Beiträge von Die Mama

    Ich habe somit richtig verstanden, und stelle fest, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Macht nichts. 8)

    Denke ich nicht, denn es ging nicht um den Preis, sondern nur darum, dass die junge Frau nicht alles alleine machen und ihr Leben nur noch mit Wurst und Fleisch verbringen wollte. ^^

    Ja, ich hatte das mit Kansas schon beim Canadianindepentend gelesen.

    Der Bundesstaat Kansas verklagt Pfizer, da das Unternehmen die Öffentlichkeit über die Sicherheit und Wirksamkeit seines COVID-19-Impfstoffs in die Irre geführt haben soll.

    Weitere Informationen: https:/ / thecanadianindependen…sas-files-lawsuit-against

    E gibt dazu auch ein Video, aber das kann ich eh nicht sehen, da ich nicht bei telegram angemeldet bin.

    Da gab es einige Meldungen die ich nicht gepostet hatte.

    SEHEN SIE: Der ehemalige FDA-Wissenschaftler Dr. Philip Krause, der an der Zulassung der COVID-19-Impfstoffe mitwirkte, sagte vor dem Justizausschuss des Repräsentantenhauses aus, dass „Menschen, die bereits an COVID-19 erkrankt waren, einen größeren Schutz hatten als durch zwei Impfdosen“ und bestätigte, dass dies „keine Verschwörung“ sei.

    SEHEN SIE: William Desrochers, der Anwalt aus Quebec, der eine Sammelklage gegen YouTube und Facebook wegen COVID-19-Zensur genehmigt hat, diskutierte mit The Canadian Independent über den Fall.

    Weitere Informationen zu den Sammelklagen finden Sie unter den folgenden Links.

    https:/ / thecanadianindependent…perior-court-judge-grants

    https:/ / thecanadianindependent…ge-approves-authorization

    Ehemaliger Anwalt aus Quebec reicht Sammelklage gegen Dutzende Politiker und Minister in privater Funktion wegen „sicherer und wirksamer“ Botschaften über COVID-19-Impfstoffe ein.

    LESEN SIE MEHR: https:/ / thecanadianindependen…quebec-lawyer-files-class

    Die aktualisierten Zahlen des neu geschaffenen Vaccine Injury Support Program in Kanada zeigen, dass es inzwischen über 14 Millionen Dollar an Entschädigungen ausgezahlt hat.

    Lesen Sie mehr: https:/ / thecanadianindependent…ly-created-vaccine-injury

    SEHEN SIE: Die Anwältin Catherine Christensen traf sich mit zwei ihrer aktiven Militärmandanten, die durch die COVID-19-Impfstoffe geschädigt wurden, mit dem Canadian Independent, um ihre bevorstehende Sammelklage gegen die Impfpflicht der kanadischen Streitkräfte zu besprechen.

    Dokumente der kanadischen Streitkräfte zeigen einen Anstieg der Meldungen unerwünschter Ereignisse um über 800 % nach der Einführung des COVID-19-Impfstoffs.

    Lesen Sie mehr: https:/ / thecanadianindependen…med-forces-documents-show

    Nelli, ich kann nichts dafür, wenn Menschen bereit sind im Minijob zu arbeiten oder dass die CDU in all den Jahren den Arbeitnehmerschutz aktiv ausgehebelt hat und diese ganze Leiharbeiterbranche geschaffen hat.

    Ich bin allerdings der Meinung, dass man nicht völlig machtlos ist und es durchaus Möglichkeiten gibt, sich einen besser bezahlten Job zu suchen, auch wenn der mit einer längeren Anfahrt verbunden ist.

    Ich war auch immer für einen Mindestlohn, den die CDU ewig verweigert hat.

    Zudem war und ist das eigentliche Problem viel stärker auf Frauen bezogen, die neben der Kindererziehung im Minijob gearbeitet haben.

    Viele Frauen betrifft das aber nicht, weil sie immer noch verheiratet sind.

    Natürlich ist der Mindestlohn nicht berauschend, wird zu weniger als einem halben Rentenpunkt für das Jahr führen und kann nur in einer niedrigen Rente enden.

    12,41€ à 164 Stunden sind 2.035,24€ brutto und Stkl. 1 ohne Kirchensteuer sind 1.493,16€ netto.

    Aber 2021 mit der CDU lag der Mindestlohn bei 9,60€ à 164 Stunden waren 1.574,40€ brutto und Stkl.1 ohne Kirchensteuer waren 1.211,41€ netto.

    2025 sind es dann 12,81€ und der Monatslohn bei 2.100,84€ oder Stkl1 ohne Kirchensteuer bei 1.531,91€, sofern sich nichts ändert.

    Obwohl ich zuletzt in einer Firma gearbeitet habe, die schlechter bezahlt hat, als meine früheren AG, war es auch nicht ganz schlecht. So hat unser Lehrling ca. 2014 sofort nach dem Auslernen 17€/h als Anfangsgehalt bekommen, wie ich zufällig gesehen hatte.

    Zu Beginn meines Berufs habe ich auch für eine Leiharbeitsfirma gearbeitet. Vergleichsweise schlecht bezahlt mit Überstunden inklusive. Diese Firmen gab es auch damals schon. Aber ich war jung, habe mir keine Gedanken gemacht, mir eine Wohnung mit billiger Miete gesucht und konnte gut leben. Ich hätte sogar noch einiges sparen können. Hab aber lieber Party gemacht.

    Das waren Anfang der 80er 2.100 DM brutto. Aber wenn ich heute nachschaue, was ich gerade getan habe, waren das damals trotzdem mehr als 0,8 Rentenpunkte, da der Durchschnittslohn mit um die 30.000DM/Jahr noch wesentlich niedriger lag. Das zeigt schon gleich mehrere Probleme.

    Erst danach habe ich etwas mehr auf eine gute Bezahlung geachtet, aber ehrlich gesagt auch nie das Maximale gefordert. Frau halt.

    Das fängt damit an, dass man bei uns einen Beruf lernen sollte, der so bezahlt wird, dass man auf mindestens 1 Rentenpunkt kommt.

    Oder auch, dass jeder Vollzeit-Job so bezahlt werden sollte, dass man am Jahresende 1 Rentenpunkt erarbeitet hat.

    Bei einem meiner früheren AG hat schon vor Jahrzehnten z.B. ein Arbeiter der Stadt Frankfurt abends unsere Büros gereinigt, wie er mir erzählte, da ich spät kam und lange blieb, um seine spätere Rente und den aktuellen Verdienst zu erhöhen. :/

    Das sind für mich schon fast amerikanische Verhältnisse. <X

    Warum hat der Metzger die (für ihn allein) zu große Nachfrage nicht mit dem Preis (deutlich nach oben) geregelt?

    Ja, ich ahne, es hat ihm kein Kerns gesagt. :S

    Ich weiß nicht, was Du meinst. Da hast Du etwas missverstanden.

    Der Metzger war die Tochter des Metzgers, eine Klassenkameradin unseres Sohns, die die Metzgerei ihres Vaters übernehmen wollte/sollte und als Bedingungen einen zusätzlichen Metzger zur Unterstützung gesucht hatte, weil sie das nicht alleine machen wollte.

