Beiträge von Maganta1978

    So Ihr Lieben,

    heute mal wieder ein Eintrag von mir. Hier ist mal die Antwort auf mein Schreiben von der sächsischen "Landesregierung".

    Also hätte ich dieses Schreiben geschrieben und als Vorlage den Brief (siehe oben), hätte ich wahrscheinlich ne 5 oder mehr bekommen, weil das Thema total verfehlt ist. Irgendwie komm ich mir echt verarscht vor. Sorry, aber da fällt mir nichts mehr dazu ein.

    ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

    ...

    vielen Dank für Ihre Nachricht an Herrn Ministerpräsidenten Kretschmer. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Ihnen Herr Ministerpräsident Kretschmer aufgrund der Vielzahl der an ihn herangetragenen Anfragen und Meinungsäußerungen nicht persönlich antworten kann. Er hat deshalb Ihre E-Mail an uns als zuständiges Fachressort zur Beantwortung weitergeleitet.


    Es ist sehr nachvollziehbar, dass Sie ob der Umstände und Ihrer Erkrankung und die Ihres Mannes verärgert sind, dass eine Gleichstellung mit Geimpften und Genesenen aufgrund des fehlenden PCR-Tests nicht möglich ist. Dieser Aspekt betrifft nach unserer Erfahrung einige Menschen. Es handelt sich hierbei jedoch um eine Bundesverordnung. Der Landesgesetzgeber hat hier keine Möglichkeit eigene Regelungen zu treffen.


    Die Bundesregierung hat in der Verordnung „COVID-19-Schutz-Ausnahmeverordnung“ in § 2 Nummer 5 definiert, was als Genesenennachweis gilt/anerkannt wird „ ein Genesenennachweis (ist) ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens einer vorherigen Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache in verkörperter oder digitaler Form, wenn die zugrundeliegende Testung durch eine Labordiagnostik mittels Nukleinsäurenachweis (PCR, PoC-PCR oder weitere Methoden der Nukleinsäureamplifikationstechnik) erfolgt ist und mindestens 28 Tage sowie maximal 6 Monate zurückliegt“


    Ein Antikörpertest wird explizit nicht als Genesenennachweis, d.h. als Nachweis dafür, dass man eine COVID-19 Erkrankung durchgemacht hat, anerkannt. Dieser Entscheidung liegen die Empfehlung und Studien des Robert-Koch-Institutes zu Grunde. Das Robert-Koch-Institut begründet die Frage, warum ein positiver Antikörper-Test NICHT als Nachweis für eine durchgemachte COVID-19- Erkrankung ausreicht, wie folgt:


    „Sowohl vollständig durchgeführte Impfungen als auch eine durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion vermitteln bis auf wenige Ausnahmen bei immungesunden Personen einen Schutz vor COVID-19. Etwa 14 Tage nach einer abgeschlossenen Impfserie ist der vollständige Impfschutz aufgebaut. Wie lange dieser Schutz anhält, ist bisher weder für die verschiedenen Impfstoffe noch für die durchgemachte Infektion bekannt.


    Die derzeit verfügbaren klinischen und immunologischen Daten sprechen für eine Schutzwirkung von mindestens 6 bis 8 Monaten nach überstandener SARS-CoV-2-Infektion bei der Mehrzahl der Erkrankten. Der Immunschutz wird durch Antikörper und durch Komponenten der zellulären Immunität vermittelt und kann individuell unterschiedlich sein. Eine Person kann die Erkrankung durchgemacht haben und dennoch keine messbaren Antikörper entwickeln. Umgekehrt kann ein Antikörpernachweis nach Kontakt mit einem anderen Coronavirus als dem SARS-CoV-2-Virus positiv werden, obwohl COVID-19 nicht durchgemacht wurde.


    Bisher ist nicht bekannt, wie hoch die Antikörperkonzentration sein muss, um nach durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion von einem sicheren Schutz ausgehen zu können (sog. serologisches Korrelat für Schutz).


