Beiträge von Die Mama

    Aus aktuellem Anlass.

    Aktuell ist das Thema dadurch, dass eine derzeit in Kalifornien eingereichte Klage damit begründet wird, dass das Community Regional Medical Center der Community Medical Centers Daten verschwiegen habe, die einen „katastrophalen Anstieg“ der Totgeburten mit der COVID-19-Impfung ab Frühjahr 2021 in Verbindung bringen, und dass das Krankenhaus Vergeltungsmaßnahmen gegen die Krankenschwester und Whistleblowerin Michelle Spencer ergriffen habe, nachdem sie interne Beweise für den Anstieg weitergegeben hatte.
    In der Klage wird behauptet, dass fast alle Totgeburten bei geimpften Müttern auftraten. Vor der Einführung des Impfstoffs gab es im Krankenhaus durchschnittlich einen fetalen Tod pro Monat, danach stieg diese Zahl auf etwa 20 pro Monat.
    Der Klage zufolge äußerte Christopherson „Vorurteile gegenüber ungeimpften Kindern und ihren Eltern“ und half dem Krankenhaus, Daten zu verheimlichen, die einen Zusammenhang zwischen Impfungen und der Rekordzahl an Totgeburten aufwiesen.

    Fast alle der verstorbenen Babys wurden von Müttern geboren, die den COVID-19-Impfstoff erhalten hatten, während die Zahl der Todesfälle bei Müttern, die den Impfstoff nicht erhielten, auf dem Niveau vor der Einführung des Impfstoffs blieb und laut der Klage durchschnittlich bei einem pro Monat lag.

    Die Krankenhausleitung habe „mehrere Sicherheitssignale“ für COVID-19-Impfschäden bei Müttern und Babys ignoriert, heißt es in der Beschwerde. Darin heißt es:

    „Es kam nicht nur zu einem Anstieg der Todesfälle bei ungeborenen Babys, sondern Mütter bekamen plötzlich … häufigere und schwerwiegendere gesundheitliche Probleme (z. B. Gefäßprobleme, Blutgerinnsel, Blutungen), die vor dem Frühjahr 2021 nicht aufgetreten waren, wie aus den direkten Beobachtungen des Klägers und Gesprächen mit Kollegen hervorgeht. …

    „… Gleichzeitig … kam es auch auf der Neugeborenen-Intensivstation (NICU) im vierten Stock zu einem so dramatischen Anstieg der Verletzungen, dass sich die Patientenzahl fast verdoppelte. … Durch direkte Beobachtung und Gespräche mit Kollegen nach März 2021 erfuhr der Kläger von einer steigenden Zahl von Babys, die im CMC mit Erkrankungen wie fehlenden Fingern und Zehen, Herzgeräuschen und Gelbsucht geboren wurden.“

    Das Krankenhaus habe finanziell von der Förderung der Impfstoffe profitiert, heißt es in der Klage, während es die Kosten dieser Politik auf Patienten und medizinisches Fachpersonal abgewälzt habe, indem es sich geweigert habe, die COVID-19-Impfung als mögliche Ursache für die steigenden Verletzungs- und Todesraten zu untersuchen.
    https:/ / childrenshealthdefen…irth-surge-covid-vaccine/

    Heute sagt uns die KI und die Propagandamedien abweichend von zahllosen Meldungen zu Fehl- und Totgeburten, dass Covid-Impfungen in der Schwangerschaft sicher sind, und es nicht zu erhöhten Fehlgeburten gekommen wäre.
    Dies wird angeblich durch diverse Studien gestützt. Offenbar auch dann, wenn in den Studien etwas anderes steht.
    Wird die KI genauso getäuscht, wie die Menschheit?

    Denn es gibt offenbar mind. 2 Studien, die etwas anderes besagen, aber trotzdem keine Risiken sehen.
    Eine im Dezember 2023 in Human Reproduction veröffentlichte Studie zeigte eine signifikant erhöhte proportionale Melderate für fetale Todesfälle/Totgeburten nach der COVID-19-Impfung im Vergleich zur Grippeimpfung.
    Das Ergebnis wurde damit abgebügelt, indem die Autoren darauf hinwiesen, dass diese Ergebnisse auf Daten zur Meldung unerwünschter Ereignisse beruhten, die durch Berichterstattungsbias beeinflusst sein könnten und keinen Kausalzusammenhang herstellen würden.

    Eine weitere Studie ist jetzt in 5/25 erschienen.
    Einer neuen, von Experten begutachteten Studie zufolge war die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt bei den Frauen, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten, in einer Gruppe schwangerer Frauen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden , deutlich höher als bei den Frauen, die keinen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten.

    Die Autoren sagten jedoch trotzdem, ihre Ergebnisse „untermauern die Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19-Impfung bei schwangeren Frauen“.

    Die Studie von sechs spanischen Forschern wurde in BMC Pregnancy and Childbirth, einer Springer-Zeitschrift, veröffentlicht .

    Die Forscher untersuchten rückblickend eine Stichprobe von 156 schwangeren Frauen, die zwischen 2020 und 2022 während der Schwangerschaft positiv auf COVID-19 getestet wurden.

    Davon hatten 45 Frauen mindestens eine COVID-19- Impfstoffdosis erhalten. In der geimpften Gruppe erlitten sechs Frauen (13,3 %) Fehlgeburten, wobei fünf der Fehlgeburten bei Frauen auftraten, die im ersten oder zweiten Trimester der Schwangerschaft geimpft wurden.

    In der größeren Gruppe (111) der ungeimpften Frauen wurden fünf Fehlgeburten verzeichnet, was einer Fehlgeburtenrate von 4,5 % entspricht.

    Laut Trial Site News handelt es sich bei der höheren Fehlgeburtsrate bei geimpften Frauen in den ersten beiden Trimestern um eine „besorgniserregende Anomalie“, die „den Bedarf an robusteren, nach Trimestern stratifizierten Sicherheitsanalysen aufwirft“.

    Die Autoren der Studie spielten die Fehlgeburtsraten jedoch herunter und konzentrierten sich stattdessen auf eine Untergruppe positiver Ergebnisse in der geimpften Gruppe, darunter signifikant niedrigere Raten von Lungenentzündung, Erbrechen und Kopfschmerzen als in der ungeimpften Kohorte.

    Karl Jablonowski, Ph.D., leitender Forschungswissenschaftler bei Children's Health Defense , stellte die Betonung der Autoren auf positive Impfergebnisse, während Fehlgeburten beschönigt werden, in Frage.

    „Wenn die Autoren bereit wären, zu ihrer Arbeit zu stehen, dann hätten sie angeben müssen, dass eine COVID-19-Infektion in den ersten beiden Trimestern 15-mal häufiger zu einer Fehlgeburt führte, wenn die Mutter geimpft war – die stärkste statistische Signifikanz in der gesamten Studie.“ „Unerwartet hohe“ Fehlgeburtenrate „kann nicht abgetan werden“
    https:/ / childrenshealthdefen…rate-covid-vaccine-women/

    Hier möchte ich mal einige Irrtümer aufklären!

    Ich kann hier keine Irrtümer erkennen.

    Zudem gehört es wohl zum Allgemeinwissen, dass sich jeder chronische Kranke auf die eine oder andere Weise sein Leben lang möglichst optimal versorgen muss, um sich fit zu halten. Bei Dir offenbar auch mit einem warmen Klima.

    Künstliche Vitamine waren im Bereich der Naturheilkunde über sehr lange Zeit komplett verpönt.
    Isolierte künstliche Vitamine und sonstige Präparate wie auch Sportpräparate, Proteine und alles andere was künstlich hergestellt und isoliert wurde, stehen auf meiner älteren Tabelle für vollwertige Ernährung bis heute auf der gleichen Stufe wie isolierter Zucker auf der schwarzen Liste der nicht empfohlenen zu vermeidenden Substanzen.

    Das hat sich langsam verändert.
    Diverse Gurus aus dem Bereich Nahrungsergänzungsmittel haben früher z.B. nur 800iE Vitamin D empfohlen und darauf hingewiesen, dass die tägliche Vitamin D Versorgung früherer Menschen nach Untersuchungen noch niedriger als das lag.

    Man muss davon ausgehen, dass sich die früher in dem Umfang und der Dosierung teils völlig unbekannte und unvorstellbare heutige Versorgung mit Nahrungsergänzungsmitteln, teilweise auch durch Covid angefeuert, zu einem neuen Lifestyle-Segment entwickelt hat, nachdem man festgestellt hat, dass man darüber Widerstandskraft, Gesundheitszustand und Fitness erhöhen kann.
    Das Langzeitergebnis steht allerdings noch aus, würde ich sagen.

    Dass man sich nach Möglichkeit gesund, vollwertig und Bio ernähren sollte, und zu einem gesunden Lebensstil auch Bewegung gehört, steht außer Frage.
    Wobei sich schon bei vollwertig und gesund ernähren die Geister komplett scheiden.