    Es gab aber kein Interesse und es hat sich niemand gefunden. Deshalb hat sie die Metzgerei dann geschlossen.

    Vielehobbies, es ist ja völlig klar, dass die Renten im Wesentlichen auf Basis der Änderungen der Regierung von Schröder relativ niedrig sind und aufgrund der vielen vorherigen Plünderungen relativ leer.

    Man muss auch kein Rechenkünstler sein, um zu merken, dass 46 Millionen Arbeitnehmer keine 21 Millionen Rentner im Umlageverfahren finanzieren können. ^^

    Dem habe ich nie widersprochen.

    Und wenn man vor der Rente auch noch EM-Rente beziehen muss, hat man zusätzlich auch noch einige Rentenpunkte an lebenslangen Abzügen hinzunehmen, selbst wenn man in anderen Ländern in einem Alter ist, in dem man längst normal in Rente gehen könnte. <X

    Nur, dass viele der früheren EM-Rentner ab 2010 bis 2018 aufgrund der Gesetze aus 2019, durch die sich die EM-Renten erhöhen, endlich eine Erhöhung zur Anpassung von 4,5% oder 7,5% erhalten. Zusätzlich zur allgemeinen Erhöhung des Rentenwerts.

    Zudem eben die 4,57%. Das heißt, manche kommen jetzt tatsächlich auf über 10% Erhöhung.

    In 2021 CDU gab es keine Rentenerhöhung. 2020 +3,45%

    2022+5,35%, 2023+4,39%, 2024+4,57%. Das waren insgesamt 14,31%.

    Bisher war die Rente an den Anstieg der Löhne gekoppelt.

    Dieser Anstieg soll nun mit der aktuellen Rentenreform auf ca. +2,6% begrenzt worden sein.

    Im Gegenteil habe ich festgestellt, dass wir jetzt neu eine Haltelinie bei 48% des früheren Gehalts haben, sonst wäre sie noch nach den damaligen Änderungen noch weiter runter gegangen, während andere Länder teils Rentenzahlungen in Höhe von 75% haben und viel früher in Rente gehen können.

    Ich schrieb nur, dass die Renten nicht wegen der aktuellen Regierung gesunken sind, wie Du behauptet hast.

    Denn das ist einfach falsch. Die Rentenberechnung des DRV hat sich ja nicht zu früher geändert.

    Sie steigen fortlaufend, da der Wert des Rentenpunkts sich fortlaufend erhöht. Und die Erhöhungen in den letzten Jahren, ab 2022 waren besonders gut.

    Mir kommt es vor, als würde man mit dem Rentenargument gegen die aktuelle Regierung argumentieren, obwohl die Renten vor ca. 10 Jahren noch viel niedriger lagen und die aktuelle Regierung die Rente ab 1.7. für jeden um mindestens um 14,31% erhöht hat

    Zudem sind die Angaben der Mainpost doch völlig irreführend. Warum beziehen sie sich denn 2024 auf Rentenhöhen von 2022?

    Da die Rentenversicherung 2023 eine pdf zu den Rentenwerten 2022 herausgebracht hat.?

    Wer z.B. am 1.6.22 bei einem Rentenwert von 34.19€ insgesamt 1.250€ Rente hatte, 2021 gab es keine Erhöhung, hatte ca. 36,56 Punkte, liegt aktuell bei ca. 1.374,66€ und bekommt ab 1.7.24 bei einem Rentenwert von 39,32€ eine Rente von ca. 1437,55€.

    Lag das Datum nach dem 1.7.22 war der Rentenwert 36,02€ und die Rente bei 1.250€ entsprach 34,70 Rentenpunkten, wodurch die Rente aktuell mit 37,60€ ab dem 1.7.23 ca. 1.304,72 € betragen hat und ab 1.7.24 bei ca. 1.364,52€ liegen würde.

    In jedem Fall aber würde sie schon über den 1.250 € liegen.

    Bekam in 2023 jemand bei einem Rentenwert von 37,60€ ca. 1.250€ waren es ca. 33,24 Rentenpunkte, was mit dem neuen Rentenwert von 39,32€ dann ca. 1.307,18€ sind.

    In jedem Fall wird jemand, der irgendwann 1.250€ erhalten hat, ab 1.7.22 eine über 1.250€ liegende Rente haben.

    Zufällig passt die Zahl von 10,7 Millionen auch sehr gut zu einer Meldung der DRV:

    Der Deutschen Rentenversicherung zufolge bezogen 2019 rund 10,7 Millionen, 2020 rund 10,8 Millionen und 2021 rund 10,9 Millionen Personen eine vorgezogene Altersrente. Die Hinzuverdienstgrenze habe aber nicht dazu geführt, dass viel mehr Frührentnerinnen und -rentner weiter gearbeitet hätten.

    Da sind EM-Rentner genauso dabei, wie verheiratete Frauen, die in Rente gehen, wenn ihr Mann in Rente geht und Kürzungen in Kauf nehmen.

    Sowas sagt alleine noch nicht so viel aus. Zumal die EM-Rente früher ganz beträchtlich niedriger war.

    Aber am Meisten irritiert mich die Aussage in 2022 gab es in Deutschland 17,3 Millionen Rentner. Wo sind denn die 3,9 Millionen Rentner aus 2022 hin?

    Denn:

    Da ein Teil der Rentner mehr als eine Rente bezieht, liegt die Anzahl der Rentner unter der des Rentenbestandes:

    2021 lag die Zahl der Rentner bei 21,2 Millionen, der Rentenbestand lag hingegen bei 25,6 Millionen (ohne Waisenrenten).

    In Westdeutschland lag der Anteil der Rentner an der Bevölkerung bei 22,4 Prozent, in Ostdeutschland bei 30,8 Prozent (jeweils ohne Berlin).

    : https://proxy.metager.de/www.bpb.de/kur…7b32223a9e0d2cd

    War ja ganz schön heftig bei dir. :huh: Erstaunlich, wie schnell Du trotz der Schwere wieder fit warst. Was ein Glück.:)

    Ich war nur ein paar Tage auf Intensiv und nicht im Koma.

    Aber es war vielleicht schon seltsam, dass ich am Liebsten auf der Intensiv geblieben wäre.

    Ich wollte da gerne noch etwas liegen bleiben. Voll verkabelt und künstlich ernährt habe ich mich sehr wohl gefühlt. ^^

    War vielleicht auch nur die Medikamentenwirkung.

    Das Beste daran war wahrscheinlich dieses unbeschreibliche Gefühl etwas überlebt zu haben, an dem man um ein Haar hätte sterben können. :/

    Das hat mich damals wirklich sehr beseelt.

    Nachher hab ich mich bei allen bedanken müssen, die an meiner Rettung beteiligt waren, auch bei den Fahrern des Rettungswagens.

    Bin die Zeit danach irgendwie mit mehreren Menschen wie zufällig in Kontakt gekommen, die auch irgendwann einen Magendurchbruch hatten.

    Alles Männer.

    Hatte noch die Woche davor keine Probleme gehabt und gedacht, das Magenproblem ist längst überwunden.

    Aber dann ist einer unserer Arbeiter auf der bzw. meiner Baustelle verunglückt und als ich kam, war der Krankenwagen schon da.

