Anderen noch relativ undurchmischten Völkern in zum Beispiel Afrika oder Asien, so wie sich Europa vor einigen Jahrzehnten auch noch darstellte, würde man keinen Vorwurf machen, wenn sie dagegen etwas hätten.
Ich kapiere es nicht. Was genau interessiert daran? Wir waren die Nazis. Nicht die.
Und sorry, dazu habe ich echt genug gelesen und auch geschrieben, wie die meisten Menschen damals direkt oder indirekt daran beteiligt waren.
Uns haben nach dem 2. WK die Arbeitskräfte gefehlt und ich kenne zwar Deutsche, die in russischer Gefangenschaft waren und zurück kamen, aber keinen einzigen Deutschen, der sagte, er habe eines der vielen Lager für deutsche Nazi-Soldaten in Westeuropa nach dem 2. WK überlebt. Was ich angesichts der vielen Lager schon sehr seltsam finde.
Abgesehen davon hat der Menschenrechtler und Historiker Kevin Galalae in einem seinen Bücher/pdfs schon vor über 10 Jahren geschrieben, dass es nach dem 2.WK bei der UN einen gemeinsamen Beschluss aller Länder gab, dass eine Durchmischung der Deutschen erfolgen sollte, damit so etwas wie das 3. Reich nie wieder passieren und sich nie wieder ein von D ausgehendendes derartiges menschenverachtendes System etablieren kann.
In Peace without Poison hat er zudem geschrieben:
Dieses Programm der ethnischen Verwässerung durch verdeckte Entvölkerung und starke Einwanderung wurde entwickelt, um die deutsche Rasse zu verändern und sie von jeglichem Wahn der rassischen Überlegenheit und von dem brutalen Rassismus zu befreien, der im Dritten Reich aufkam.
Es hat funktioniert.
Dieses Programm wurde von den alliierten Mächten eingeleitet, bevor Konrad Adenauer 1949 sein Amt als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland antrat und Walter Ulbricht als Generalsekretär von Ostdeutschland im Jahr 1950.
Ende der 1940er und 1950er Jahre siedelten die Russen viele Deutsche aus Ostdeutschland um und holten Menschen aus der Sowjetunion, um die deutsche Rasse zu verdünnen.
Aufgrund der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands und der Anwesenheit der militärischen Besatzungstruppen auf west- und ostdeutschem Boden hatten die gewählten Führer von Ost- und Westdeutschland keine andere Wahl, als den Forderungen der USA, Großbritanniens und der UdSSR nachzukommen.
Die Entscheidung der ethnischen Vermischung beruht grundsätzlich nicht auf irgendwem, sondern auf einer Entscheidung der UN und der Alliierten.
So wie auch die Feinstaatenklausel gegen Deutschland bis heute besteht.
Ich halte es eh für vollkommen gerechtfertigt, dass wir und ganz Europa durchmischt wurden, weil wir über Jahrhunderte die schlimmsten Terroristen auf dem Planeten waren, die ihre Taten früher alleine und jetzt zusammen mit den USA ausführen.
Zudem habe ich bereits geschrieben: Plauderecke▪
Zitat von Die Mama
Offenbach und Umgebung z.B. hatten schon vor ca. 40 Jahren und weit vor 97 einen Ausländeranteil von über 35%.
Ich hab 81 in Frankfurt direkt im Türkenviertel gewohnt und war da absolut sicher.
Schon in meiner Kindheit kannte ich viele Ausländer, da wir viele Fabriken hatten, die in ganz Deutschland bekannt waren, und soweit heute noch existent, auch noch sind.
Ich hatte auch schon viele Arbeitskollegen aus anderen Ländern.
Ich hab damit eben keinerlei Problem und stehe trotz der vielen Asylanten voll auf Multikulti.
In jedem Fall ist es schon sehr lange zu spät dafür, der Vergangenheit nachzutrauern, denn sehr viele Migranten und ihre Nachkommen leben schon seit Ende des 2. WK oder den 50er, 60er Jahren in D.
Also ist es für mich persönlich völlig egal, ob jemand kriminell wird, der in der 3. oder 4. Generation in Deutschland lebt, oder ein Ostdeutscher, der noch gar nicht so lange zu uns gehört. 
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Persönlich halte ich diese gescheiterte Wiedervereinigung zum Schaden von Westdeutschland für einen großen Fehler. Der hat Westdeutschland stärker negativ geprägt, als unsere Migranten, die nach dem Krieg das Land mit aufgebaut haben. Denn danach ist alles den Bach runtergegangen. 
Ostdeutschland wollte sich mit einem Westdeutschland vereinen, das schon damals einen sehr hohen Ausländeranteil hatte.
Aber seither geht es praktisch ständig um den Rassismus aus Ostdeutschland, als wären sie hier diejenigen, die Ansprüche zu stellen haben, wie Deutschland zu sein hat.
Vor 20 Jahren noch um die 2 % Ausländeranteils, aber rechtsextremer Terror schlimmer als bei uns. Ich hab einfach die Schnauze voll davon und kann es nicht mehr hören.
Die Asylanten sind eindeutig die Folge unserer aktuellen Kriegsbeteiligungen und so lange der Westen Syrien derart blockiert, würde man die Syrer in Hunger und Tod schicken. Auch wenn Du es nicht verstehst, haben wir in meinen Augen wieder einmal geerntet, was wir gesät habe.
Hier wird aktiv und mittlerweile auch von der Politik gewünscht für das dumme Volk, dass nicht kapieren will was wirklich passiert, Stimmung gemacht.
Unsere Situation liegt aber nicht an Syrern, Arabern, usw. oder irgendwelchen kriminellen Ausländern.
Unsere Situation liegt an den riesigen Verschuldungen durch Wiedervereinigung (welche Fehler dabei auch immer gemacht wurden), der Zugehörigkeit zur Nato mit 20 Jahren Afghanistan und militärischen Einsätzen in Ländern wie Syrien, der EU- für die wir zahlen, der Plandemie, dem mit von uns inszenierten Konflikt in der Ukraine, usw.
Dazu kommt noch, dass bei uns sehr viel Volkseigentum schon vor Jahrzehnten privatisiert wurde.
Mein Freundin hat übrigens letztens eine Reportage zu den vielen fehlenden Wohnungen und den steigenden Mieten gesehen.
Da hat man doch tatsächlich gesagt, dass man vor 10 Jahren davon ausgegangen wäre, dass die deutsche Bevölkerung bis heute auf 72 Millionen abgenommen hätte.
Unglaublich.
Wir werden jetzt in der Bedeutungslosigkeit versinken, siehe Randpaper, wie ganz Europa geplant bedeutungslos werden und verarmen wird und UK schon verarmt ist. Es ist unübersehbar.
Deshalb tun uns jetzt sicher auch die 3,x Millionen Flüchtlinge etwas weh, auch wenn es dafür Gelder der EU gibt.
Aber die vom Volk mehrheitlich gewählte Politik hat gemeinsam mit dem führend von ihr gegründeten EU-Monster selbst aktiv dafür gesorgt.
Und das EU-Monster würde die EU-Länder gemäß unverbindlicher Resolution unübersehbar gerade sehr gerne in einen offenen Krieg mit Russland treiben.