Torcer, dein Beitrag #9.802 will den Eindruck aufkommen lassen, als wäre Vogelgrippe etwas Neues.
Dabei war die Vogelgrippepandemie die erste der 3 bisherigen Pandemien.
Damals und bei der Schweinegrippe hatten sie auch dick an Tamiflu verdient, so wie der Umsatz an Virostatika, auch ohne echte Zulassung, insgesamt explodiert ist.
Aber:
H5N1 ist vor allem in Asiatischen Ländern und in Ägypten ein Problem, indes eines, das seit 2019 verschwunden ist, denn H5N1 ist in seiner weltweiten Verbreitung im Wesentlichen auf die Jahre vor 2019 beschränkt. Offenkundig ist es SARS-CoV‑2 gelungen, auch H5N1 weltweit auszurotten …
Wie auch immer: Seit 2003 sind weltweit 868 Menschen an einer Avian Flu, an H5N1 erkrankt, davon sind 457 verstorben. Die Case Fatality Rate beträgt demnach 52,7%. Das macht H5N1 zu einem der für Menschen gefährlichsten Viren, die derzeit bekannt sind.
Zum Glück ist H5N1 nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Das heißt, es war eigentlich nicht übertragbar. Denn bereits im Jahr 2013 haben Chinesische Forscher des Harbin Veterinary Research Institute in Science einen Beitrag veröffentlicht, in dem sie davon berichten, dass sie mit H5N1 herumgespielt haben.
Was die Chinesischen Forscher hier getan haben, ist leicht zu beschreiben: Sie haben ein Hybrid aus zwei Viren, aus H5N1 und H1N1 geschaffen, von dem man annehmen kann, dass es nun Eigenschaften beider RNA-Stränge, von H5N1 und H1N1 kombiniert.
H5N1 ist, wie die Tabelle oben zeigt, ein aggressiver Killer. Wer an H5N1 erkrankt, hat eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 47%. Aber, wie gesagt, H5N1 ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar.
H1N1 ist von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1, besser bekannt als Influenza A Subtypus H1N1 ist Nachfolger des Virus, das 1918/19 weltweit rund 50 Millionen Menschen getötet hat, der spanischen Grippe.
Seit 1976 kehrt es regelmäßig wieder, 2009 als Pandemie. H1N1 ist hoch ansteckend zwischen Menschen, hat aber nur eine Letalität von 0,1% bis 0,2%, d.h. nicht viele sterben, 99,8% derjenigen, die an H1N1 erkranken, überleben die Erkrankung.
Mit anderen Worten, die chinesischen Forscher haben ein Virus, das für Menschen in mehr als der Hälfte der Fälle der Erkrankung tödlich verläuft, aber nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, mit einem Virus gemischt, das sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, sie haben ein Virus geschaffen mit dem Potential rund die Hälfte der Menschheit auszurotten.
Hualan Chen, hauptverantwortlich für die Forschung, hat damals gegenüber der britischen Zeitung “The Independent” erklärt, dass die Studie zeige, dass es H5N1 gelingen könne, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden, wobei die Übertragung, wie die Studie aus Harbin zeigt, aerosol erfolgen kann, also durch winzige Tröpfchen, vor denen man sich kaum schützen kann. Die Ergebnisse, so Chen weiter, zeigten, dass H5N1 die Ursache einer Pandemie sein könne.