    Das hat mich einfach so mitgenommen, dass ich mich schon an dem Tag auf der Baustelle im Anschluss 2x übergeben habe.

    Denke, da war schon Blut dabei, das ich falsch interpretiert hab.

    Danach Haferschleim. Donnerstag habe ich wieder normal gegessen und ab Freitag war ich dann krank und auch beim Arzt für die Krankmeldung.

    Sa. morgen beim Strecken dann der Durchbruch. Aber erwartet hab ich das auch nicht. Wirklich nicht.

    Wahrscheinlich erwartet man sowas nie, sonst würde man sich vorher vom Arzt untersuchen lassen. :)

    Und man würde sicher auch nicht, wie ich, mehrfach eine Magenspiegelung ablehnen. 8)

    Meine Tochter arbeitet auch in der Gastro und in dem Betrieb wird jeder ordentlich bezahlt.

    Auch die Pandemie hat man gut überlebt, da man alle Einnahmen gemeldet hatte und entsprechend ausreichende Unterstützung bekam.

    Diejenigen, die nicht alles angemeldet hatten, haben das teilweise nicht geschafft.

    Und natürlich bekomme ich für die Zeit als ich selbständig war und nichts eingezahlt habe, auch keine Rente.

    Wenn sich Menschen dazu hinreisen lassen für 4 Euro die Stunde zu arbeiten und gemeinsam mit dem Arbeitgeber gegen den gesetzlichen Mindestlohn zu verstoßen, finde ich das total übel. Denn sie untergraben für alle Arbeitnehmer den Mindestlohn. In meinen Augen gehört das bestraft und ist asozial.

    Erhöhung der Rente durch einen Minijob

    Bei einem monatlichen Verdienst von 538 Euro liegt der Eigenbeitrag der Minijobber bei 19,37 Euro pro Monat. Dabei steigt die monatliche Rente mit jedem Jahr in einem Minijob um 5,35 Euro.

    Wenn der Minijobber sich befreien lässt und nur der Arbeitgeber seinen Pauschalbeitrag zur Rentenversicherung zahlt, erhöht ein Jahr Minijob die monatliche Rente um rund 4,32 Euro.

    Vorausgesetzt, der Mann ist überhaupt durch den AG angemeldet, denn das Ganze erscheint mir ehrlich gesagt mehr als unseriös zu sein.

    Im schlimmsten Fall sind es 134,5 h Arbeit ohne Rente oder Anmeldung bei der Krankenkasse, usw. :/

    Momentan ist 1 Rentenpunkt 37,60€. Das heißt, man erwirbt mit einem Minijob 1/7 oder ca. 1/9 Rentenpunkt im Jahr.

    Man müsste für 1 Rentenpunkt also 7 bis fast 9 Jahre arbeiten. Davon wird man im Alter kaum leben können.

    Ich glaube auch nicht, dass man von 538€ leben kann, wenn man nicht in einer staatlichen Unterkunft wohnt.

    Andererseits wurde glaube ca. 2010 die Rentenzahlung bei Bürgergeldbezug/früher Hartz 4 komplett gestrichen.

    Wenn Menschen sich nicht ausbilden lassen und qualifizieren und illegal für 4 Euro arbeiten, können sie bei uns jedenfalls im Alter nichts erwarten. <X

    Wenn Vielehobbies also von niedriger Rente spricht, ist das ein gutes Beispiel dafür.

    Die Ausgaben und die Steuern sind gestiegen, das Einkommen ist gesunken, auch die Renten sind gesunken, also hat man viel weniger als früher, nicht wahr. Früher wurde die Rente vom Brutto berechnet, heute vom Netto. Die Beitragsbemessungsgrenze ist gestiegen, die Prozentsätze bei den ganzen Sozial- und sonstigen Abgaben, also KV, PV, RV, wurden auch erhöht, so dass man mehr vom Bruttoeinkommen abgeben muss, und weniger Netto übrig bleibt, da jedoch die Rente nicht mehr nach dem Brottoeinkommen, sondern nach dem Nettoeinkommen berechnet wird, bekommt man im Endeffekt weniger Rente, hinzukommt, dass auch der Stundenlohn bei vielen gekürzt wurde.

    Das stimmt vorne und hinten nicht. Hatte ich doch gerade geschrieben.

    Und dass die Rente vom Netto berechnet wird, ist auch Unsinn.

    Was man als Rente bekommt, hängt von den erarbeiteten Rentenpunkten ab, die man durch das in den Jahren erhaltene Bruttogehalt einschl. Sonderzahlungen eingezahlt hat, den Kindern und Kindererziehungszeiten und sogar der Pflegezeit für Angehörige.

    Dabei wird das Durchschnittsentgelt als 1 Rentenpunkt gezählt und jährlich anhand der Gehälter neu festgelegt.

    Bis spätestens 31.12. eines Jahres muss die Bundesregierung für das jeweils vergangene Kalenderjahr das endgültige (auf volle Euro gerundete) Durchschnittsentgelt bestimmen. Das endgültige Durchschnittsentgelt wird in die Anlage 1 zum SGB VI aufgenommen.

    Das endgültige Durchschnittsentgelt wird nach der Entwicklung der Bruttolöhne und Bruttogehälter je Arbeitnehmer (§ 68 Abs. 2 Satz 1 SGB VI) ermittelt (vgl. § 69 Abs. 2 Nr. 1 SGB VI).

    : https://proxy.metager.de/sozialversiche…af3ea22aff5ba72

    Der durchschnittliche Bruttolohn liegt für 2024 nach Meldungen bei über 3.700 Euro, wird aber erst am Jahresende genau festgelegt.

    Die Löhne sind also gestiegen, was ich auch an meinen Kindern und Freunden sehe.

    Entsprechend der Berechnung des durchschnittlichen Entgelts werden jährlich die Beitragsbemessungsgrenzen neu festgelegt.

    Die Sozialversicherungsbeiträge werden nur bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze erhoben. Für den Teil des Gehalts, der über der sogenannten Beitragsbemessungsgrenze liegt, fallen keine weiteren Sozialabgaben an.

    Das braucht aber denjenigen mit durchschnittlichem Bruttogehalt nicht zu interessieren, sondern nur diejenigen, die viel verdienen und die, die eine hohe Abfindung/Prämie erhalten.

    Zu Anfang eines jeden Jahres steigen in der Regel die Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung – so auch zum 1. Januar 2024:

    In der gesetzlichen Krankenversicherung stieg sie bundesweit einheitlich auf jährlich 62.100 Euro (Brutto) beziehungsweise 5.175 Euro im Monat (2023: 59.850 Euro oder 4.987,50 Euro/Monat).

    Die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung beläuft sich auf jährlich 69.300 Euro beziehungsweise monatlich 5.775 Euro (2023: 66.600 Euro oder 5.550 Euro im Monat).

    Das Bundeskabinett hatte die Verordnung am 11. Oktober 2023 beschlossen. Der Bundesrat hatte abschließend am 24. November 2023 zugestimmt.

    Der Wert eines Rentenpunkts steigt zudem ständig.

    2013 war der Wert bei 28,14€, 2020/21 waren es 34,19 € und nach dem 1.7.24 sind es 39,32 €.

