Beiträge von Die Mama

Ausschlag durch Milch liest sich für mich wie Milchunverträglichkeit oder Allergie.

Nahrungsmittelallergie: Diagnose und Behandlung - MetaGer Proxyˍ

Vor dem Kindergartenbeginn gab es bei mir kein Frühstück zuhause. Da wurde ich hingebracht und abgeholt und muss da auch gegessen haben, obwohl ich das verdrängt habe, da mir die anderen Kinder den netten Spitznamen Schnecke gegeben haben, weil ich so langsam gegessen habe.

Ich hab als Schulkind bis zum Schulende, vielleicht auch bis zum Auszug, vor Verlassen des Hauses täglich 1/2 Liter Milch aus dem Kühlschrank zu meiner Schüssel trockenen Haferflocken getrunken. Ich konnte Haferflocken und Milch in einer Schüssel noch nie leiden.

Meine Haferflocken waren sicher nicht gesund, da ich für eine bestimmte Konsistenz immer Traubenzucker und Trinkschokoladenpulver eines bekannten Herstellers reingepackt habe, damit sie dank Traubenzucker auf der Zunge geschmolzen sind.

Genau so hab ich die geliebt. Da war ich den ganzen Morgen satt. Und Mittags hatte meine Mutter gekocht.

Mir hat keiner Morgens vor der Schule gesagt, was ich zu frühstücken habe.

Meine Mutter hat vor mir das Frühstück und das Essen und den Tee zum mitnehmen für meinen Vater gemacht, mich geweckt und sich dann wieder hingelegt.

Ich hätte essen können, was ich wollte. Der Kühlschrank war bei uns immer voll mit Essen. Schließlich hatten meine Eltern im Krieg gehungert.

Aber ich habe meine Haferflocken mit einem Glas Milch geliebt. Da ging nichts drüber. Das war für mich mich mit nichts zu ersetzen.

Ausschlag hatte ich deshalb nie. Meine Brüder und Kinder hatten deshalb auch nie einen Ausschlag.

Es ist bekannt, dass es verschiedene Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien in Zusammenhang mit Milch gibt, aber ich frage mich wirklich, wo ich gelandet bin, wenn Menschen denken, Bauern haben Gelenkprobleme, weil sie Kaffee mit Milch trinken.

Die Jahrzehnte mit schwerer Arbeit und massenhaft Pestiziden und anderen Giften zur Desinfektion usw. spielen natürlich gar keine Rolle.

Da muss ich an einen ehemaligen Kollegen aus der Kanalfertigung in einer kleinen Lüftungsfirma denken, wo ich 1 Jahr gearbeitet hatte.

Der hatte auch Gelenkprobleme und hat Kaffee mit Milch getrunken.

Als ehemalige gut geschulte Beauftragte für Arbeitssicherheit habe ich dort für meinen Chef alle verwendeten Arbeitsmittel erfasst, um die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen.

So habe ich festgestellt, dass der Mann zum Abdichten der Kanäle eine giftige Dichtpaste mit großen Warnzeichen auf der Packung benutzt hat, auf der in englisch drauf stand, dass man die Paste nur mit Handschuhen anwenden darf.

Aber weil man ohne Handschuhe ja soo viel mehr Gefühl in den Händen hat, hat er sie sein Leben lang ohne Handschuhe benutzt.

Auch nach meiner Belehrung, in der ich auch einen Zusammenhang zwischen seinen Gelenkproblemen und der Dichtpaste hergestellt hatte, hat er keine Handschuhe zum Auftragen der Dichtpaste getragen, denn er hat das immer so gemacht und wird es auch nicht mehr ändern.

Er wollte auch nicht, dass ich zukünftig ein weniger giftiges Produkt bestelle, da das Produkt sehr gut wäre und er das weiter benutzen möchte.

Mittlerweile ist er sicher auch in Rente und hat meine Belehrung vergessen.

Da stelle ich mir gerade vor, wie ihm jemand erzählt, dass sein Kaffee mit Milch seine Gelenkprobleme verursacht hat.

Heute habe ich eine große Reportage über Mammuts in Europa gesehen.

Es ist schon faszinierend, dass die Technologie heute soweit fortgeschritten ist, das jedes Fossil aussieht, als wäre es gerade gefilmt worden.

Aber erst der Bericht über Nordamerika und dass die Menschen die dortigen Mammuts ausgerottet haben und dann der Bericht über Europa, und dass ca. 10.000 Menschen 3/4 allen Großwilds einschl. Mammuts in Europa ausgerottet haben sollen.

Fand ich doch sehr heftig. und irgendwie unvorstellbar.

Zitat von Torcer

Der malaysische Arzt Dr. Syafiq Nordin entschuldigte sich bei der Öffentlichkeit ausführlich dafür, die Covid-Impfung empfohlen und verabreicht zu haben. Ihm folgen auf Facebook über 17.000 Menschen. Das Posting wurde viral – viele Menschen bedanken sich für die späte Einsicht des Arztes.

So viele Ärzte hatten sich wie dieser Arzt nach den Weisungen von oben und der intensiven Pharmawerbung spritzen lassen.

Man sollte nicht vergessen, auch Dr. Malone, der die mRNA-Impfungen an sich erfunden hatte, und viele andere Ärzte und Wissenschaftler sind wenigstens 1x geimpft.

Wir erinnern auch an die diversen Meldungen zu nach den Spritzen verstorbenen Ärzten.

Sogar der alternative Arzt meines Mannes hat sich ganz am Anfang mind. 1x die Spritze abgeholt und hatte 1 Rundmail an alle verschickt, dass er die Impfung anbieten würde.

