Beiträge von bermibs

    Strophanthin ist eine echte Alternative zu Herzmedikamenten. René hat dazu auch einen Berichtˍ geschrieben.

    Beim Erfahrungsexperten Dr. Debusmannˍ findest du auch viele Informationen dazu.

    Zusätzlich zu Strophanthin sollte auch der Vitamin-D-Spiegel stimmen und eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren (mind. 2 Gramm EPA/DHA) gewährleistet sein. Zur Energieversorgung für das Herz sind auch Kokosfett sowie Coenzym Q10 und Alpha-Liponsäure sinnvoll.
    Liebe Grüße
    Bernd

    nur einmal ein kleiner Einwurf: Die USA benutzen KS als Desinfektionsmittel in der Raumfahrt und damit trinken die Astronauten KS-haltiges Trinkwasser. Auch hier gilt - die Dosis macht das Gift und KS in der vorgegebenen Stärke und Dosierung sehe ich nicht als giftig an.
    Die Silber-Kationen (0,8 Volt) wirken genau so wie andere selektive Oxidantien (Wasserstoffperoxid über Vitamin-C-Hochdosis, Ozon über Ozontherapie, Chlordioxid (MMS-Tropfen), Grapefruitkern-Extrakt, GeoCitrus u.a.).
    Liebe Grüße
    Bernd

    sieben Jahre sind nicht das Leben, nur ein sehr kleiner Abschnitt und die meisten Menschen glauben immer noch, dass die Schulmedizin mit Chemo und Strahlen den Stein des Weisen in der Hand hält.

    Ich würde mich genau wie Kerstin auf Grund meiner heutigen Kenntnisse aus folgenden Gründen auch gegen Chemotherapie entscheiden:
    - die Chemotherapie kann niemals die Ursachen für Krebs, die in der Störung der Symbiose der Zellen mit ihren Mitochondrien liegt, beseitigen
    - Chemomittel sind mitochondrientoxisch und können damit selbst Krebs auslösen
    - viele Krebspatienten sterben nicht an den Folgen dieser Erkrankung sondern an den Folgen der Chemotherapie selbst
    - die Chemotherapie greift alle Zellen ohne Unterschied an und vor allem auch das Immunsystem, dass hier besonders gebraucht wird

    Nur die Natur hat diese Intelligenz, zwischen Krebs- und "normalen" Zellen zu unterscheiden. Übrigens sind Krebszellen auch "normale" Zellen und keine Genmutation à la Schulmedizin. Diese Zellen bleiben eben wegen der Symbiosestörung (Stoffwechselstörung) durch vielfältige Faktoren (Belastung mit Schwermetallen und Giften, chronischer Mangel an Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, Übersäuerung des Körpers durch artfremde Ernährung u.a.) nach der Zellteilung in der Zuckervergärung gefangen und können nicht zur normalen Energiegewinnung in den Mitochondrien zurückkehren.

    Falls du deine Lebensweise und vor allem deine Ernährung nach der Chemo genau so weiterführst wie vor der Chemo, dann besteht die Krebsgefahr weiterhin, da die Störfaktoren für die Mitochondrien nicht beseitigt werden und auch durch die Chemo nicht wurden.

    Hier noch ein aktueller Beitragˍ von René zum Thema Chemo.
    Liebe Grüße
    Bernd

    mit meinem Multivitamin nehme ich täglich 1.000 µg B12 und 100 mg B2 zu mir. Das sind bei weitem keine zu hohen Dosierungen.
    B12 wäre bis 2.000 µg möglich. U. Gröber geht sogar bis 5.000 µg bei speziellen Therapien.
    Bei B2 ist es ähnlich: U. Gröber bis 400 mg und Ohlenschläger bis 1.000 mg.

    Um den therapeutischen Bedarf an EPA und DHA über Leinöl abzudecken, sind 4 - 6 Esslöffel Leinöl täglich notwendig. Im Alter lässt allerdings die Fähigkeit des Körpers nach, Alpha-Linolensäure (Leinöl) in die langkettigen O3-Säuren EPA und anschließend in DHA umzuwandeln. Deshalb ist hier Fisch- bzw. Krillöl (als Kapseln) immer sinnvoll.