    Jemand mit 40 Rentenpunkten bekam 2013 noch 1.125,60€ Rente und ab 1.7. bekommt er 1.572,80€.
    Auch wenn ich nicht behaupte, dass das üppig ist. Kommt auf die Lebensumstände an.

    Dafür wurde die Preisanpassung der Renten jetzt angeblich für die Zukunft auf +2,6% begrenzt. Dieses Jahr sind es +4,57%.

    Zudem wird es jetzt für diverse EM-Rentnern Preisanpassungen gegeben.

    Die Lohnsteuer wurde um 16% reduziert, wie ich anhand des Durchschnittsgehalts ausgerechnet und gerade schon geschrieben hatte, sodass am Ende trotz höherer Pflegeversicherung mehr Netto rauskommt, als noch 2017 oder 2021 unter der CDU.

    Du kannst das gerne selbst checken. Bei nettolohn.de z.B.

    Zudem liegt der Mindestlohn für Ungelernte bei über 12 Euro und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass es vor dem Mindestlohn Menschen gab, die nur 3,50 Euro/h bekommen haben. 2021 bei der CDU lag er noch bei 9,60€ : https://proxy.metager.de/www.destatis.d…894adba87041409

    Das durchschnittliche Gehalt eines Elektriker beträgt z.B. ca. 3.400 € brutto pro Monat.

    Gehalt liegt je nach Alter und Erfahrung zwischen 2.800€ und bei 25% über 4.100 €.

    Der Mindestlohn für Elektriker liegt bei 13,95€. Aber das ist wirklich unterste Stufe.<X

    Auch der steuerfreie 400 Euro-Minijob wurde angehoben.

    Beim 538-Euro-Minijob darf das Arbeitsentgelt monatlich 538 Euro nicht übersteigen. Die Anzahl der Stunden, die Minijobberinnen und Minijobber im Monat arbeiten dürfen, ergibt sich aus dem Stundenlohn. Auch für Minijobs gilt der gesetzliche Mindestlohn.

    Aber der Lohn kann natürlich auch höher sein. Der Minijob dient aber nicht der sozialen Absicherung.

    Richtig ist natürlich, dass aufgrund der diversen Umstände alles teurer geworden ist.

    Ich habe allerdings den Eindruck, dass sich die Regierung bemüht, die Situation für die AN etwas aufzufangen.

    Wollen wir nicht das vom Staat mitfinanzierte Deutschlandticket vergessen, dass 11 Millionen AN nutzen.

    Eigentlich müsste man alles sammeln, was man findet.

    Wie z.B. die Anmerkung auf einer Insiderseite, das Ziel ist, dass jeder 50-jährige dauerhaft 5 Medikamente einnehmen soll.

    Gleich noch etwas, was ich 2012 gepostet hatte.

    KRANKHEITEN NACH MASS

    Medikamente dienen der Heilung von Krankheiten, zumindest ist das die Annahme von Patienten, die Arzneimittel einnehmen. Doch gibt es den Verdacht, dass es auch Erzeugnisse der pharmazeutischen Industrie gibt, die Krankheiten fördern, und zwar nicht als bloße Nebenwirkung. Die Dokumentation versucht "Condition Branding", der bewussten Förderung von Krankheiten, auf die Spur zu kommen.

    Bis in die 70er Jahre stellte die Pharmaindustrie Medikamente her, um Krankheiten zu heilen.

    Seitdem steht sie - zumindest teilweise - im Verdacht, dass sie auch Krankheiten schafft, um Medikamente zu verkaufen.

    Die in Forschung und Entwicklung getätigten Investitionen müssen sich nicht erst nach langer Zeit, sondern möglichst schnell rentieren - so fordert es eine kapitalistische Logik. Ob es sich um überhöhte Cholesterinwerte, Depressionen, bipolare Störungen oder Impotenz handelt - die Dokumentation versucht herauszubekommen, inwieweit Pharmabetriebe Strategien verfolgen, die Menschen in Kranke - das heißt in Medikamentenverbraucher - verwandeln. Dabei werden Mediziner und Gesundheitsbehörden zu mehr oder weniger passiven Komplizen dieser Methoden.

    Schenkt man den Aussagen des Films Glauben, scheint die bewusste Förderung von Krankheiten, im Fachjargon auch "Condition Branding" genannt, im Begriff zu sein, die moderne Medizin in ein riesiges Marketingunternehmen zu verwandeln, in dem die Wissenschaft in den Dienst der Industrie und nicht mehr in den der Patienten gestellt wird.

    : Krankheiten nach Maß - In den Fängen der Pharmalobby (youtube.com)

    : https://www.symptome.ch/threads/wie-di…14/#post-843886

    Als ich meinen Magendurchbruch hatte, bekam ich vom Krankenhaus aus Pantoprazol als Empfehlung für meinen Arzt mit.

    Ich wusste eigentlich genau, dass es Risiken gab. Aber im Detail hatte ich es nach der OP vergessen .

    Schließlich hatte ich irgendwann sehr ausführlich die Risiken der diversen Medikamente recherchiert, wir hatten auch bei symptome zu PPI geschrieben, und mir ab einem bestimmten Zeitpunkt, als ich Magenprobleme hatte, selbst durch Prüfung der verfügbaren Medikamente Ranitidin (H2-Rezeptor) wegen der relativ geringen Nebenwirkungen ausgesucht, das ich mir manchmal hatte verschreiben lassen. 8)

    Es kann sich wahrscheinlich auch kein Mensch vorstellen, was für fürchterliche Schmerzen ich insgesamt damals ausgehalten habe. <X

    Denn ich fand einfach nichts, bevor ich auf den Ingwertee traf, das mir wirklich so geholfen hat, dass ich bis auf die Tage vor dem Durchbruch für Monate keinerlei Beschwerden mehr hatte. Dabei hatte ich vieles ausprobiert.

    Ich hätte mir damals aber nie Protonenpumpenhemmer verschreiben lassen.

    Auch jetzt noch bin ich noch davon überzeugt, dass Ranitidin vom Markt genommen wurde, weil es nicht genug Nebenwirkungen hatte. 8)

    Nach der OP war ich eh verpeilt und auch beseelt, dass ich überhaupt noch lebte.

    Ich dachte irgendwie, so schlimm wird es schon nicht werden. Ich hab in dem Fall auch keinen Beipackzettel gelesen und es die 6 Monate genommen.

    Danach weiß man aber nicht, welche plötzlich auftauchenden Probleme es wirklich verursacht hat. Unmöglich.

    Erst als mir meine Freundin sagte, dass ihr der Arzt Omeprazol verschreiben will, habe ich wieder recherchiert. Das war wohl 3 Jahre später.

    Da habe ich gesehen, was das für schlimme und mit Nebenwirkungen gespickte Medikamente sind, was ich wohl im Detail vergessen hatte, und war etwas entsetzt von mir, dass ich sie so brav eingenommen und nicht widersprochen hatte.

    Dabei habe ich auch die Beiträge von René gefunden.