Mein damaliger Zahnarzt hat sich ebenfalls sofort die Spritze abgeholt und mich dann frisch gespritzt behandelt. Auch sein Sohn und die Schwiegertochter, beide Zahnärzte, hatten sich nach dem Aufruf der Ärzte impfen lassen.

Denke, es waren vergleichsweise nur wenige Ärzte, die sich nicht haben spritzen lassen.

Vielleicht ist das auch eines der großen Probleme mit den Meldungen. Menschen haben mehrheitlich ein Problem damit Fehler zuzugeben.

Ärzte in Krankenhäusern sind mehrheitlich geimpft. Es gab Zeiten, da wurden ungemipfte Pfleger und Ärzte sogar entlassen.

Wenn ein geimpfter Arzt attestiert, will er wohl nicht attestieren, dass die Spritzen, die er selbst mehrfach erhalten hat, und mit denen er bisher vielleicht keine großen Probleme hatte, andere so schwer geschädigt haben.

Ich werfe den Ärzten oft vor, dass sie genau so arglos wie das Volk waren und sich nicht intensiv damit befasst und gründlichst selbst informiert haben, wie es meiner Meinung nach eigentlich ihre Aufgabe wäre.

Man kann vielen auch vorwerfen, die Augen vor der Wahrheit zu verschliessen.

Das etliche Ärzte in diesem Klima nur die 30 Euro/Spritze gesehen haben könnten, mit denen sie sich eine goldene Nase verdient haben könnten, aber eher noch ihre Hypotheken abbezahlt und auch viele neue Geräte gekauft haben dürften.

Obwohl das nicht einmal so ganz unverständlich ist, denn viele Ärzte verschulden sich bei Eröffnung oder Übernahme einer Praxis massiv über viele Jahre.

Aber diese Menschen werden genauso unter den Genspritzen zu leiden haben, wie das Volk.

Dazu gab es auch schon 2021 Berichte:

Geimpfte Ärzte sterben und ungeimpfte Ärzte kündigen oder werden gefeuert: Wer wird die Krankenhäuser leiten? - (vaccineimpact.com)ˍ

Arzt fordert kanadische Ärztevereinigung auf, den ungewöhnlichen Tod von 80 jungen Ärzten seit der Einführung des Impfstoffs zu untersuchen▹ˍ

Das Sterben von Heilpraktikern, Aktivisten für giftfreies Leben und von alternativen Ärzten in den USA hatte schon viel früher begonnen.Dazu gibt es viele Berichte. Auch bei Sott.net. Man hat diese Menschen tot aufgefunden und es wird keine Todesursache gefunden.

Das alles hat schon vor 2019 angefangen. Hat vielleicht zur Vorbereitung gehört.

180 junge kanadische Ärzte durch COVID-Impfung getötet? - Aktivistischer Beitragˍ

Gerade in 3/24 ist wieder eine Ärztin gestorben, die massiv für die Spritzen geworben und Impfgegner lächerlich gemacht hatte.

Berichten zufolge ist Dr. Vicky Jennings, 43, nach einem plötzlichen Herzinfarkt tot umgefallen. Sie hinterlässt 2 kleine Kinder, die bei dieser Mutter sicher auch geimpft wurden: https:/ / open.substack.com/pub…ne-doctor-who-mocked-anti

Aber ich muss zugeben, das finde ich kein bisschen tröstlich.

In der Agenda geht es eigentlich um jegliche Tierhaltung, da jedes Tier wie jedes Lebewesen beim Atmen CO2 erzeugt.

Nicht nur um Fleisch oder Milchprodukte, die zwangsläufig mit der Abschaffung der Tierhaltung verbunden sind.

Sondern im Prinzip gegen alle Lebewesen.

Muss gerade daran denken- Als ich Kind war, hat man die Milch noch direkt vom Bauern geholt und der war bei uns gegenüber.

Bei meiner Tante war eine Art Hofladen, wo man die frische Milch abholen konnte. Meine Oma hatte immer einen Henkeleimer dafür.

Dann wurde alles abgeschafft und es gab die Milch nur noch im Supermarkt.

Dann habe ich geheiratet und wir haben die Rohmilch über viele Jahre vom Dottenfelder Hof geholt und dann im Odenwald auch wieder direkt vom Bauern am Ende der Straße, dessen Kühe im Sommer auf der Weide standen. In Frankfurt gab es auch einen Stand vom Dottenfelder Hof an der Hauptwache, den es noch geben sollte.

Wir sollten vielleicht wieder Rohmilch vom Bauern im Nachbarort holen.

Ist gut, Chef. Wollte Torcer nur gerne verstehen.

Aber ich denke, das führt nirgendwo hin, da ich bei dem 4 Jahre alten Video des armen jungen Mannes und auch vielen älteren Bildern im Netz, bei denen die Augen der Fotografierten im Schatten liegen und nicht explizit ausgeleuchtet sind, absolut keinen Unterschied sehe.

Seine Familie tut mir jedenfalls sehr leid.

Kinder sollten nicht vor den Eltern sterben.

Die Augen?

Das von dir eingestellte Bild von 21 (das ältere hat zu schlechte Qualität):

Das aktuelle Bild:

Meinst Du vielleicht, weil den Augen jetzt das Licht/die Spiegelung fehlt?

Es gibt auch noch ein Foto von ihm mit extrem viel Spiegelung in den Augen, da könnte er jünger sein, sieht aber auch schon rötlich im Gesicht aus:

: https://corrieretoscano.it/wp-content/upl…21-1068x793.jpg

oder ein 4 Jahre altes Video, in dem die Augen auch kein Licht spiegeln.

