Beiträge von Die Mama

    Blut spenden: Wer in England war, bleibt ausgeschlossen

    Dahinter steckt der Rinderwahnsinn BSE, der in den achtziger und neunziger Jahren in Grossbritannien besonders schlimm wütete.

    Tausende von Rindern mussten notgeschlachtet werden, auch Menschen starben – und zwar an der Creutzfeld-Jakob-Krankheit.

    Zwischen 1980 und 1996 sei das Risiko einer Ansteckung am höchsten gewesen, deshalb dieses Zeitfenster, erklärt Bernhard Wegmüller, Direktor des Blutspendedienstes beim Schweizerischen Roten Kreuz (SRK). Dieselbe Regel und Frist gelten auch in vielen anderen Ländern weltweit

    Immer noch ein Risiko

    Aber warum heute noch – immerhin sind doch einige Jahre vergangen seither?

    Man könne es immer noch nicht ausschliessen, dass sich Spendenblut-Empfänger mit der Krankheit anstecken würden, erklärt Wegmüller.

    Standard-Tests, um den Erreger nachzuweisen, seien immer noch im Entwicklungsstadium, aufwändig und teuer.

    Auch sonst seien noch einige Fragen offen.

    So wissen man etwa noch nichts Genaues über die Inkubationszeit der Creutzfeld-Jakob-Erkrankung.

    Spezialisten des Zürcher Unispitals sprechen von einer aussergewöhnlich langen Inkubationszeit von bis zu 40 Jahren.

    Wegen solcher Fragezeichen – und auch weil man derzeit eine genügend grosse Zahl an Spendern habe – lasse man dieses Ausschlusskriterium bis auf Weiteres bestehen, heisst es beim SRK. : https://proxy.metager.de/www.srf.ch/new…3a5d9705283c697

    Da fällt mir nur ein, dass und was wir da schon früher dazu geschrieben haben. Corona Impfung und Blutspenden - Gefahr für Ungeimpfte?

    Die Sperrfristen Blutspenden nach Impfung in 2021: uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/09_zentren/ITG/pdf/Spende/211116_Spenderzulassung_Impfung.pdf

    Da fragt man sich wirklich, wie es möglich war und ist, dass die mit den Genspritzen Gespritzten, obwohl die mRNA-Spritzen damals noch in der Studienphase waren, nur eine bedingte Zulassung hatten und nie vorher eingesetzt wurden, ohne Einschränkung erlaubt waren und sind.

    Wahrscheinlich wissen sie offiziell bis heute nicht, wie das Blut vieler Geimpfter anschließend verklumpt ist.

    Aber es darf auch nicht vergessen werden, dass es etliche Ausschlussgründe vom Blutspenden gibt:

    : https://www.ukaachen.de/kliniken-insti…schlussgruende/

    Frage mich, warum wohl dieser Ausschluss?: nach einem Aufenthalt im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland von insgesamt mehr als 6 Monaten in den Jahren 1980-1996,

    Noch weitere verheimlichte Laborleaks : Impfen oder nicht impfen?▪ oder heimliche Tests an der Bevölkerung, wie wir schon gelesen hatten, oder was ist der Grund?

    Außerdem hat etwa die Provinzregierung von Henan im August 2020 angekündigt, Landwirten, die Milchviehbetriebe mit mehr als 100 Rindern gründen oder diese erweitern wollen, einen Zuschuss von 5.000 RMB (735 USD) pro Tier zu gewähren. Weiterhin stellt man Subventionen für Landwirte bzw. Unternehmen bereit, die Milchkühe und Zuchtembryonen importieren wollen.

    Eremitin, erinnert dich das nicht auch an das Video des Chinesen, mit der Rede von vdL. Da hat sich nämlich darüber aufgeregt, dass es völlig unfair ist, wie China bei geplanten Projekten die Unternehmen subventioniert, die dann viel günstiger produzieren könnten.

    Als wäre Arbeitskraft und Produktion in China nicht eh viel günstiger. ^^

    Jetzt sieht man bei Fleisch und Milch, so macht China es wohl einfach, wenn sie die Produktion von etwas steigern wollen.

    Deshalb musste die EU jetzt alle möglichen Aufschläge auf chinesische Autos machen, damit sie nicht zu billig sind und eine zu große Konkurrenz für Mercedes und Co. ^^

    Erst waren sie so scharf darauf, alles billig im Ausland produzieren zu lassen, und jetzt fällt ihnen das durch die Cleverness dieser Länder schwer vor die Füße.

    Locke, bei den Witzen muss die KI wohl noch etwas üben. ^^

    Example 4: SARS laboratory escapes outbreaks after the SARS epidemic

    Beispiel 4: SARS entkommt aus Labor mit Ausbrüchen nach der SARS-Epidemie

    Der SARS-Ausbruch von 2002-2003 breitete sich schließlich auf 29 Länder aus und verursachte über 8.000 Infektionen und mindestens 774 Todesfälle. Da viele Fälle bei Krankenhausmitarbeitern auftraten (1707, d. h. 21 %), bestand die Gefahr, dass die Gesundheitsdienste in den betroffenen Ländern lahm gelegt wurden. Durch die Verhängung strenger (manchmal drakonischer) Quarantänemaßnahmen für exponierte Personen und die Isolierung von Patienten, und mehr noch durch Glück und Engagement (in der Tat heldenhaften) medizinischen Personals konnte die Krankheit bis Juli 2003 eingedämmt und ausgerottet werden.

    Die Quarantäne, die Schließung von Fabriken und die Reisebeschränkungen verursachten weltweit wirtschaftliche Verluste in Höhe von schätzungsweise 40 Mrd. $, mit einem geschätzten Verlust von 2,6 % des BIP in China, 1,05 % des BIP in Hongkong und 0,15 % des BIP in Kanada.

    Der Umgang mit SARS im Labor ist besonders gefährlich, da es keinen Impfstoff gibt, so dass alle Labormitarbeiter anfällig sind. Die Krankheit kann durch Aerosole/Tröpfchen übertragen werden: Der sehr große Ausbruch (321 Fälle) in Amoy Gardens in Hongkong wurde auf infektiöse Aerosole zurückgeführt, die durch turbulente Spülwasserströme in den Abwasserkanälen entstanden: Diese turbulente Strömung erzeugte Aerosole, die durch den von den Abluftventilatoren in den Badezimmern erzeugten Unterdruck durch trockene Bodenabläufe in zahlreiche benachbarte Wohnungen gesaugt wurden! (Abraham 2005).