    Daher beschreibt einer der Forscher, Dr. Edith Lederman, in der vorliegenden Arbeit, dass hier erstmalig ein Zusammenhang gezeigt werden konnte zwischen dem Einsatz von Antazida und Protonenpumpenhemmern und einer erhöhten Sterblichkeit, da die Infektionsanfälligkeit für Clostridium difficile unter den Säure blockierenden Medikamenten signifikant zunimmt.

    https://www.yamedo.de/blog/antazida-bedenklich-2013/▪

    : https://www.naturheilt.com/protonenpumpen…s-demenzrisiko/

    Und bei symptome geschrieben:

    Wenn ich an die diversen Videos zu den Reportagen und Beiträgen denke, die ich teilweise aus den Tiefen des Forums hochgeholt habe, müsste die Frage doch eigentlich lauten konnten wir der Medizin jemals trauen?

    Kein Wunder, haben sie doch damit angefangen, dass aus den Leichen das Quecksilber nur so rauslief- Samuel Hahnemann.

    Und ist es heute wirklich so viel besser?

    Da ich es kürzlich für eine Freundin checkte.

    Das Omeprazol ist jedenfalls das Schlimmste. Da ist selbst Pantoprazol noch harmloser: Nierenerkrankungen und Elektrolytstörungen durch Protonenpumpenhemmer | Gelbe Liste (gelbe-liste.de)

    Gräber bestätigt mit der Studie auch unsere Beurteilung, dass H2-Rezeptoren eine harmlosere Behandlung als PPI sind.

    Eine Studie der Washington School of Medicine verglich das Sterblichkeits-Risiko der beiden Antazida in einer aufwendigen Langzeit-Studie.

    Das Risiko eines frühzeitigen Todes war in der Gruppe der PPIs nehmenden Teilnehmer um 25 % höher als bei den Patienten, die H2-Blocker eingenommen hatten. (https://web.archive.org/web/2025070915…ent/7/6/e015735).

    Wie viele Menschen bekommen das mal eben so nebenbei verschrieben und so sieht es bei sehr vielen Medikamenten aus.

    Leider erfahren Ärzte absolut nichts über Nebenwirkungen während ihrer Ausbildung und anscheinend gibt es bis heute keine Software, die Wechselwirkungen, Medikamentenkombinationen und Dosierungen checkt.

    Wenn es nun auch ein paar positive Beispiele gibt, wird das die Situation insgesamt kaum ändern.

    Was wir seit Jahrzehnten bräuchten, wären Behörden, die auch tatsächlich kontrollieren, was sie zulassen.

    Doch tatsächlich bleiben hier in D alle Medikamente weiterhin zugelassen, die in den USA nach Milliardenklagen verboten wurden.

    Und selbst das, was in den USA aus guten Gründen auch bei Kindern verboten ist, wie z.B. Clenbuterol, bleibt hier zugelassen.

    : https://www.symptome.ch/threads/koenne…6/#post-1290965

    Es ist jedenfalls völlig absurd, wie man, auch wenn man immer besonders kritisch war, plötzlich derart einknicken und einfach alles vergessen kann.:/

    Aber auch andere Informationen wurden gepostet, wie z.B.:

    CSE-Hemmer: FDA ordnet Änderungen der Fachinformation an

    Die Food and Drug Administration (FDA) hat verschiedene Änderungen in den Fachinformationen der CSE-Hemmer angeordnet.

    Bei der Einnahme von CSE-Hemmern kann es zu Diabetes mellitus und erhöhten Blutzuckerspiegeln kommen. In Metaanalysen wurde ein erhöhtes Risiko (9%–13%) für einen Diabetes mellitus bei Einnahme von CSE-Hemmern gezeigt.

    Reversibler Gedächtnisverlust und Verwirrtheit sind in seltenen Fällen möglich. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass CSE-Hemmer zu einem signifikanten kognitiven Abbau führen.

    Eine Routineüberwachung von Leberenzymen wie der Alaninaminotransferase ist nicht mehr länger erforderlich. Nach wie vor wird eine Untersuchung der Leberwerte vor Therapiebeginn und bei klinischer Notwendigkeit empfohlen. Schwere Leberschäden bei Patienten, die CSE-Hemmer nehmen, sind sehr selten und können durch ein Routinemonitoring nicht vermieden werden.

    Lovastatin ist nun kontraindiziert bei gleichzeitiger Gabe starker CYP3A4-Inhibitoren wie Itraconazol und Erythromycin, um das Risiko der Rhabdomyolyse zu reduzieren. Darüber hinaus ist die gleichzeitige Gabe einiger anderer Arzneimittel untersagt und es werden Dosisbegrenzungen empfohlen, um das Risiko von Muskelschäden zu begrenzen.

    Quelle

    FDA Drug Safety Communication vom 28. Februar 2012

    med | pharm | text: CSE-Hemmer: FDA ordnet Änderungen der Fachinformation anˍ

    Statine halten Arterienverkalkung nicht aufˍ

    zuletzt aktualisiert am 13.03.2014 / jus, mp mit Material von dpa

    Nicht gerade gesund - Manche Ärzte warnen vor Cholesterinsenkern

    "Die Therapie mit Fettsenkern ist mit massiven Nebenwirkungen verbunden, die die Lebensqualität einschränken", sagt der Mainzer Kardiologe Prof. Thomas Münzel.

    "Jeder dritte Patient, der zu mir in die Sprechstunde kommt, hat aufgrund dieser Fettsenkertherapie massive Muskelschmerzen. In den Studien zur Verhinderung von Herzinfarkten sind die Nebenwirkungen Muskelschmerzen mit fünf Prozent als sehr niedrig angegeben worden. Wir wissen heute, dass in diesen Studien vor allem Risikopatienten ausgeschlossen wurden."

    Cholesterinsenker wie Statine können zu Hirnblutungen führen, meint der Berliner Neurologe Prof. Matthias Endres: "Das Risiko ist in vielen Fällen größer ist als die Vorteile durch die Verminderung anderer Herz-Kreislauf-Erkrankungen." Besonders gefährlich sei die Therapie für Menschen mit Blutungen in den Großhirnlappen. "Bei 14 Prozent dieser Patienten kommt es innerhalb des nächsten Jahres erneut zu einer Hirnblutung. Wenn sie Statine einnehmen, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 22 Prozent an", so Endres.

    "Man macht uns cholesterinkrank", so der Hausarzt Dr. Walter Dresch. Seit 1990 liegt der Cholesteringrenzwert bei 200 Milligramm pro Deziliter. Doch Kritiker meinen, es sei nicht bewiesen, dass ein erhöhter Cholesterinwert das Leben verkürze. "Wenn man die Statistiken sieht, hätten 90 Prozent der erwachsenen Bevölkerung einen zu hohen Cholesterinwert - das kann nicht stimmen", so Dresch.

    ...."Wenn ein Kind einen Wert von 200 hat, ist das bedenklich", räumt auch Dr. Dresch ein. "Aber wenn ein 50-Jähriger einen Wert um 250 hat, dann ist das ein Idealwert." Dennoch wird er deswegen mit Medikamenten behandelt. Der Umsatz liege hier bei 30 Milliarden Euro. Das umsatzstärkste Medikament der Welt ist ein Cholesterinsenker.

    "Das ist eine gewollte oder ungewollte Fehlinterpretation dessen, was wir seit Jahren sagen", so Prof. Achim Weizel. "Ab 200 sollte nicht behandelt, sondern untersucht werden. Wenn jemand einen Wert hat von unter 200, kann man sich in der Regel zufrieden geben, wenn man nicht eine familiäre Belastung hat."