Gs Tv - intervista a Mattia Giani dopo Us Grosseto-Us Follonica Gavorrano 1 a 1 - YouTubeˍ

Finde es schwierig.

Das sagt Altmeyers Enzyklopädie:

Asymptomatische, chronische, nekrobiotische, granulomatöse Entzündung der Haut (auch Subkutis), mit Ausbildung von hautfarbenen oder leicht geröteten Papeln und Plaques, die sich zu charakteristischen anulären Umrissformationen unterschiedlicher Größe entwickeln. Klinisch kommen unterschiedliche Krankheitsbilder, mit unterschiedlicher klinischer Morphologie und unterschiedlicher Prognose zur Darstellung, die nur das gemeinsame histopathologische Substrat (nekrobiotische Kollagendegeneration mit strahliger histiozytärer Entzündungsreaktion: Palisadengranulome) verbindet.

Seltene Erkrankung. Exakte Zahlen zur Inzidenz liegen nicht vor. In großen dermatologischen Zentren weisen 0,1-0,5% aller Patienten die Diagnose Granuloma anulare auf. Einzelne Fallberichte über familiäres Auftreten sind bekannt.

Umschriebene knotige Entzündungsherde in der oberen und mittleren Dermis (selten im subkutanen Fettgewebe gelegen) mit zentraler Nekrobiose und Durchsatz mit Kernfragmenten und Muzin. Charakteristisch ist ein umschließendes Palisadengranulom aus Lymphozyten, Makrophagen (Histiozyten), Fibroblasten und seltener aus mehrkernigen Riesenzellen. Vereinzelt auch Beimischungen von eosinophilen Leukozyten und Plasmazellen. Beim Granuloma anulare vom interstitiellen Typ werden weniger knotige, sondern eher diffuse interstititielle Infiltate aus CD68-positiven Histiozyten und Lymphozyten rund um Alcianblau-positive Muzinablagerungen in der retikulären Dermis beobachtet. Hierbei fehlt die Nekrobiose. Bei der seltenen Form des perforierenden Granuloma anulare kommt es zur Ausschleusung von degeneriertem Bindegewebe.

Große Variationsbreite bei der Bestandsdauer. Spontanheilungen innerhalb der ersten beiden Jahre sind bei etwa 60% der Patienten zu erwarten. Bei Kindern liegt die Spontanremissionsquote bei 80-90%. Bekannt ist eine hohe lokale Rezidivquote (etwa 40%).

Granuloma anulare (Übersicht) - Altmeyers Enzyklopädie - Fachbereich Dermatologie - MetaGer Proxyˍ

Das Patientenmerkblatt des Klinikum Bochum schreibt:

Das Granuloma anulare ist eine harmlose, wenn auch hartnäckige Hauterkrankung, die im Allgemeinen keine Beschwerden auslöst. Die Ursache ist unbekannt.

Auch aus wikipedia geht hervor: Nichts genaues weiß man nicht.

Das von Bernd eingestellte wikihow gibt ja viele Tipps: Granuloma Anulare auf natürliche Weise stoppen: Können natürliche Mittel helfen? - MetaGer Proxyˍ

Ich denke eigentlich, das kann nur von innen heraus geschehen. Denke auch an eine Entgiftung und Ernährungsumstellung.

Dr.Gumpert empfiehlt unter anderem:

Die Einnahme von Thuja in einer hohen Potenz, soll zu einer Heilung beitragen. Hierfür kann Thuja als Globuli in der Potenz C200 im Abstand von 2 bis 3 Wochen eingenommen werden. Auch Conium oder Silicea sollen hilfreich sein, die Hauterkrankung zu heilen.

Aber Du hast Recht. Das Beste sind Erfahrungsberichte zu Heilungen.

Habe auf die Schnelle auch schon zwei Heilungsberichte gefunden:

1.
Ich habe mich nach 5 Jahren GA geheilt, mit msm und Zeolith zur Entgiftung und eine Parasitenkur, von heute auf morgen alles weg nachdem ich schulmedizinisch alles erfolglos probiert haben. Wenn der Körper nicht frei von Giften ist kann er nicht heilen.

Erfahrungsbericht zu Granuloma anulare vom 05.11.2019ˍ

2. Von einer Frau aus den USA, die es auch nach 30 Jahren noch losgeworden ist und sich nur in dem Forum angemeldet hatte um zu schreiben, wie sie es losgeworden ist. Leider etwas länger:

Hallo! Ich bin gerade beigetreten, so dass ich einige Informationen, die helfen können, weitergeben können.

Es ist vielleicht eine lange Geschichte, aber ich habe 30 Jahre gewartet, um mein Granuloma annulare loszuwerden oder zumindest zu versuchen, es zu kontrollieren, und jetzt habe ich es geschafft, zum ersten Mal, seit ich 13 war, klare Ellbogen zu bekommen (der Rest verblasst schnell).

Meiner Erfahrung nach wirkt keine der Behandlungen. Das einzige Steroid, das ich je ausprobiert habe, hat die Haut an meinem Fuß so stark verdünnt, dass ich eine Hauttransplantation brauche, wenn ich alt werde!

Die Dermatologen, die ich getroffen habe, scheinen sich entweder nicht darum zu kümmern oder wissen nicht, was die Ursache ist.

Ich traf die etwas abwegige Entscheidung, einen renommierten Allergietester aufzusuchen.