    Und wenn ich das Zitat lese, nach einer geheilten Krankheit, hört auch die Therapie auf stößt bei mir auf Unverständnis!

    Unser ganzes Verständnis von gesund und krank basiert darauf, dass ein Mensch nach einer geheilten Krankheit gesund ist.
    Kein Mensch wird sich nach irgend einer überstandenen Krankheit weiterhin vorsorglich lebenslang mit einer entsprechenden Therapie, wie z.B. ganz banal nach überstandenem Durchfall weiterhin mit Durchfalltee, zur Verhinderung eines erneuten Auftretens versorgen. Absurd.

    Daher hatte ich geschrieben: Es ist allerdings ungewöhnlich, dass man lebenslang Maßnahmen nach der Heilung einer Erkrankung vorbeugend umsetzt. Im Allgemeinen wird eine Erkrankung geheilt und damit endet die Behandlung.
    Daher gehe ich davon aus, dass etliche Menschen, wenn sie geheilt sind, nach einigen Jahren einfach damit aufhören werden, weil sie die Tees oder was auch immer sie als Maßnahmen umgesetzt haben, einfach nicht mehr sehen können.
    Dazu kommt noch, dass nicht jeder Rentner ist und sich sein Leben nach Belieben einrichten kann, sondern viele Menschen anschließend weiterhin während ihrer Arbeit Stress und Hektik ausgesetzt sind.

    Zudem kann theoretisch bei Jedem Krebs auftreten, da wir täglich Krebszellen im Körper haben und ebenso auch von selbst wieder verschwinden, wie durch verschiedene Vorkommnisse dokumentiert wurde.

    Wenn es also sicherheitshalber notwendig ist, nach einer Heilung lebenslang vorsorglich eine Therapie zu machen, erhebt sich doch vielmehr die Frage, ob es nicht grundsätzlich falsch ist, eine Krebserkrankung überhaupt als geheilt zu betrachten.

    So wie man einen Durchfalltee nur trinken würde, wenn es notwendig ist, erhebt sich zudem die Frage, warum nicht nach möglichem erneutem Auftauchen eines Krebses eine erneute 3 Tee-Behandlung, wenn sie so wirksam ist?

    Auf jeden Fall nehme ich den Datenschutz sehr ernst, und darum gibt es keine weitere Infos von selbst geheilten Krebs Erkrankten.

    Ich sehe nicht, dass man den Datenschutz verletzt, wenn man anonyme Vorfälle erwähnt.

    Das Ergebnis hat man ja bei anderen Ärzten gesehen, wo Stress mit der Pharmamafia hatten bis hin zum Knast. Sowas tue ich mir nicht an.

    Du bist kein Arzt, sondern Selbstanwender und Sachbuchautor.
    Auch wenn zuletzt wohl Dr. Hamer 1997 in Europa inhaftiert wurde und alternative Therapien und Ärzte früher verfolgt und verleumdet wurden, ist das schon Jahrzehnte her. Das sollte nur das Klima aufzeigen, in dem Prof. Hackethal lebte und wie sich das noch Anfang der 2000er Jahre darstellte.

    Wir leben heute jedenfalls nicht mehr im 20. Jahrhundert oder am Beginn des 21. Jahrhunderts, als Ärzte mit alternativen Krebstherapien noch an den Pranger gestellt wurden oder man versuchte ihnen Probleme zu machen, wie einem Krebsarzt aus Ö Anfang der 2000er Jahre, der dann unter anderem die Einverständniserklärung seiner Patienten einholen musste, sondern 2025.
    Daher gibt es heute zahlreiche Ärzte, die alternative Krebsbehandlungen anbieten. Der Patient kann selbst entscheiden, welche Behandlung er haben will.

    Habe zudem noch nie davon gelesen, das Autoren von Sachbüchern zu alternativer Krebsbehandlung verfolgt worden wären.

    Bei Hashimoto könnte man auch Selen besonders herausstellen.
    : https://www.hashimoto-thyreoiditis.de/therapie/spure…te-und-vitamine

    In Bezug auf Impfspikes gibt es auch spezielle Untersuchungen.
    Einfach erklärt wurde erzählt, durch die C-Spritzen werden die Spikeproteine oder Spike-Proteine selbst vom Körper hergestellt, gegen die der Körper dann Antikörper bildet.
    Dieses mRNA-Gemisch befällt sehr viele Zellen im Körper, die über ACE-Rezeptoren verfügen (das sind alle wichtige Organe), und bilden die Spikeproteine. Anschließend werden die befallenen Zellen vom Körper als körperfremd erkannt und vernichtet.
    Dazu wurde mit Gentechnologie künstliche m(odifizirte)RNA mit allen möglichen Tricks so hergestellt, dass die Spikeproteine vom Körper nicht so einfach vernichtet werden können und mit der eingesetzten Formel quasi auch länger haltbar sind.

    Schon lange ist bekannt, dass es Menschen gibt, bei denen die durch die C-Spritzen vom Körper erzeugten Spikeproteine ständig weiter produziert werden. Es war sogar schon vorher in Studien bekannt, dass durch mRNA-Spritzen aber auch die eingesetzte Lipidnanopartikelemulsion Allergien und Autoimmunprozesse ausgelöst werden können.
    Falls es einen Zusammenhang mit dem eigenen Gesundheitszustand gibt, kann man das untersuchen lassen und es gibt auch diverse NEM, um die Spikeproduktion beenden.

    Mir ging es lediglich darum mein Mißtrauen auszudrücken, daß wieder ein neues altes Allheilmittel unter nebulösen Namen aus dem Hut gezaubert wird, welches dann sehr teuer vermarktet wird. Diejenigen die sich haben ompfen lassen, und sehr krank geworden sind, werden nach jedem Strohhalm greifen, ihr letztes Bißchen Geld raushauen, und verstehen sicher gar nicht, wie das nun wirkt, und ob überhaupt.

    Irgendwelche stundenlangen wissenschaftlichen Erklärungen, was wie bei der Ompfung verabreicht wurde, und was das im Körper anstellt, dazu habe ich nicht einmal die Kraft und Nerven, wie sollen Kranke das schaffen? Die sehen dann nur "Pilz soundso", vorher war es ja Nattokinase, und Artemesia (wobei mich da schon genervt hat, daß man nicht einfach den deutschen Name nannte, einjähriger Beifuß, ah, dann kämen die Menschen vielleicht auf die Idee einfachen Beifuß oder Wermut zu sammeln), und kaufen das, sozusagen als Hoffnungsträger, und es geht immer nur um Geschäftemacherei.

    Generell hat das Ganze natürlich nur damit zu tun, dass so eine experimentelle Brühe auf den Markt geworfen wurde und die Leute sich auch noch Massenweise und mehrfach damit haben kontaminieren lassen. Wobei Nattokinase und Löwenzahn meines Wissen nach wie vor ebenfalls gegen Spikes wirksam sind und Beifuß/Artemisinin damals gegen den Infekt empfohlen wurde.
    Es ist bei Pflanzen international üblich, die lateinische Bezeichnung zu verwenden.

    Wenn man das Video von Schilling mit den ganzen Mechanismen und alten Studien dazu sieht, kapiert man erst vollständig, was da für ein böses Rezept dahintersteckt. Das beweist auch, dass sie auf altes Wissen zurückgegriffen haben.

    Sunday wurde doch längst an einen Konzern verkauft.

    Das große Video von Florian Schilling, das den Pilz Huaier ausdrücklich nicht als Allheilmittel sieht, ist aus 2024.
    Daher habe ich jetzt nochmal geschaut, weil mich das interessiert.

    1. Reine Krebsstudie mit Pilz Huaier aus 2021: https://gpub.org/journal-admin/uploads/articles/jbb113.pdf

    Artikel mit Video zum Pilz Huaier von Florian Schilling aus 2022: https://tkp.at/2022/10/05/stu…rian-schilling/
    Mit 2. Studie 2022: https:/ / www.fortunejournals.…ov2-mrna-vaccination.html
    Titel: Huaier Auswirkungen auf die funktionelle Kompensation mit destruktiver Ribosom-RNA-Struktur nach Anti-SARS-CoV-2-mRNA-Impfung

    Nächster Artikel von 2023 Dr. Mayer zum Pilz Huaier: https://tkp.at/2023/05/30/jap…erper-entfernt/
    Mit 3. Studie aus 2023: https:/ / www.fortunejournals.…ech-mrna-vaccination.html
    Titel: Huaier Auswirkungen auf die Prävention und Hemmung der spontanen SARS-CoV-2-Virion-Produktion durch wiederholte Pfizer-BioNTech-mRNA-Impfung

    Dr. Mayer schreibt hier auch: Soweit ich Feedback bekommen habe, dürfte die Striegelige Tramete ähnliche Wirkungen gegenüber den Impf-Spikes entfalten wie Huaier. Krebstherapien mit Pilzen sind auch in Europa gebräuchlich.
    Berichte über erfolgreiche Anwendungen gibt es etwa über die Schmetterlings-Tramete (Trametes versicolor, auch Coriolus versicolor) oder in nördlichen Ländern mit dem Chaga Pilz.