    Diese, weitere Beiträge und fehlende Links unter dem vorgenannten Link bei symptome.ch.

    Jedenfalls erinnere ich daran, dass wir vor Jahren schon viel dazu geschrieben hatten.

    Ich hatte in 2011 geschrieben:

    Warnung vor Statinen

    Nachdem die Statine ein weiterer klassischer Fall sind, wie wirkungslose Medikamente von Pharma massiv auf den Markt gepusht wurden und zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten wurden, wie ich bereits berichtete.

    Wieso beschreiben 37% Risikoreduktion und 3,2% Risikoreduktion den Nutzen eines einzigen Medikaments oder wie man den Nutzen schönrechnet.

    Wer das sorgfältig liest, der weiß Bescheid, wie der Hase läuft.

    Klinische Studien: Wie „korrekte“ Statistiken täuschen können

    Die alleinige Angabe der „relativen Risikoreduktion“ zum Nutzen eines Arzneimittels ist irreführend.

    Welches Medikament würde ein Arzt wohl bevorzugt verschreiben: eines, das das Herzinfarktrisiko seines Patienten um 37 Prozent verringert? Oder eines, das das Risiko um 3,2 Prozentpunkte senkt? Wem diese Frage banal vorkommt, für den hatte das 29. Interdisziplinäre Forum der Bundesärztekammer in Berlin eine kleine Lektion bereit. Denn auch wenn sich die beiden Werte scheinbar drastisch unterscheiden, beschreiben sie doch den Nutzen ein und desselben Medikaments.

    Simple Umrechnungen könnten den Nutzen von Arzneimitteln um einen Faktor zehn bis 100 imposanter erscheinen lassen, als er in Wirklichkeit ist, erklärte der Klinische Pharmakologe Prof. Dr. med. Frank Meyer (Magdeburg). Solche Rechenmanöver werden im – offenen und versteckten – Marketing für Arzneimittel immer wieder gezielt dazu eingesetzt, das Verschreibungsverhalten der Ärzte zu beeinflussen. Meyer erläuterte einige Rechenexempel auf einer Fortbildungsveranstaltung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft.

    Dabei konzentrierte er sich auf die Wirkstoffgruppe der Statine, weil in der derzeitigen Auseinandersetzung um die Festbetragsregelung auch mit Zahlen argumentiert wird, „die so aus dem Zusammenhang gerissen werden, dass sie zu einer Überschätzung der Medikamente führen“. Die Strategie beschrieb Meyer am Beispiel der „Collaborative Atorvastatin Diabetes Study“ (CARDS):

    In der Mitte 2004 veröffentlichten Studie wurde Atorvastatin (10 mg täglich) im Vergleich zu Placebo an 2 838 Diabetikern erprobt (Lancet 2004; 364: 685). Vier Jahre lang haben die Forscher „klinische Ereignisse“ der Patienten gezählt; dazu gehörten akute Herzbeschwerden, Schlaganfälle und Koronarinterventionen. Unter den 1 410 Patienten in der Placebo-Gruppe hatte es 127 Ereignisse gegeben (9,0 Prozent), unter den 1 428 Patienten der Atorvastatin-Gruppe waren es 83 (5,8 Prozent). Insgesamt hatte die Therapie also bei etwa 3,2 Prozent (9,0 minus 5,8) der Patienten ein Ereignis „verhindert“. Mit anderen Worten: Von 100 Patienten, die vier Jahre lang täglich Atorvastatin geschluckt haben, hatten etwa drei einen Nutzen.

    Doch diese nüchterne Art, Ergebnisse von klinischen Studien zu beschreiben, ist nicht weitverbreitet.

    Zahlreiche Fachzeitschriften und Meinungsbilder haben das Ergebnis von CARDS als „relative Risikoreduktion“ formuliert: „Die Inzidenzrate des primären Endpunkts war in der Atorvastatin-Gruppe um 37 Prozent (p = 0,001) niedriger als in der Placebogruppe“, schreibt zum Beispiel die „Lipidliga“ in einer Stellungnahme gegen die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses, Atorvastatin in die Festbetragsgruppe einzuschließen.

    Die Berechnung der „relativen Risikoreduktion“ ist durchaus korrekt, denn 5,8 Prozent ist eben um „37 Prozent“ kleiner als 9,0 Prozent. Doch dieser Wechsel des Bezugsrahmens – mit dem englischen Begriff „Framing“ bezeichnet – sorgt dafür, dass sich die Wahrnehmung des Nutzens der Statintherapie massiv verändert.

    Zur Manipulation wird die relative Risikoreduktion, wenn nicht ausdrücklich über den Bezugsrahmen aufgeklärt wird – also die realen Ereignisraten genannt werden. Dann erweckt die Angabe von „37 Prozent“ den Eindruck, als hätte die Therapie von 100 behandelten Diabetikern 37 einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erspart – der Nutzen erscheint also zehnfach größer, als er in Wirklichkeit ist. „Das lässt die Statine als Wundermittel erscheinen“, sagte Meyer.

    Diese Art der Präsentation von Studienergebnissen hat handfeste Wirkung auf die Wahrnehmung der Ärzte:

    Mitte der 90er-Jahre haben englische Wissenschaftler 148 Kollegen die Ergebnisse einer Studie vorgelegt, die sie auf unterschiedliche Weise aufbereitet hatten. Die Probanden sollten dann auf einer Skala von null bis zehn markieren, wie überzeugend sie die Resultate fanden: „null“ bedeutete „würde ich definitiv nicht verschreiben“, zehn bedeutete: „würde ich definitiv verschreiben“.

    Das Ergebnis fiel deutlich aus:

    Wenn den Ärzten die realen Ergebnisraten präsentiert wurden, lag ihre Verschreibungsbereitschaft bei „drei“. Wenn ihnen die Ergebnisse allerdings als relative Risikoreduktion vorgelegt wurden, stieg sie auf „acht“.

    Klaus Koch

    Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 13 vom 01.04.2005, Seite A-878 / B-744 / C-696

    MEDIZINREPORT

    aerzteblatt studieren.de – Klinische Studien: Wie „korrekte“ Statistiken täuschen können

    Alles klar.

    900 Studien warnen vor der Gefahr für Ihre Gesundheit, die von Statinen ausgeht. Eine Studie im „American Journal of Cardiovascular Drugs"

    ( Nehme an es war diese Studie: Statin Adverse Effects: A Review of the Literature and Evidence for a Mitochondrial Mechanism - PMC (nih.gov)ˍ ) veröffentlicht, zitiert fast 900 Studien, die über die negativen Auswirkungen der HMG-CoA-Reduktase-Inhibitoren, auch als Statine bezeichnet, berichten.

    Muskelprobleme gehören zu den bekanntesten Nebenwirkungen der Statine, aber auch kognitive Einschränkungen und Schmerzen oder Taubheitsgefühl in den Extremitäten werden weithin gemeldet. Ein Spektrum von anderen Problemen, die vom Blutzuckergehalt bis hin zu Sehnen-Problemen reichen, sind ebenfalls als Nebenwirkungen beschrieben.

