Beiträge von kaulli

    Zu guter Ernährung gehört aber in erster Linie, frische gute Luft, die wir atmen.

    Lange konnte ich Hafnium, ein Schwermetall, nicht zuordnen. Für mich, anhand meiner Beobachtung am Bioresoanzgerät, ist es für manche das Hauptallergen im Körper.

    Ich vermute Hafnium (und auch Wismut, Rhenium, Niob, Yttrium....) kommt aus den Katalysatoren der Fahrzeuge, die uns eigentlich vor Feinstaub schützen sollen, aber selber den allerfeinsten produzieren, wenn sich diese Katalysatoren abnützen und den Feinstaub bilden, der unsere Bronchien belasten und das Immunsystem schwächen, das ist aber nur meine Spekulation, bzw. das Ergebnis meiner Forschung am NLS-Bioresosanzgerät.

    Dann wären da noch die Eier.

    Mit gutem Gewissen hab ich die letzte Zeit über wenig Fleisch, dafür umso mehr Eier gegessen. Leider hab ich noch kein Ei gefunden, wo mein Bioresonanzgerät anschließend nicht "Sterlet (Acipenser ruthenus)" oder Cod (Kabeljau) als Fischmehl, anzeigt und zwar als Allergen.

    Vermutlich werden
    Fischreste aus Aquakultur, wo eventuell Antbiotika
    eingesetzt werden, zu Fischmehl verarbeitet und an die Hühner (und auch an Schweine) verfüttert. Leider sind auch Bio-Eier davon betroffen, vielleicht auch nur indirekt, weil man die Eierschalen von Eiern aus Massentierhaltung im Legemehl verarbeitet oder eben belastetes Fischmehl zusetzt, ich weiß es nicht.

    Eine Alternative ist, selber einen Hühnerstall zu bauen, Hühner zu halten und gutes Futter zu füttern oder einen kleinen Bauern finden, der versichert, dass er kein Legemehl o.ä., was belastet sein könnte, zufüttert.

    Nach dem Konsum von Milchprodukten habe ich vor allem Chloroform im Körper als Allergen getestet, es hat einige Zeit gedauert, bis ich das der Milch zuordnen konnte.
    Melkanlagen und Milchtanks werden mit Produkten gereinigt, die Aktivchlor enthalten, Chlor mit Milchfett zusammen reagiert und dabei entsteht Chloroform, ein Narkosemittel, fetthaltige Milchprodukte sind mehr belastet.
    Leider sind auch Bioprodukte betroffen.

    Auch frage ich mich, inwieweit man aus Tierschutzgründen die Milch verweigern soll. Für die Ernährung eines Kalbes produzierte eine Kuh ca. 8 Liter Milch pro Tag, heutige Hochleistungskühe bis zu 50 Liter täglich.

    Zum Thema "Gesunde Ernährung" Smoothies, Chiasamen, super Antioxidans Astaxanthin,... ist schon ein Weg in die Richtung.
    Aber ich würde deneben auch den Konsum von Fleisch, Milchprodukten und Eier in Frage stellen, warum?
    Vor einiger Zeit hab ich mir ein NLS Bioresoanzgerät gekauft und bei mir die Wirkung von Lebensmittel auf mich (und auch andere) getestet. Dabei sind mir vor allem Stoffe im Körper aufgefallen, die ich Fleisch, Milchprodukten und Eiern zuordne.

    Nach Fleischkonsum hab ich energetisch getestet:

    Das Antibiotikum Penicillin, ist in der EU verboten, dem Tierfutter beizumischen, ich vermute, es ist im Fischmehl, das zugefüttert wird.

    Prednisolon, das ist ein ähnliches Medikament wie Cortison und wird in der Massentierhaltung dem Kraftfutter zugemischt,
    weil die Tiere schmerzhafte Entzündungen bekommen, wenn sie sich nicht bewegen können.

    Azidothymidin
    oder Zidovudin (AZT) ist ein antiviraler Wirkstoff aus der Gruppe der Reverse-Transkriptase-Inhibitoren zur
    Behandlung einer Infektion mit dem HI-Virus. Es wurde im Jahr 1987 als erstes AIDS-Medikament zugelassen.

    Phenobarbital, ein Narkotikum, das den Tieren vor dem Schlachten verabreicht wird.

    Levomycetin oderauch Chloramphenicol genannt, ist innerhalb der EU bei Lebensmittel liefernden Tieren generell verboten, kann man aber nach Fleischkonsum energetisch testen.

    Wer handelsübliche Wurst ist, bei dem testet man chemisches Adenosintriphosphat ATP, ein chemisches Bindemittel. Wenn das Fleisch sofort nach der Schlachtung verarbeitet wird, wird das körpereigene natürliche Adenosintriphosphat als Bindemittel genutzt, es müssen weniger Zusatzstoffe in die Wurst, aber diese Wurst gibt es nur noch sehr selten.

    Bis vor kurzem dachte ich, dass ich mich gesund ernähre, weil ich keine Fertigprodukte kaufe, ausser Brot, Senf und Ketchup und meine Mikrowelle schon vor Jahren entsorgt habe.
    Ich koche gerne, habe einen Garten mit viel Gemüse und Obst und wenn ich Fleisch, Eier oder Milchprodukte kaufe, dann in Bio-Qualität, auf Wurst verzichte ich wegen der vielen Zusatzstoffe.

    Ich backe auch gerne, verwende für Hefeteig nur Bio-hefe, Zucker nur unraffinierten braunen, vegane Bio Margarine und auch nur Bio-Eier. Mehl nehme ich auch normales weißes raffiniertes, weil es einfach besser aufgeht, aber ich besitze auch eine Mühle und mahle diverse Mehle oft selber.

    Vor Jahren noch hatte ich unzählige Lebensmittelunverträglichkeiten und eine leichte Schilddrüsenunterfunktion, was mich dazu brachte, meine Ernährung in Frage zu stellen. Es hat auch viel gebracht, aber es war mir zuwenig, ich möchte nicht nur nicht krank sein, ich möchte fit und beweglich sein und das möglichst bis ins hoffentlich hohe Alter.

    Ich lese seit Jahren begeistert die Beiträge von René Gräber, jetzt hab ich gerade entdeckt, dass es hier auch ein Forum gibt.

    Würde mich gerne mit anderen austauschen, die sich mit alternativer Medizin beschäftigen, ich habe viele Bücher dazu gelesen und forsche auch selber ein wenig, hab dazu ein NLS Bioresonanzgerät.

    Besonders interessieren mich Lebensmittel, Kräuter, Ernährung, Parasiten, Frequenzen, Umweltgifte.