    Die Qualität, der auf dem Markt befindlichen Tests für den Nachweis von SARS-CoV-2-Antikörpern ist sehr variabel und die Tests unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Spezifität. Im Einzelfall ist bei Verwendung eines Tests guter Qualität eine durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion möglicherweise zuverlässig nachzuweisen. Allerdings ist aufgrund der Unübersichtlichkeit der vielen unterschiedlichen, verwendeten Tests und des Fehlens eines serologischen Korrelats zurzeit keine pauschale Bewertung von Antikörpertests für den Nachweis eines Immunschutzes möglich. Bei diesen Unsicherheiten ist es geboten, auch diejenigen zu schützen, die möglicherweise trotz positivem Antikörpertest keinen Schutz vor COVID-19 aufgebaut haben. Die STIKO empfiehlt daher derzeit bei einem alleinigen Antikörpernachweis eine vollständige Impfserie. Diese besteht bei den meisten derzeit zugelassenen Impfstoffen aus 2 Impfstoffdosen (siehe FAQ

    Impfschema: (Wann und) Wie sollte gegen COVID-19 geimpft werden?ˍ).


    In der von der Bundesregierung erlassenen "Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19" gilt eine Person entsprechend als genesen, wenn ein direkter Erregernachweis durch eine Labordiagnostik mittels Nukleinsäurenachweis (PCR, PoC-PCR oder weitere Methoden der Nukleinsäureamplifikationstechnik) erfolgt ist, s. auch:

    : https://www.bundesregierung.de…terungen-geimpfte-1910886

    Ein alleiniger Antikörpernachweis ist nicht ausreichend, unabhängig vom gemessenen Antikörperwert. Stand: 25.05.2021“

    (Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html )“


    Ich bedauere, Ihnen keine andere Antwort geben zu können, wünsche Ihnen aber alles Gute


    Mit freundlichen Grüßen


    Bürgerbeauftragte

    _____________________________________________________________________________________

    SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND GESELLSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHALT

    SAXON STATE MINISTRY FOR SOCIAL AFFAIRS AND COHESION

    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit


    RECHTLICHER HINWEIS:


    In dieser außerordentlichen Zeit stehen wir alle privat und beruflich vor großen Heraus­forderungen. Wir danken Ihnen für Ihre Geduld und Ihr Verständnis, falls es zu Verzögerungen bei der Bearbeitung Ihres Anliegens gekommen sein sollte. Unser Ziel ist es, Sie so gut wie möglich zu unterstützen. Wir haben in den letzten Tagen verschiedene Vorkehrungen und Maßnahmen getroffen, damit wir unseren Geschäftsbetrieb auch in dieser besonderen Situation uneingeschränkt aufrechterhalten. Die Ihnen erteilte Benachrichtigung ist k e i n e Zusicherung, Verfügung, Entscheidung oder andere Maßnahme auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts zur Einzelfall-Regelung mit Rechtswirkungen.


    Wir hoffen, dass Sie und Ihre Familien bei guter Gesundheit sind und dies auch bleiben.

    ________________________________________________________________________________________________________________________________________


    So was meint Ihr jetzt dazu?


    Liebe Grüße

    majju. Und genau das ist wieder eine Formulierungssache. Denn wenn man es hatte, ist man ja ein "Genesener", zumindest nach meiner Ansicht. Nur macht die Regierung jetzt solche "Genesene" durch diese 6 Monats Frist zu einen niemand. Und genau da muss eingehakt werden. Und da ich uns diese Antikörper bestimmen lassen hab, nach diesen 6 Monaten und da immernoch höhere Werte da waren, genau aus dem Grund sehe ich das nicht ein!!!

    Vielen lieben Dank fuer eure Antworten. Jeder Hinweis und jeder der das gleiche Problem hat, ist mehr als nützlich. Wir müssen uns irgendwie zusammen tun, keine Ahnung wie, aber es muss was passieren. Ich will diese Impfung um jeden Preis vermeiden!


