In 12/20 gab auch eine Studie zur Auslösung von Creutzfeld-Jacobs durch Pfizer, auch als Prionenkrankheit bezeichnet.
Methoden:
Der RNA-basierte Impfstoff von Pfizer gegen COVID-19 wurde auf das Potenzial geprüft, TDP-43 und/oder FUS in den Zustand zu versetzen, in dem sie die Prionenerkrankung auslösen.
Die Impfstoff-RNA wurde auf das Vorhandensein von Sequenzen analysiert die TDP-43 und FUS aktivieren können. Die Interaktion des transkribierten Spike-Proteins mit seinem Ziel wurde analysiert, um festzustellen, ob diese Aktion auch TDP-43 und FUS aktivieren könnte.
Ergebnisse:
Bei der Analyse des Pfizer-Impfstoffs gegen COVID-19 wurden zwei potenzielle Risikofaktoren für die Auslösung von Prionenerkrankungen beim Menschen ermittelt. Die RNA-Sequenz im Impfstoff [3] enthält Sequenzen, von denen man annimmt, dass sie TDP-43 und FUS dazu veranlassen, in ihrer auf Prionen basierenden Konformation zu aggregieren, was zur Entwicklung häufiger neurodegenerativer Erkrankungen führt.
Insbesondere wurde gezeigt, dass die RNA-Sequenzen GGUA [4], UG-reiche Sequenzen [5], UG-Tandemwiederholungen [6] und G-Quadruplexsequenzen [7] eine erhöhte Affinität zur Bindung von TDP-43 und oder FUS haben und dazu führen können, dass TDP-43 oder FUS ihre pathologischen
Konfigurationen im Zytoplasma einnehmen.
In der aktuellen Analyse wurden insgesamt sechzehn UG-Tandemwiederholungen (ΨGΨG) identifiziert und zusätzliche UG (ΨG)-reiche Sequenzen identifiziert.
Es wurden zwei GGΨA-Sequenzen gefunden. G Quadruplex-Sequenzen sind möglicherweise vorhanden, aber es werden hochentwickelte Computerprogramme benötigt, um diese zu verifizieren.
Das vom Impfstoff kodierte Spike-Protein bindet Angiotensin Converting Enzyme 2 (ACE2), ein Enzym, das Zinkmoleküle enthält [8]. Die Bindung des Spike-Proteins an ACE2 hat das Potenzial, das Zinkmolekül freizusetzen, ein Ion, das TDP-43 veranlasst, seine krankhafte Prionenform anzunehmen.
: https://scivisionpub.com/pdfs/covid19-r…isease-1503.pdf
Ich habe auch einen Artikel vom 1.9.21 dazu, wie eine Frau nach der Spritze daran erkrankte und starb, wenn auch nicht aus D.
Gianni Cohen berichtete, dass seine Mutter nach der Impfung von Pfizer an der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit erkrankte und drei Monate nach der zweiten Dosis starb.
: https://web.archive.org/web/2021090108…la-responsable/
Im Dezember 21 hat dann auch Kirsch darüber geschrieben: Covidimpfstoffe Studien & Nebenwirkungen▪![]()
Im Gegensatz zur Bestatterin Frau Spuhler macht es mich an manchen Tagen komplett verrückt, weil ich denken muss, verdammt, sie haben es doch an mehreren Stellen sehr früh klar und deutlich gesagt, dass auch das Gehirn ein Ziel der Spritzen ist. Man hat es dann auch an den gemeldeten Impfschäden gesehen.
Auch wenn viele es damals nicht gelesen zu haben scheinen und wenn, dann trotzdem nicht geglaubt haben.
Frau Spuler hat vollkommen Recht, wenn sie sagt, durch Warnungen vor den Spritzen war einfach nichts zu erreichen.
Hatte so viel geschrieben, und glaube trotzdem nicht, damit auch nur einen Menschen vor den Spritzen bewahrt zu haben.
Man könnte denken, bei dem Umsatzeinbruch der C-Spritzen lassen sie einfach nichts unversucht, den Umsatz zu steigern.
Vergessen wir nicht, das Ziel war und ist, alle zu impfen und einige Menschen kann man vielleicht doch noch davon überzeugen, sich spritzen zu lassen.
Erst als Retter in der Plandemie ein Ugur Sahin, mit dessen BioNtech/Pfizer-Spritzen die Spikeproteine in die Gehirne der Menschen befördert wurden, wie man schon an der Rattenstudie sehen konnte, und anschließend in der Impfschadens-Pandemie ein Ali Ertürk zur Rettung vor diesen Spikeproteinen im Gehirn mit den gleichen Spritzen der 4. Generation. Ach nein, Reduzierung um 50%. Das hat was.
Im Übrigen gibt es in Bezug auf Long-Covid ganz aktuelle Artikel mit genau der gleichen Behauptung auf Basis völlig anderer Studien im Ausland.
Es wird getan, als würde es Unmengen Ungeimpfte mit Long-Covid geben. Die Angaben schwanken mindestens zwischen 200 und 400 Millionen.
Und zumindest einem Teil dieser ungeimpften Menschen könnte es nach Studien natürlich viel besser gehen, wenn sie sich mehrfach spritzen lassen würden.
Was sonst. ![]()
Nur kenne ich keinen Ungeimpften mit Long-Covid, obwohl es bekanntermaßen in seltenen Fällen auch Long-Grippe gibt, und ich kenne nicht einmal einen Menschen, der einen kennt. ![]()