Ich war sehr skeptisch, denn ich war/bin fit und gesund und lebe ein aktives Leben auf einem Bauernhof. Das Gerät, mit dem die Unverträglichkeiten angezeigt wurden, zeigte, dass ich Zucker, Hefe und die meisten Schimmelpilze nicht vertrage, was zu Entzündungen führte.

An diesem Punkt begann ich aufmerksamer zu werden. Erstens, weil ich weiß, dass ich auf Penicillin und die weißen und braunen Schimmelpilze in meinem Stroh auf dem Bauernhof allergisch bin. Zweitens, weil mir das Krankenhaus bei meiner Diagnose in den 1980er Jahren sagte, ich solle keinen Zucker essen.

Damals dachte man, dass es einen Zusammenhang zwischen Typ 1 Diabetes und Granuloma annulare gibt. Das ist heute nicht mehr der Fall.

Es muss jedoch irgendwo ein Zusammenhang bestehen, sei es mit Insulin oder Hormonen.

Ich habe eine lebensverändernde Diät eingeführt, bei der ich auf verarbeitete Lebensmittel und Zucker verzichte, und auf dieser Reise habe ich viel über den Körper und seine Funktionsweise gelernt.

Ich glaube, dass dieser Hautzustand ein Zeichen des Körpers ist, ob es nun ein Ungleichgewicht des Insulins, der Hormone, ein schlechter Darm oder was auch immer ist, eine gute Ernährung hilft auf jeden Fall.

Meine Ernährung war früher gar nicht so schlecht, aber jetzt ist sie nahezu perfekt.

Allerdings sollte ich darauf hinweisen, dass es 6 Monate gedauert hat, bis die Beschwerden nachließen.

In den ersten 3 Monaten habe ich keinen Alkohol getrunken und danach nur noch an den Wochenenden Rotwein getrunken.

Ich verzichtete auch auf Brot und ersetzte es eine Zeit lang durch gute Cracker.

Ich habe gutes Brot (ohne Zucker), aber mit Hefe, wieder eingeführt, und es gab keine nachteiligen Auswirkungen.

Ich habe Milchprodukte und Fleisch auf Bio umgestellt, um die zugesetzten Hormone zu vermeiden, und so viel Gemüse wie möglich auf Bio, um die Giftstoffe in Chemikalien zu vermeiden.

Während ich das schreibe, wird mir klar, dass das alles ein bisschen übertrieben klingt, aber es ist eine Entdeckungsreise, die mit Zucker beginnt.

Erst in den letzten 30-40 Jahren haben wir Lebensmittel so produziert und verarbeitet, wie wir es tun - vor allem, weil es billig ist.

Das Granuloma Annulare kann gutartig sein, aber ich vermute, dass die Fälle zunehmen, weil unser Körper empfindlich auf die Umwelt reagiert, in der wir leben. Wenn Sie den Film gesehen haben, könnte es Sie interessieren, mehr über John Yudkin zu erfahren - es lohnt sich auf jeden Fall, ihn zu googeln. Viel Glück für alle, die versuchen, mit dieser Krankheit umzugehen.

Granuloma Annulare loswerden | Granuloma anulare | Foren | Geduldig (patient.info)ˍ

Ich hatte vorher noch nie von ihm gehört. John Yudkin war Ernährungswissenschaftler und ist 1995 gestorben. Er hat unter anderem ein 1972 veröffentlichtes Buch zu Zucker geschrieben und war zu der Zeit auch Mitglied des medizinischen Beratungsgremiums des britischen Gesundheitsministeriums.

Jetzt lese ich: John Yudkin schrieb das Buch Pur, weiß, tödlich über die Gefahren von Zucker. Daraufhin wurde er Opfer einer Schmutzkampagne der Zuckerindustrie. Es lohnt sich nach ihm zu googeln.

Das Buch Pur, weiß und tödlich. Wie Zucker uns tötet und was wir tun können, um ihn zu stoppen. hier in englischer Sprache frei lesbar:

Pure, White, and Deadly: How Sugar Is Killing Us and What We Can Do to Stop It (julianaszabluk.com)ˍ

Kurz dazu in deutsch: Pur – weiß – tödlich von Dr. John Yudkin und Dr. Robert Lustig- Lesen & Hören (wordpress.com)ˍ

Woodstock, ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Heilung.

Matthia Giani war ein Italiener aus Empoli in der Nähe von Florenz in der Toskana. Also fast noch Norditalien.

Er hatte wie alle Italiener aus der Gegend einen leicht olivfarbenen Hautton.

Wäre er aus Sizilien, hätte er wohl auch im Winter, also generell einen dunkleren Hautton.

Das von dir eingestellte Foto mit gebräuntem Gesicht ist aus Sommer 2021. Im Sommer 2021 kann er schon geimpft gewesen sein.

Ich finde zudem, dass Sommerbräune den eigentlichen Hautton eines Menschen total verfälscht.
Schau dir nur die Blonden an, die leicht bräunen und im Sommer dunkelbraun werden.

Menschen mit einem olivfarbenen Hautton bekommen normalerweise keinen Sonnenbrand. Sie bräunen auch meist nur dezent.

Ich bin daher sicher, dass er auf dem letzten Foto keinen Sonnenbrand hat. Woher sollte er den im Winter auch bekommen.

Ich wollte nur seinen natürlichen Hautton vor und nach der Spritze vergleichen. Denn dann sehe ich das rote Gesicht ganz deutlich.

Dann ist dir wohl entgangen, dass Menschen weltweit seit ewigen Zeiten die Tiermilch der in den jeweiligen Ländern vorhandenen Tierarten konsumieren. Egal ob sie von Kühen, Eseln, Ziegen oder Kamelen stammt.