    Dirk S. Lieber Dirk. Deine Antwort musste ich erst ein paar Mal lesen. Ich habe das Gefühl, das du mein Problem etwas verkannt hast. Du antwortest mir so, als würdest du mir begründen wollen, warum es keine Pandemie gibt. Das ist schon richtig. Da geb ich dir auch recht.! Ich sehe das sogar genauso wie du.

    ABER: Die, ich nenne es mal "neue Krankheit" gibt es. Und wir hatten es gehabt. Nicht nur weil mein Mann und ich das durch den PCR-Test gesagt bekommen hatten. Sondern weil wir es durchlebt haben!!!! Du kannst mir glauben, es war nicht sehr lustig!!!!!! Und das ist der Unterschied! Wobei ich aber wirklich fest der Überzeugung bin, wenn ein Körper von je her nicht mit viel "pharmazeutische Chemie" kaputt behandelt wird, dass es dann auch moeglich ist "neuere Krankheiten" zu überstehen. Egal wie sie heißen! Denn unser Immunsystem hat seine eigenen Waffen! Das konnte ich an meinen Kindern sehen, denn jetzt weiss ich, durch den Antikörpertest, dass meine Kinder es auch hatten und sie ohne Probleme da durchgerutscht sind. Und das schreibe ich unteranderem der Tatsache zu, dass ich sie von klein auf, fast nur mit Alternativmedizin behandelt habe.

    Mein Problem ist nur, daß ich jetzt (vielleicht sogar mehr als ein "Geimpfter"), Antikoerper habe und diese nicht anerkannt werden! Und ich deswegen zu der Impfung gedrängt werde!!!! Und genau das ist mein Ziel! Ich will das der Antikörpertest, nachdem man die Krankheit hatte, die Impfung ersetzt! Denn ich moechte und will mich nicht impfen lassen.


    Lebenskraft. Ich schreibe/antworte mit dem Handy. Leider konnte ich hier den link nicht öffnen. Aber ich versuche es mit dem Rechner.


    Rangun. Vielen Dank fuer deine Nachricht. Das beruhigt mich sehr, dass es nicht nur mir so geht. Vielen Dank fuer deine Infos, da bleiben wir einfach dran.

    Hallo an Alle,

    wie ich in meiner Vorstellung schon geschrieben hab, hatte ich gestern einen Brief an Rene Gräber geschrieben, der mich dann netter Weise hier ins Forum eingeladen hat.

    Nun möchte ich Euch mal mein Anliegen darlegen und Euch um Mithilfe bitten....


    Hier kommt erstmal mein Brief....

    ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

    Sehr geehrter Herr Gräber,


    Ich verfolge Sie und Ihren Kanal schon ganz lange und bin privat ebenfalls ein Freund der natürlichen Medizin und vor allem der Homöopathie.


    Als meine große Tochter im Alter von knapp 4 oder 5 Jahren eine Blutvergiftung hatte, bei der sie starke Breitbandantibiotikas bekommen und benötigt hat, bin ich bei der anschließend kommenden Mittelohrentzündung auf die Homöopathie umgestiegen um sie nicht nochmal mit Antibiotika „vollstopfen“ zu müssen. Und genau da hatte ich meine ersten Erfolge mit der Homöopathie. Seitdem gibt es vorwiegend nur noch diese Behandlungsmethode für mich und meine Familie.


    Da ich sehr gerne Ihre Artikel lese, habe ich mir auch schon einiges an Ebooks zugelegt, welche Sie verfasst haben. Ihre Art und Ihre Ausführungen sind mir dabei immer eine große Hilfe gewesen und sind es auch immer noch. Es ist gut zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die mit Ihrer Meinung nicht hinterm Berg halten (trotz der ständigen Kritik). Denn genau das ist für uns „Nichtmediziner“, welche sich heutzutage trauen auf andere Weise zu behandeln, eine sehr große Hilfestellung.

    Gerade Ihre kritischen Begutachtungen auf Ihrem Telegram-Kanal, im Internet und auf Facebook sind immer sehr detailliert und mit Fakten hinterlegt. Deswegen kommt heute meine Bitte um Mithilfe an Sie. Ich wäre Ihnen mehr als dankbar, wenn ich auf Sie zählen könnte und dürfte.