    Außerdem sind etwa 5 % der SARS-Patienten "Super-Spreader", die die Infektion auf viele (mehr als 8) Sekundärfälle übertragen. Ein Fall (ZZ) steckte während eines 18-stündigen Krankenhausaufenthalts 28 Personen direkt mit SARS an, bevor er in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde, wo er 93 weitere Krankenhausmitarbeiter infizierte. In einem dritten Krankenhaus infizierte er 23 Mitarbeiter und 19 Patienten, und in einem vierten 20 Mitarbeiter (Abraham 2005).

    Ein anderer Super-Spreader in Peking infizierte mindestens 59 weitere Fälle. Ein Super-Speader, der sich ursprünglich in China mit ZZ infiziert hatte, besuchte Hongkong, erkrankte und blieb in seinem Hotelzimmer, schaffte es aber, SARS auf 10 sekundäre Fälle zu übertragen, deren einzige Verbindung darin bestand, einen gemeinsamen Aufzug oder Flur zu benutzen.

    Bei diesen Hongkonger Hotelbesuchern handelte es sich jedoch um internationale Touristen, die für die Verbreitung von SARS in Kanada, Irland, den USA, Singapur und Vietnam verantwortlich waren.

    Ein 72-Jähriger war bereits erkrankt, als er am 15. März den Flug CA112 von Hongkong nach Peking bestieg, nachdem er eine an SARS erkrankte Nichte in einem Hongkonger Krankenhaus besucht hatte. Auf dem zweistündigen Flug infizierte er nicht nur eine weitere Übertragungskette in Peking, sondern auch 20 andere Passagiere und zwei Flugbegleiter, die die Krankheit in die Mongolei, nach Singapur und Taiwan verbreiteten und neue Infektionsketten zurück nach Hongkong einschleppten (Abraham 2005).

    Die Existenz von SARS-"Superverbreitern" macht selbst eine einzige Laborinfektion zu einer potenziellen Pandemie.

    SARS ist auf natürliche Weise??? nicht wieder aufgetreten, aber es gab sechs verschiedene "Ausbrüche" aus Virologielabors, die sich mit der Krankheit befassen: je einen in Singapur und Taiwan und vier verschiedene Vorfälle in demselben Labor in Peking.

    Example 5: Foot and Mouth Disease (FMD) from Pirbright 2007

    Beispiel 5: Maul- und Klauenseuche (MKS) aus Pirbright 2007

    Im Vereinigten Königreich beispielsweise kam es im Jahr 2001 von Februar bis Oktober 2001 zu einem MKS-Ausbruch mit Reise- und Ausfuhrbeschränkungen bis ins Jahr 2002 hinein. Zur Eindämmung des Ausbruchs wurden alle empfänglichen Tiere im Umkreis von 3 km um einen aktiven Fall gekeult. Auf dem Höhepunkt der Seuche wurden wöchentlich 80.000-93.000 Tiere getötet und in den Betrieben verbrannt, insgesamt etwa 10 Millionen Schafe und Rinder. Die direkten Kosten beliefen sich auf etwa 6,9 Milliarden Dollar, die Gesamtkosten für die britische Wirtschaft wurden auf 16 Milliarden Dollar geschätzt.

    Am 3. August 2007 wurde ein Ausbruch der MKS auf einem Bauernhof im Vereinigten Königreich gemeldet, wobei zunächst mindestens 38 Fälle bei Rindern festgestellt wurden. Es wurden Quarantänemaßnahmen eingeführt und eine Untersuchung eingeleitet, wobei der umliegende Viehbestand gekeult wurde. Die meisten Länder untersagten die Ausfuhr von Vieh und Fleisch aus dem Vereinigten Königreich. Das Virus wurde schnell als ein Stamm identifiziert, der 1967 einen Ausbruch im Vereinigten Königreich verursacht hatte, aber derzeit nirgendwo bei Tieren zirkulierte.

    Ein weiterer Fall von "eingefrorener Evolution". Dieser Ausbruch ereignete sich jedoch 2,8 Meilen (4,6 km) südlich von Pirbright, wo sich die einzigen beiden Einrichtungen im Vereinigten Königreich befanden, die zur Aufbewahrung von MKS-Viren zugelassen waren. Die eine war das britische Institut für Tiergesundheit (IAH), die andere Merial, ein kommerzieller Hersteller von MKS-Impfstoffen für die Tiermedizin. Beide verwendeten den MKS-Stamm von 1967, die Merial-Anlage in großen Mengen (10.000 l) für die Impfstoffherstellung. Der Betrieb von Merial wurde am 4. August eingestellt und die Betriebserlaubnis entzogen. Schnell kam es zu einem zweiten MKS-Ausbruch........................................

    Schlussfolgerungen

    Es gibt einige gemeinsame Themen in diesen Berichten über entkommene Krankheitserreger. Ein Thema sind unentdeckte Mängel in der Funktionsweise dessen, was zum damaligen Zeitpunkt als angemessener Standard der technischen Bioabschirmung angesehen wurde, wie die Pocken- und MKS-Fälle im Vereinigten Königreich zeigen.

    Die Verbringung von und der Umgang mit unzureichend inaktivierten Zubereitungen gefährlicher Krankheitserreger in Bereiche des Labors mit reduzierten Biosicherheitsstufen (die zulässig sind, wenn die Zubereitung tatsächlich inaktiviert ist) ist ein weiteres Thema, wie die Ausbrüche von SARS und VEE gezeigt haben.

    Die unzureichende Ausbildung des Personals und die laxe Überwachung der Laborverfahren machten die Bemühungen nationaler und internationaler Stellen um Biosicherheit bei den SARS- und Pockenausbrüchen im Vereinigten Königreich zunichte.

    Das jüngste Auftreten einer Kohorte immunologisch naiver Menschen in der Allgemeinbevölkerung, die zuvor einheitlich immun war, war ein Faktor bei den Pockenausbrüchen im Vereinigten Königreich und den H1N1-Ausbrüchen im Jahr 1977; in diesem Zusammenhang sollte daran erinnert werden, dass in der Allgemeinbevölkerung keinerlei Immunität gegen die meisten potenziell pandemischen Erreger besteht, die derzeit diskutiert werden, wie z. B. die Vogelgrippe und SARS.

