Beiträge von Vielehobbys

    Als mein Onkel ins Krankenhaus kam mit Athemproblemen sagte man ihm er solle erst mal aufhören zu Rauchen - er hatte NI geraucht - na dann soll er halt erst mal Abnehemen ..................

    LG Bernerin

    Atemprobleme können viele Ursachen haben, z. B. eine Herzschwäche, bei der das Herz das Blut nicht mehr richtig in den Kreislauf pumpen kann, es staut sich in der Lunge und schon hat man Atemprobleme, oder bei Leberkrankheiten mit Pfortaderstau, oder bei allergisch bedingtem Asthma und vieles mehr, Zu Lungenkrebs fällt mir folgende Geschichte ein: eine Frau, die keine Raucherin war und trotzdem Lungenkrebs hatte, sie hatte ein Hormonpflaster auf dem Rücken. Bei Brustkrebs können Hormonpräparate ja auch die Ursache sein. Es gibt immer eine Ursache. Wer sucht, der findet.

    Nicht


    ...ganz ehrlich, Vielehobbys: ich kenne diese Zustände auch, aber in vielen Situationen hoffst du nur noch auf Hilfe und/oder Schmerzlinderung. Da kannst du nicht mehr kämpfen, weil du fast am Ende bist.

    Ich meine, du setzt am falschen Punkt an.

    Ich weiß aus Erfahrung, dass es hilft. Nicht alle sind so schwach, dass sie sich nicht wehren können. Ich bleibe so lange freundlich und friedlich, bis ich merke, dass es nichts bringt, Ich war früher zu geduldig, es hat mir nur Nachteile gebracht. Ich verstehe, was Du meinst, aber so kannst Du nicht überleben.

    Zum Krankenhaus und den Zuständen dort. Es ist ganz schlimm, in der Tat, und deshalb muss man es anprangern. Ich hätte ihnen gezeigt, wo es langgeht, hätte sogar Anzeige erstattet. Was die sich dort erlauben ist strafbar, und die Leute sind selber schuld, wenn die sich als erwachsene Menschen nicht zu wehren wissen. Gegen die Unmenschlichkeit muss man sich wehren. Es ist leichter als man denkt. Einfach mal probieren, es tut gut.

    Zu Deiner Weltfrage. Es liegt an den verschiedenen Genen, deshalb sollte man so leben, dass man die Gene unterstützt. Aus esoterischer Sicht sind die Gene deshalb anders, weil verschiedene Erfahrungen gemacht und entsprechende Lehren gezogen werden sollen, verschiedene Entwicklungsstufen der einzelnen Seelen erfordern unterschiedliche Programme, die u. a. durch die Gene festgelegt werden.

    Hallo Bernerin,

    Deine beiden Freunde sind vermutlich nicht an Krebs, sondern an der Chemo/Bestrahlung gestorben. Ich empfehle Dir, eine Entsäuerung durchzuführen, z. B. mit basischer Diät und/oder Einnahme von Basica. Und aufhören zu rauchen. Bleibt mehr Geld für gesunde Nahrung und das Lungenkrebsrisiko sinkt erheblich. Mein Opa mütterlicherseits war Raucher und ist an Lungenkrebs erstickt. Und ich kenne auch andere Raucher, die an Lungenkrebs gestorben sind.

    Hier ist noch mehr Erstaunliches und Seltsames:

    Zitat

    Es ist deutschlandweit das erste Projekt dieser Art: In Berlin-Schöneberg soll im Frühjahr eine schwul-lesbische Kita eröffnen...

    Wie es heißt, müssen die Jungen und Mädchen noch nicht wissen, ob sie schwul oder lesbisch sind … Alle Kinder würden aufgenommen....

    Eine Personalie bei der schwul-lesbischen Kita bereitet bereits Bauchschmerzen: Im Vorstand des Gesellschafters der Schwulenberatung sitzt Pädophilie-Verfechter Rüdiger Lautmann (86)... 1994 veröffentlichte er das Buch „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“ … Lautmann war im Jahr 1979 außerdem an einem Antrag beteiligt, der die Streichung von Paragraf 176 (sexuelle Handlungen an Kindern unter 14 Jahren stehen unter Strafe) forderte...

    Wie dumm, dass man immer vergisst, die Kinder zu fragen, ob sie einverstanden sind. Wäre ich noch ein Kind, würde ich die Verschärfung des Gesetzes fordern. :evil: :saint:

    bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-hauptstadt-bekommt-erste-schwul-lesbische-kita-81488574.bild.html

    Am besten ruhig bleiben und das Leben genießen, keine kostbare Zeit mit trüben Gedanken verschwenden. Es wachen immer mehr Menschen auf, das kann man schon beobachten. Mindestens die Hälfte der Impfopfer, die ich kenne, und es sind erstaunlich viele mit Impfschäden, die einem begegnen, bereuen es, dass sie zu gutgläubig oder willensschwach waren. Die andere Hälfte ist zwar geschädigt, aber immer noch nicht aufgewacht. Das sind aber diejenigen, die sich auch sonst niemals Gedanken darüber machen, warum es ihnen im Leben schlecht geht.