Im Übrigen hat man gerade erst anhand von Tonscherben aus Ostafrika festgestellt, dass dort bereits vor 5.000 Jahren Milch getrunken wurde.

Im Falle der ostafrikanischen Tonscherben konnten Forscher durch die chemische und isotopische Analyse der Tonscherben Spuren von Milch (Rind, Schaf oder Ziege) nachweisen. Ein Zeitraum, der auch neolithische Weidewirtschaft genannt wird.

Hier geht es eigentlich um Rückenschmerzen durch Verspannungen (und trotz Milch nicht meine) und sorry, wenn ich es schlechthin als Witz empfinde, wenn mir jemand erzählen möchte, dass plötzliche Verspannungen durch Milchprodukte kommen. Ich halte das ganz ehrlich für kompletten Unsinn.

Die Antikörper-abhängige Verstärkung (ADE), die manchmal weniger genau bezeichnet wird, ist ein Phänomen, bei dem die Bindung eines Virus an suboptimale Antikörper seinen Eintritt in Wirtszellen verbessert, gefolgt von seiner Replikation.

Die suboptimalen Antikörper können sich aus einer natürlichen Infektion oder einer Impfung ergeben. ADE kann eine verstärkte Atemwegserkrankung verursachen, ist jedoch nicht auf Atemwegserkrankungen beschränkt.

ADE tritt auf, wenn durch eine Impfung eine hohe Menge bindender Antikörper anstatt neutralisierender Antikörper erzeugt wird. Oder auch:

Zitat

Anstatt eine Virusinfektion zu verhindern, lösen bindende Antikörper eine abnorme Immunantwort aus, die als »paradoxe Immunsteigerung« bezeichnet wird.

: https://www.kopp-report.de/wie-eine-covid…erstoeren-kann/

Wieso Gefängnis auf unsere Kosten? Nein. Homöopathie. Gleiches mit Gleichem.

Regelmäßige Booster aus den besonders leckeren gut getesteten Chargen fürs Volk.

Alles gut.

Interessant, was man so aus Lottogewinnern abliest.

Mir fällt zuerst ein, 20% sind derzeit glücklich mit Arbeit und Leben und 80% sind so unglücklich mit ihrer Arbeit, dass sie sich vor allen Dingen einen neuen Arbeitgeber suchen würden.

Vor sehr, sehr vielen Jahren hatte ich den Traum, dass ich, wenn ich im Lotto gewinne eine Organisation gründe, die die Rechte von Kranken bei der Behandlung und auf eine natürliche Medizin vertritt. So hat jeder seine Vorstellung.

Ich kann es dir nicht genau sagen. Mein Mann selbst erinnert sich leider gar nicht mehr daran.

Er hatte bei der OP ein schweres Quincke-Ödem und war während der OP am ganzen Körper angeschwollen, deshalb war die OP nur einseitig. Er war danach auch im künstlichen Koma. Noch Tage nach der OP war er angeschwollen und voll verpeilt. Offenbar hat sich der Zustand noch lange nach der OP ausgewirkt.

Ich kann mich gut daran erinnern, dass es recht schnell gewirkt hat und der ganze Grieß da in Massen raus kam. Fand das unvorstellbar.

Da das bald 14 Jahre her ist und ich auch selbst 2018 eine OP hatte und viel vergessen hatte, habe ich jetzt im alten Forum sicherheitshalber nochmal nachgeschaut, wo ich etwas dazu geschrieben hatte. Daher muss ich mich korrigieren.

Mein Mann hat nach der OP mit Cranberry-Saft 2 Wochen gebraucht, bis das Brennen beim Wasserlassen nach der OP weg war und nachdem es wiederkam mit dem homöop. Einzelmittel Sarsaparilla, das auch in Urotruw enthalten ist nochmal 2 Tage.

Zu dem Harngrieß scheine ich nicht so viel geschrieben zu haben. Außer, dass er vor dem Sarsaparilla neben dem Cranberrysaft auch ganz einfache Beckenbodenübungen zum Lösen gemacht hat, die auch geholfen zu haben scheinen den Harngrieß zu lösen, wie ich geschrieben hatte.

Damals hatte ich auch geschrieben:

Da der Fall bei meinem Mann nach einer OP etwas komplizierter liegt und das Brennen nach 2 Monaten gemeinsam mit Harngrieß trotzdem wieder auftrat, habe ich ihm vor 2 Wochen Samstags noch Sarsaparilla (auch Similax) D2 geholt. Davon täglich 3x 10 Tropfen und das Problem war am Montag darauf schon wieder erledigt.

Da er wegen seiner Prostata schon ein weiteres Mittel nimmt, habe ich kein Komplexmittel geholt. Aber da gibt es eines, Urotruw N, dass schon Similax enthält

: https://www.truw.de/produkte-anwen…nentzuendungen/ und gleichzeitig auch auf Prostata und Blase einwirkt.

Nur der Vollständigkeit halber.

Die enthaltenen Heilpflanzen und ihr Wirkungsspektrum:

Serenoa repens (Sabal serrulatum) Dil. D1

Sägepalmenfrüchte

• entzündliche Prozesse der ableitenden Harnwege

• Entleerungsstörungen der Blase

• Prostatabedingte Miktionsbeschwerden (Harnzwang, schwacher Harnstrahl, Harnträufeln u.ä.)