    Es ist wenig beruhigend, dass trotz schrittweiser technischer Verbesserungen bei den Einschließungsanlagen und verstärkter politischer Forderungen nach Biosicherheitsverfahren beim Umgang mit gefährlichen Krankheitserregern immer wieder zu Ausbrüchen dieser Erreger in der Umwelt kommt.

    Bei pragmatischer Betrachtung des Problems stellt sich nicht die Frage, ob es in Zukunft zu solchen Ausbrüchen kommen wird, sondern vielmehr, um welchen Erreger es sich handeln könnte und wie ein solcher Ausbruch eingedämmt werden kann, wenn er denn überhaupt eingedämmt werden kann.

    Dank der Fortschritte in der Genmanipulation ist es heute möglich, die Virulenz und die Übertragbarkeit gefährlicher Krankheitserreger zu erhöhen, und solche Experimente wurden bereits finanziert und durchgeführt, insbesondere mit dem Vogelgrippevirus H5N1.

    Ob es ratsam ist, solche Experimente überhaupt durchzuführen, insbesondere in Laboratorien an Universitäten in dicht besiedelten städtischen Gebieten, wo Laborpersonal, das potenziell exponiert ist, täglich mit einer Vielzahl empfänglicher und ahnungsloser Bürger in Kontakt kommt, ist eindeutig in Frage gestellt.

    Wenn solche Manipulationen überhaupt erlaubt sein sollten, wäre es ratsam, sie in isolierten Laboratorien durchzuführen, in denen das Personal von der Öffentlichkeit abgeschirmt ist und sich einer "Ausgangsquarantäne" unterziehen muss, bevor es wieder ins zivile Leben zurückkehren kann.

    Ein solcher isolierter "abgehobener Dienst" ist zwar für den Lebensstil der Virologen unbequem, aber für sie kaum etwas Neues, da viele von ihnen bei der Sammlung von Viren im Feld über längere Zeiträume hinweg unbequeme und gefährliche Feldarbeit leisten, und sicherlich leisten auch viele andere Naturwissenschaftler über längere Zeiträume hinweg isolierte Feldarbeit.

    Die "Unannehmlichkeit", die eine solche Isolierung für die leitenden Forscher und anderes Personal darstellen kann, kann als natürlicher Screening-Faktor dafür sorgen, dass gefährliche Manipulationen an gefährlichen Krankheitserregern nur dann vorgenommen werden, wenn sie auch wirklich angezeigt sind.

    Escaped Viruses (armscontrolcenter.org)ˍ

    Auch der Anhang ist sehr interessant, denn es geht auch 2014 unter anderem schon um gain of function Forschung.

    Da wissen wir, wer die größten Terroristen sind. Denn die Gefahr geht nicht nur von den Impfungen aus. 8)

    Aus einem meiner Beiträge aus 5/21 bei symptome, der sich auf den ursprünglichen Arzneibrief bezogen hatte, was er heute vielleicht nicht mehr tut.

    Text sehr interessant. : https://www.labor-praxisklinik.de/der-impfstoff-…oesen-muenchen/

    Aus: https://www.symptome.ch/threads/masern…26#post-1289490

    Mit Jenner begann dann der Hype mit den Pockenimpfuungen - kurz danach begannen in Bayern. Württemberg und Hessen die Zwangs- und Zweifachimpfungen, uhd seht, was daraus geworden ist - 50 Impfungen in D.Land, 75 Imfungen in Ami-Land für Babies und Kinder bis zum 15. Lebensjahr.

    Grüße

    Carlito

    Ich habe noch was u.a. zu Pocken aus 2014 auf meinem PC entdeckt, was ich 6/20 runtergeladen habe.

    Escaped Viruses-final 2-17-14

    Es geht dabei um 5 beispielhafte Fälle für viele andere teils mehrfach aus Laboren entwichene Viren oder Ausbrüche infolge fehlerhafte Impfungen.

    Ist leider eine pdf in englisch.

    Example #1: British smallpox escapes, 1966, 1972, 1978

    Beispiel #1: Die Pocken sind 3x aus britischen Laboren entwichen, 1966, 1972, 1978.

    Die erfolgreichen Bemühungen der WHO um die Ausrottung der natürlichen Pockenübertragung in den 1970er Jahren machten deutlich, welche Gefahr von virologischen Laboratorien als Quelle von Epidemien ausgeht.

    Diese wurde im Vereinigten Königreich deutlich demonstriert, wo von 1963 bis 1978 nur vier Pockenfälle (ohne Todesfälle) aus Pocken-Endemiegebieten gemeldet wurden, während im gleichen Zeitraum mindestens 80 Fälle und drei Todesfälle das Ergebnis von drei getrennten Ausbrüchen des Pockenvirus aus zwei verschiedenen zugelassenen Pockenlabors waren.

    Example #2: The “re-emergence” of H1N1 human influenza in 1977.Beispiel #2: Das Wiederauftauchen des humanen Influenzavirus in 1977.

    Das menschliche Influenzavirus H1N1 tauchte mit der Pandemie von 1918 auf und blieb bestehen, wobei sich langsam kleine Veränderungen in seinem Genom ansammelten (mit einer größeren Veränderung im Jahr 1947), bis 1957 die "asiatische" Grippe H2N2 auftrat und eine weltweite Pandemie auslöste. Das Influenzavirus H1N1 ist dann offenbar ausgestorben und wurde 20 Jahre lang nicht mehr isoliert. 1969 ersetzte das "Hongkong"-H3N2-Virus das H2N2-Virus und ist immer noch im Umlauf.

    Im September 1977 wurde ein H1N1-Influenzavirus aus menschlichen Infektionen in der fernöstlichen Region der Sowjetunion isoliert, und Anfang 1978 berichteten die Chinesen, dass sie im Mai 1977 im Nordosten Chinas, in der Nähe des sowjetischen Ausbruchs, ein H1N1-Virus isoliert hatten. Mit Hilfe der damals verfügbaren genetischen Werkzeuge wurde festgestellt, dass das H1N1-Virus von 1977 eng mit den 1949-1950 zirkulierenden H1N1-Viren verwandt war, nicht aber mit den früher oder später zirkulierenden Viren.