Die Forschung aus China hat 2013 zu einem Aufschrei der Entrüstung geführt. Lord May of Oxford, der ehemalige Präsident der Royal Society und ehemalige Chief Scientist der Britischen Regierung hat gegenüber dem Independent von einer unverantwortlichen Studie gesprochen:
Indes muss man nicht davon ausgehen, dass die Menschheit ausgerottet werden soll, man soll auch Gier als Motiv hinter der Entwicklung von leicht übertragbaren Varianten von H5N1 nicht ausschließen, zumal eine Suche in der Datenbank “clinicaltrials.gov”, eine Unmenge von klinischen Trials, die der Suche nach einem Impfstoff gegen H5N1, das es geschat hat, seit 2003 868 Menschen zu infizieren, gewidmet sind. Eher eine müde Begründung für 198 klinische Trials, in denen bereits Impfstoffe getestet werden, die für Kinder gedacht sind, gegen H5N1…
Für wie lukrativ Pharmaunternehmen und ihre Sponsoren beim US-Government die Entwicklung eines Impfstoffes gegen H5N1 halten, zeigt die folgende Liste der laufenden bzw. abgeschlossenen klinischen Trials, in denen ein potentieller Impfstoff gegen H5N1 getestet wurde oder wird. Vor allem Novartis, GlaxoSmithKlyne, aber auch “Faucis” NIAID und Moderna bemühen sich, einen Impfstoff auf Vorsehung zu entwickeln, für den Fall, dass H5N1 eines Tages von Mensch zu Mensch übertragbar sein sollte – eigentlich eine 1 in einer Million Chance, aber heutzutage, da Profit offensichtlich mit allen Mittel durchgesetzt werden soll und kann, kann man sich nicht mehr sicher sein, dass nicht irgendwie bei der Übertragbarkeit nachgeholfen werden wird …
Studien zu Artikel: https://proxy.metager.de/dieunbestechli…7c8014986d8c3e2
Aber ist das die ganze Wahrheit? Ich fürchte nicht. Denn wenn wir bei der Vereinigung der Impfstoffhersteller lesen, dann haben die schon 2021 dazu geschrieben:
Seit 1997 hat der hochpathogene aviäre Subtyp H5N1 die Fähigkeit entwickelt, vom Geflügel auf den Menschen übertragen zu werden.
Bisher wurde davon ausgegangen, dass Menschen nur mit H1-, H2- und H3-Variationen infiziert werden können.
Dieser Spillover zeigt das hohe Risiko, das von zufälligen Mutationen in den Hämagglutinin- und Neuraminidase-Glykoproteinen ausgeht, von denen die Subtypen ihre H- und N-Klassifizierungen erhalten. Bisher gibt es keine Berichte über eine Übertragung von H5N1 von Mensch zu Mensch, aber dies gilt nicht für den Vogelgrippe-Subtyp H7N9, der 2013 auftrat und Verdachtsfälle bei der Infektion von Familienmitgliedern begrenzt hat.
Da beide jedoch hohe Sterblichkeitsraten aufweisen und wenig über diese Mutationen bekannt ist, was sie unvorhersehbar macht, haben sie ein hohes Pandemiepotenzial und müssen als hohes Risiko angesehen werden.
https:/ / www.gavi.org/vaccinesw…stem-and-what-do-about-it
Ich gehe also davon aus, dass sie schon vor 1997 dafür gesorgt hatten, dass H5N1 von Geflügel auf Menschen übertragbar ist.
So wie sie dafür gesorgt hatten, dass ein Grippeerreger im gleichen Zustand ganz plötzlich nach 20 Jahren wieder aufgetaucht ist, der vorher verschwunden war.
Ich hatte einiges zur Fledermausforschung in China gelesen und dass deren Viren in menschlichen Zellen kultiviert werden. So machen sie das weltweit in allen Laboren mit allen möglichen gefährlichen Viren. Sie machen mit dieser Forschung seit jeher bekannt gefährliche Viren noch gefährlicher für die Menschheit als sie eigentlich sind.
Sie machen unsere Welt mit Ihren Virenkreationen wie es ihnen gefällt und nennen das dann natürliche Mutationen, gegen die es ganz dringend Impfungen braucht. 
Sie tun für die dumme Bevölkerung, als wären alles natürliche Entwicklungen, die sie mit irgendwelchen absurden Argumenten begründen, wobei sie die Menschheit mit ihren Virenkreationen jederzeit weitgehend ausrotten könnten.
Absichtlich oder auch unabsichtlich. Denn alleine die Rate der Virenlecks aus solchen Laboren soll bei 30% liegen.
Also wenn dieses Virus jetzt Säugetiere infiziert, dann ist das nur wieder eine neue Virenkreation, gegen die sie erstmal die Tiere unbedingt impfen müssen.