Beiträge von Vielehobbys

    Bin gerade über ein anderes Video über Impfschäden auf folgenden Film gestoßen: Plötzlich und unerwartet. Dort geht es um Verstorbene nach Corona-Impfung, darunter viele junge Menschen, die im Körper ungewöhnliche überdimensionale Blutgerinsel-Gebilde hatten, die es vor der Impfung nie gab. Einbalsamierer aus den USA berichten darüber und warnen die Menschen vor diesem beunruhigenden Phänomen. Wenn es Verantwortliche nicht tun, tun es die Einbalsamierer. Danke dafür. Sehr sehenswert und spannend:


    : https://ploetzlichundunerwartet-derfilm.de/


    Noch einmal der selbe Film hier:


    : https://odysee.com/@F.Lau:b/Pl%C3%B6tzlich.und.unerwartet:d

    Erschreckende und erschütternde Schicksale von Impfopfern, z. B. eine junge Frau, die sportbegeistert und gesund war, nach ihrer Corona-Impfung jedoch lebensgefährliche Impfschäden erlitt. Anmerkung: das Video mit dem Bericht befindet sich ein wenig weiter unten:


    zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfschaeden-haftung-hersteller-erfolgschancen-100.html

    Nach der neuen Definition können Menschen plötzlich nicht mehr immun gegen ein Virus sein, wenn sie nicht geimpft wurden, vielmehr wird eine Immunität durch natürliche Infektion als unethisch definiert und damit sind Ungeimpfte automatisch eine potentielle Bedrohung, die andere auf unethische Weise infizieren können. ^^


    Und da die Menschen ja vergesslich sind, wird es einige Jahre/Jahrzehnte dauern. Aber irgendwann wird die Menschheit wahrscheinlich vergessen haben, dass es so etwas wie natürliche Immunität durch Infektion gab.

    Realitätsverweigerung und Missachtung der Naturgesetze und der Allmacht der Schöpfung aufgrund von maßloser Selbstüberschätzung führt unweigerlich zum totalen und kläglichen Scheitern. Man schafft sich sozusagen selbst ab, weil man sich nicht an die Gegebenheiten anpassen kann und die Fakten nicht akzeptieren kann.

    Interessanter Fund im Netz, Ideen muss man haben. :thumbup:


    Zitat

    ...Die Polizeidirektion Dresden hat den "Freien Sachsen" ein neues Ultimatum gestellt: Bis zum kommenden Montag (8.5.2023) muss ein in Zinnwald aufgestellter Gedenkstein für die angeblichen Opfer der Corona-Maßnahmen von einem Privatgrundstück entfernt oder die Inschrift verhüllt werden. Sollte das nicht geschehen, werde es die Polizei tun, teilte die Behörde MDR SACHSEN mit...


    Der Stein trägt die Aufschrift "Zur Erinnerung an die Opfer des Corona-Impfexperiments und der Zwangsmaßnahmen des Kretschmer-Regimes".

    tagesschau.de/inland/regional/sachsen/mdr-gericht-corona-denkmal-in-zinnwald-beschaeftigt-weiter-polizei-100.html


    Stellt euch vor, dem Beispiel würden Millionen folgen. :D

    Ich finde beide sehenswert, hörenswert, allerdings kannte ich beide bisher nicht, habe sie mir nur oberflächlich und zu schnell angesehen, deshalb ist der Eindruck subjektiv und unzureichend, außerdem gibt es weitere zahlreiche Menschen, die inzwischen das Thema mehr oder weniger kritisch und mehr oder weniger ohne Hintergedanken öffentlich erläutern. Lösungen anbieten wäre vielleicht unangemessen und womöglich überheblich, oder gar manipulativ? Ich weiß es nicht.


    Die einfachste und Energie sparendste Lösung, die jeder am leichtesten umsetzen kann, ist den ganzen kranken Schwachsinn nicht zu unterstützen, einfach nicht mitzumachen, nicht wahr? Oder was meint ihr?