• Prostatahypertrophie

Smilax (Sarsaparilla) Dil. Ø

Stechwinde

• Anregung der Diurese (verstärkte Ausscheidung reizaktiver Chloride und Harnsäuren)

• Entzündliche Reizungen der Harnorgane

• Brenngefühl in Harnröhreund Harnblase

• Harngrieß

• Harnträufeln

Populus tremoloides (Sarsaparilla) Dil. D1

Zitterpappel, Espe

• Harnentleerungsstörungen (auch bei Prostataleiden)

• Entzündungen der Harnblase

• Aktivierung der Nierenfunktion

• Tenesmen bei Prostatavergrößerung (Hypertrophie)

Delphinium staphisagria (Staphisagria) Dil. D3

Stephanskörner

• Chronische Zystitis

• Reizzustände der ableitenden Harnwege

• Harndrang

Pulsatilla pratensis (Pulsatilla) Dil. D4

Kuhschelle

• Chronische Zystitis

• Subakute Verlaufsformen

• Harnentleerungsstörungen

• Brenngefühl in der Harnröhre

Dann waren eigentlich Zustand und Wirkung 2 Monate nach OP das Ereignis, weshalb ich sofort an Sarsaparilla denke.

Also ich hatte damals nicht D12 geholt, sondern D2 und das hat er als 3x 10 Tropfen genommen.
Anscheinend hat mein Mann es sicherheitshalber weiter genommen, bis es alle war, obwohl schnell alles gut war.

Dazu auch noch Cranberrymuttersaft, weil der insgesamt sehr gut auf die Blase wirkt.
Schmeckt eklig und ist nicht süß. Braucht man aber nur wenig von am Tag.

Und auch noch Beckenbodenübungen, die er damals brav gemacht hatte.

Das Urotruw N empfinde ich auch nach 14 Jahren noch als interessantes Mittel.

Schön, dass ich es beim Nachschauen wiederentdeckt habe. Hatte ich ganz vergessen.

Regenaplexe bestehen selbst aus einer Mischung von meist 7-12 verschiedenen Homöopathika. Eine Therapie kann auch 10 und mehr Regenaplexe benötigen. Das können dann schon über 100 verschiedene Homöopathika sein.

Anscheinend verwendet der Körper die Homöopathika daraus, die er braucht.

Laut Dr. Blome kann man neben Regenaplexen, die eh in abgekochtem Wasser getrunken werden, unbedenklich noch andere homöopathische Mittel und auch Medikamente einnehmen. Das ist kein Problem.

Es kann jeder essen was er will. Wir haben eine große Auswahl zur Verfügung.

Unter bestimmten Umständen würde ich empfehlen eine Zeitlang testweise auf Milch zu verzichten.

Ohne Kaffee würde ich sie auch nicht trinken. Heißt, als ich Tee getrunken habe, habe ich auch keine Milch getrunken.

Zitat von marmotta

im Bezug auf kaulli `s Beitrag und ihre reichen Erfahrungen in Sachen milchfrei leben und wie das der Gesundheit absolut dienlich ist

finde ich deinen Bezug auf die Agenda in diesem Zusammenhang absolut verfehlt.

Erstens geht es kaulli nicht um Milchfrei, sondern frei von Milchprodukten, wie sie klar gemacht hat, was in meinen Augen nochmal was ganz anderes ist.

Und ich finde es absolut im Sinne der Agenda, wenn man völlig unbewiesene "Theorien" zu 5NeuGc usw. gegen Milch dazu nutzt, um sich generell gegen Milch und Milchprodukte zu positionieren.

Zitat von marmotta

und was milchfreie Ernährung mit künstlichen Lebensmitteln zu tun hat erschliesst sich mir gleichwohl nicht

Zweitens gibt es Berge an Ersatzstoffen, die Milch, Butter, usw. ersetzen sollen.

Wie auch die allen bekannte Pflanzenmargarine und die diversen Ersatzmilchprodukte aus Hafer oder sonstwas, Kaffeeweißer und was es sonst noch alles gibt.

Für mich ist das weg von einer normalen natürlichen Ernährung, wie die Menschheit sie seit tausenden Jahren konsumiert.

Zitat von Torcer

Hier haben wir mal ein aktuelles und vor allem klares Bild von einem Sportler der 100% geimpft ist! Rote Farbe im Gesicht und rote Augen! Wem diese Leute auf der Straße nicht auffallen, der muss was mit den Augen haben?!

toscanagol.it/immagini/TO_immagini/foto/big/022916giani.jpg

So, sieht er wohl normal aus und hat da noch klare (braune) Augen!

Also so vorher(Bild von 2018):

Und so nachher:

Hallo Sita (wunderschöner Name),

es ist glaube ziemlich normal, dass es leichter ist anderen zu helfen als sich selbst.

Schön, dass Du zu uns gefunden hast.

Lebenskraft, ich danke dir.

Heute geht es schon besser. Natürlich hätte ich mir gewünscht, dass der Hund noch 2, 3 Jahre lebt und wir ihn noch heilen können.

Ich bin etwas traurig, aber ich möchte auch nicht in Tränen versinken, denn mein Mann hat natürlich Recht. Er hat schon ein gutes Alter erreicht und hatte sicher ein schönes Hundeleben. Wir hatten viel Spaß mit ihm und es verging kein Tag, ohne dass er uns Freude bereitet hat.

Seinem Bruder geht es ja zum Glück gut. Das ist draußen ein superlieber Hund, mit dem man problemlos an einer Katze oder fremden Rüden vorbeigehen kann. Gestern hat er beim Gassigehen immer wieder zurückgeschaut und mein Mann meinte, dass er seinen Bruder vermisst hat.

