicht zu dosieren (Faustformel: Körpergewicht x 50i.e., als Immunmodulator)

    B) Magnesiumcitrat (als Cofaktor und Sonnenhormon-Aktivator, Calcium-Serum Gegenpool, Elektrolythaushalt)

    C) Kaliumcitrat (als Calcium-Transporter für den direkten Weg zu den Knochen, Elektrolythaushalt)

    D) Zink (zur Verstärkung der Vitamin D Rezeptoren)

    E) Selen + Q10 Ubiquinol (im Verbund, zur Stimulation der fehlenden / sog. Antikörper)

    F) Omega-3 (auf Grund der COX-2-Hemmenden / antientzündlichen Eigenschaft).

    Bei Krebs,

    ...in ähnlicher Reihenfolge zur Bildung neuer Zellen, Gen-Aktivierung, Antikörper-Bildung, Zellsteuerung, Interferone, Immunabwehr-/Controller). Dosis nur unter/mit Absprache eines Onkologen. Bei Hochdosis sogar absprechen, ob "Calciumkanalblocker" zusätzlich vonnöten. Hier wäre auch das Königs-Vitamin C eine Ansprache Wert, da wir Menschen aus Kollagene bestehen, es das Bindegewebe stärkt, so dass sich Krebs nicht durchbeißen kann

    Sonnige Grüße Medizin_Engel