    Der aktuelle Artikel aus 2025 ist auch von Dr. Mayer und quasi eine Wiederholung der oder Erinnerung an die Erkenntnisse aus den 3 verschiedenen Studien zu dem Pilz Huaier.

    Wie auch immer, ist deine Frage damit schon durch Dr. Mayer beantwortet.:)

    Wie ich bereits in Beitrag #10.731 geschrieben hatte, wurde der Pilz im fast 3-stündigen Video zur Erklärung aller böser Funktionen der Spritzen erwähnt, zu dem ich dann eine pdf geschrieben hatte, da das Video sehr interessant ist und ich dachte, wie soll ein Kranker es schaffen, sich so ein langes Video reinzuziehen.
    Bis ich verstanden hatte, welcher Pilz da gemeint ist, habe ich die Stelle mehrfach ansehen müssen und dann auch sein Video zu diesem Pilz gesucht.

    An der oben verlinkten Stelle ist daher auch ein extra Video von Florian Schilling zu diesem Pilz verlinkt.

    Wie man sehen kann, hatte ich dort geschrieben:
    Ich wollte dich schon fragen, ob Du den Namen von dem Heilpilz im Video verstehst. Aber dann hab ich den Abschnitt unter 5. Promoter nochmal angesehen, bei dem es um Dead Box Proteine geht.
    Dead-Box-Proteins
    RNA-Helicasen sind körpereigene Enzyme mit Funktionen wie Ablesen der Gene, der RNA, Verarbeiten und Export zu Ribosomen, Ablesen in den Ribosomen, Abbau, usw.
    Dead-Box-Proteine können durch Bindung an modRNA oder Plasmid-DNA nicht mehr richtig arbeiten, da sie ummodelliert werden. (Kompensierbar durch chinesischen Heilpilz.) Führt zu massiver Störung der Ribosome. Folgen u.a. Krebs

    Aber dazu hat er auf ein extra Video verwiesen: https:/ / rumble.com/v1lz050-bad-news-from-japan.html▹ , in dem der Pilz genannt wird, da es dazu ein Studie gibt. : https://search.brave.com/search?q=huaie…al+compensation
    Der Pilz heißt Huaier. Diesbezüglich kann man etwas machen.

    Habe ich noch dazugeschrieben. Großes Live-Seminar.pdf
    Habe jetzt aber auch eine pdf von ihm zum Video gefunden.
    Die pdf besteht aus den Folien des Videos.: https://tkp.at/wp-content/upl…ernschmelze.pdf

    Florian Shilling hat etliche Videos erstellt und erklärt alles ruhig, sachlich und sehr gut. <3

    Nach dem großen Video von Florian Schilling und den Studien, auf die er sich bezieht, können durch diese Genspritzen unabhängig von anderen Mechanismen auf gentechnischer oder molekularbiologischer Ebene sehr viele unterschiedliche Funktionen ausgelöst werden.
    Ich habe nicht verstanden, dass der Pilz ein Allheilmittel ist, sondern dass er eine der möglichen, vielfältigen Fehlfunktionen regulieren kann.

    Aus meinem Vorwort:

    Das Video Molecular Kernschmelze COVID Impfung!!! Jeztzt kommts raus,
    im Original Molekularbiologische Kernschmelze
    behandelt die Punkte:
    1. Frame-Shift-Proteins, 2. Zeta-Potential, 3. Plasmide, 4. LNP-Adukte, 5. Promoter,
    6. Trojanisches Pferd, 7. Mikrobiom und 8. Nachweis

    Dies beschreibt molekularbiologische Ergebnisse als Folge der C-Spritzen.

    Ursprünglich wurde gedacht, er geht bei Post-Vac um Spikeopathie, die all die Nebenwirkungen auslösen würde.
    Aber es gibt noch die darunterliegenden Molekularbiologische Ebene, die im nachfolgenden kurz beschrieben wird.
    Leider gibt es heute wahrscheinlich keine Medizin für all das, was diese Spritzen im Körper anrichten können, nur die Möglichkeit die Folgen früh zu erkennen und zu behandeln.
    Eine kontinuierliche Beseitigung der Spike-Proteine aus dem Körper ist dabei besonders wichtig.

    In den Spritzen ist doppelsträngige bakterielle Plasmid-DNA, die auf das Spike-Protein codiert wurde und einsträngige modifizierte RNA, sowie Nanolipidpartikel, die teils nicht für Menschen zugelassen ist und als Promoter SV40.
    Dies entspricht einem Herstellungsprozess, der niemals zugelassen wurde.
    Wie ist das nur möglich?

    Dabei weiß ich, das ist nur ein Aspekt ist, neben dem es noch einige andere gibt.

    Ich habe versucht, den Inhalt so gut als mir möglich ist, schriftlich wiederzugeben.
    Er erklärt vieles, von dem, was passiert ist. Vielleicht kann er eine Hilfe im Verständnis sein.

    Am Ende der pdf habe ich den Ort des Videos auf der Seite von Florian Schilling eingetragen. Es ist auch an anderen Stellen zu finden.
    Aber es ist auch hier zu finden, wo ich schon einiges daraus zitiert habe. : RE: Tod nach Corona-Impfung / Impfschäden

    Bei all meinen früheren Recherchen vor 2020 musste ich feststellen, dass wir im Gegensatz zu vielen anderen Ländern ein sehr gut mit Ärzten versorgtes Land sind. Allerdings ist die ländliche Versorgung, weil immer weniger Ärzte auf dem Land eine Praxis übernehmen wollen, seit Jahren rückläufig. Nicht nur bei uns. Insbesondere Österreich schreibt seit Jahren darüber. Dabei sind auch bei uns insbesondere manche Fachärzte schon länger untervertreten. Denn auch Ärzte sind nur Menschen und gehen in Rente. So dass in Bezug auf die Versorgung mit manchen Fachärzten in einigen Landkreisen ein echter Mangel entsteht, weil seit Jahren keine entsprechenden Ärzte nachrücken.

    Als ich Anfang 2019 (bis 8/2019 hatte ich in Wiedereingliederung gearbeitet) eine Reha beantragt hatte, weil ich da noch absolut arbeitswütig gehofft hatte, das bringt die große Verbesserung, hat mich die Rente für ein Gutachten zu einer Fachärztin für Nervenheilkunde und Psychiatrie geschickt. Offenbar hatte ich die falsche Krankheit für meine Probleme und sie konnten mich nicht einschätzen.
    Das hat alles um Monate verzögert, denn dieser Termin wurde mehrfach wegen Überlastung abgesagt und um Wochen verschoben.
    Diese Ärztin hat eine Menge Patienten versorgt und war selbst auch schon älter. Wegen der Absagen hatte sie mir gesagt, sie sei völlig überlastet. Da mehrere ihrer Kollegen in Rente gegangen wären und weitere bald in Rente gingen, sei sie demnächst im Umkreis von 100 km die einzige Ärztin, die für die Rente Gutachten erstellen darf. Um nur 1 Beispiel zu nennen.

    Mein Hausarzt hat mich zwar seit Eintritt in die Erwerbsminderungsrente (andere werden es kennen, dass man bis zur Anerkennung regelmäßig eine Krankmeldung vorlegen muss) nicht mehr gesehen, aber bei uns im Kurort gibt es immer noch ziemlich viele Ärzte, von denen einige schon älter sind, während auch neue jüngere Ärzte dazugekommen sind.
    Mein Mann hat bisher keinerlei Probleme, wenn er denkt, er müsse Mal wieder zum Arzt und konnte bisher keine Veränderung der Versorgung feststellen. Alles wie immer.