    Das Leben ist voller Gefahren, Unannehmlichkeiten und Risiken, und trotzdem freuen wir uns über die schönen Dinge und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Dabei können wir viel lernen. Und darum geht es letztendlich. :)

    Folgender Text trägt zur Aufklärung zu diesem außerordentlich wichtigen Thema bei. Einige Zitate:

    Zitat

    Außerdem sind viele Männer und Frauen, die eine Kinderwunschpraxisaufsuchen, nur vermeintlich unfruchtbar, sie können auch ohne Hilfe Kinder bekommen. Im Rahmen einer künstlichen Befruchtung setzen sie diese unnötigerweise den Risiken einer Laborzeugung aus. Bei rund der Hälfte der Paare mit dem Label „infertil“, so heißt es in dem Fachjournal, kündige sich im Laufe von einem Jahr nach der „Diagnose“ der Nachwuchs an. Das sind just diejenigen Eltern, die auch bei einer künstlichen Befruchtung die besten Chancen auf Nachwuchs haben. Infolgedessen sind die scheinbar unfruchtbaren Paare die liebsten Kandidaten der Fertilitätskliniken für eine Laborzeugung, denn mit ihren guten Erfolgsaussichten schönen sie die Statistiken.

    Die wenig schmeichelhaften Schlussfolgerungen des BJOG-Artikels überraschen letztlich nicht. Die Autoren werfen ihren Kollegen vor, mit der Forderung nach einem „Recht auf Ausprobieren“, ihren potentiellen Kunden einen Bärendienst zu erweisen. Sie böten einer äußerst verletzlichen Klientel – Kinderwunschpaare leben am Rande des Nervenzusammenbruchs – Therapien an, die auf Spekulation basierten. Es sei mitnichten klar, ob dies irgendjemandem Vorteile brächte außer denen, die sie verkauften.

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    Erst vor wenigen Wochen zweifelte ein internationales Expertenteam im BJOG, einem der weltbesten Journale für Geburtshilfe, daran, ob Reproduktionsmedizin wirklich als Wissenschaft oder eher als Kunst betrieben werde: „Still more ART than science?“ – in Anspielung auf das üblicherweise verwendete Kürzel ART oder assisted reproductive technologies (DOI: 10.1111.1471-0528.15409). Das ist in Zeiten der evidenzbasierten Medizin so etwa das Despektierlichste, das man einem Fach bescheinigen kann. Kritisiert wird überdies, dass man sich nicht an die offiziellen Empfehlungen der zuständigen Fachgesellschaften hält. Oftmals würde viel zu früh eine nicht notwendige, eingreifende Therapie initiiert.

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    Mehrere Experten spekulieren infolgedessen darüber, ob neben den mechanischen Manipulationen, die an den Keimzellen und am Embryo vorgenommen werden, womöglich die Nähr- und Aufzuchtmedien eine der Ursachen für die sich häufenden Erkrankungen sein könnten. Bei diesen Medien handelt es sich um eine in jeder Hinsicht undurchsichtige, trübe Brühe. Bei den kommerziell vertriebenen Kulturmedien für reproduktionsmedizinische Labore fehle es an Transparenz, räumten denn auch Wissenschaftler einer Arbeitsgruppe der Europäischen Vereinigung der Reproduktionsmediziner, der ESHRE, bereits vor zwei Jahren ein, man müsse das Problem endlich ernst nehmen, lautet der Appell („Human Reproduction“ Bd. 31; S. 2174). Das heißt im Klartext: Weder die Ärzte, geschweige denn die Eltern wissen wirklich, worin ihre Embryonen in den ersten Lebenstagen eigentlich schwimmen und was dies womöglich für Folgen hat. Nur, was wird tatsächlich unternommen, um dies zu ändern, warum laufen die Geschäfte mit den vorgefertigten Nährmedien weiter?

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    Zu denen, die echte wissenschaftliche Fakten liefern, wenn auch höchst beunruhigende, gehört die Arbeitsgruppe um Scherrer. In Bern begleiten die Forscher seit mehreren Jahren eine Gruppe von Teenagern und jungen Erwachsenen, von denen 15 mittels normaler In-vitro-Fertilisation (IVF) und 39
    mittels ICSI gezeugt worden sind. Unter IVF versteht man eine künstliche Befruchtung, bei der die Eizelle von vielen Spermien umgeben ist und selbst aktiv - also ohne Assistenz mit einer Spritze wie bei ICSI – von einer dieser Samenzellen durchbohrt und befruchtet wird. Bereits vor Jahren beobachteten die Schweizer Forscher an den Kindern, dass mit diesen beiden künstlichen Befruchtungsverfahren eine verfrühte Alterung der Blutgefäße einhergeht. Dies hat sich nun verschlimmert, wie die jüngste Auswertung belegt. Die Blutdruckmessung bei den völlig gesund wirkenden IVF- oder ICSI-Kindern zeigt, dass ihr Risiko für einen Bluthochdruck um das sechsfache höher liegt als in der Kontrollgruppe der natürlich gezeugten Studienteilnehmer („JACC“ Bd. 72 , S1267). „Hochdruck in diesem Alter ist eine ernste Diagnose“, so Scherrer. „Wir können somit belegen, dass die von uns schon früher festgestellten Symptome einer vorzeitigen Gefäßalterung tatsächlich krank machen“, bekräftigt er.