    Aber um was geht es eigentlich? Es geht um die momentane Lage und deren Folgen. Meine Familie und ich sind absolut keine Leugner der CORONA-ERKRANKUNG (Pandemie). Im Gegenteil. Wir hatten voriges Jahr im November selbst das Vergnügen uns mit diesem Virus auseinandersetzen zu müssen. Wir, mein Mann und ich, sind am 13.11.2020 positiv auf das Virus getestet worden. Bis vor ein paar Tagen wusste ich noch nicht, ob meine Kinder es ebenfalls hatten.


    Nun stehen ja einige Lockerungen im alltäglichen Leben an. ABER leider alles unter gewissen BESCHRÄNKUNGEN. Nur wird eins völlig außer Acht gelassen. Und das möchte ich ändern!

    Momentan gibt es leider nur diese 3 Möglichkeiten wie man sich wieder frei und normal bewegen kann. Entweder man ist

    - geimpft,

    - genesen (lt. Regierung aber nur mit der Zeitraumbeschränkung von 6 Monaten)

    - oder man lässt sich testen.


    Aber was ist mit den „Genesenen“, welche immer noch hohe Antikörperzahlen haben, auch nach den 6 Monaten der Infektion? Und genau darum geht es mir! Um die Gleichstellung der Genesenen mit den „Geimpften“. Ich will die Anerkennung der Antikörpertestnachweise erreichen. Ob in Form von einer Eintragung in den Impfausweis oder in Form des Schriftstückes über die Antikörper vom Labor. Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass das anerkannt wird, oder wie sehen Sie das? Können Sie mir dabei helfen?


    Am eigenen Beispiel kann ich Ihnen zeigen, dass wir nicht mehr als „Genesene“ gelten, weil unsere Erkrankung mehr als ein halbes Jahr zurück liegt. Nun habe ich bei uns vieren aber am 25.05.2021 durch unsere Hausärztin Blut entnehmen lassen. Hier wurden bei uns folgende Werte ermittelt. (Mutter = 718 AU/ml; Vater = 340 AU/ml, Tochter 17 Jahre = 239 AU/ml, Tochter 12 Jahre = 1021 AU/ml --> alles nachgewiesen durch ein Labor)


    Nach meiner Recherche habe ich nun auf der Internetseite netdoktor.de/magazin/corona-antikoerper-tests-truegerische-sicherheit/ folgende Infos über die Werte finden können, welche schon für eine Immunisierung ausreichen würden. Im Punkt „5. Was bedeuten die gemessenen Werte? Ab welchem Wert geht man (momentan) vor einem gewissen Schutz/Immunität aus?“ meint Dr. Greiner: ZITAT: …. Schon ab 0,8 U/ml wird ein positives Resultat erreicht. Je höher der Wert, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass neutralisierende Antikörper vorhanden sind. Ab ca. 15 U/ml ist von einer hohen Wahrscheinlichkeit für einen Schutz auszugehen.


    Demzufolge gehören wir doch nach wie vor zu den Immunisierten! Warum wird das dann nicht anerkannt? Und da ich es absolut vermeiden will, auf diesen Impfwahnsinn mit draufhüpfen zu müssen, habe ich mich nun mal intensiv mit der „Problematik Impfung“ befasst.


    Die Coronaschutzimpfung bewirkt ja nichts weiter, als dass der Körper Antigene bilden soll, indem er das Virus erkennt und somit für einen gegebenenfalls "milderen" Verlauf sorgen soll.