    Aber ich habe mich vor einigen Jahren mit einem älteren Mann unterhalten, der fast täglich um eine bestimmte Uhrzeit vor seinem Haus stand. Er hat mir erzählt, dass er für einen großen Chemiebetrieb gearbeitet hat, und wie er früher zusammen mit den Kollegen schon Anfang des Jahres Pläne gemacht hat, wer sich wann krank scheiben lässt, um Urlaub zu nehmen. Er sagte, dass war früher unter den Arbeitern völlig normal.
    Zudem hat er mir erzählt, dass sich viele Menschen für ihre Verwandten im Osten Medikamente verschreiben ließen, die sie selbst gar nicht brauchten.
    Also da gab es früher schon einiges, was man heute als Missbrauch bewerten würde.^^

    Die Bekannte hat schon gesagt, wenn man heute krank und alt ins Krankenhaus kommt, dann bekommt man zwar noch eine lebensrettende OP, aber wenn man keine Kinder hat, die sich kümmern, ist man trotzdem komplett erledigt. Da kümmert sich keiner, dass man genug trinkt oder isst, wenn man selbst nicht fit ist, und es gibt auch keine Ergotherapie zur schnellen Wiederherstellung.
    Da planen sie stattdessen gleich in die Palliativ zum Sterben abzuschieben.
    Natürlich nicht ohne genaue Untersuchungen durchzuführen, ob nicht noch irgendwo Tumore zu finden sind (hier angeblich ein verkapselter Brustkrebs), die man noch schnell behandeln kann, bevor das Leben zu Ende ist. <X

    Mein Bruder ist 2009 gestorben. Er hatte davor über Jahre in Paris gelebt und ist dann zurück nach D gekommen, um sich hier schulmedizinisch behandeln bzw. chemotherapieren zu lassen. Er wusste, dass ich von Chemotherapie und Co. nichts halte.
    Dazu hat er sich aber auch noch in eine Klinik begeben, von der ich ebenfalls absolut nichts gehalten habe.

    In dieser Klinik ist fast 20 Jahre davor meine Mutter gestorben, die dort plötzlich nach einer Art epileptischem Anfall ins Koma gefallen war.
    Sie konnten mir damals dort nicht sagen, was sie hat und haben sie im wochenlangen Koma derart mit Medikamenten vollgepumpt, dass sie komplett aufgedunsen und vollkommen unkenntlich war.
    Erst nach der Obduktion haben sie festgestellt, dass sie an Leberzirrhose litt.

    Mein Vater war dann später, Jahre bevor mein Bruder sich da behandeln ließ, auch einmal dort und danach war seine Prothese verschwunden und er hatte eine Verbrennung erlitten.

    Das ist die letzte Klinik auf dieser Erde, in die ich freiwillig zu einer Behandlung gehen würde.8)

    Danach hatte ich auch zu Frankreich recherchiert und festgestellt, dass die schulmedizinische Krebsbehandlung in Frankreich zu der Zeit international besser bewertet wurde als die in D.
    Aber das ist lange her und nachdem es in Frankreich noch krassere Änderungen im Gesundheitssystem gegeben haben soll, als bei uns, bedeutet eine Bewertung von 2009 in 2025 wahrscheinlich wenig.:/

    Kommunikation ist das, was ankommt.
    Es kommt nicht darauf an, was man nötig hat, sondern darauf, was man zum Ausdruck bringt.

    Und wenn man lediglich zum Ausdruck bringt, dass z.B. ein 1997 verstorbener Prof. Hackethal einen Fehler gemacht haben muss, weil er mit 75 angeblich an Lungenkrebs gestorben ist, ohne dass man die Details kennt, dann ist das gleichzeitig eine Art Bashing einer Person, die wahrscheinlich eine der größten und eindrucksvollsten Ärzte seiner Zeit war, und unzähligen Menschen geholfen hat.
    Nachdem ich nun einen groben Überblick über einen Teil seiner Bücher habe, habe ich den Eindruck gewonnen, dass Prof. Hackethal den Titel dieses Thread, nicht nur auf Krebs bezogen, vollkommen umgesetzt und regelrecht als Lebensinhalt gesehen hat, zumal er mit seinem Fachwissen über vieles genau Bescheid wusste, was in der Schulmedizin abläuft. Und das hat er in seinen Büchern auch sehr ausführlich und erschreckend kritisiert.

    Ich konnte nicht herausfinden, wann der Prostatakrebs bei Prof. Hackethal aufgetreten ist. Aber da er ihn im Alter von Mitte 50 zum Thema machte, hat er wahrscheinlich mehrere Jahrzehnte damit gelebt. Metastasen sind bei einem niedrig-gradigen Prostatakrebs zudem selten. Daher nenne ich es Pech.
    Um sich über Prof. Hackethal, dessen alternative Krebstherapie bis zu dem Hinweis auf regelmäßiges Fasten wahrscheinlich bis heute nicht bekannt ist (man könnte denken die Dissertation seiner Sohnes hätte das aufgeklärt) , noch weiter zu erheben, lobt man das Buch eines anderen Arztes.

    Was ich als gute Literatur empfinde ist das Antikrebsbuch von David Servan Schreiber. Das öffnet einem die Augen.

    Aber kaum erfährt man, dass auch dieser Arzt, oder besser gesagt Prof. : https://www.emdria.de/aktuelles/deta…ervan-schreiber , u.a. Mitbegründer von Ärzte ohne Grenzen, Jahrzehnte später ebenfalls seinem Krebs erlag, kommt nach der ursprünglichen Empfehlung die nächste Abwertung:

    Das Antikrebsbuch von David Servan Schreiber habe ich gelesen und darin seine Fehler gesehen.

    Ich sehe 2 Professoren, die schätzungsweise (2011-20=) ca. 1991 und (1997-20=) ca. 1977 an Krebs erkrankten und damals zu einer völlig andere Zeit ohne Internet ihre eigenen Methoden gegen Krebs entwickelt hatten.
    Zwei Prof. die sich mit und neben ihrer Arbeit, von der man bei Hackethal weiß, dass er ohne Rücksicht auf seine Person übermäßig viel gearbeitet hat, sehr intensiv für die Menschheit eingesetzt haben.
    Wenn sie sich und ihr eigenes Leben in den Mittelpunkt ihres Lebens gestellt hätten, statt ihre Arbeit für andere Menschen, wäre es mit Sicherheit anders verlaufen.

    Ich verstehe nicht einmal ansatzweise, warum man versucht sich quasi als denjenigen mit der besseren Krebstherapie über diese Prof. erheben zu wollen, was bei mir einen sehr schlechten Eindruck hinterlässt und ich als Unding empfinde.

    Eugen, Du bist Künstler und warst, da pensioniert, verbeamteter Kunstlehrer.
    Bist nach eigener Beschreibung mit 55 Jahren aus gesundheitlichen Gründen aus dem Schuldienst ausgeschieden und warst dann einige Jahre in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand.
    Du bist dann 2009 mit 58, da kaum noch gehfähig, auf Anraten deines Arztes in die Heimat deiner Frau auf die Philippinen gezogen, weil die dortige Hitze deinem Gesundheitszustand sehr zuträglich ist.
    Du bist mutmaßlich seit 2006 pensioniert.
    Auf den Philippinen hast Du Dir ein neues Leben aufgebaut, wobei der sehr großen Garten auf deinem Anwesen in meinen Augen ein wichtiger Bestandteil der Erforschung der Wirkung der dortigen Pflanzen auf Dich selbst war.
    Gleichzeitig hast Du die dortige Naturheilkunde kennengelernt und integriert und über das Internet viele weitere Recherchen ausgeführt, um Dir Wissen anzueignen und daraus eine einfache Therapie für Dich und andere entwickelt.
    Seit 10 Jahren gibst Du deine Erkenntnisse auf deiner Webseite und über pdfs, sowie hier im Forum weiter.
    Das ist natürlich ebenfalls nobel, da Du es nicht tun müsstest.

    Ich war trotzdem sprachlos, als ich deine Antwort #101 gelesen habe, die Eremitin treffend zusammengefasst hat.

    Seit Juli 2015 gibt es meine ganzheitliche Webseite und für so manchen Krebs Erkrankten die letzte Rettung

    Mein Buch " Krebs heilt man anders " gibt es bei Amazon auch eine Leseprobe und der Gewinn von diesem Buch kommt hilfsbedürftigen Menschen hier zu gute. Mit diesem Projekt leiste ich ganze Arbeit und das kann man alles auf meiner Webseite nachlesen.

    Nur weis das keiner hier im Forum was ich bis jetzt in Deutschland und hier auf der Insel geleistet habe.

    Du hast hier doch schon mehrfach über die von Dir empfohlene Therapie und Ernährung geschrieben und dass Du den Gewinn weitergibst, weil Du ihn finanziell nicht nötig hast. Gibst auch über das Forum und per PN Ratschläge. :/
    An ein Feedback, wie die Therapie bei den Anwendern ankommt, kann ich mich allerdings nicht erinnern hier bisher gelesen zu haben.
    Aber mangelndes Feedback ist meiner Ansicht nach ein generelles Problem.

    Auch wenn ich nicht in allem deiner Meinung bin, bezweifele ich nicht, dass Du eine gute Therapie entwickelt hast.
    Ich erinnere aber auch, dass Du einmal etwas von lebenslangem Teetrinken/Umsetzen der Maßnahmen geschrieben hattest.