    Ihr habt schon recht. Ich bin eigentlich eher der Mensch, der sich lieber dem Guten und Schönen im Leben zuwendet. Allerdings musste ich allmählich lernen, dass ich dem Negativen nicht entkommen kann, indem ich davor die Augen verschließe. Ich habe mich lange dagegen gewehrt, und dachte, es sei Pech, bis ich erkannte, dass es ganz im Gegenteil eine Chance ist, zu lernen und sich weiter zu entwickeln, und vielleicht sogar die Aufgabe/ der Sinn dieses Lebens ist, vielleicht. Jedenfalls habe ich durch negative Erlebnisse viel mehr gelernt als durch positive. Und dadurch konnte ich in Zukunft mit Schwierigkeiten besser umgehen und Negatives schneller bewältigen. Also niemals den Kopf in den Sand stecken, denn man könnte Wichtiges übersehen, und sogar einen Tritt in den Arsch bekommen. :D


    Übrigens Chnopfloch-Podcast, von dem das Video über das Milieu stammt, behandelt auch negative, erschreckende und unangenehme Themen, und zwar zurecht, denn die Realität besteht weder nur aus Negativem noch nur aus Positivem, sondern ist facettenreich, und die Beschäftigung mit all ihren guten und schlechten Seiten ist eine Voraussetzung zum Lernen und, wenn man die richtigen Lehren daraus zieht, hat man die Chance glücklich zu sein. Es bringt nichts, die Augen zu verschließen und in einer idealen Traumwelt zu leben, besser ist es, nur meine persönliche Meinung, die Welt so zu betrachten, wie sie ist, und die richtigen Lehren daraus zu ziehen, um in Zukunft besser und erfolgreicher auf kommende, auch negative, Ereignisse reagieren zu können.


    Und hier ist das Video von Chnopfloch, in dem es um so genannte "Horrormeldungen" geht. Er setzt sich mit diesen anscheinend sachlich und reflektierend auseinander. Ich meine, das Eine schließt das Andere nicht aus, sondern bleibt im Zusammenspiel, z. B. wie Yin und Yang.


    : https://odysee.com/@chnopfloch…de---Chnopfloch-Podcast:0

    "Der Epidemiologe und Impfexperte von der Universität Antwerpen (UAntwerpen), Pierre Van Damme, sagte gegenüber VRT NWS: „Die heutigen Impfstoffe schützen nicht mehr so gut gegen diese Infektion.“


    :D Nicht mehr so gut? Das haben sie auch früher nicht getan, von Anfang an.


    Felicia Binger bekam Long Covid nach der Impfung, wurde schwer krank und berufsunfähig und von den Ärzten einfach nicht ernst genommen, im Sinne von unterlassener Hilfeleistung. Ein interessantes Statement von ihr:


    : https://www.youtube.com/watch?v=nvezUBwZ3DM

    Die Berichterstattung ist so beherzt, dass wir daraus gleich mal ein paar Passagen zitieren, um ein Fahrgefühl dafür zu bekommen, wo uns der Karl Lauterbach noch hinführen wird.

    In die Sackgasse. :evil:


    Tödliche Impfchargen - Es gab sie wirklich! Interview mit Prof. Dr. Dyker und Prof. Dr. Matysik (youtube.com/watch?v=CLiv9hejgGs)


    Die Kommentare unter dem Video sind auch interessant.

    Diese Graphennanobots scheinen mehr als sehr problematisch zu sein, überhaupt die Nanotechnologien an sich, denn die schädlichen Nebenwirkungen könnten die menschliche Gesundheit und somit die Zukunft der Menschheit ernsthaft bedrohen. Machtsucht ist wie jede Sucht unkontrollierbar. Wenn man mit Hilfe solcher Smart-Technologien Macht und Kontrolle ausüben wollte, würde man durch die Machtgier blind agieren und ernsthafte Gefahren ignorieren. Das erklärt vielleicht, warum viele Fachleute so besorgt, teilweise vehement davor warnen.