    Zum Problem Blutentnahme kann ich dir leider nicht behilflich sein, da ich mich in dieser Materie nicht auskenne.
    Liebe Grüße
    Bernd

    erst einmal recht herzlich willkommen hier im Forum

    Von mir erst einmal eine grundsätzliche Empfehlung. Lass deinen Vitamin-D-Blutspiegel überprüfen und gegebenenfalls auf mindestens 60 ng/ml (besser um die 80) anheben. Über https://www.cerascreen.de/ kannst du den Test auch selbst machen.
    Des weiteren wären sechs Gramm Fischöl sinnvoll.
    Sowohl Vitamin D als auch Omega 3 sind gute Entzündungshemmer und insgesamt sehr wichtig für die Gesundheit.
    Liebe Grüße
    Bernd

    P.S.: Dein Thema habe ich zu "Krankheiten, Beschwerden und Symptome▪" verschoben. Da ist es besser aufgehoben.

    in welchen Dosierungen hast du denn die Mikronährstoffe eingenommen?

    Du liegst ja mit 15,8 noch im milden Bereich einer Hyperhomocysteinämie (10 - 25 µmol/l - U. Gröber). Der Einsatz der Mikronährstoffe ist schon vollkommen richtig, sollte aber ausreichend hoch dosiert und langfristig sein.

    U. Gröber nennt in seinem Handbuch folgende empfohlene Tagesdosen:
    - Folsäure 0,4–5 mg (als 5-Methyl-THF bei genetischen Defekten der 5,10-MTHF-Reduktase)
    - Vitamin B2 5–50 mg
    - Vitamin B6 5–250 mg
    - Vitamin B12 100–1000 µg (zu Beginn: 1000–2000 µg i. m., z. B. Cyano-, Methylcobalamin)
    - Betain 500–3000 mg (v. a. bei Niereninsuffizienz)
    - Selen 100–200 µg
    - L-Arginin 1000–6000 mg
    - Vitamin C 500–1000 mg (Anmerkung von mir: es darf auch wesentlich mehr C sein, z.B. 3 - 5 Gramm)
    - Vitamin E 200–500 I. E.

    Auch die prophylaktische/therapeutische Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren (1 Gramm bzw. 2 - 5 Gramm) führt zu einer signifikanten Senkung des Homocysteinspiegels. Hier kannst die Fischöl- bzw. Krillölpräparate verwenden und deine Speiseölvorräte für die kalte Küche um Lein-, Raps-, Hanf-, Chia- und Perillaöl erweitern. Dafür solltest du reine O6-Vertreter wie Sonnenblumen- und Distelöl aus der Küche verbannen. Zu diesen "schlechten" Ölen gehört auch das stark beworbene Traubenkernöl mit einem äußerst ungünstigen O3-O6-Verhältnis.
    Liebe Grüße
    Bernd

    artgerechte Ernährung und Zeitbegrenzung gehen nicht zusammen. Wenn du dein ganzes Leben gesund bleiben (werden) willst, ist grundsätzlich eine dauerhafte artgerechte Ernährung erforderlich. Das schließt natürlich nicht aus, dass du ab und an einmal etwas isst, dass nicht unserem Ernährungstyp Frugivore entspricht aber dir besonders gut schmeckt ;)
    Es sollte jedoch die Ausnahme bleiben und raffinierter Zucker z.B. sollte nicht dazu gehören.
    Liebe Grüße
    Bernd

    zuerst ein herzliches Willkommen hier im Forum

    "HB" ist die Abkürzung für Hämoglobin, also Hämoglobin-Wert. Mit "HP" ist die Heilpraktikerin auch als Abkürzung gemeint.

    Als mögliche Ansatzpunkte für die Heilpraktikerin sehe ich noch:
    - Bestimmung des Blutspiegels Vitamin D (25D) und gegebenenfalls Anhebung auf mindestens 60 ng/ml
    - Umfassende Entgiftung/Ausleitung von Schwermetallen
    - Untersuchung auf Mitochondriopathien - oxidativer Stress - nitrosativer Stress

    Du selbst kannst mit einer grundlegenden Ernährungsumstellung auch sehr viel tun. Die Überschrift dazu heißt "Artgerechte Ernährung" als Frugivore (Fruchtfresser). Das bedeutet überwiegend vegan (ca. 90 %; nicht 100 %!!!) und maximal naturbelassen (raffinierte, erhitzte und sonstige Industrienahrung drastisch einschränken). Damit gewährleistest du einen basischen Körperhaushalt und optimale Mikronährstoffversorgung.
    Der tierische Anteil sollte vorrangig Kaltwasserfisch für eine optimale Omega-3-Versorgung beinhalten. Die Tagesmenge der beiden O3-Säuren EPA und DHA sollte wenigstens 2 Gramm betragen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ein herzliches Willkommen hier im Forum