    Es ist allerdings ungewöhnlich, dass man lebenslang Maßnahmen nach der Heilung einer Erkrankung vorbeugend umsetzt. Im Allgemeinen wird eine Erkrankung geheilt und damit endet die Behandlung.
    Daher gehe ich davon aus, dass etliche Menschen, wenn sie geheilt sind, nach einigen Jahren einfach damit aufhören werden, weil sie die Tees oder was auch immer sie als Maßnahmen umgesetzt haben, einfach nicht mehr sehen können.
    Das ist eine persönliche Entscheidung, so wie alles, was man tut eine persönliche Entscheidung ist, die niemand verhindern kann und die nicht ausschließt, dass ein Krebs irgendwann später vielleicht wieder auftauchen kann. Insbesondere wenn man weiterhin ein Leben voller Arbeit und Stress führt und/oder wieder anfängt sich genauso falsch wie davor zu ernähren.

    Die Leseprobe zu deinem Buch gibt es übrigens auch hier: https://www.bod.de/booksample?jso…dfba2bddd93aac7

    Genau das kann man auch ganz ohne Immigranten lesen.

    Beschäftigte von Krankenhäusern sind immer häufiger von gewalttätigen Übergriffen betroffen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Demnach gaben 73 Prozent der Krankenhäuser an, dass die Zahl der Übergriffe in ihren Häusern in den vergangenen fünf Jahren mäßig (53 %) oder deutlich (20 %) gestiegen ist. Nur vier Prozent verzeichneten weniger Gewalt. 80 Prozent der Kliniken gaben an, dass der Pflegedienst weit überwiegend von Gewalt betroffen sei.
    Die Hälfte der Kliniken nennt die Notaufnahme als besonders von Übergriffen belasteten Bereich.
    Als eine der Hauptursachen für Gewalt nannten 73 Prozent der Kliniken einen allgemeinen Respektverlust gegenüber Krankenhauspersonal, nach zustandsabhängigen Übergriffen z. B. durch Alkohol oder Schmerzen und noch vor krankheitsbedingtem Verhalten, z. B. Übergriffe durch demente oder psychisch kranke Patientinnen und Patienten.
    Lange Wartezeiten nannten 40 Prozent der Kliniken als eine der Hauptursachen.
    : https://www.dkgev.de/dkg/presse/det…walt-betroffen/

    Und da habe ich schon Geschichten aus dem Bekanntenkreis gehört, mit 6 h langen Wartezeiten und länger in der Notaufnahme, wo es nicht verwundert, dass man aggressiv wird, wen man ewig mit Schmerzen da sitzt.

    Gerade aktuell ist die Mutter einer Bekannten wegen einem Infarkt ins Krankenhaus gekommen. Die Frau konnte direkt danach gar nichts und wurde Anfangs künstlich ernährt. Nachdem der Schlauch raus war hat man sie liegen lassen, sich in keinster Weise um ihre Versorgung gekümmert und wollte sie dann in eine Sterbe-Abteilung abschieben.
    Erst nachdem ihre Kinder reichlich Wirbel gemacht hatten, wurde sich dann um ihre Versorgung gekümmert und sie bekam auch Übungen. Dann ging es ihr schnell besser. Innerhalb kürzester Zeit hat sie nicht mehr unverständlich, sondern wieder völlig klar geredet und war mit den Kindern auch in der Kantine Eis essen. Ist also selbstständig gelaufen und auch alleine aufs WC: Es wurde durchgesetzt, dass sie in Reha kommt.

    Dann kam sie in eine sehr schlecht bewertete Reha, da es die einzige Einrichtung mit Besuchsmöglichkeit in der Nähe ist. Im Prinzip alle Probleme von vorne. Völlige Vernachlässigung, die Kinder haben sich wieder Durchsetzen müssen. Ende der 1. Woche ist die Mutter in einem Zustand wie nach der künstlichen Ernährung. Total depressiv und beim Reden nicht mehr zu verstehen. Regelrecht zurückgefallen in einen vorherigen schlechten Zustand.
    Da soll jemand ruhig bleiben? Wie denn? Die Bekannte ist jedenfalls restlos fertig.

    Hallo Marisa, dein Beitrag kommt mir vor wie ein schlechter Film.
    Wenn er Ende 2021 oder auch noch 2022 geschrieben worden wäre, ja gut. Da haben sich viele Menschen aufgrund des massiv veranstaltenden Drucks, der von der Politik eingeführten Maßnahmen und der massiven Werbung diese experimentellen, kaum getesteten Genspritzen geben lassen.
    Aber wir haben jetzt 9/25. Warum sollte sich da jemand diese Spritze noch abholen?

    Ich bin nicht gespritzt und kann nicht verstehen, warum man sich solche Spritzen geben lässt und nicht informiert.
    Oder warum man sich 3 dieser Spritzen geben lässt, obwohl man jedes Mal krank wird.

    Wir wissen längst, das Covid ein im Labor erzeugtes Virus ist und die Spikeproteine in den Genspritzen das sind, was an diesem künstlichem Virus das eigentlich Schädliche ist. Aber diese Spritzen sind aus verschiedenen Gründen insgesamt einmalig giftig.

    Wir wissen seit Jahren, dass diese Spritzen nicht vor einer Infektion schützen, was auch schon Lauterbach und der CEO von Pfizer mitgeteilt hatten, sondern dass sie die Infektion verbreiten, da eine Covid-Infektion durch diese Genspritzen eine der Nebenwirkung ist.
    Auch wenn nicht viele Nebenwirkungen gemeldet werden, kann man sagen, dass ca. 10% der Gespritzten mit schweren Nebenwirkungen auch eine Covid-Infektion bekommen haben. Von Pfizer noch mehr als 10%: https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen/remcomall.html
    Das hat man aber auch schon ab Ende 2020 bei den Spritzenaktionen in den Altersheimen gesehen.

    Wir wissen auch schon sehr lange, dass viele Menschen an diesen Spritzen gestorben oder schwer erkrankt sind. Letztens wurde bekannt, dass mind. 800.000 Menschen seit den Spritzen bei uns in D chronisch, teils sogar schwer erkrankt sind.

    Es kann auch zu schweren Schäden am Immunsystem kommen, weshalb man laufend krank wird.
    Im Prinzip gibt es keine Krankheit, die davon nicht ausgelöst werden kann.

    Die Grippeimpfung ist nicht viel besser und auch sehr negativ bewertet.
    Eine ergänzende Kohortenanalyse ergab kein erhöhtes Herpes-zoster-Risiko nach COVID-19-Impfung im Vergleich zur Influenza-Impfung in der Präpandemie- und frühen Pandemiezeit.

    Zu den Gürterosespritzen hatte ich letztens was geschrieben: Corona: Der Trick mit dem Virus▪

    Und hier: Impfstoff-Shedding - Ansteckungsgefahr durch geimpfte Personen▪
    Nee. So ein Zeug würde ich mir nie spritzen lassen.

    Schon 2021 gab es zahlreiche Studien und Artikel dazu, dass diese Genspritzen auch Gürtelrose/Herpes zoster auslösen können und als Nebenwirkung haben.
    Reale Beweise aus über einer Million COVID-19-Impfungen stimmen mit einer Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus überein
    https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35470920/

    oder auch: https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34428545
    Gibt noch etliche Studien dazu.

    Wahrscheinlich möchte Dir dein Körper sagen, dass Du aufhören sollst ihn ständig mit giftigen Pharma-Cocktails zu vergiften, die Ärzte gerne empfehlen, da sie bei jeder Spritze extra kassieren. Bei den Covid-Spritzen waren es ab 2021 mehr als 30 Euro pro Spritze.

    Es gibt diverse Fälle, wo Schadenersatz wegen einem Behandlungsfehler anerkannt wurde. In einem Fall wegen Behandlungsfehler in einem Krankenhaus, in dem der 73-jährige Patient wegen einem falschen AB gestorben war eine eigentliche lächerliche Summe.
    Bei der Suche nach einem Vergleich regte die Kammer von Richter Christian Weidlich unter anderem an, statt der sonst üblichen 10.000 Euro „Hinterbliebenengeld“ in diesem Fall - auch wegen des vorher schwierigen Gesundheitszustands des Patienten - 5000 Euro als „angemessen“ zu sehen.

    Dazu können - wie in anderen Medizin-Prozessen auch - weitere Gelder wie Beerdigungs- und Prozesskosten angerechnet werden. Insgesamt einigte sich die Kammer mit den anwesenden Beteiligten auf die nun genehmigten rund 11.700 Euro als Ausgleich.

    Oft wird alles getan, den Schaden nicht anzuerkennen.
    Wenn die Frau, deren Mann nach den C-Spritzen starb, mit ihrer Klage Erfolg hätte, was natürlich völlig korrekt wäre, zumal alle Hausärzte für solche Fälle ihre Haftpflicht erhöht hatten, würde das eine weitere Klagewelle auslösen können.

    In 2019 musste ein Hausarzt 500.000 Euro Schadenersatz für einen Behandlungsfehler leisten, der seinen 50-jährigen Patienten getötet hat.
    spiegel.de/gesundheit/diagnose/niedersachsen-toedlicher-behandlungsfehler-hausarzt-muss-500-000-euro-zahlen-a-1260139.html

    Aber solche Summen dürften die Ausnahme sein.