    Wie ich jetzt auf der Internetseite https://www.stiftung-gesundhei…ung/impfstoffe-wirkweisen gelesen habe, ist aber in den Impfstoffen nur der "Bauplan" für das Spikeprotein, welches an dem Corona-Virus haftet „eingearbeitet“. Also enthält die Impfung nicht das Virus selbst oder zumindest die Infos über den „Virus - Bauplan“. Schlussfolgernd daraus, wird der breiten Bevölkerung ein Impfstoff gespritzt, welcher "nur" einen Teil des Krankheitserregers enthält? Das bestätigt mir auch Dr. Greiner wieder auf der Internetseite netdoktor.at/news/der-corona-antikoerpertest-10761539 unter dem Punkt „8. Wodurch unterscheiden sich die Antikörper einer Infektion und jene einer Impfung?“

    ZITAT: „Im Rahmen einer Infektion wird das gesamte Virus dem Immunsystemˍ präsentiert und dadurch eine Vielzahl von unterschiedlichen Antikörpern gebildet. Bei der Impfung wird bewusst nur eine gewisse Struktur in den Körper eingebracht. Bei den aktuell verfügbaren Impfungen handelt es sich hierbei um das vorab erwähnte Spike-Protein an der Oberfläche des Virus. Für den Labortests hat dies keine Konsequenz, dieser erfasst sowohl Antikörper, die durch eine Infektion als auch jene, die im Anschluss an die Impfung gegen das Coronavirus gebildet werden.“


    Und nun wieder meine Frage? Wie ist es aber dann mit den "Genesenen", welche die Krankheit gut überstanden haben und deren Körper noch genügend Antikörper nachweisen können. Sind diese Personen, welche nun die vollständigen Information (den vollständigen „Bauplan“) über das Virus haben nicht wesentlich geschützter? Sollten diese demzufolge nicht besser geschützt sein, als die „künstlich“ Geimpften? Also muss das doch anerkannt werden. Nachdem ich nun weiß, wieviel wir noch Antikörper gegen das Corona Virus haben, auch über die 6 Monate hinaus, bin ich der Meinung dass unser Schutz noch vollkommen ausreicht und ich/wir diese Impfung einfach nicht benötigen. Denn unser Körper verfügt ja über ausreichend Informationen und den gesamten Bauplan des "Virus" zum Herstellen der Antigene. Ich möchte, nicht zuletzt auch um unsere Kinder zu schützen, dass dieser Nachweis ausreicht, um wieder in ein normales Leben zurückkehren zu können.



    Ich habe mich diesbezüglich am 02.06.2021 an unser zuständiges Gesundheitsamt gewendet, um darüber etwas Näheres in Erfahrung bringen zu können. Jedoch habe ich keine Antwort auf meine Fragen erhalten. Außer der Bestätigung, dass er meine Sichtweise berechtigt sieht, meinte der Beamte nur: "Ja, da haben Sie Recht. Aber es ist von der Regierung so festgelegt, dass das "nicht" in Bereich der Genesung zählt. Warum die Regierung das auf ein halbes Jahr beschränkt hat, könne er mir nicht erklären und würde mich an die sächsische Staatsregierung nach Dresden verweisen." Warum das jetzt auf das halbe Jahr beschränkt wurde, ist mir laut Internet zwar „erklärt“ worden, aber wie ich an uns selbst sehen kann, haben wir auch noch nach dem halben Jahr genügend Antikörper im Blut.


    Ich finde dieser Zustand muss und soll unbedingt klargestellt und geändert bzw. anerkannt werden. Sicherlich haben auch andere „Genesene“ dieses Problem, somit „kämpfe“ ich nicht nur für mich und meine Familie, sondern auch für all die jene, welche dieser Idiotie ebenfalls gegenüber stehen. Es darf einfach nicht sein, dass sogar unsere Kinder zu Versuchskaninchen gemacht werden sollen.



    Ich sehe viele Dinge ein, aber dass hier mit zweierlei Maß gemessen werden soll, sehe ich nicht mehr ein. Sicherlich war es am Anfang der Pandemie richtig, dass einige dieser Maßnahmen notwendig waren um uns gegenseitig zu schützen. Obwohl dann auch vieles übertrieben wurde. Nur komischer Weise redet darüber jetzt gar keiner mehr. Aber das haben Sie in Ihrem Bericht mit der Werbung zur Impfung (https://www.facebook.com/yamed…4438210/4008822719205050/) so wunderbar geschrieben.


    Und somit möchte ich nun zum Ende kommen. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ich auf Ihre Unterstützung zählen könnte. Vielen Dank schon einmal.