    Hier noch ein m. E. wichtiger Hinweis für alle, die sich vor den heimtückischen Gefahren der modernen Wissenschaft so gut es geht schützen wollen, hierbei geht es wohl um den Einsatz in der Zahnmedizin:



    : https://www.repo.uni-hannover.…456789/8227/736270558.pdf

    Die Anwendungsmöglichkeiten dieses so genannten "intelligenten Staubes", engl. smart dust, scheinen zahlreich, womöglich fast unbegrenzt?, zu sein, z. B.


    Zitat

    Denkbare Anwendungsgebiete und -möglichkeiten sind unter anderem:

    • Medizin: Krebsbeseitigung, Nachbau von Knochen, Muskeln und Organen, Operationen
    • Produktion: Herstellung von Produkten, nur die richtigen Atome müssen vorliegen → Müll als Rohstoff
    • Rechnernetze und Überwachung durch „intelligenten Staub“
    • Militärische Anwendungen: Naniten könnten nicht nur zur Überwachung und Spionage eingesetzt werden, auch die Herstellung von benötigten Produkten wäre möglich. Aber auch der Einsatz als Waffe wäre nicht auszuschließen.
    • Dynamic Physical Rendering: Catoms, im Prinzip eine formvariable Materie.
    • Weltraumforschung: zum Beispiel als Von-Neumann-Sonden, die Nanobots könnten mit modifizierten Teilchenbeschleunigern oder Gaußkanonenˍ im Vakuum aus der Erdumlaufbahn gestartet werden und/oder den Lichtdruck als Antrieb nutzen

    : https://de.wikipedia.org/wiki/Nanobot

    Hier gibt es zahlreiche Ergebnisse/Artikel über Nanobots in der Medizin, in dessen Innerem sich u. a. Medikamente gegen Krebs befinden, diese Nanobots werden in den Körper gespritzt und wandern dort umher, um Krebszellen aufzuspüren und sie mit den Medikamenten abzutöten. Also die Wissenschaft ist anscheinend schon soweit gekommen. Plausibel, und bei den seltsamen Vorfällen nach den C-Impfungen durchaus vorstellbar.


    : https://www.google.de/search?q=nanobots+medizin


    Das finde ich auch interessant:

    : https://www.pharmazeutische-ze…e-472016/roboter-im-blut/

    Hochinteressantes Thema. Bin zwar keine Expertin, aber beim Recherchieren finden sich schon lesenswerte Informationen zum Thema, z. B.:

    Zitat

    ...Roboter in Nanogröße, die mit einem Magnetfeld manipuliert werden, können aber offenbar dabei helfen, Bakterien tief in den Dentintubuli abzutöten und den Erfolg von Wurzelbehandlungen zu steigern. Die Bots wurden von einem Forscherteam des Indian Institute of Science (IISc) und des vom IISc gegründeten Startups Theranautilus designt......


    Das Team arbeitet derzeit an der Entwicklung eines neuartigen medizinischen Geräts, das leicht in den Mund passt und es dem Zahnarzt gestattet, die Nanoroboter während der Wurzelbehandlung in den Zahn zu injizieren und zu manipulieren.

    Dieses neue Gerät soll somit ermöglichen, Karies zu behandeln, ohne dass Bohrer oder andere invasive Verfahren erforderlich sind. Das Team hofft, dass seine zahnmedizinischen Nanoroboter bald von Zahnärzten auf der ganzen Welt eingesetzt werden können.