    Ich bin mir sicher, dass du hier in diesem Forum auf viele deiner Fragen gute, vor allem alternative Antworten finden wirst. Im Bereich Ernährung, Orthomolekulare Medizin (therapeutischer Einsatz von Mikronährstoffen) und der Zellsymbiosetherapie (CST) nach Dr. Heinrich Kremer kann ich dich informativ unterstützen.
    Am besten, du eröffnest im Bereich "Krankheiten, Beschwerden und Symptome▪" entsprechende neue Themen oder führst bereits bestehende Themen fort, die auf dich zutreffen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ich bin einem Irrtum aufgesessen :S
    Die Aussage roter Wein und Astaxanthin stimmt natürlich nicht. Ich hatte dabei das OPC im Hinterkopf. Den Zusatz in meinem letzten Beitrag habe ich deshalb gelöscht.

    Für den prophylaktischen/therapeutischen Einsatz von Omega 3 braucht man natürlich auf Grund der besseren Bioverfügbarkeit bei Krillöl geringere Mengen als bei Fischöl. Die genauen Relationen sind mir aber nicht bekannt.
    René hat seinen Beitrag zu Krillölˍ nach einem Web-Artikel unter der Überschrift "Die Krillöl-Lüge" aktualisiert. Diese Hintergrundinformationen sind recht interessant.
    Liebe Grüße
    Bernd

    in der Frage geht es ja speziell um Krillöl und nicht um Fischöl.
    Die Bindung an Phospholipide bei Krillöl ist in der Bioverfügbarkeit natürlich günstiger als das Omega 3 aus Fischöl.
    Auf Grund der aufwendigeren Gewinnung von Krillöl sind die zum Teil erheblichen Preisunterschiede "normal". Genau aus diesem Grund verwende ich weiterhin Fischölprodukte, da mir persönlich das Aufwand-Nutzen-Verhältnis im Vergleich zur Bioverfügbarkeit nicht zusagt.
    Insofern kann ich keine Aussagen zu speziellen Krillölprodukten treffen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ob Fasten oder nicht Fasten, diese Frage kann ich dir nicht beantworten.
    Allerdings habe ich einen Beitrag von René zu Morbus Meulengrachtˍ gefunden.

    Er hat ja auch ein Buch zum Heilfasten geschrieben und betreibt dazu auch eine Web-Seiteˍ.

    So wie ich es interpretiere, dürfte dem Heilfasten nichts entgegenstehen.

    Da ja MM ein Gendefekt ist, solltest du unbedingt deinen Vitamin-D-Spiegel mindestens auf 80 ng/ml (bis 100) bringen, da das Hormon 1,25D die Gene über Rezeptoren an den Zellkernen steuert.
    Liebe Grüße
    Bernd

    hier noch die Beschreibung von Burgerstein zu Diabetes und Chrom:

    "Chrom führt zur vermehrten Bildung von Insulinrezeptoren und zur Verbesserung der Insulinsensitivität; reduziert Hyperinsulinämie, verbessert die Glukosetoleranz; reduziert Hypoglykämiesymptome, verbessert die Glukose-, Triglycerid- und HbA1c-Werte."
    Dosierung von 200 - 1.000 µg
    Mögliche Bezugsquelle bei iHerb▹ˍ
    Liebe Grüße
    Bernd

    auch mit diesen beiden Impfungen werden dem Körper Gifte, Schwermetalle und anderes verpasst, dass nicht da hingehört.
    Übrigens wurden im 1. Weltkrieg in Frankreich Tetanusbetroffene erfolgreich mit Magnesiumgaben behandelt. Mit dieser Behandlung gab es keine Todesfälle.
    Was unser Körper braucht, ist ein intaktes Immunsystem durch artgerechte Ernährung plus gesunder Vitamin-D-Spiegel und nicht dieser vollkommen unzureichende Ersatz durch Impfungen.
    Hast du dich einmal gefragt, wie die menschliche Rasse mehrere Millionen Jahre ohne Impfungen überleben konnte. Erst das immer weitere Entfernen von der Natur brachte uns in diese Misere, die durch die Pharmaindustrie gewinnträchtig ausgenutzt wird. Ängste schüren und Verdummen ist deren Devise.
    Liebe Grüße
    Bernd