    Interessant ist auch der Fall eines Mannes, der 50.000 statt der geforderten 150.000 Euro Schadenersatz bekam, bei dem das von Krebs befallene Organ versehentlich im Bauchraum zerschnitten und damit Krebszellen im Körper freigesetzt wurden auch zu der Frage passiert etwas, wenn bei einer Stanzbiopsie Krebszellen im Körper freigesetzt werden. Ja. Da passiert was.
    Sieben Monate nach dieser Operation gab es eine erste Nachuntersuchung. Dabei habe es nach Auskunft der Ärzte keine Besonderheiten gegeben. Erst später, etwa ein Jahr nach der OP tauchten wieder Metastasen auf, diesmal an einem anderen inneren Organ. Seither ist der Patient ständig in Krebsbehandlung, inzwischen auch bei einem speziellen Nierenzentrum in Würzburg.
    : https://www.nordkurier.de/regional/neubr…00-euro-3004246

    Es gibt doch jetzt bereits genug Ärzte die freiwillig oder aus Habgier nur noch zu besser bezahlten Pharmavertetern mutiert sind.

    Die gab es schon immer. Wenn man die Kommentare zu den Büchern von Prof. Hackethal liest, oder die Artikel von Dr. Rath wird das perfekt klar.

    Ich erinnere da auch noch an was anderes.
    Deutsche Pharmaunternehmen testeten an Säuglingen und Kindern jahrzehntelang riskante Stoffe - ohne dass ihre Eltern davon wussten. Dutzende Minderjährige erlitten schwere Schäden.
    Aktuelle Forschungen zeigen nun, wie deutsche Pharmafirmen ihre umstrittenen Impfstoffe jahrelang an wehrlosen Menschen ausprobierten - um ihre Präparate zu verbessern und auf den Markt zu bringen. Als Testpersonen wurden Säuglinge und Kinder in kirchlichen oder staatlichen Heimen genutzt.

    Die Heimkinder waren praktisch rechtlos.

    An den Versuchen beteiligte Mediziner schwärmten von den günstigen Testbedingungen: "Die Säuglinge müssen sich von der Geburt an in einer geschlossenen Gemeinschaft (Säuglingsheim) befunden haben", hieß es in einem wissenschaftlichen Aufsatz; dann könne "die Wirkungsprüfung in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres" idealerweise durchgeführt werden.

    Nutznießer waren zahlreiche Pharmaunternehmen wie Merck, Schering (heute: Bayer), Janssen, Pfizer, Verla-Pharma oder die Behringwerke. Selbst Gesundheitsämter gaben in Säuglingsheimen Studien in Auftrag, um Nebenwirkungen von Impfstoffen kennenzulernen.

    "Es war bundesweit Praxis und ethisch mehr als fragwürdig", sagt Sylvia Wagner, Pharmazeutin aus Krefeld, die für ihre Doktorarbeit unter anderem zahllose Fachzeitschriften aus jener Zeit ausgewertet hat. Dabei stieß sie auf mehrere Dutzend Impf- und Arzneimitteltests von den Fünfziger- bis in die Siebzigerjahre hinein.

    Bislang, sagt Wagner, habe sie "keinen einzigen Hinweis gefunden, dass die Kinder, ihre Eltern oder Jugendämter aufgeklärt und um Einwilligung gefragt wurden". Bei ihren Recherchen stieß sie sogar auf medizinwissenschaftliche Dissertationen, die auf Versuchen an Heimkindern basierten.
    Deutsche Pharmaunternehmen testeten an Säuglingen und Kindern jahrzehntelang riskante Stoffe - ohne dass ihre Eltern davon wussten. Dutzende Minderjährige erlitten schwere Schäden.
    spiegel.de/spiegel/pharma-wie-deutsche-unternehmen-umstrittene-impfstoffe-an-kindern-testeten-a-1123355.html

    All das zeigt, diese Branche ist vollkommen skrupellos.

    Vor der Plandemie gab es die Empfehlung Schwangere nicht zu impfen. Aber während der Plandemie sind alle Dämme gebrochen.
    Schon in dieser Zeit wurden Behauptungen aufgestellt, die den Daten zu Impfschadensmeldungen und den Aussagen von Hebammen und Bestattern widersprachen.
    Auch wenn die Geburtenrate seit den Genspritzen in vielen Ländern stark zurück gegangen ist, bezieht man das nicht auf die Spritzen.

    Man bastelt sich alles so zurecht, dass es zu den gewünschten Zielen passt und die Ärzte unterstützen das mehrheitlich, da Impfungen schon immer beliebte zusätzliche Einnahmen sind. Nicht nur bei Tierärzten.8) Es ist zum Kotzen.

    Ich denke, man sollte vor allen Dingen darauf achten, dass es keinen Kontakt zu frisch Geimpften und Menschen gibt, die mit frisch Geimpften Kontakt hatten.

    Da ich die Grafik so eindrucksvoll finde, und sie sehr viel mit Geld zu tun hat, habe ich sie aus diesem Video entnommen.
    : https://www.youtube.com/watch?v=BDK83J5h9hw
    Denn einer der Gründe, warum das System der Westmächte nicht mehr funktioniert, ist hier dargestellt. Was für Europa auch dadurch verschlimmert wird, dass Europa deindustrialisiert.
    Es ist das Handelsverhalten der Welt, die noch 2000 überwiegend mit den USA gehandelt hat und mittlerweile überwiegend mit China handelt.

    Eugen, daraus kann man kaum eine persönliche Beziehung machen.
    Das ist doch völlig egal, da Du etwas behauptest, von dem ich nicht sehe, dass Du es beweisen kannst. Denn ich sehe nicht, dass er keine Therapie entwickelt hatte. Jetzt, nachdem ich die Dissertation seines Sohnes zur alternativen Krebstherapie mit dem nicht öffentlich zugänglichen Inhalt gefunden habe, glaube ich es noch weniger.
    Abgesehen davon müsste deine Kritik dann in viel größerem Maße für David Servan Schreiber gelten. Wobei ich finde, dass so eine Kritik niemandem zusteht.

    Was mir auf jeden Fall aufgefallen ist, ist, dass der Begriff Haustierkrebs, wie von Prof. Hackethal verwendet, eine ganz andere Bedeutung hatte, als das, was man vor15 Jahren darunter verstand.
    Die Bedeutung, unter der ich den Begriff Haustierkrebs damals auf einer Seite von betroffenen Männern kennengelernt habe, und da fiel nicht einmal der Name Hackethal, entspricht der Definition für einen langsam wachsenden, nicht aggressiven und nicht zur Metastasierung neigenden Prostatakrebs, anders ausgedrückt Gleason 3+3=6.

    ich hatte mich bisher nie näher mit Prof. Hackethal beschäftigt, aber dieser Mann war so groß und bedeutend, dass ich so viele Jahre nach seinem Tod immer noch sehr stark von ihm und seinen Büchern beeindruckt bin. Da reicht es schon nur die Kommentare zu seinen Bücher zu lesen.

    Über die Suche nach ihm habe ich noch jemand anderen gefunden, der ein Kind von Krebs geheilt hat.
    Er ist mir nicht unbekannt, da ich früher schon Vitamine bei ihm bestellt hatte und hier schon das Buch und das Video zum Aufbau der EU und den Chemotherapieversuchen im KZ Ausschwitz gepostet habe. Es ist Dr. Rath.

    Auszüge von der Webseite : https://neue-krebstherapie.com/referat-rath-und-tat/ :
    Im Herbst 2003 tritt der westfälische Arzt Dr. Mathias Rath mit einem Behandlungsfall an die Öffentlichkeit und präsentiert einen 9-jährigen Jungen, der durch eine Therapie mit Vitamin C und Lysin, einer natürlich vorkommenden Aminosäure von einem schweren Knochenkrebs mit Lungenmetastasen geheilt worden sein soll. Die entsprechenden Röntgenbilder zeigen tatsächlich ein Verschwinden des Tumors und der Metastasen.
    (eine genaue Schilderung der Chronologie finden Sie auf der Seite : https://web.archive.org/web/2019091407…t-rath-und-tat/ ) (Ich habe die Seite gegen eine Archivseite ersetzt, da die im Artikel verlinkte Seite nicht mehr funktioniert.)

    Dr. Rath ist kein Unbekannter.

    Seit nun fast 15 Jahren tritt er regelmäßig in Erscheinung, um den Medizin-Industriellen-Komplex, gemeint ist vor allem die Pharmaindustrie, anzuklagen. Zu derartigen Anlässen ist das Ritual immer das gleiche.
    Dr. Rath prangert das Geschäft mit der Krankheit durch die Pharmaindustrie an und die Erwiderung seitens der Medien ist das Heranzitieren irgendeines Professors, der es besser wissen wird, der dann alles abstreitet und wiederum Dr. Rath der Geschäftemacherei anklagt. Für Außenstehende eine unübersichtliche Angelegenheit, zudem die Vitaminfreiheit, um die es hier geht, eher krankheitsvorbeugenden Anspruch hat.

