Beiträge von kaulli

    Meine Mutter hat Parkinson. Eines ihrer Symptome davon ist die Fatigue, die extreme Müdigkeit tagsüber, die in Schüben auftritt.

    Hallo Monika, willkommen!

    Ich hab schon öfter bei Müdigkeit die Frequenzen von Trypanosomen in der Hypophyse getestet.

    Mistelkraut, kalt angesetzt und alle Formen von Kohlgewächsen könnten eventuell helfen. Ich denke, dass diese Mittel vor allem Trypanosomen zurückdrängen, den Befall mit diesen Protozoen nennt man nicht umsonst "Schlafkrankheit".


    Die Wissenschaft denkt, dass es sie bei uns nicht gibt, aber in alten Büchern findet man, dass Vögel die Überträger sein können, warum nicht auch in tierischen Produkten oder Insekten?

    Ich meine mal gelesen zu haben, dass man in Afrika wegen der Trypanosomen keine Milchkühe halten kann.

    Misteltee wird auch zufälligerweise bei der Chemotherapie eingesetzt - gegen Müdigkeit.

    Gleichzeitig mit den Trypanosomen finde ich auch oft Leptospiren, das sind wie Borrelien Spirochäten, die meiner Meinung nach an Kopfschmerzen beteiligt sein können.

    Ich hab nur einen Link gefunden, der meine Theorie bestärkt:

    : https://www.mecfs.de/me-cfs-conference-update-der-iimec13/

    Zitat

    Den Abschluss der Konferenz bildete ein Vortrag von Prof. Dr. Ron Davis, Genetiker und Biochemiker an der Stanford University (USA). Er stellte sein groß angelegtes Forschungsprojekt zur Suche nach Biomarkern für ME/CFS vor. Er erklärte die von seiner Arbeitsgruppe entwickelte Nano-Nadel-Technik, die effizient und kostengünstig eine simultane Analyse vieler Biomarker im Blut ermöglicht. Aktuell wird ein erhöhter Widerstand der Zellen im Blutplasma, eine verminderte Verformbarkeit von roten Blutzellen, sowie eine verminderte Dichte der weißen Blutzellen bei ME/CFS-Patient:innen untersucht. Zudem geht die Suche nach einem Erreger für ME/CFS weiter. Aktuell ist der Fokus auf Trypanosomen, den Erregern der Schlafkrankheit, die in einigen Formen im Blut nur äußerst schwierig nachzuweisen sind. In Zukunft wird sich die Arbeitsgruppe verstärkt der Suche nach Biomarkern durch die Kombination von Methoden aus der Genetik und Biochemie widmen.

    Es könnte natürlich auch sein, dass der Körper Trypanosomen in der Hypophyse zulässt, damit sie die Schilddrüse zurückfährt, weil der Körper krank ist.

    Was auffällt, dass bei vielen Krankheiten Häute und Schleimhäute betroffen sind, Häute sind überall, auch im Inneren, auch um jedes Organ, Bindegewebe, Arterienwände, Darm(schleim)häute, Magenschleimhaut, Gehirnhaut, Herzwand u.a. Organhäute...

    Wenn man "dünnhäutig" ist, das sind oft leicht reizbare Menschen, verträgt man Reize wie Gluten viel weniger, auch die Psyche leidet, wenn man keine "dicke Haut" hat.

    Die Haut braucht vor allem auch basische Mineralstoffe, wie sie in Brennesseln, Vogelknöterich,Schachtelhalmkraut oder anderen Kräutern vorkommen, die auf lehmhaltiger Erde wachsen.

    Fluorid macht diese Häute porös/brüchig. In Restaurants wird vorwiegend mit Billigsalz gekocht, ebenso ist dieses fluoridhaltige Salz in Fertigprodukten. Mit Curcuma und Bor (in Beeren und Trauben) kann man Fluorid aus den Häuten verdrängen.

    Was auch helfen kann, die Häute zu stärken, indem man zumindest Vollkorn verwendet und insgesamt genug Mineralstoffe in Form von gesunden biologischen Lebensmittel zu sich nimmt, natürlich nur, wenn man noch nicht stark glutenunverträglich ist.

    Meine Theorie ist, dass Gluten Autoimmunerkrankungen anheizt, bzw. verstärkt.