    Example #3 Venezuelan Equine Encephalitis in 1995

    Beispiel #3 Venezolanische Pferdeenzephalitis im Jahr 1995

    Die venezolanische Pferdeenzephalitis (VEE) ist eine durch Stechmücken übertragene Viruserkrankung, die in der westlichen Hemisphäre periodisch in regionalen oder kontinentalen Ausbrüchen bei Pferden (Pferden, Eseln und Maultieren) ausbricht, die als Epizootien bezeichnet werden und häufig mit gleichzeitigen Epidemien beim Menschen einhergehen. Die Krankheit verursacht bei Pferden hohes Fieber und schwere neurologische Symptome (umgangssprachlich "pesta loca" [verrückte Pest] auf Spanisch oder "blind staggers" auf Englisch) und eine hohe Sterblichkeitsrate von 19-83 %.

    Beim Menschen können die Symptome von asymptomatisch über eine leichte, grippeähnliche Fiebererkrankung bis hin zu einer schweren, akuten, arbeitsunfähigen Fiebererkrankung reichen, die häufig mit neurologischen Symptomen einhergeht (Kopfschmerzen, Depressionen, Koordinationsschwäche, geistige Verwirrung, epileptische Anfälle). Obwohl der Schweregrad von Ausbruch zu Ausbruch variiert, kann VEE beim Menschen tödlich verlaufen (bis zu ~5 %) oder, insbesondere bei Kindern, in 4 bis 14 % der klinischen Fälle bleibende neurologische Behinderungen (Epilepsie, Lähmungen, geistige Retardierung) hinterlassen. Bei Menschen und Pferden treten vermehrt Fehl- und Totgeburten auf.

    An dieser Stelle wird die Eleganz der modernen Virusgenomik für die Virologen peinlich.

    Aus der Genomik geht hervor, dass das enzootische VEE-Virus vom Typ ID zwar tatsächlich zu den epizootischen/epidemischen Typen IAB und IC mutieren kann, dies aber nur dreimal getan hat: ID zu IAB irgendwann in den 1930er Jahren und ID zu IC in den Jahren 1963 und 1992. Von den 1930er Jahren bis in die Gegenwart kam es alle paar Jahre zu signifikanten Ausbrüchen von VEE.

    Die Analyse zeigte jedoch, dass die zahlreichen Ausbrüche des Typs IAB im Wesentlichen mit der ursprünglichen IAB-VEE-Isolierung von 1938 übereinstimmten, die seit den späten 1930er Jahren in Veterinärimpfstoffen verwendet worden war.

    Für die Veterinärimpfstoffe wurden inaktivierte (d. h. "abgetötete") virulente Viren verwendet. VEE ist im Labor bekanntermaßen schwer zu inaktivieren, und es kam häufig zu Laborinfektionen. Es war klar, dass viele Chargen der VEE-Veterinärimpfstoffe nicht vollständig inaktiviert worden waren, so dass infektiöse Restviren verblieben.

    Von 1938 bis 1972 verursachte der VEE-Impfstoff die meisten der Ausbrüche, die er bekämpfen sollte - ein zähflüssiger Kreislauf und ein weiteres Beispiel für eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.

    Dann kam es 1992 zu einem VEE-Ausbruch in Venezuela, bei dem sich herausstellte, dass es sich um ein IC-Virus handelte, das nach genomischen Untersuchungen spontan aus enzootischen ID-Viren entstanden war, die in dem Gebiet, in dem es auftrat, zirkulierten, ähnlich wie 1962-64 in demselben Gebiet Venezuelas, als ID zu einem IC mutiert war und einen Ausbruch verursachte. Die beiden IC-Viren von 1962-64 und 1992 unterschieden sich voneinander und stammten von verschiedenen genetischen Linien der ID-Viren ab. Das Rätsel, wie epizootische VEE-Viren auf natürliche Weise entstehen, war scheinbar gelöst.

    Doch 1995 kam es in Venezuela und Kolumbien zu einer großen VEE-Epidemie, die ebenfalls durch ein Virus vom Typ IC verursacht wurde. In Venezuela gab es mindestens 10.000 Fälle von VEE beim Menschen mit 11 Todesfällen26 und in Kolumbien schätzungsweise 75.000 Fälle beim Menschen mit 3.000 neurologischen Komplikationen und 300 Todesfällen. Die Ansteckungsrate in Haushalten lag zwischen 13 und 57 %, und das VEE-Virus wurde aus 10 totgeborenen oder fehlgeborenen menschlichen Föten isoliert.

    Vollständige genomische Untersuchungen ergaben, dass das Virus von 1995 mit einem Isolat von 1963 identisch war, ohne dass es Anzeichen dafür gab, dass dieses Virus im Umlauf gewesen war und kleine genetische Mutationen erworben hatte, die darauf hindeuteten, dass es sich 28 Jahre lang in Wirten repliziert hatte. Es war ein weiterer Fall von "eingefrorener Evolution".

    Es konnte sich jedoch nicht um einen weiteren Fall eines Ausbruchs handeln, der durch einen fehlerhaften inaktivierten VEE-Impfstoff verursacht wurde, da das VEE-Virus vom Typ IC aus dem Jahr 1963 nie zur Herstellung eines Impfstoffs verwendet worden war.

    Eine mögliche transovarielle Übertragung durch Moskito-Vektoren war zuvor mit negativem Ergebnis untersucht worden. Der Verdacht fiel auf eine versehentliche Freisetzung aus einem virologischen Labor, entweder durch eine unerkannte Infektion eines Laborangestellten oder eines Besuchers oder durch das Entweichen eines infizierten Labortiers oder einer infizierten Mücke.

    VEE wird bei Laborarbeiten leicht durch Aerosole übertragen, und Laborinfektionen mit VEE sind bei ungeimpften Personen häufig. Bei diesem Ausbruch gab es zahlreiche Indizien, die auf einen solchen Laborausbruch hinweisen. Das VEE-Virus vom Typ IC aus dem Jahr 1963 wurde in "inaktivierter" Form als Reagenz für Testzwecke verwendet, und dieses Reagenzpräparat wurde getestet und enthielt Lebendvirus.