    : https://www.europeanscientist.…izin-veraendern-koennten/

    Das Ärzteblatt hatte schon 1985 einen Artikel mit dem Titel medikamentös induzierte Kolitis, der diverse weitere Medikamente aufzählt und schreibt, das eine Vielzahl an Medikamenten Morbus Crohn und Colitis ulcerosa auslösen kann.

    cfcdn.aerzteblatt.de/pdf/82/36/a2558.pdf

    Das ist u. a. ein Grund, warum ich gar keine Medikamente einnehme. Antibiotika sind ja bekannt dafür, chronische Darmkrankheiten zu verursachen:

    Zitat

    Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa könnten vermehrt in Folge von Antibiotikagaben auftreten. Das geht aus einer Studie hervor, die in „The Lancet Gastroenterology & Hepatologyˍ“ veröffentlicht wurde.

    : https://www.ptaheute.de/aktuel…endliche-darmerkrankungen

    Zitat

    Antibiotika lösen langfristige Schäden aus

    Um herauszufinden, wie lange Schädigungen der Darmflora durch Antibiotika anhalten, untersuchte ein

    Forscherteam um Egija Zaura am Academic Centre for Dentistryˍ in Amsterdam 66 gesunde Erwachsene aus Schweden und dem Vereinigten Königreich...

    ...

    Die meisten Antibiotika lösten in der Darmflora Schäden aus, die mehrere Monate anhielten. Besonders eine bestimmte Form von Bakterien nahm in Anzahl und Vielfalt ab. Diese Bakterien produzieren die sogenannte Buttersäure (Butyrat), die Entzündungen bekämpft, Stress hemmtˍ und der Entstehung von Krebs entgegenwirkt.

    : https://web.archive.org/web/20…in-ganzes-jahr-12400.html


    Übrigens mein Großvater väterlicherseits litt als junger Mann und starker Raucher an chronischen Magenschmerzen. Ein Arzt gab ihm den Rat, ein Woche lang nicht zu rauchen, um zu sehen, was passiert. Da die Schmerzen sehr stark und quälend waren, befolgte mein Opa den Rat. Die Schmerzen hörten auf, mein Opa wurde überzeugter Nichtraucher und bekam nie wieder Magenschmerzen.

    ...Aber kein Wasser zu geben ist schon unmenschlich...


    Es ist wirklich sehr bescheiden, wenn man keine Angehörigen / Freunde hat, die einem in solchen Momenten zur Seite stehen und sich kümmern.

    Es gibt oft Menschen, die den Schwächeren helfen, sowohl unter dem Personal als auch unter den Patienten. Diese meinte ich. Schon klar, dass die ganz Schwachem das nicht allein können. Die Bernerin hat sich ja auch für die kranken Leute eingesetzt als sie im Krankenhaus war, obwohl sie selber dort Patientin war. Und ich kenne genug andere Beispiele. Ich kannte eine ehemalige Krankenschwester aus Peru, die alte und einsame kranke Menschen regelmäßig im Krankenhaus ehrenamtlich besucht und sich um sie gekümmert hat.

    Das Forum ist dafür da, dass verschiedene, ja sogar gegensätzliche Meinungen, geäußert, ausgetauscht werden können/dürfen. Man kann immer dazulernen. Und andere vielleicht manchmal von etwas überzeugen. Wir sind erwachsen und selbstbewusst und erfahren genug, um mit diesem facettenreichen und leider nicht immer einfachen Leben gelassen und sachlich, vielleicht auch humorvoll bis sarkastisch klarzukommen. Und auch wenn unsere Gefühle und Emotionen uns manchmal überwältigen, dann ist das doch vollkommen in Ordnung und kein Grund, sich beleidigt oder missverstanden zu fühlen. Toleranz, Respekt, Selbstbewusstsein und Neugier sind geeignete Eigenschaften, um Diskussionen führen zu können, die nicht immer bequem oder angenehm sind. Ich finde alle Beiträge hier interessant und lesenswert, auch, wenn ich nicht alle Meinungen teile, aber man kann in der Tat viel über die Menschen erfahren, wenn man ein offenes Ohr hat.