    Symptome von Autoimmunerkrankungen sind u.a. Entzündungen von Darmwänden, Arterienwänden, Herzwand, Magenschleimhaut, ...

    Bei autoimmunen Erkrankungen wird eigenes Gewebe von produzierten Antikörpern zerstört, als ob es fremdes Gewebe wäre, ähnlich wie bei einer Organabstossung nach einer Transplantation.

    Wie mehrfach erwähnt, halte ich Neu5gc (in rotem Fleisch und Milchprodukten) für die Ursache, aber diese Theorie ist recht neu, wird aber unter anderem im Wirkkochbuch bestätigt.

    Vermutlich haben die meisten Menschen eine genetische Veranlagung für eine Glutenunverträglichkeit, weil Getreide nicht artgerecht für Menschen sein soll, zumindest, wenn man Paleoaner fragt, vielleicht ist etwas Wahres dran.

    Schwierig, Getreide ist nicht artgerecht und rotes Fleisch und Milchprodukte seit einer Genveränderung des Menschenˍ auch nicht mehr.

    Zumindest könnte man die Menge dieser Lebensmittel und die Qualität hinterfragen. Bei Brot kann es helfen, das Gluten mit echtem Sauerteig ein wenig abzubauen und das Getreide vorfermentieren und damit verdaulicher zu machen und nicht jeden Tag glutenhaltiges Brot, Nudel, Backwaren ... essen.

    Ich würde mir auch die Frage stellen, woran das liegt? Vielleicht kannst du auch die Ernährung optimieren, Zucker ist oft verantwortlich oder etwas, was das Nervensystem belastet (Giftstoffe?), aber auch parasitäre Belastung, wie Protozoen.

    Du könntest aber Rosenwurz (Rhodiola rosea) als Tee probieren.

    Rhodiola Rosea soll den Blutzucker stabilisieren, Stress mindern, die Konzentration verbessern, mental stärken, Depressionen und Angstzuständen lindern, indem es die Serotonin- und Dopamin-Bildung anregt, deshalb auf Dauer wohl auch zu gesundem Schlaf führen, aber gleichzeitig wird diese Wurzel auch eingesetzt, wenn man unter Müdigkeit leidet.

    Glutenunverträglichkrit bleibt laaaaange versteckt und tarnt sich gut. Zusätzlich muss man als Labor sehr fit sein, um den Unterschied zwischen Unerträglichkeit und Allergie zu entdecken.( Tipp: Enterosan in Bad Bocklet!)

    Ich persönlich halte von der Testerei nicht soviel, das sehe ich auch bei Bioresonanz, Unverträglichkeiten ändern sind auch.

    Wenn etwas für ein Organ unvertäglich ist, kann es ein anderes aber gut brauchen. Wenn man etwas immer isst, wird es oft nicht (mehr) unverträglich angezeigt, isst man es lange nicht und dann einmal, ist es plötzlich wieder unverträglich oder umgekehrt. Manches steigert sich auch langsam in der Unverträglichkeit oder ist mengenabhängig.

    Und es ist auch nicht gesagt, dass, wenn keine Unverträglichkeit angezeigt wird, dass das Nahrungsmittel deshalb gesund für einen ist. An vieles hat sich der Mensch gewöhnt (oder musste sich gewöhnen).

    Das ist auch gut so, dass sich der Mensch auch an Unverträgliches gewöhnt, denn das gibt einem Menschen die Chance, dass, auch wenn er sich ungesund ernährt, der Körper trotzdem das Beste daraus macht. Die Unverträglichkeit zu behandeln würde nicht bedeuten, dass diese Lebensmittel dann gesünder sind, sondern, dass der Körper sich nicht mehr dagegen wehrt.


    Wie gut oder wie schlecht einem Milchprodukte (und rotes Fleisch) oder auch Brot wirklich tun, erkennt man erst, wenn man sie eine Zeitlang strickt meidet, den Körper lernen lässt "es gibt noch andere Lebensmittel", dann kann sein, dass er sich erst ab dann dagegen zu wehren beginnt. Der Körper ist auch ständig am Lernen und Anpassen.

    Nahrungsmitelunverträgkichkeit /- allergie in deinem Fall Sprue würde ich vermuten.

    ja, das hab ich damit angedeutet, Insektizide, Schwermetalle, Fluorid, Konservierungsmittel u.a. Gifte reizen zusätzlich.