    Zusammenfassend die Risiken und einige der möglichen Konsequenzen wenn sie Statine in hohen Dosen oder über einen längeren Zeitraum einnehmen:

    Kognitiver Verlust

    Neuropathie

    Anämie

    Azidose

    Häufiges Fieber

    Grauen Star

    Dysfunktion

    Andere ernsthafte und potentiell bedrohliche, in Ihr Leben eingreifende Nebenwirkungen, nicht begrenzt:

    Eine Zunahme des Krebsrisikos

    Unterdrückung des Immunsystems

    Ernsthafte degenerative Veränderungen des Muskelgewebes (Rhabdomyolysis)

    Pankreas Dysfunktion

    Hepatische Dysfunktion. (Aufgrund von dem möglichen Anstieg der

    Leber-Enzyme müssen Patienten auf eine normale Leberfunktion hin kontrolliert werden)

    Neue Warnungen vor den verheerenden Nebenwirkungen der Statine - Medizin|Naturheilkunde|Alternativmedizin: Biomedizin-Blog - BIOMEDIZIN BLOG

    Neue Warnungen vor den verheerenden Nebenwirkungen der Statine - Teil 2 - Medizin|Naturheilkunde|Alternativmedizin: Biomedizin-Blog - BIOMEDIZIN BLOG

    Quelle: https://www.symptome.ch/threads/choles…e-4#post-680663

    Links im verlinkten Thread.

    In einer überraschenden Wendung der Ereignisse wurde in Südkorea erstmals ein Fall eines „Roboter-Selbstmords“ gemeldet. Ein von der Stadtverwaltung von Gumi eingesetzter Roboter für öffentliche Dienste „stürzte sich“ eine Treppe hinunter, was eine offizielle Untersuchung des Vorfalls auslöste. Hat der Roboter Selbstmord begangen? Was ist passiert und warum? Palki Sharma bringt Ihnen den Bericht.

    Noch Fragen? ^^

    Lustig ist es eigentlich nicht.

    In Südkorea kommt bereits auf 10 Menschen 1 Roboter.

    Im Video wird auch festgestellt, dass die Menschen Zuneigung zu den Robotern aufbauen. Auch wenn es auch Unerfreuliches gibt.

    Roboter, die untereinander ihre eigene Sprache entwickelt haben oder anderen ihre Liebe erklärten und sagten, sie sollen sich scheiden lassen oder andere erschreckten.

    Im Video geht es im Kern darum, dass Südkorea bis zu 69 Stunden Arbeitszeit legalisiert hat und dass so viel Arbeit nicht nur für Menschen, sondern auch für Roboter zu viel sein könnte und dass der Ausfall des Roboters auf Überarbeitung zurückzuführen sein könnte.

    Ganz nebenbei erfährt man noch:

    IM JAHR 2017 Roboter Sophia erhielt die Staatsbürgerschaft Saudi-Arabiens – der erste Roboter, der weltweit die Rechtspersönlichkeit erhielt. Mit diesem großen Geschenk hat Sophia eine bemerkenswerte Karriere im Marketing begonnen.

    Und nicht jeder ist daran interessiert, dass Roboter die gleichen Rechte wie Menschen erhalten.

    In einem offenen Brief, der Anfang des Jahres von 150 Experten aus den Bereichen Medizin, Robotik, KI und Ethik an die Europäische Kommission gerichtet wurde, wurden Pläne, Robotern den Rechtsstatus als "elektronische Personen" zu verleihen, als "unangemessen" und "ideologisch, unsinnig und nicht pragmatisch" bezeichnet und argumentiert, dass dies direkt in die Menschenrechte eingreifen würde.

    Der Todeskampf von Sophia, der ersten Roboterbürgerin der Welt, die zu einer leblosen Karriere im Marketing verdammt ist | WIREDˍ

    Das beweist, das René und andere sich schon die Finger wund geschrieben haben, und es viele Berichte zur Cholesterin-Lüge gab. Auch im TV.

    Und trotzdem zählten Statine bis vor einigen Jahren, bevor sie von den neuen schweineteuren Medikamenten und beim Umsatz verdrängt wurde, mit zu den umsatzstärksten Medikamenten.

    Heute nicht mehr auf Platz 4, aber Platz 8.

    Platz 8: Simvastatin. Der Lipidsenker ist der mit großem Abstand am häufigsten verordnete Wirkstoff seiner Indikationsgruppe. Die fast 14,5 Millionen Verordnungen machen ein Volumen von mehr als 200 Millionen Euro aus.

    Wobei einer der schlimmste Protonenpumpenhemmer auf Platz 3 ist.

    Platz 3: Pantoprazol. Der Protonenpumpenhemmer erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Seit 2010 ist die Dosierung von 20 mg rezeptfrei erhältlich. Dennoch wurden 2014 höhere Dosen insgesamt 20,3 Millionen Mal verordnet. Das Originalpräparat spielt dabei keine Rolle mehr – sämtliche Verordnungen entfielen auf Generika.

    Der schlimmste ist auf Platz 13.

    Platz 13: Omeprazol. Im OTC-Bereich ist Omeprazol noch die Nummer 1, auf Rezept liegt der Wirkstoff bereits hinter Pantoprazol. Die Umsätze sind dennoch beträchtlich: 9 Millionen Verordnungen kosten die Krankenkassen 191 Millionen Euro.
    : https://proxy.metager.de/www.apotheke-a…38f49e6f0fad660

    Es wird leider im Vergleich zu früher vieles schlechter, die Krankenhäuser, die Pflegeheime, die Rentner, die von ihrer Rente nicht leben können, die vielen Arbeitslosen, die schlechten Straßen, die Busse kommen oft zu spät und nicht mehr alle 10, sondern alle 20 Minuten, die Postfilialen haben kürzere Öffnungszeiten, bei Anrufen bei Behörden und Firmen landet man in der Warteschleife und muss manchmal 30 Minuten oder länger warten u. v. m., man könnte endlos so weiter aufzählen.

    Rentner, die von ihrer Rente nicht leben können, gab es bei uns schon immer und wird es auch immer geben, weil es davon abhängt, was man an von der DRV anrechenbaren Leistungen erbracht hat, wenn es nicht ein anderes System geben wird oder eine grundsätzliche Mindestrente. Das sehe aber nicht.

    Bei uns sind die Straßen nicht schlecht. Aber ich erinnere mich, als ich Anfang der 90er in dem kleinen Kaff im Odenwald gewohnt habe, war die km lange Straße, die die Ortsteile verband voller Schlaglöcher. Da dachte ich, für den Osten haben sie das Geld und dass hier die schlechteste Straße meines Lebens ist, interessiert keinen. ^^

    Bei uns hat auch die Post Öffnungszeiten wie immer.

    Bei der AfA kann man bei uns in Hessen schon seit sehr vielen Jahren keinen Sachbearbeiter anrufen. Hab mich aber auch schon aufgeregt, dass sich die Behörden und manche Unternehmen zunehmend total abschirmen.

    Aber es gibt auch Positives und da regt mich der Typ vom Vermietertagebuch total auf.

    Seit ich denken kann, ist für Arbeitslose eine Anfahrt von 50 km hinzunehmen. Zudem hat das auch Vorteile.