    Doch diesmal ist alles anders.
    Der kleine Junge ist keine statistische Größe, ob Herzinfarkt vorbeugend behandelt werden kann oder nicht, sondern eine Krankengeschichte mit harten Daten, ein real existierendes Kind mit einer schweren Erkrankung. Aber das altbekannte Ritual scheint sich zu wiederholen.

    Dr. Rath klagt an:
    Die Pharmalobby unterdrückt Therapiemethoden, die Krankheiten ausmerzen, weil das Geschäft nur mit der Krankheit gemacht werden kann. Jede Therapie die heilt, ist eine Bedrohung der Gewinnaussichten der Aktionäre und damit geschäftsschädlich und um viel Geld geht es allemal.

    Würden krankheitsvorbeugende Medizin in den Mittelpunkt der medizinischen Forschung gestellt, müsste der ganze Medizin-Industrielle-Komplex verändert werden, das zu immensen Kosteneinsparungen führen würde, die Kaufkraft stärken würde, Wohlstand fördern würde und das will keiner, der bisher gut von diesem System profitiert hat. Und das sind viele. Neben Industrie natürlich die Politik, die großzügige Wahlkampfhilfen von der chemischen Industrie entgegengenommen hat und dafür einiges schuldig ist, bis hin zu den Medien die unter hundertprozentiger Kontrolle der Pharmaindustrie stehen soll. Um das alles zu verhindern ist jedes Mittel recht.

    Dr. Rath seinerzeit präsentiert Medizinmethoden, die Krankheiten wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose verhindern sollen und Krebserkrankungen dauerhaft heilen. Er beruft sich dabei auf Forschungsarbeiten des zweifachen Nobelpreisträgers Linus Pauling. An zahlreichen Einzelfällen belegt er seine These.

    Er fordert mehr Forschung auf diesem Gebiet und einen Umbau des Gesundheitssystems. Ein Indiz für die Richtigkeit seiner Anklage, die Pharmalobby kontrolliere die Berichterstattung der Medien sei der Umgang mit seiner Person und dem Fall Dominik. Er ist sich so sicher, dass er in seine Großveranstaltungen live ZDF-Berichte präsentiert und die Zuhörer mit den Argumenten seiner Gegner konfrontiert.

    Auf der anderen Seite die Reaktion der Schulmedizin.
    Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den medizinischen Behandlungsansätzen findet nicht statt. Das ist übrigens das Schicksal, das schon Linus Pauling erleiden musste,.................................

    Auf der einen Seite steht ein Industriekomplex mit 34 Milliarden Euro im Jahr Umsatz und auf der anderen Seite eine Gruppe von Nebenverdienstlern, die fleißig in ihre eigene Tasche wirtschaften, geschätzter Umsatz 10 Millionen Euro.

    In der Regel werden Meinungen und Gegenmeinungen öffentlich erörtert. Selbst bei Massenmördern und Kriegsverbrechern wird versucht, hinter dem grausamen Geschehen alle Aspekte der Wahrheit zu recherchieren.

    Ein Arzt der behauptet, anders als die offizielle Schulmeinung Krebs zu behandeln und womöglich Heilungen präsentiert, muss mit allen Sanktionen der Gesellschaft rechnen, bis hin zu Erklärung er sei geisteskrank.

    Die jüngste Geschichte ist voll von Beispielen:
    Da gab es in den sechziger Jahren in Deutschland Dr. Josef Maria Leonhard Issels, einen erfolgreichen Krebsarzt mit ganzheitlichem Ansatz. Er wurde 1 Jahr mit der Begründung eingesperrt, er wolle sich bereichern (wie sich doch die Vorwürfe gleichen).
    John Kramer ein medizinischer Laie, der in Amerika die größte Kette alternativer Krebskliniken betrieb, war der am meisten verhaftete Bürger in der Geschichte der USA.
    Der Fall Dr. Julius Hackethal, dem man die Approbation genau dann entzog, als er eine andere Krebstherapie durchführte, seine Eskapaden zuvor wurden ihm großzügig nachgesehen.

    Die revolutionären Erkenntnisse von Dr. Hamer zur Krebsentstehung führten ihn nur fast in die Psychiatrie, dafür aber zwei Jahre ins Gefängnis. Sein Vergehen war, dass er einen Zusammenhang zwischen einer Krebserkrankung und der Psyche gefunden hatte.
    Die Liste lässt sich fortsetzen.

    Vom Rath zur Tat
    Erkennen wir den Grund der Zellwucherung, in dem Fall, warum werden mehr Verdauungsenzyme benötigt, können wir die Ursache beseitigen und der Patient wird vollständig geheilt. Das führt natürlich zu einer völlig anderen Medizin.

    Diese neue Art der Krebs-Therapie existiert bereits und wird praktiziert. Statistisch konnte belegt werden, dass 85% der Patienten, die auf ursächliche Weise, nach den Erkenntnisse einer Neuen Krebstherapie, behandelt wurden nach 8 Jahren lebten und gesund waren und es ist nicht davon auszugehen, dass sich das ändern wird.

    So wurde die Heilungsquote von 26% auf 85%, also um 69% verbessert. Zur Erinnerung: jährlich sterben 200 000 Menschen an Krebs in Deutschland. 136 000 Patienten könnten bei ursächlicher Behandlung heute noch leben. Darüber darf nicht berichtet werden, davon soll niemand erfahren, das wäre gefährlich, denn
    nur wenn sich nichts ändert, ändert sich nichts.
    Dr. Andreas Puttich, Dezember 2004

    Der von Dir gelobte Franzose David Servan Schreiber ist 1961 geboren.
    Er war Psychiater und in den USA Prof. für Psychiatrie, hat dann in Frankreich als Dozent an der Fakultät Medizin in Lyon gearbeitet.
    Ich hatte noch nie von im gehört.
    Er erlag 2011 in Frankreich im Alter von 50 Jahren einem Hirntumor.

    Er hat dazu vorher noch ein letztes Buch geschrieben.
    Nicht der letzte Abschied: Betrachtungen über Leben, Tod, Heilung und Krebs
    Dies ist die Geschichte eines preisgekrönten Psychiaters und Neurowissenschaftlers, bei dem im Alter von 30 Jahren von seinem eigenen MRT-Gerät ein Hirntumor diagnostiziert wurde. Es ist die Geschichte eines Arztes, der zum Patienten wurde und, nachdem er den Krebs wider Erwarten besiegt hatte, einen zwanzigjährigen Kampf begann, um Menschen über die Krankheit zu informieren und sie zu inspirieren, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Es ist die Geschichte eines Ehemanns und Vaters, dem mitgeteilt wird, dass der Krebs zurückgekehrt ist und ihm nur noch wenig Zeit bleibt. Dies ist eine Geschichte über das Sterben. Aber vor allem ist es eine Geschichte über das Leben.

    Ich weiß echt nicht, was das soll. Kanntest Du Prof. Hackethal persönlich, dass Du denkst über ihn urteilen zu können und zu wissen, was er tat und was nicht?
    Zudem hat er zu einer völlig anderen Zeit gelebt, in der es nicht von Angeboten mit NEM usw. wie heute gewimmelt hat und alternative Therapien sehr stark kritisiert wurden.
    Ich kann mich gut daran erinnern, dass es TV-Sendungen zu einzelnen Personen gab, die sich in alternative Behandlung begeben hatten, und dann gestorben waren. Das wurde dann in dem Stil gezeigt, als würde man mit einer alternativen Behandlung in jedem Fall sterben und nur die Schulmedizin, die zu der Zeit einen Erfolg von ca. 2% hatte, würde retten.

    Hamer würde wohl sagen, dass die Anfeindungen Folgen hatten.
    Im Laufe seines Wirkens wurden gegen Hackethal zahlreiche Strafverfahren und auch standesrechtliche Verfahren eingeleitet. Er wurde jedoch nie verurteilt. Er selbst strengte ebenfalls zahlreiche Verfahren an. Nach eigenen Angaben gab er im Laufe seines Lebens eine halbe Million DM für Gerichtskosten aus.
    Ich kann dazu nur sagen, bei meinem Opa reichte der Ärger, dass die umfassenden Arbeiten seiner Firma an einem mehrstöckigen Privathaus eines Arztes nicht bezahlt wurden, dass er Magenkrebs bekam.

    Aber vielleicht lag es auch an seinem Leben. Denn er schonte sich nicht. 1978 hat der Spiegel geschrieben:
    Zwölf Stunden am Tag rotiert er in dem halben Dutzend Behandlungsräumen seines Lauenburger » Praxishauses«. einer weißen Villa aus kaiserlicher Zeit.
    Zehn Stunden ohne Pause steht er am OP-Tisch. Und noch immer trotz aller Fehden -- schicken die Arzte aus der Umgehung dem Spezialisten für »Chirurgie des Bewegungssystems' die Lahmen und die Krummen: Hackethal, das bezweifelt niemand, macht solchen Kranken wieder Beine. Ein guter Arzt.