    Dieses Reagenz wurde in dem virologischen Labor in Venezuela verwendet, in dem der Ausbruch von 1995 zum ersten Mal auftrat, und zwar in einem Gebiet, in dem keine enzootischen Viren des Typs ID zirkulierten, die mit dem IC-Virus von 1963/1995 verwandt waren, und in einem Gebiet, das von den Gebieten entfernt war, in denen de novo IC-VEE-Ausbrüche aufgetreten waren.

    Es ist klar, dass Laborstämme des VEE-Virus seit Jahrzehnten die Angewohnheit haben, wieder aufzutauchen, eine "eingefrorene Evolution" zu zeigen und "sich selbst erfüllende Prophezeiungen" Epidemien auszulösen. Es ist klar, dass es in der Vergangenheit mehrfach zur Ausbreitung von Laborstämmen dieses Virus durch fehlerhafte Impfstoffe gekommen ist. Es gibt starke Indizien für ein versehentliches Entweichen im Jahr 1995, und das erneute Auftauchen im Jahr 2000 ist unerklärlich.

    Kommen unsere Michprodukte auch bald aus China?

    Hannah, das glaube ich nicht. Sehe das als Folge des Wirtschaftskriegs. Denn wir hatten ja immer sehr viel Fleisch für China produziert.

    Es gibt in China seit einigen Jahren auch große mehrstöckige Gebäude für die Schweinemast.

    Wenn sie das in ihrem Land verbrauchte Fleisch selbst produzieren sind sie nicht mehr auf den Einkauf bei uns angewiesen und diesbezüglich unabhängig.

    marmotta, bei uns gibt es auch Höfe mit Mutterkuhhaltung. In Bayern sollen es mehr als 7.000 Betriebe sein. Da wird viel Wert darauf gelegt, dass mind. 95% der Kühe noch ohne Hilfe selbst kalben können, möglichst viel auf der Wiese stehen und die Kälber bleiben 6-11 Monate bei der Mutterkuh.

    : https://www.youtube.com/watch?v=CJbc8vdpnsU

    Bei uns gibt es auch Bauerhöfe, wo die Kälbchen mit den Müttern auf der Weide stehen.

    Ich habe deshalb schon die Fotos von den weißen Kühen mit Kälbchen bei uns gesucht, die ich vor einigen Jahren beim Gassigehen aufgenommen hatte.

    Hier:

    Ein nicht gerade kleiner Teil, der keine oder nicht mit den Genspritzen in Zusammenhang gebrachte Nebenwirkungen hatte, wird sicher wie gewohnt weiterhin zur Impfung gehen und auch seine Kinder zum Impfen bringen.

    Dabei habe ich beim Suchen meiner Kuhbilder gerade einen Ort auf meinem PC entdeckt, an dem ich noch einige Unterlagen aus 2019 und 2020 abgespeichert habe, die ich praktisch vor mir selbst versteckt hatte. ^^

    Wie z.B. eine Studie von Doshi von 2013: Influenza: Vermarktung von Impfstoff durch Vermarktung von Krankheiten | Das BMJˍ

    Leider ohne Anmeldung nicht mehr komplett einsehbar. Und schnell 2 x korrigiert.

    Die Förderung von Grippeimpfstoffen ist heute eine der sichtbarsten und aggressivsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit.

    Vor zwanzig Jahren, im Jahr 1990, waren in den Vereinigten Staaten 32 Millionen Dosen Grippeimpfstoff verfügbar.

    Heute kommen jährlich rund 135 Millionen Dosen Grippeimpfstoff auf den US-Markt, wobei die Impfungen in Drogerien, Supermärkten und sogar in einigen Drive-Throughs verabreicht werden.

    Dieses enorme Wachstum wurde nicht durch die Nachfrage der Bevölkerung angeheizt, sondern durch eine öffentliche Gesundheitskampagne, die eine klare Botschaft vermittelt: Influenza ist eine schwere Krankheit, wir alle sind dem Risiko von Komplikationen durch Influenza, die Grippeimpfung ist praktisch risikofrei und die Impfung rettet Leben.

    Vor diesem Hintergrund scheint die mangelnde Verfügbarkeit von Grippeimpfstoffen für alle 315 Millionen US-Bürger an Unethik zu grenzen. Doch im ganzen Land gibt es eine obligatorische Grippeimpfpolitik, insbesondere in Gesundheitseinrichtungen, gerade weil nicht jeder die Impfung will und Zwang der einzige Weg zu sein scheint, um hohe Impfraten zu erreichen.

    Eine genauere Untersuchung der Grippeimpfpolitik zeigt, dass die Befürworter zwar die Rhetorik der Wissenschaft verwenden, die Studien, die der Politik zugrunde liegen, jedoch oft von geringer Qualität sind und die Behauptungen der Beamten nicht untermauern. Der Impfstoff könnte weniger vorteilhaft und weniger sicher sein als behauptet, und die Gefahr einer Influenza scheint übertrieben zu sein.

    Jetzt sind wir alle "gefährdet" für schwerwiegende Komplikationen

    Die Produktion von Grippeimpfstoffen ist parallel zum Anstieg des wahrgenommenen Bedarfs an dem Impfstoff gestiegen. In den USA wurden die ersten Empfehlungen für die jährliche Grippeimpfung 1960 ausgesprochen (Tabelle 1). ⇓ In den 1990er Jahren bestand das Hauptziel dieser Politik darin, die Übersterblichkeit zu reduzieren. Da die meisten Influenza-Todesfälle in der ...

    Nicht, dass es niemand gegeben hätte, der es uns schon früher sagte. :/

    Da müssen doch noch Menschen die Geräte an den Eutern anbringen.

    Zudem stehen ganz schön viele Kühe in einem Bereich. :/

    Da denke ich, die Kühe fühlen sich in dem anderen Video mit so viel Wiese trotz totaler Überwachung wohler.

    Aber wirklich erstaunlich, dass die Kühe so friedlich sind.

    Naja, wenn kauli in der Milch Trisomie21 gemessen hat, sind die nach dem langen Dasein als Nutztiere vielleicht auch ein bisschen dumm im Kopf.

    Aber welche Chance haben sie schon. <X

    Hier sieht man auch noch wilde britische Kühe: https://www.youtube.com/watch?v=O70ab0sVo20

    Aber es gibt auch noch gute Videos zu Rindern mit vielen alten Sorten und der traurigen Entwicklung der Nutztiere.