Dann ist er mit meinem Mann das erste Mal an den Feldern ohne Leine die ganze Zeit bei Fuß gegangen und ihm nicht von der Seite gewichen. Normalerweise bummelt er immer mit Abstand rum, macht sein eigenes Ding und läuft auch Mal in die falsche Richtung.

Er wird sich ohne seinen Bruder vielleicht auch etwas im Verhalten verändern.

Heute hatte ich eine nette Begebenheit, da er sich beim Gassigehen mit großem Schwanzwedeln mit der französischen Bulldogge angefreundet hat, die seit einigen Monaten über uns wohnt.

Die Bulldogge ist leicht neurotisch, da sie schon 3x von einem fremden Hund gebissen wurde und hat vorher aus Angst nur gebellt und ist ausgeflippt, wenn sie unsere beiden Hunde gesehen hat.

Schon seltsam. 3 kastrierte Rüden. Aber sie wissen es nicht.

Und so wie unser superlieber Rüde vor einigen Jahren schonmal eine Hündin bestiegen hat, hat unser verstorbener Rüde an der Leine fast alle anderen Rüden als potentielle Konkurrenz gesehen und war derjenige, der andere Hunde schnell zurechtgewiesen hat. Das merken auch die anderen Hunde.

Denn bei Hunden kommt es nicht auf die Größe an und der kleinste Hund kann Chef einer ganzen Meute sein.

In dem Sinne ist wohl der Chef unseres Rudels gestorben und auch wenn wir es nicht bemerken, wird sein Bruder eine neue Position einnehmen.

Mein Mann hatte 2010, da er aufgrund einer stark vergrößerten Prostata nicht mehr pinkeln konnte, für einige Zeit eine Art künstlichen Ausgang über einen Katheder. Als das mit dem Pinkeln nach einem Test Wochen später auch nicht klappte, hatte er eine einseitige Prostata-OP.

Danach war der Katheder dann wieder ab. Aber er hatte dann ziemlich viele Probleme und auch Schmerzen beim Pinkeln, weil sich der Urin offenbar während der Wochen mit Katheder regelrecht kristallisiert hatte und die Blase voller kleiner Steinchen war, die den Harnleiter blockierten.

Damals hatte ich recherchiert und habe das homöopathische Sarsaparilla geholt. Potenz weiß ich nicht mehr.

Heute würde ich denken D12 wäre vielleicht gut.

Bei meinem Mann hat das damals sehr gut funktioniert und die ganzen Steinchen wurden sehr leicht gut aufgelöst wie feiner Grieß rausgepült.

Es war wirklich sehr viel, was da raus kam. Sollte man nicht meinen.

Könnte mir vorstellen, dass es auch dir hilft.

: https://proxy.metager.de/www.globuli.de…8706a38016a464d

Zudem muss ich einfach Mal sagen, Bossche ist wie viele anderen medizinisch-wissenschaftlichen Kritiker ein Anhänger dieser Wissenschaft, der sich nur gegen die aktuellen Genspritzen stellt, aber zuvor Jahrzehnte in dem Bereich gearbeitet hat, weil er sie für gut und richtig hält.

Dr. Tenpenny und Kennedy beschäftigen sich dagegen seit Jahrzehnten mit den Schäden durch Impfungen und den damit verbundenen Lügen.

Wenn also Bossche jetzt Massen an Virostatika empfiehlt, dann fällt das für mich unter das, was Dr. Tenpenny sinngemäß gesagt hat. Sie werden Medikamente empfehlen, die mehr schaden als nutzen werden.

Wieso Angst? Der Mann war 72 und ein nicht unerheblicher Teil der Bürger starb auch schon vor Corona vor Erreichen der Rente, also unter 65.

Zudem ist dieser Mann ohne Angabe der Anzahl der Genspritzen und Medikamente doch gar keine Aussage für Garnix, außer dafür, wie man bei einem Immunschwachen ohne eigene Abwehrkräfte das Virus mit schulmedizinischen Medikamenten immer schärfer und gefährlicher machen kann.

Ich habe die Mutationen 2020 einige Zeit lang verfolgt.

Da gab es in aller Welt auch berichtet durch thailandmedical.news immer wieder solche Fälle, wo man Menschen mit Abwehrschwäche intensiv mit vielen Medikamenten behandelt hat, und am Ende kam die Nachricht, Mann tot. Die bei der Behandlung entstandene Virenmutation konnte entweichen und ist wesentlich gefährlicher als das Virus vorher war.

Eine solche Nachricht gab es auch aus einem deutschen Krankenhaus.

Daher gab es sogar einige Zeit lang Diskussionen darüber, ob man Menschen mit Immunschwäche überhaupt behandeln sollte, da man so gefährlichere Mutationen züchten würde.

Zudem erinnern wir uns an Herrn Wieler, der selbst sagte mit den Impfungen wird natürlich auch die Anzahl der Mutationen steigen.

Daher ist es für mich so zu sehen, dass ein Virus nach deren Theorie immer dann mutiert, wenn ein Mensch infiziert ist, schwer erkrankt und Medikamente eingesetzt werden, die das Virus nicht platt machen können. Auch die Genspritzen sind Medikamente.

Denn das Virus bildet bei jedem Medikament, das nicht in der Lage ist es zu vernichten Resistenzen gegen das damit behandelte Mittel aus.

So wie das auch Bakterien machen. Weshalb viele AB nicht mehr wirken, weil sie wegen jedem Pipapo eingesetzt werden und sich Resistenzen entwickelt haben. Und bei jeder Resistenz entwickelt sich das Virus dann weiter und mutiert.