    Von einer Glutenunverträglichkeit habe ich nie etwas bemerkt, ich wurde ja vor allem mit viel Milch, Zucker, Brot, Weizen und Schweinefleisch großgezogen, aber als Kind dauernd kränklich.

    Man weiß ja nicht, wovon was kommt. Später dann halt geraucht und damit das Immunsystem niedergehalten.

    In den B-Zellen der Pankreasinseln wird das Insulin produziert, dieses Hormon transportiert Zucker aus dem Blut in die Zellen um Energie zu erzeugen. Durch eine Autoimmunreaktion werden vor allem die B-Zellen langsam zerstört. Bei zuwenig Insulin sammelt sich nun zuviel Glukose im Blut an ... das nicht weiter transportiert wird, so fängt alles an.

    Die Frage: wer löst die Autoimmunreaktionen aus? ( nIcht wer sie verstärkt)

    Lupus ist eine Autoimmunerkrankung, von denen man aber mehrere mehr oder weniger stark haben kann. Man könnte Lupus auch als Symptom dafür sehen.

    Welche Art Lupus?

    Sehen tut man ja nur den auf der Haut, ich hatte das Schmetterlingserythem, auch Rötungen im Dekolletee, aber das war in der Zeit, als ich sehr viel Stress hatte und auch geraucht habe.

    Aber getestet hab ich mit Bioresonanz auch die Tendenz zu Vaskulitis und eben Herzproblemen, deshalb vertrag ich auch schlecht Getreide, weil es die Häute reizt. Wenn ich aber rotes Fleisch und Milchprodukte meide, kann ich wieder mehr Gluten essen, es scheint, als ob nur eines von beiden geht.

    Alles kostet Geld, auch das Ungesunde, wie Zigaretten, Süßigkeiten, Fertigprodukte, ....

    es hilft ja schon, wenn man das weglässt und anstelle von Limonaden und Cola einfach Wasser trinkt.

    Ich bin mir nicht sicher, ob gesunde Nahrung nicht doch billiger ist als Nahrungsergänzungsmittel, ohne jetzt eines davon zu bewerten.

    Aber wenn ich krank bin, verzichte ich sofort auf alles andere, was man nicht zum Leben braucht, um gesund zu werden. Essen steht für mich absolut an erster Stelle.

    Das beste NEM ist für mich Heilerde und ein echtes unraffiniertes Salz ohne Zusätze, dann Kräuter.

    Ich hatte selber Lupus, meine Mutter hat das und meine Tochter auch.

    Jetzt nicht mehr, seit ich Rotes Fleisch und Milchprodukte meide, außer wenn ich abnehmen möchte (ich hab 10 kg zuviel) und sich irgendwelche alten Stoffe aus meinem Bindegewebe (die Ernährungssünden aus der Vergangenheit) lösen, was es genau ist, weiß ich nicht.


    wozu brauchts noch Punkte, wenn die Trophäen entfernt wurden?

    Wenn die Punkte weg sind, dann ist es die Zahl der Beiträge und am Ende die Likes...

    Es gibt in jeden Forum welche, die deshalb viele sehr kurze Beiträge schreiben, oft nur ein paar Worte, um möglichst hoch in der "Rangordnung" zu stehen.

    Ja, die kannte ich damals nur vom Internet, inwischen hab ich die im Garten wachsen, ebenso wie die Macawurzel, die soll auch hormonähnliche Stoffe haben, die verwildert im Garten und das Kraut schmeckt wie Kresse, sehr zu empfehlen, wie auch die Luzerne, eigentlich Viehfutter

    Mein Bioresonanzgerät zeigt fast immer und bei jedem Adams wurzel (Lepshura oder Thamus, Familie Dioscoreaceae? ) an, sie müsste mit der Yamswurzel verwandt sein, allerdings als Mittel für die Knochen, gegen den Knochenabbau im Alter. Ich weiß nicht, ob das auch was mit Hormonen zu tun hat, ich hab die Wurzel auch noch nicht ausprobiert, habe noch keine Quelle dafür.

    Ich war einmal in einem Kochforum, es war meine erste Erfahrung mit einem Forum, da hat es auch Titel und Punkte gegeben und sich gegenseitig bewerten, das war für manche ein furchtbarer Krieg.