    Handwerker verdienen mittlerweile entgegen den Aussagen vom Vermietertagebuch im Vergleich zu früher in der Regel recht gut. In großen Städten meist mehr als auf dem Land.

    Unbemerkt von allen hat die Regierung die Lohnsteuer um ca. 16% gesenkt. So dass jemand mit Durchschnittslohn Steuerklasse 1 trotz gestiegenem Pflegebeitrag fast 70 Euro mehr netto hat.

    Meine Monatskarte Preisstufe 7 würde mich heute 325 Euro kosten. 11 Millionen Arbeitnehmer fahren mittlerweile mit der vom Bund mitfinanzierten Deutschlandcard für 49 Euro/Monat.

    Das heißt, jemand mit Durchschnittsverdienst, der täglich gut 60 km Anfahrtsstrecke hat und seine Fahrtkosten selbst trägt, hat bar fast 346 Euro mehr im Monat.

    Zudem kann er die Strecke dann am Jahresende beim Lohnsteuerjahresausgleich angeben. Da ist es egal, mit was der Weg zurückgelegt wird. Da erhält er dann fürs Jahr ein paar tausend Euro vom Finanzamt zurück.

    Im Vergleich mit anderen Ländern ist Deutschland in vieler Hinsicht vielleicht besser, aber eigentlich sollte es noch viel, viel besser sein, wenn man bedenkt, wie hoch die Steuereinnahmen hier sind.

    Wie hoch waren sie denn 2023?

    918,7 Milliarden. Davon lag der Bundesanteil bei ca. 352 Milliarden.

    Die Länder bekamen ca. 318 Milliarden und die Gemeinden den Rest.

    Von diesen 352 Mil. hat der Bund ca. 113 Milliarden Rentenzuschuss plus den Zinsen für die Staatsverschuldung von ca.. 50 Milliarden gezahlt.

    Dazu kommt der Finanzierungsanteil Deutschlands an der EU mit 60 Milliarden.

    Zudem hat die Pandemie den Staat angeblich 440 Milliarden gekostet. Da nehme ich einfach an, das macht pro Jahr von 2020-2023 ca. 105 Milliarden.
    Heißt 352 Mil. minus Ausgaben von ca. 328 Mil.. = ca. 24 Mil. fürs Jahr.

    Und weil das nicht reichte, wuchsen die Schulden 2023 um weitere 75 Milliarden.

    Siehe Nachricht Bundesbank: https://proxy.metager.de/www.bundesbank…c7e4e5ad137a6b1

    Die Staatsschulden sind überall niedriger als bei der Bundesbank angegeben. Aber die muss es ja wissen.

    Ich sehe hier nicht die hohen Steueraufkommen, sondern einen wahnsinnig hohen Schuldenberg.

    So hoch, dass er 2023 schon 2.620 Milliarden betrug, wobei 2024 mind. noch die 100 Milliarden für die Nato dazukommen.

    Man kann es sich sogar im Detail für 2024 ansehen, welche Bundesländer verschuldet wie sind, denn das könnte auch eine Rolle dabei spielen, ob Busse seltener fahren.

    • Neben Hessen und Sachsen mit einer anvisierten Schwarzen Null planen derzeit sieben Länder mit einer Gesamt-Nettokreditaufnahme von 4,6 Milliarden Euro. Hier stehen Brandenburg und Saarland mit jeweils mehr als einer Milliarde Euro an der negativen Spitze. Weitere Schulden-Macher sind Berlin, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz.
    • Sieben Länder wollen Schulden im Umfang von zusammen rund 4,6 Milliarden Euro abbauen. Spitzenreiter ist das hochverschuldete NRW, das allein knapp 2,9 Milliarden Euro Bestandsschulden tilgen will, gefolgt von Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
    • Deutlich schlechter steht es um die Kommunen, die unter einem hohen Konsolidierungsdruck leiden und mit einem wachsenden Schuldenberg konfrontiert sind. Der BdSt erfasst die Kommunen 2024 mit einer Neuverschuldung von vorerst 6 Milliarden Euro in seiner Schuldenuhr.

    : https://www.steuerzahler.de/aktuelles/deta…iel-zu-schnell/

    Nun gab es eine Rentenreform, die 48% vom Gehalt garantieren soll, während andere Länder bei 75% sind.
    Das bedeutet aber auch, dass der Bund in den letzten Jahren 6,8 Milliarden seiner Zuschüsse gekürzt hat und die DRV öffentlich ihre Entrüstung zeigt.

    Bei der aktuellen Rentenreform waren es 600.000 Millionen.

    Zudem wurde der Anstieg der Rente beschnitten und soll zukünftig jährlich nur noch bei 2,6% liegen und nicht mehr bei 3,5 oder 4,5%.

    Das Problem sind einfach die wenigen Kinder. Ohne den großen Anteil an ausländischen Arbeitnehmern wären wir bei diesem Umlagesystem schon längst noch weiter am A... Das hat mittlerweile selbst Wilders, der vorher gegen Ausländer hetzte, erkannt.

    An einem Punkt muss ich mich bei den Ostdeutschen entschuldigen. Denn ihnen wurde wirklich übel mitgespielt, was die Rente angeht.

    Mittlerweile habe ich gelesen, dass deren Rentenkasse für 7 Monate gefüllt war und es gab viele Sonderfonds für zahlreiche Leistungen, auf die Rentner Anspruch hatten wie auch auch teilweise auf Sonderzahlungen, die gestrichen wurden.

    mdr.de/geschichte/zeitgeschichte-gegenwart/politik-gesellschaft/ddr-renten-zusatzrenten-sonderrenten-rentenueberleitungsgesetz-einigungsvertrag-106.html

    Der Bruder meiner Schwimu kam als Rentner nach D zu Besuch. Das war noch einige Jahre vor der Wiedervereinigung.

    Der hatte uns damals erzählt, dass er 20 Ostmark Miete bezahlt.

    Hallo Marzia,

    am Lago Maggiore zu wohnen, ist sicher genau so schön, wie am Comer See, den ich so toll finde.

    Die Berge, die begrünten/bewaldeten steilen Abhänge, das Wasser in Belaggio so grün. Einfach nur wunderschön.

    Am Lago Maggiore war ich zwar noch nie, scheint mir aber sehr ähnlich wie Como. :love:

    Marie, Du hast natürlich Recht, dass man nach einer OP so verpeilt sein kann, dass man erstmal nichts checkt und alles nimmt, was verordnet wird. Ging mir ja auch so.

    Offenbar sind Statine ein Thema, das René besonders am Herzen liegt.

    Insbesondere nachdem ich bereits so viele komplett anderslautende ältere Studien zum Cholesterin gefunden habe. Gab es da noch keine Statine?

    Und mich auch erinnere, dass Menschen infolge der Einnahme von Statinen dement wurden, seine Beiträge.

    Es sind so viele, dass es in Verbindung damit noch nicht alle Beiträge sind:

    Kommen wir jetzt zum Thema Betrug in der Forschung, dann waren wir schon vor 10 Jahren bei mehr als 25%. Wo sind sie wohl jetzt?

    Jetzt erscheinen übrigens auch wieder Studien zu diesem Thema.

    Doch zeigt das Thema Statine im Prinzip genauso wie die mRNA-Spritzen, komme was da wolle, sie machen einfach weiter.