Im Märzen der Bauer
Der
Februar 2022 bot alle Facetten des Winters als auch Vorfrühlingstage;
im Südwesten sogar bis 20 ° C. Der Jetstream beeinflusste stark die
unterschiedlichen Geschehnisse und ließ keine Kälteperioden mehr
zu. Auch erlebten wir sehr starke Sturmtiefs, die zu erhöhten
Schäden führten. Die 1. Märzdekade bringt laut Voraussage
trockenes, sonniges Wetter mit den dazugehörigen frostigen Nächten,
wenn es nachts aufklart. Mit dem 1. März beginnt das meterologische
Frühjahr.
Wie
immer erleben wir in diesen Zeiten den Überflug großer
Kranichverbände, die den Süd/West-Wind ausnutzen um zurück in den
Norden zu fliegen, um ihre Brutplätze in Beschlag zu nehmen. Auch
die ersten Rotmilane haben sich wieder eingefunden und in der Natur
geht alles seinen gewohnten Gang. Die Frühblüher liefern bunte
Flecken in die noch graue Natur, um uns mit ihren Farbflecken zu
erfreuen. Sie sind die Frühjahrsboten, die auch uns aus der
Winterlethargie aufleben lassen.
Wir
erleben den 3. Coronafrühling, und es besteht Anlass zu gemäßigter
Freude, da vermutlich ab 19. März die meisten Coronamaßnahmen
aufgehoben werden. Ersatzweise wird es einen Massnahmeplan geben, der
dann zum tragen kommt, wenn die jetzige Endemie unerwartete
Infektionsgeschehen hervorbringt, die wenn überhaupt im Herbst
erwartet werden. So gesehen könnte der kommende Frühling und Sommer
Balsam für die durch Coronamaßnahmen geschundenen Seelen sein.
Allerdings
hat an dem bedeutsamen Datum, dem 22.2.22 ein Ereignis jeglichen
Blick auf Freiheits- und Lebensfreude im Keim erstickt. Die Invasion
der Ukraine durch Russland mit ihrem Kriegsgeschehen sorgt wieder für
Ängste und Panik, welche durch die übliche Propagandamaschinerie
ÖRR und MSM in bekannter Weise verstärkt und zum kommenden 3.
Weltkrieg hochstilisiert wird. Wieder erleben wir die Guten und die
Bösen, die in bekannter Weise verortet werden.
In
der Natur spielt das keine Rolle. Wie jedes Jahr finden die
evolutionären Dinge statt, ganz gleich ob menschliche monströse
Gehirne ihre Machtspiele ausüben und den Menschen physiche und
psychische Schäden zufügen. Es kristallisiert sich jetzt schon
heraus, dass auch das Kriegsgeschehen mit in den „Great Reset“
integriert wird, der in seiner Basis durch Angst und Panik bestimmt
wird. Diese Rezeptur wird uns erhalten bleiben, denn Angst ist der
Katalysator zur Unterwürfigkeit.
Der
„Hofnarr Lauterbach“ ist besessen davon und reibt sich die Hände
und propagiert die Apokalypse aus Pandemie, Krieg und Klima. Er freut
sich schon jetzt auf den Herbst, wo erwartungsgemäß Erkältungsviren wieder verstärkt aufkommen, um mit diesem genialen
Schachzug die Bevölkerung erneut einzuknasten und zu unterdrücken.
Während
Flora und Fauna ihrer Bestimmung nachkommen, wird die Menschheit
selbst Teil der Natur, was sie leider immer wieder vergisst, zum
Spielball irrer Psychopathen, deren Geschäft Unterdrückung,
Vernichtung und Machtzuwachs ist. In der Vergangenheit waren das
regionale Ereignisse. Seit den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert
finden kriegerische Aktionen weltweit statt. Die heutige
Globalisierung dient nicht der Menschheit um Wohlstand und Frieden zu
stiften, wie uns das von Politik verkauft wird, sondern ist der Akt
der Mächtigen sich auf Kosten der Völker schadlos zu halten. Ganz
deutlich geht das aus dem Trend hin „zum Autoritären“ hervor.
Mit Hilfe der Pandemie werden die westlichen Demokratien geschliffen
und unter Mithilfe von Notverordnungen zu Autokratien umstrukturiert.
Wenn
wir dieses allgemeingültige von „Irren“ betriebene Konzept
unterminieren wollen, müssen wir die Pause in der Pandemie nützen
und den Widerstand gegen diese Politik erhöhen. Wir dürfen uns
nicht von Sommer und Sonne einlullen lassen, sondern müssen weiter
als „APO“ den Widerstand erhöhen. Die Narrative der Pandemie als
auch die der Impfung lösen sich täglich immer mehr als
Luftschlösser auf und da gilt es weiter dagegen vorzugehen. So
erhalten wir uns zumindest die Chance auf ein Leben in Augenhöhe mit
den Mächtigen dieser Zeit. Auch sie haben ein Verfallsdatum und das
beruhigt ungemein.