    Nicht alle Kühe sehen wie apathisch ergebenes Nutzvieh aus. ^^

    : https://www.youtube.com/watch?v=4Js45Rr5XL0

    Es waren immer die einzelnen Bauern, die entgegen den aktuellen Trends unbeirrt weiterzüchten und Rassen erhalten.

    Ich finde Kühe eigentlich total süß. Meine Lieblingskühe sind die Hochlandrinder.

    Es ist schon ein bisschen pervers, wenn man Rind isst und gleichzeitig Rinderfan ist. 8)

    Hesekiel, Jude, soll etwa 600 v.Chr. gelebt haben.

    Moses, Jude. Mose wurde im Jahr 2647 a. H. geboren, lebte 120 Jahre und starb im letzten Jahr der vierzigjährigen Wüstenwanderung (2767 a. H.). Im nächsten Jahr, mit dem Einzug des Volkes Israel in das Land Kanaan .............

    Nach diversen Quellen hat der Auszug unter Führung des 80-jährigen Mose (Ex 7,7) 480 Jahre vor dem Bau des Salomonischen Tempels stattgefunden, d.h. um das Jahr 1430 v. Chr.

    Mara, Du zitierst hier aus der jüdischen Geschichte. :/ Wer braucht das? Bist Du Jüdin?

    Als Menschen noch nicht wussten, wie die Elemente funktionieren, haben sie noch an Götter geglaubt.

    Sie haben in ihren Tempeln sogar allerhand faszinierende Dinge für die damaligen Menschen inszeniert, um sie zu beeindrucken.

    Auch Isis stand für den Regenbogen und sicher noch andere Götter und Göttinnen.

    Wir hatten auch Götter, bevor die Römer mit Gewalt und Brutalität das ganze Volk dem Christentum unterwarfen.

    : https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdgermanische_Gottheiten und : https://proxy.metager.de/germanische-go…5048ea9d0592049

    Nachdem wir heute wissen, wie Wolken und Regenbogen entstehen, braucht man solche Zitate nicht mehr, um das Volk einem Gott oder einer Göttin zu unterwerfen. 8)

    1913 hatte der US-amerikanische Geistliche James William van Kirk anlässlich des Weltfriedenskongresses eine "World Peace Flag" (Friedensflagge) kreiert mit Regenbogenstreifen, Sternen und einem Globus.

    Seit 1961 verwendet die Friedensbewegung die Farben des Regenbogens auf ihren Fahnen mit dem weißen Schriftzug "Peace" für Frieden.

    Dabei fällt mir gerade wieder ein, dass ich mich letztens sehr darüber gewundert hatte, dass erhöhtes Cholesterin nach früheren Studien einen positiven Effekt hatte.

    Die Zahlen 1-5 in meinem Beitrag beziehen sich auf die darüber aufgeführten ersten 5 Studien.

    Cholesterin▪

    Neben Studien wie:

    Harris T et al . Der Zusammenhang zwischen niedrigem Cholesterinspiegel und Mortalität in einer nationalen Kohorte . J Clin Epidemiol. 1992;45(6):595-601.

    gibt es auch eine Studie, die besagt:

    Ravnskov U. Hoher Cholesterinspiegel kann vor Infektionen und Arteriosklerose schützen . 96, 927-934, 2003.

    Schon sehr seltsam.

    Im Mai 2014 hat Drosten in einem Interview mit der wiwo zusammengefasst festgestellt, dass der PCR-Test supersensibel ist und man durch das Auffinden eines einzigen Erbmoleküls in der Nase (deshalb die extreme Vermehrung) aus vielen Gesunden ganz viele Kranke machen kann, womit man die Fallzahlen und Inzidenz künstlich extrem steigern und das Ganze dann mit Hilfe der Medien unglaublich hochgekocht werden kann.

    Dazu das, was Drosten 2014 in der WIWO gesagt hat, denn ich hatte es bei symptome gepostet:

    Das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) ist eine Infektionskrankheit der Atemwege, die durch das erstmals 2012 entdeckte MERS-Coronavirus (MERS-CoV) ausgelöst wird.

    Diese PCR-Test haben sich seither natürlich nicht geändert.

    Doch am 17.1.20, bevor die Mehrheit der Bürger überhaupt eine Ahnung davon hatte was kommt, und gut 5 1/2 Jahre nach dieser Aussage wird genau so ein PCR-Test mit den längst bekannten zusätzlich eingebauten Fehlern von genau diesem Drosten zusammen mit seinem Geschäftsfreund verbindlich für die ganze Welt bei der WHO eingestellt. Die Gencodierung aus China hatte Dosten erst am 12.1.20 erhalten.

    In 2009 hatte er dringend zur Schweinegrippeimpfung aufgerufen.
    "Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann."

    sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-die-welle-hat-begonnen-1.140006

    Der Mann ist schon länger als Panikschürer und Impflobbyist bekannt.

    Im Groben ist es verständlich, doch es soll so sein, dass das Immunsystem die fremden Eindringlinge aus der Spritze erkennt und sie bekämpft und eliminiert, deshalb die wiederholten Impfungen und die Booster, aber auch dann gibt es Entzündungen und Reaktionen, die letztendlich Fremdes und/oder auch eigenes Material im Körper vernichten, d. h. die Natur wehrt sich gegen die fremden Eingriffe. Deshalb versuchen sie, das Zeug unter Nanolipidschichten und dergleichen zu tarnen, aber dann frage ich mich, warum immer wieder gespritzt werden muss, es scheint ja doch nicht so éinfach zu sein. Zu viele Autoimmunreaktionen und Schäden.

    Wenn man Viren ohne das ganze Giftzeug spritzen würde, würde das Immunsystem sie wie jeden Erreger vernichten. Es gibt schon seit Jahrzehnten das Gerücht, dass sich die gemessenen Antikörper nach der Impfung nur gegen die Gifte in den Impfungen richten.

    Jetzt kann das Immunsystem die Erreger gar nicht erkennen, weil es die Nanolipidumhüllten Virenpartikel nicht erkennen kann. Deshalb sind sie ja umhüllt.