    Aber nach Praxisschluß, oder am liebsten morgens im Bett, so zwischen fünf und sieben, wenn die Welt noch in Ordnung ist, heckt er seine Bücher aus. Dann diktiert er die Schriftsätze und Widerklagen aufs Tonband, die gefürchteten Kunstfehler-Gutachten und die polemischen Zeitungsartikel der schlimme Doktor Hackethal.

    Gleichwohl ist es eine Lüge zu behaupten, dass er an Prostatakrebs gestorben wäre, wie an vielen Stellen zu lesen ist. Zudem ist er zu einer Zeit mit 75 gestorben, als das mittlere Sterbealter bei unter 75 Jahren lag. So what?

    Er hat sich zudem nur gegen die schulmedizinischen Krebs-Behandlungsmethoden ausgesprochen, nicht aber gegen Medizin.
    : https://www.julius-hackethal-stiftung.org/html/ganzmed.htm

    Er zählt laut dieser Seite neben etlichen anderen Ärzten und Prof. zu den Pioniere der Ganzheitlichen Krebstherapie.
    : https://neue-krebstherapie.com/ganzheitliche-krebstherapie/

    Ein Kommentar zu seinem Buch Der Meineid des Hippokrates: Von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung:
    wie hat man Prof. Hackethal zugesetzt! was hat man alles getan um ihn zu diskreditieren! ...selbst jetzt 25 Jahre nach seinem Tod- nur Hetze und Schmähungen! warum? weil der die Geldquelle der Medizin angetastet hat: den Krebs; mit nichts wird so viel Geld in der Medizin verdient! und wer glaubt es gehe in der Medizin nicht um Geld sondern um das Glück des Patienten und sein Wohlbefinden...dem ist nicht zu helfen; genau darum geht es in dem Buch, das wird aufgezeigt; jedem der klarer sehen will sollte diese Buch lesen!

    Ein weiterer:
    "Der Eid des Hippokrates ist ein Meineid gegen die Patienten. Er hat unendliches Unglück über die Menschen gebracht, ..." schreibt Hackethal schon zur Einführung.
    Selber berühmter Arzt und Chirurg, klagt er vor allem die Krebsdiagnostik und Therapie an. Die Medizin ist keine Individualmedizin mehr, so teuer sie auch ist - ist man einmal in ihrem Getriebe gefangen, dann muss man durch.
    Hier wird mit Ängsten gearbeitet, die man dem Patienten macht, aus Überheblichkeit, aus Unverständnis, aus Inkompetenz und weil man als Arzt selber Angst hat. Als Patient wird man nicht aufgeklärt - weder über die Folgen einer Operation noch über mögliche Alternativen.
    Hier plädiert Hackethal für ein besseres Arzt-Patienten-Verhältnis.
    Für Aufklärung und Information für beide Seiten. Er warnt vor voreiligen chirurgischen Eingriffen, weil diese oft mehr Schaden anrichten, indem sie sog. "ruhende Krebsherde" - Hackethal nennt sie "Haustierkrebs" - aufweckt, aktiviert und dadurch die Krebserkrankung erst initiiert.
    Beispiel Prostatakrebs: "Radikaloperation bei Kleinem Krebsherd - und nur dabei wird sie gemacht - heilt nur dann, wenn es nichts zu heilen gibt, nämlich beim Haustierkrebs. Den aber läßt man in Ruhe, solange er nicht größer wird, was nur bei einem kleinen Prozentsatz geschieht. Hobelungsoperationen bei Prostatakrebs haben einen 'Metastasen-Sämaschinen-Effekt'.
    Dabei werden Tausende, oft Millionen von Krebszellen in die Lymph- und Blutbahnen gestreut." Dieser hypertrophen Medizin setzt Hackethal unter anderem "Die sechs Säulen der BAKSALI (Behutsame Anti-Krebs-Strategie mit Augenmaß und Liebe) entgegen, einer Methode, die den Patienten und seinen Erkrankung als einzigartig erkennt und daher auch individuell behandelt, mit Augenmaß und - ganzheitlich (Geist, Seele, Körper) und immer mit gründlicher Ursachenforschung.
    Man darf staunen: solches aus der Feder eines Chirurgen! Man braucht sich nicht zu wundern, wenn der Autor landesweit angefeindet wurde. Hat er doch auch die Ausbildung zum "Medizin-Ingenieur" als "Erziehung des stud. med. zur Unbarmherzigkeit" bezeichnet und einen langen "Katalog der Irrtümer" verfaßt. Es ist hier nicht der Platz, um dieses Buch ausreichend zu würdigen. Ich kann es nur aus vollem Herzen jedem empfehlen; denn jeder ist irgendwann einmal Patient.

    Und zu dem Buch Keine Angst vor Krebs:
    ich habe dieses Buch in meiner Bibliothek, die ich von meinem Opa geerbt habe; ich lege es jedem ans Herz, der gesagt bekommen hat Krebs zu haben; meiner Mutter wurde als ich Kleinkind war diese Diagnose gemacht und mein Opa wollte nicht akzeptieren, dass seine geliebte Tochter den Tod geweiht seine sollte; er hat Bücher zu dem Thema gesucht; das war eins; meine Mutter wurde durch meine Opa psychisch aufgebaut und durch Änderung der Ernährung und Lebensart geheilt; Angst tötet als erstes; man gibt sich auf und glaubt den Ärzten absolut; ...sucht diese Buch- es befreit von Ängsten;

    Es gibt noch weitere Aufklärungsbücher von ihm, die sehr gut bewertet sind.

    Gerade heute denke ich, wie Recht der Mann hatte.
    Denn wenn ich bedenke, dass eine Freundin mit Leberkrebs diagnostiziert wurde, und dann ihr Wunsch auf Biopsie mit dem Argument abgelehnt wurde, man würde damit Krebszellen in den Körper einbringen, dann hatte Hackethal doch Recht. Bis heute macht man aber als Vorsorge zahllose Biopsien bei Männern und da ist es völlig egal, wie viele Krebszellen damit im Körper freigesetzt werden.

    Aus einem Artikel von 1978:
    Skepsis gegenüber dem Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen -- auch für andere Krebsarten -- wurde in letzter Zeit auf Fachkongressen verschiedentlich geäußert, so von dem Kasseler Röntgenologen Professor Ernst Krokowski (SPIEGEL 9/1978) und dem Hannoveraner Sozialmediziner Manfred Pflanz.

    Krokowski, einer der angesehensten deutschen Krebsforscher, zog aus der Untersuchung von 3000 Wachstumskurven verschiedener Tumoren den Schluß; Die todbringenden Tochtergeschwülste (Metastasen) seien »in ganz überwiegender Zahl zu eben dem Zeitpunkt entstanden, als der Krebskranke das erstemal wegen seines Leidens ärztlich behandelt wurde«.

    Und auch Pflanz bezweifelte, in einem Interview mit der »Medical Tribune«, die Effektivität der Früherkennung: »Nur ein geringer Teil« der Prostata-Karzinome wurde dabei entdeckt, und vielfach handele es sich um »ruhende Karzinome«, bei denen man »nur hoffen« könne, »daß man da nicht herangeht und sie erst einmal »wild' macht«.

    Hackethal ist so nachhaltig unvergesslich, dass er bis heute öfter zitiert wird.
    Das Bayrische Ärzteblatt 2017 hatte zur S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom geschrieben: Einer der bekanntesten Kritiker der urologischen Tumortherapie, Professor Dr. Julius Hackethal, hatte nämlich dahingehend recht, dass bei den meisten Patienten ein Prostatakarzinom diagnostiziert wird, das ihnen keine Lebenszeit oder Lebensqualität wegnehmen würde, wenn man es nie entdeckt hätte.

    Und in der Frankfurter Rundschau 2019 war zu lesen: Deshalb hatte Hackethal völlig Recht. Erst einmal sorgsam beobachten, ob es tatsächlich ein aggressiver Krebs ist. Diese Zeit hat der Patient. Denn eines ist besonders alarmierend: In intensiv auf Prostatakrebs untersuchten Männergruppen gibt es mehr Prostata-Todesfälle als in unkontrollierten.

    Ich nehme zudem an, sein Sohn Christian Hackethal hat 2011 die Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Zahnmedizin mit dem Titel Professor Dr. med. Julius Hackethal (1921 - 1997) und seine alternative Krebstherapie geschrieben. Ich finde es unglaublich, denn im Allgemeinen sind Dissertationen frei einsehbar, aber von dieser Dissertation wird nur das Inhaltsverzeichnis angezeigt.
    : https://d-nb.info/1014327598/04