    _____________________________________________________________________________________________________________________________



    Was meint Ihr jetzt dazu. Habt Ihr irgendwelche Vorschläge, wie man diese Anerkennung erreichen kann? Mir ist schon klar, dass das schwierig wird, denn schließlich bringt diese Anerkennung kein Geld in die Pharmakasse oder zumindest sind die Blutabnahmen ja wesentlich billiger wie die Impfungen. Aber das ist mir ehrlich gesagt "Wurst" wer daran verdient und wer nicht. Mir geht es um meine Familie und das ich sie beschützen will und nicht "verseuchen" - mal so salopp gesagt.


    Also was sagt Ihr? Irgendwelche Vorschläge. Ich danke Euch schon mal im Voraus!!!! Liebe Grüße Peggy


    P.S. Ich habe dieses Schreiben (in etwas abgewandelter Form) schon an unsere Bürgerbeauftragte und unseren Ministerpräsidenten geschickt. Obwohl ich mir da zwar nicht sehr viel erhoffe :/, aber ich MUSS was tun.

    Ein herzliches Hallo an alle hier im Forum.


    Mein Name ist Peggy und bin seit heute neu hier im Forum.


    Ich hatte gestern einen Brief an Rene Gräber geschrieben und er war so nett mich hier ins Forum einzuladen.

    Nun hoffe ich natürlich auf Eure Mithilfe.


    Gerne werde ich in einem separatem Thema mal den Brief an Ihn hochladen, aber ich möchte mich natürlich erstmal vorstellen ;).

    Es ist ja schließlich immer einfacher, wenn man weiß mit wem man es zu tun hat.:);)


    Wie ich heiße habe ich ja schon gesagt. Ich bin 43 Jahre alt, bin verheiratet seit 19 Jahren und habe 2 Kinder im Alter von 17 und 12 Jahren.


    Seit meine Kinder klein sind arbeite ich schon mit der Homöopathie und ich habe damit auch schon sehr viel gutes tun können.


    Meines Erachtens war das auch der Grund, warum wir unsere "Corona-Erkrankung" im November fast unbeschadet, den Umständen entsprechend gut, überstanden haben.

    Weil nämlich unser Immunsystem noch sehr gut intakt ist. (Bin ich überzeugt davon!)


    Ansonsten arbeite ich in einem kleinen Reisebüro, bin nebenberuflich selbstständige Grafikerin, Gastdozentin an unser Grundschule und bin ehrenamtlich noch im Büro

    beim Tanzverein meiner Tochter und zur Zeit am Empfang in einem Testzentrum. (Also langweilig wird es nie.....8o)


    Und nicht zu vergessen außerdem bin ich noch der kleine Hausdrachen zu Hause, der meinen Kindern regelmäßig auf den Geist geht, wenn Sie ihre Aufgaben zu machen haben.

    Klar, dass das oberste Priorität hat. (Leider sehr zum Leidwesen meiner beiden Töchter....:D)


    Nein Spaß beiseite..... Bin eigentlich sonst sehr lieb und tue alles für meine Lieben. Ob es jetzt meine Kinder, mein Mann, die Familie oder unsere Freunde sind. Egal wer, ich bin

    immer für alle da, wenns notwendig ist.


    Was gaaaaaanz wichtig ist über mich zu wissen ..... Ich LIEBE :love: Weihnachten!!!!! Und vorallem meine Hubrig Sammlung! Da kann ich mich vergessen...grins.


    So aber jetzt mal genug erzählt! Wer noch etwas wissen möchte über mich, kann gerne schreiben.


    Ich freue mich sehr hier zu sein und bin gespannt auf das was mich hier erwartet.


    Liebe Grüße Peggy (Maganta1978)


    P.S. Vielleicht sollte ich noch ergänzen, es sei mir bitte verziehen, wenn ich mich nicht gleich melde. Muss mich hier erst etwas zurecht finden. Wie aktuell jetzt gerade. Suche den "Folgen-Button" .... X(:/:rolleyes:;)