    Zudem hatte ich schon vor der hier bekannt gewordenen Studie über die Verteilung der Substanzen im Körper von Ratten eine ältere Studie zu einer solchen Impfung aus China gefunden. Dabei ging es nicht um Covid. Denn ab 2020 waren für die Genspritze weltweit alle wissenschaftlichen Seiten ohne Sperre.

    In China war das verimpfte Zeug genau so schnell in Massen in allen Organen nachzuweisen, wie bei Pfizer und wie das schon bei diversen Obduzierten der Fall war.

    In der Pfizerstudie kann man sehr schön sehen, wie schnell das Zeug überall hinkommt, da es in Zeit-Abständen gemessen wurde.

    Aber nicht zu vergessen, zu Coronaviren gab es trotz Jahrzehnten Forschung niemals ein Impfung, da bei allen Impfungen aus der Forschung die geimpften Tiere schlimmer erkrankten als die Ungeimpften.

    Zudem haben sie rein experimentelle Inhaltsstoffe aus dem Forschungsbereich eingesetzt. Es gibt x Gründe, warum es so viele Schäden und Nebenwirkungen gibt, über die wir hier schon oft geschrieben haben.

    Es war aber schon vorher bekannt, dass diese mRNA-Spritzen nur eine kurzfristige Wirkung haben.

    Schon ganz früh in 21 wurde dann auch berichtet, dass die falschen Antikörper überwiegen und die eigentlich für die Abwehr verantwortlichen Abwehrkörper sehr schnell absinken. Deshalb die Booster.

    Ganz generell sind es schmutzige Impfungen, die eh für nichts gut sind, weil sie nichts verhindern.

    Zu den DNA-Impfungen gibt es zudem Studien, nach denen sich durch die Geimpften völlig neue Viren gebildet haben. <X

    Diese modernen Impfstoffe bergen Risiken und Gefahren, die manch Größenwahnsinniger gerne ignoriert. Noch scheinen die Genspritzen für die Tiere zwar hier keine ordentliche Zulassung bekommen zu haben, was nicht verwunderlich ist, dafür aber bedingte Zulassungen, wie bei den Covid19-Spritzen, die bekanntlich für viele Tote und Kranke gesorgt haben. Es werden also massenweise Nutztiere vernichtet und die Nahrungsmittelversorgung gefährdet.

    Mit der Zulassung der Covid-Genspritzen sind die Beschränkungen für gentechnisch manipulierte Produkte gefallen.

    Jetzt kennen sie keine Grenzen.

    Die Nutztiere sollen unter der Prämisse "gut fürs Klima" weitgehend abgeschafft werden. Daher bieten diese Genspritzen eine hohe Chance das zu erreichen.

    Das Vogelgrippevirus ist wie das Coronavirus. Die bekannten eingesetzten Impfungen bei Geflügel sind auch alles schmutzige Impfungen, die nichts verhindern und per Gesetz alle 3 Monate gespritzt werden müssen. Hühnerbestande werden manchmal gekeult.

    Böse Zungen sagen, erst spritzen sie jetzt die neuen Genspritzen, dann testen sie und so wie nach den Covid-Genspritzen viele positiv auf Covid waren, sind nachher viele geimpfte Tiere positiv auf Vogelgrippe und dann haben sie einen guten Grund den ganzen Bestand zwecks Verhinderung der Virenausbreitung zu keulen.

    Denke, eigentlich geht es dabei nur darum, dass die Menschheit irgendwann auf biotechnologisch hergestelltes Fleisch und Milch angewiesen sein soll, weil der verbleibende Nutztierbestand und die Milch dieser Tiere durch die Vernichtung der meisten Nutztiere sehr teuer werden wird.

    In den USA gibt es schon, glaube seit 2022, biotechnologisch hergestellte Muttermilch.

    Das ist voll im Einklang mit den Plänen des Great Reset.

    Es hilft, wenn man die ganze Studie liest. Da werden manche Funktionen beschrieben. :)

    Ich habe so viel darüber gelesen, ich versuch es.

    Insgesamt muss man es sich so vorstellen, dass es egal ist, ob da mRNA (steht in dem Fall eigentlich für mod(ifizierte)RNA) , RNA oder DNA steht. Denn man kann biotechnologisch sehr einfach jeweils das daraus erzeugen, was man haben will, wenn man eins davon hat. Es nach Belieben umwandeln.

    Man kann die künstliche RNA wohl auch zusammenbauen.

    Hatte 2021 eine spezielle Seite dazu gefunden, die es mir so erklärt, dass die tRNA in bestimmte Teile der künstlichen mRNA eingebaut wird, wenn die künstliche mRNA nicht sogar eine Zusammenstellung verschiedener tRNA-Stücke zu einer mRNA ist. Wenn man auch nur einen Satz daraus liest, ist irgendwie schon alles klar.: Das erste Codon einer mRNA, in der Regel AUG, kodiert für ein L-Methionin, für das eine besondere tRNA verwendet wird.

    : https://www.biologie-seite.de/Biologie/TRNA

    Leider war diese Seite 2021 frei lesbar und jetzt muss man seine Cookies dalassen. Man findet sie nicht einmal im Webarchiv.

    Hier kannst Du sehen, dass sie sogar einen Übersetzer haben, der genau zeigt, welche tRNA welchen mRNA-Code ersetzt.

    : https://www.symptome.ch/threads/masern…24#post-1289219

    Es gibt jetzt die mRNA-Impfungen, dass ist eigentlich RNA. Bei Studyflix wird es so erklärt, dass mRNA, tRNA und rRNA nur Formen der RNA sind:

    : https://studyflix.de/biologie/rna-2352

    Ich kenne jetzt nicht die genaue Funktionsweise der Replicon-Impfstoffe. Aber die mRNA-Spritzen machen für den Laien ja genau das Gleiche wie die Replicon. Sie vermehren sich über körpereigne Funktionen zu einer wahnsinnigen hohen Menge an viraler Belastung im Körper und sollen so dem Körper eigentlich eine natürliche Infektion vorgaukeln.

    (Die viralen und andere Bestandteile der Covid-Genspritzen haben sie nach der ersten Phase sehr stark reduziert, wie ich neulich hier gepostet hatte.)

    Nach diversen Wissenschaftsseiten die ich 20/21 gelesen hatte, soll der Körper exakt das Spikeprotein daraus machen, das in Infizierten vorkommen soll. Es ist nur künstlich und sehr viel robuster, als es das normalerweise wäre.

