Kann an der Hypophyse liegen, die durch die Milch zu viel Argininsäure mit dem 4 Fachen Wachstumssignal wie bei
der Muttermilch bekommt und die dann mit der vielen Somatotoprin Erzeugung überfordert ist und größer wird
und dann durch das eingeengt sein, Schmerzen erzeugt.
Ich bin da anderer Meinung.
Nach allen grundlegendem Wissen hat Migräne physiologisch - neurologisch rein gar nichts mit einer Parenchymvergrößerung zu tun. Hypophysenwachstum wäre tumoröse Veränderung!
Ich hatte eigentlich gehofft, dass die Entstehung bekannt ist:
Bei Migräne ziehen sich blutfühenden Hirngefäße -durch irgendeinen Reiz erst krampfartig zusammen ( Vasokonstriktio) , um sich dann wieder reflexartig zu weiten, häufig sackartig: (=Dilatation, Ektasie. ).
Durch diese starke und plötzliche Raumvergrößerung kommt es zu diesen abartigen Kopfschmerzen. Es wird vermutet, dass vorhergehende Auren mit der Minderdurchblutung zu anfangs zusammenhängen.
Man konnte im MRT von Migränikern sogar dauerhafte Gegäßaussackungen ( Krampfadern ) nachweisen.
Um den Gefässkrampf zu verhindern, wird Magnesium eingesetzt auch in der SM. Zudem haben Migräniker niedrige MG- SPIEGEL!!
Gleichzeitig wird eine Verschlackung der Gefäße angenommen. Wodurch....?
Hier spielen dann Dinge wie -Übersäuerung, , -Nahrungsmittelunverträglichkeiten eine Rolle. Oder auch -Verletzungen in der inneren Gefäßhaut, ( Intima!) die dann durch Cholesterin ausgekleidet wird. Ebenso- Ablagerungen von Homocystein wegen zu geringem Vit. B12 bei Leuten mit Antazida -Medikamenten oder veganer/ vegetarischer Ernährung.
Zuviel Histamin bei -Histaminose ( Mangel an DiAminoOxidase=DAO) führt zu Krämpfen wie im Bronchialsystem bei Asthma.
Weiterhin Veränderungen im Gefäßsystem bei Östrogendominanz bei frau in den WJ!
Dass beim Thema Dystress Vitalsoffmängel und per se Krämpfe entstehen, ist auch der SM klar. Daher Vorschläge für AT und Yoga!