    Hier ist der ganze Text, auch mit den juristischen Bedenken und Unklarheiten beim Thema "künstliche Befruchtung":

    : https://www.bundestag.de/resource/blob/…chtung-data.pdf

    Dass in der Natur Zwitterwesen vorkommen, hat sicherlich seinen Zweck, und ist bei manchen Lebewesen normal, anders jedoch verhält es sich beim Menschen, hier ist es nicht normal. Was heute passiert kann man leider nicht mit dem natürlichen Vorkommen von Zwittrigkeit bei manchen Spezies erklären, denn hier geht es nicht nur um Zwitter, sondern um sexuelle Orientierung u. v. m., wie wir aus der Propaganda wissen, und die beiden Geschlechter sowie Heterosexualität werden quasi in Frage gestellt, ja sogar bekämpft, und somit logischer Weise auch die natürliche Fortpflanzung.

    Dies sieht man an zahlreichen Aktivitäten in diesen Themenbereichen, die mit erstaunlicher Vehemenz betrieben werden. Letztendlich, wenn man alles überblickt hat, geht es um die die totale Kontrolle und Macht über alles und jeden. Empfehlenswert ist u. a. das Buch Bericht aus Iron Mountain. Gibt es z. B. reduziert für knapp 4 Euro bei Kopp. Aber auch online kann man umsonst lesen, z. B.

    Zitat

    Es ist keine Frage, sondern vielmehr eine universale Forderung, daß eine ausschließlich durch künstliche Befruchtung erfolgende Entstehung von Menschenleben eine vollkommen adäquate Kontrolle des Bevölkerungsstandes garantieren müßte. Eine solche Fortpflanzungsmethode würde obendrein noch den Vorteil haben, daß die Lebenszeugung eugenisch manipulierbar wäre. Die voraussichtlich weitere Entwicklung - Empfängnis und Wachstum des Embryos würden gänzlich unter Laboatoriumsbedingungen stattfinden - könnte diese Kontrolle bis an die äußerste Grenze perfektionieren.

    Die ökologische Funktion des Kriegs würde unter diesen Umständen nicht nur ersetzt, sondern sogar weitaus übertroffen werden.

    Das Zitat ist auf Seite 160 hier zu finden:

    : https://web.archive.org/web/2020112721…n-mountain.html

    Republikanische Gesetzgeber aus Idaho wollen die Abgabe von mRNA-Impfstoffen unter Strafe stellen.

    Zitat

    „Ungeachtet anderer gesetzlicher Bestimmungen darf eine Person keinen Impfstoff, der mit Hilfe der Boten-Ribonukleinsäure (mRNA)-Technologie entwickelt wurde, zur Verwendung bei einem Individuum oder einem anderen Säugetier in diesem Bundesstaat bereitstellen oder verabreichen“, heißt es in der House Bill 154 (pdfˍ), die am 15. Februar von Senatorin Tammy Nichols und Abgeordneter Judy Boyle eingebracht wurde.

    Bei der Vorstellung des Gesetzentwurfs vor dem Ausschuss für Gesundheit und Wohlfahrt des Repräsentantenhauses wies Nichols darauf hin, dass es „immer mehr Bedenken“ gegen mRNA-Impfstoffe, einschließlich COVID-19-Impfstoffe, gebe.

    „Wir haben Probleme damit, dass dies im Schnellverfahren durchgeführt wurde, dass es keine Haftung gibt, dass es keinen Zugang zu Daten gibt, dass keine Risiko-Nutzen-Analyse durchgeführt wurde und dass es keine informierte Zustimmung gibt“, sagte sie.

    Interessant sind auch die folgenden Feststellungen der Gesetzgeber:

    Zitat

    Nichols bestand darauf, dass mRNA-Impfstoffe in ähnlicher Weise wie schädliche Medikamente behandelt werden sollten. Sie wies darauf hin, dass es im Zusammenhang mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen „Bedenken hinsichtlich Blutgerinnseln und Herzproblemen“ gebe, die ausgeräumt werden müssten.

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    Schäden durch mRNA-COVID-19-Impfstoffe

    Nach Angaben der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bis November 2022 waren 25 Prozent der Personen, die mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden, am nächsten Tag arbeitsunfähig, und 8 Prozent landeten in Krankenhäusern oder Notaufnahmen.

    In einem Interview mit der EpochTV-Sendung American Thought Leaders“ bezeichnete der Kardiologe Dr. Peter McCullough den Impfstoff als den toxischsten Impfstoff, den wir je in der klinischen Medizin gesehen haben“, so die CDC.

    Quelle: https://uncutnews.ch/endlich-wollen…strafe-stellen/