Bei Rheuma helfen auf langer Sicht nur ganzheitliche Ansätze. Auch ist eine Ernährungsumstellung unbedingt erforderlich und sollte leicht überbasisch sein bei einen Ph-Wert im Urin tagsüber etwa 7,5 um Entzündungen einzudämmen. Eine Artgerechte Ernährung mit reichlich frischen Blattgemüse und frisches Obst ist von großen Vorteil, so wie Kaltwasserfische sind reich an Omega 3 Fettsäuren. Als Beilagen Reis, Süsskartoffeln, Natives Olivenöl oder Kokosöl verwende ich nur für meine Rohkostsalate.
Täglich trinke ich das Wasser einer jungen Kokosnuss. Es reinigt das Blut und die Organe, und wirkt entgiftend. In Deutschland ist das Wasser in den Kokosnüssen oft nicht mehr frisch, und das von Dr. Georg ist eine gute Alternative.
Zum Frühstück glutenfreies Müßli aus Amarant, Buchweizen, Inkakorn mit Mandelmilch und Frischobst und gehackte Walnüsse.
Was sollte man vermeiden! Fleisch und Wurstwaren jeder Art, Alkohol, Coffein, Zucker, Brot und Kuchen, Glutamat und sämtliche Zusätze, alle Getreidesorten mit Gluten, Hülsenfrüchte, Kuhmilchprodukte jeder Art wegen der Lactose und Gluten. Diese Können Allergien und Neurodermitis auslösen. Besser sind Produkte aus Schaf oder Ziegenmilch.
Auch das Zubereiten der Nahrung spielt eine große Rolle. Generell sollte kein Öl mehr erhitzt werden. Bei Temperaturen von über 120 Grad entstehen toxische Reaktionen die Entzündungen begünstigen so wie Krebs erregen können.
Besser ist nur alles mit Wasserdampf garen für einige Minuten.Damit die Vitamine und Mineralstoffe weitgehend erhalten bleiben. Die Tägliche Trinkmenge sollte zwischen 3 - 4 Liter betragen. Regelmäßig Ausleiten und Entgiften ist auch von großen Vorteil. Mehr dazu kann man unter
meinen Beitrag zur gesunden Ernährung▪ unter Rubrik Ernährung & Diäten▪ sowie auf meiner Profilseite Franz-Anton nachlesen
Viele Grüße
Eugen