Unser Immunsystem heilt unsere Wunden und bekämpft unsere Krankheiten. Es wird oft durch Medikamente unterstützt.

Aber wenn der Mensch ein schwaches Immunsystem und keine eigene Abwehrkraft hat, dann können Medikamente unser natürliches Abwehrsystem nur bedingt ersetzen.

Zitat von Torcer

Wenn ich das alles so richtig verstehe, wird das Immunsystem durch die Corona-Spritzbirnenbrühen überstimmuliert und die ständigen Infektionen führen zum Zusammenbruch/ Totalschaden des Immunsystems?! Bei Bossches Warnung, denke ich an eine Mutation, dem die Immunflucht gelungen ist! Er hatte ja vor Massenimpfungen in eine Pandemie immer gewarnt.

Beim Immunsystem ist es wohl eher so, dass sich aus ganz verschiedenen Gründen eine Immunschwäche ausbilden kann.

Was Du mit Überstimulation meinst, ist wahrscheinlich, dass viele Geimpfte mit Nebenwirkungen extrem hohe Antikörper haben, da der Körper mit den fremden Spike-Proteinen und dem ganzen chemischen Dreck im Körper nicht zurecht kommt und es zu dauerhaften Entzündungen kommt.

Aber erst einmal hatten die als Erstes Gespritzten selbst kein gutes Immunsystem oder sogar eine Immunschwäche.

Denn das waren die vulnerablen Alten, mit meist schon vielen Grunderkrankungen und Medikamenten und keinem so guten Immunsystem und die Immundefizienten, die bereits eine Immunschwäche hatten.

Dann ist ein Teil des Spike-Proteins das Hüllprotein des HIV Virus, das eingeimpft wurde. Genau genommen der Teil, mit dem erfolglos versucht wurde eine HIV-Impfung zu entwickeln, nach der alle Geimpften an HIV erkrankten. Meiner Ansicht nach ist es daher möglich, dass sich bei allen Geimpften eine Art HIV entwickeln wird.

Auch mit dem Corona-Spikeprotein gab es zuvor Impfstoffentwicklungen, bei denen alle damit geimpften bei anschließendem Kontakt mit dem Virus schwer erkrankten und teils auch verstarben.

Zum Anderen ist die Spritzbrühe so konzipiert, dass sie die Abwehrkräfte ganz gezielt herabgesetzt hat, wie ich aus der Beschreibung von Biontech bei der EMA übersetzt und hier eingestellt hatte, um die Reaktionen auf die Spritzen zu minimieren.

Also vieles, was durch Manipulation des natürlichen Immunsystems passiert, wurde schon bei der Konstruktion der Genspritzen verbrochen.

Dann wurde noch eine weitere Sünde begangen, da die Spritzbrühe dafür sorgt, dass Geimpfte auf alle Coronaviren kreuzreagieren können.

Das heißt, sie können nach Kontakt mit allen möglichen Coronaviren schnell krank werden und nicht nur nach dem Kontakt mit Sars-Cov2.

Dann gibt es von vorne herein ein Ungleichgewicht in den gebildeten Antikörpern, so dass ADE entstehen kann. Darüber wurde auch schon 2021 lang und breit öffentlich diskutiert, ohne es klar beim Namen zu nennen.

Und dazu noch die ganzen anderen negativen Wirkungen der Spritzen. Also das ist sehr komplex.

Wenn man das alles zusammennimmt, dann ist es der Horror schlechthin. Aber das ist eben alles seit 2021 bekannt.

Von unserem Hund mit Arthrose war die Sprechstundenhilfe übrigens völlig verblüfft darüber, wie gut es ihm geht und dass er noch Sprungreflexe zeigt.

Hatte der Hund nicht Arthrose? Erstaunlich.

Er bekam Blut abgenommen. Deshalb kann ich sagen: Nicht nur Laborwerte für Menschen werden herabgesetzt.

Ich habe vor einigen Jahren eine Exceldatei angelegt, in die ich alle Werte und Grenzwerte eingetragen habe.

Ich habe für Lipase in 2016 einen Grenzwert von >347 U/l, ab 2017 von >298 U/l und seit dieser Woche von >250 U/l eingetragen.

Für Alpha-Amylase lag der Grenzwert 2016 noch bei >1686 U/l und ab 2017 bei >1264 U/l.

Unser Hund wäre mit den Grenzwerten von 2016 noch in einem Bereich, wo man sagen würde, ok, liegt noch gut in der Norm, aber vielleicht sollte man noch stärker auf fettarme Ernährung achten.

Wenn man diese alten Werte nicht hat, dürfte man wesentlich beunruhigter sein, dass die aktuellen Grenzwerte überschritten sind.

(Könnte mir vorstellen, das ruft dann schon nach Diätfutter.)

Ich habe dann natürlich gleich das ganze Futter nochmal komplett überarbeitet, so dass es noch niedriger als vorher und bei ca. 3% Fett liegt.

Öl ist jetzt auch komplett gestrichen. Da hatte ich extra nochmal nachgefragt, denn das wurde nach der ersten Fettreduzierung weitergegeben.

Diesmal dachte ich, frag Mal nach. Ist doch auch Fett.

Das eigentlich Seltsame ist, dass man überall lesen kann Öl muss sein und auch Mengenabgaben gemacht werden.

Jetzt haben sowohl die TÄ, als auch die Dame in meinem Gespräch bei Terra Canis gesagt- Öl braucht man nicht und bei den Werten einfach weglassen.