    Aus RNA kann man aber auch DNA machen.

    Die Vektorimpfungen von AZ und J&J benutzen ein bekanntes relativ harmloses DNA-Virus glaube vom Affen als Vektor oder auch Trägersubstanz für den Sars2 Virenbestandteil. Damit das funktioniert muss aber auch der Virenbestandteil vom Sars2-Virus ein DNA-Virus sein. Wird also in DNA umgewandelt.

    Ist in meinen Augen eigentlich eine DNA-Impfung, da nur DNA eingesetzt wird.

    Das, was sie für die Herstellung an Bestandteilen brauchen, einschl. der Virenbestandteile kaufen die Hersteller einfach in ihrem Biotechnologie-Kaufhaus ein, wie andere im Supermarkt die Zutaten für ihren Kuchen.

    Dazu haben sie genaue Vorlagen, wie ein Virus, Gen, aber auch eine DNA aussehen muss. Es gibt eine DNA-Datenbank. Darin sind alle Codes hinterlegt.

    China hat Anfang 21 nur die Codes an die Länder verschickt. Und wer sich auskennt, macht aus den Codes die entsprechende künstliche RNA oder DNA,

    : https://www.fz-juelich.de/de/blogs/biooe…e-biooekonomie/

    Wenn man weiß, wie es geht, dürfte es nicht allzu schwierig sein.

    So sah das bei der WHO aus: https://www.who.int/docs/default-s…otocol-v2-1.pdf

    Du siehst in der 1. Zeile Seite 4 ein Gen mit dem Code: GTGARATGGTCATGTGTGGCGG

    Wenn Du die Codes jetzt einfach einzeln im Internet eingibst, wirst Du sehr viel einschl. der Gen-Datenbank dazu finden.

    Auch manches, was nichts mit Covid zu tun hat und manches, was auch im Menschen vorkommt.

    Daher auch die Aufregung, dass mit den PCR manches getestet wird, was ein normaler Bestandteil des Menschen ist oder auch verimpft wird und die normalen menschlichen Funktionen blockieren kann.

    Apropos: https://www.labor-praxisklinik.de/der-impfstoff-…oesen-muenchen/

    Hallo Malies, ich sehe keinen direkten Zusammenhang zwischen erhöhtem Cholesterin und einer verstopften Halsschlagader.

    Diese Untersuchung dient der Feststellung von Ablagerung. Ich hatte es vor 4 Jahren mit 63 machen lassen, um ausschließen zu lassen, dass mein Kopfrauschen von einer verstopften Halsschlagader kommen könnte. War aber nix.:)

    Hast Du Beschwerden?

    In dem verlinkten Thread sind schon viele Beiträge und Avalon hat auf Seite 4 auch mehrere Beiträge von René zum Thema verlinkt.:

    : Natürlicher Cholesterinsenker gesucht

    Weitere Beiträge: https://www.yamedo.de/forum/co…ield=time&sortOrder=DESC▪

    Neben den dortigen Tipps, die möglicherweise ein Anpassung der Ernährung erfordern, gibt es auch noch die Homöopathie.

    Mit Regenaplexen hat man viele Möglichkeiten der sanften Reinigung, Entgiftung, Entschlackung, Aktivierung der Organe und Behandlung.

    Bei den Regenaplexen wird 80aN als der homöopathischer Cholesterinsenker bezeichnet.

    Campana empfiehlt die 80aN unter anderem mit 79 Leberreinigung, 211a Pfortaderentlastung, 81aN- Galle,

    evtl. 33/1 Bauchspeicheldrüse

    beginnend mit 51 a die Nierenmittel 51a-c, 6 Lymphreinigung wird immer dazu empfohlen.

    Falls das nicht ausreicht, empfiehlt er noch Cholesterinum D8.

    Denke, dass ist ziemlich umfassend.

    Laut Dr. Blome ist 80aN das Hauptmittel zusammen mit 79 plus evtl. 33/1- Bauchspeicheldrüse.

    50a Niere-Blasenmittel und 6 Lymphe als Basismittel dazu.

    Man könnte auch mit Cholesterinum D8 anfangen. :/

    Weiteres zu Regenaplexen habe ich hier verlinkt: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪

    Ich bin nie gefragt worden. :/ Das wurde wohl einfach gemacht.

    Die routinemäßige Gabe von Silbernitrat-Augentropfen nach der Geburt ist noch weit verbreitet, seit 1992 aber aufgrund der umfassenden Infektionsdiagnostik während der Schwangerschaft nicht mehr vorgeschrieben.

    Seit dem 19. Jahrhundert erfolgt das Einträufeln von 1%-iger Silbernitrat-Lösung (auch als Credé-Prophylaxe bezeichnet) in den Bindehautsack des Neugeborenen, um einer Gonokokken-Infektion (Tripper) am Auge vorzubeugen. Ist nämlich die Mutter infiziert, werden die Erreger beim Geburtsvorgang auf das Kind übertragen und können bis zu seiner Erblindung führen. Das ist allerdings heute eine Rarität. Hinzu kommt, dass Silbernitrat nicht nur Höllenstein genannt wird, sondern auch tatsächlich höllisch brennt und durch die leichte Ätzung häufig zu einer Bindehautentzündung führt. Wenn Sie sicher sind, frei von Gonokokken zu sein, können Sie diese Behandlung im Interesse Ihres Kindes ablehnen.

    : https://proxy.metager.de/www.navigator-…f3eea50151a6c14

    Die letzte Impfung hatte ich mit Anfang 20 wegen Tetanus.

    Aber nur weil mein Freigänger-Kater komplett mutiert ist und ich total irritiert war und zum Arzt bin.

    Verhält sich so vielleicht ein gesunder Kater? :/

    Als ich mich entschieden hatte in meiner 1. Ehe mein kurzes Nur-Hausfrau-Leben aufzugeben und für die Arbeit täglich aus dem Haus zu gehen, kam er plötzlich von hinten angesprungen, hat mit den Pfoten mein Bein umschlungen, als ich gehen wollte und mir von hinten kräftig ins Bein gebissen. ^^

    Er fand es offenbar nicht so gut, dass ich den ganzen Tag unterwegs war und hat das sehr deutlich zum Ausdruck gebracht.