sieben Jahre sind nicht das Leben, nur ein sehr kleiner Abschnitt und die meisten Menschen glauben immer noch, dass die Schulmedizin mit Chemo und Strahlen den Stein des Weisen in der Hand hält.
Ich würde mich genau wie Kerstin auf Grund meiner heutigen Kenntnisse aus folgenden Gründen auch gegen Chemotherapie entscheiden:
- die Chemotherapie kann niemals die Ursachen für Krebs, die in der Störung der Symbiose der Zellen mit ihren Mitochondrien liegt, beseitigen
- Chemomittel sind mitochondrientoxisch und können damit selbst Krebs auslösen
- viele Krebspatienten sterben nicht an den Folgen dieser Erkrankung sondern an den Folgen der Chemotherapie selbst
- die Chemotherapie greift alle Zellen ohne Unterschied an und vor allem auch das Immunsystem, dass hier besonders gebraucht wird
Nur die Natur hat diese Intelligenz, zwischen Krebs- und "normalen" Zellen zu unterscheiden. Übrigens sind Krebszellen auch "normale" Zellen und keine Genmutation à la Schulmedizin. Diese Zellen bleiben eben wegen der Symbiosestörung (Stoffwechselstörung) durch vielfältige Faktoren (Belastung mit Schwermetallen und Giften, chronischer Mangel an Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, Übersäuerung des Körpers durch artfremde Ernährung u.a.) nach der Zellteilung in der Zuckervergärung gefangen und können nicht zur normalen Energiegewinnung in den Mitochondrien zurückkehren.
Falls du deine Lebensweise und vor allem deine Ernährung nach der Chemo genau so weiterführst wie vor der Chemo, dann besteht die Krebsgefahr weiterhin, da die Störfaktoren für die Mitochondrien nicht beseitigt werden und auch durch die Chemo nicht wurden.
Hier noch ein aktueller Beitragˍ von René zum Thema Chemo.
Liebe Grüße
Bernd