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Entlarvung des Mythos „Herdenimmunität“ durch Impfung
Dr. med Gerd Reuther erklärt in diesem Vortrag, warum der Begriff der „Herdenimmunität“ seit Jahrzehnten falsch verwendet werde. Der Radiologe und Medizinhistoriker zeigt anhand von Geschichte, Modellannahmen und aktuellen Daten, weshalb Herdenimmunität nur für natürliche Infektionen gelte – und Impfungen diesen Effekt nicht erzeugen könnten. Der ursprüngliche Begriff stamme aus der Tiermedizin und beschreibe den Schutz, der entstehe, wenn ein ausreichend großer Teil einer Gruppe eine Erkrankung tatsächlich durchgemacht habe. Die heute verbreitete Annahme, Impfungen könnten denselben Effekt erzeugen, halte einer wissenschaftlichen Prüfung nicht stand und sei nicht geeignet ist, eine Impfpflicht zu begründen. Nachfolgend ein Transkript des Videos. (hl)
Und wir sehen das auch, wenn wir uns hier mal in Europa die Fallzahlen der Masern anschauen (Einblendung min. 9:59): Sie sehen oben in der blauen Linie eine Erstimpfung, in dieser grünen Neonlinie die eine Zweitimpfung. Die Zweitimpfung ist im Laufe der Jahre viel häufiger geworden. Und trotzdem sehen Sie jetzt an den Masern-Fallzahlen, dass es nach einer Abnahme, initial seit dem Jahr 2000, in den letzten Jahren es in einzelnen Ländern immer wieder Epidemien gegeben hat, trotz dieser hohen Durchimpfung, was eben belegt, dass diese Durchimpfung keinen Herdenschutz bewirkt, weil ja die Immunisierung durch Impfungen keine Immunität herbeiführt.
Und dann muss man sich noch mal kurz in die Geschichte zurückbegeben und sich fragen: Woher kommt jetzt eigentlich dieser Begriff des Herdenschutzes? Also erstmals ist der überhaupt 1923 erwähnt worden durch einen britischen Bakteriologen, aber überhaupt nicht in Bezug auf Impfungen. Und dann ist dieses Konzept mal übernommen worden, 1933 von einem amerikanischen Mediziner, der eine Masernepidemie in Baltimore beobachtet hat und festgestellt hat, dass wenn etwa so 55% der Kinder die Erkrankung durchgemacht haben, die Epidemie zum Stillstand gekommen ist. Das heißt also, es gibt dann diesen Wert, den wir jetzt vorhin gesehen haben, tatsächlich 50 bis 60% einer Gruppe. Wenn nicht mehr erkranken können, ist eine Epidemie zu Ende.
Aber das setzt eben voraus, wie in dem Fall 1933, dass tatsächlich eine Immunität durch das Durchmachen der Masern-Erkrankung entstanden ist. Und in den 1960er Jahren hat die Pharma-Industrie dann einfach diese Überlegung, diese Erfahrungen des amerikanischen Arztes von 1933 übernommen und hat gesagt: Dann nehmen wir diesen Begriff Herdenschutz und Herdenimmunität und verwenden den einfach, weil wir sagen, eine Impfung ist genauso gut wie das Durchmachen einer natürlichen Erkrankung, die zu einer Immunität führt, was natürlich überhaupt nicht legitim ist.
Ja, und wenn wir unsere Hände ständig wegen einer möglichen Killer-Microbe waschen oder desinfizieren, hat unser Immunsystem ein Problem! Es kann sich nicht schnell genug an Mutationen anpassen und so entstehen Lücken! Folglich hat man dann auch einen schweren Verlauf bei einer Infektion! Eine schnelle Herdenimmunität wird damit nur verzögert und dauert eben länger! Die beste Impfung ist das eigene Immunsystem und die richtigen Micronährstoffe!