Beiträge von Die Mama

    Kerns, das nennt man wohl Schnulzen zum Einlullen der Zuschauer. Ich weiß, ich bin ein Spaßverderber. 8)

    Wenn ich Roy Black sehe, werde ich traurig.

    Denn dieser schöne Mann hat sein Leben lang für Geld gemacht, was andere von ihm verlangt haben und sein Publikum getäuscht, da er Schlager gehasst hat und sein Leben lang lieber Rockmusik gemacht hätte. Am Ende ist er am Leben zerbrochen und hat sich zu Tode gesoffen.

    Sein Leben zeigt eigentlich genau das Gegenteil von dem, was er singt. 8)

    Eine tragische Figur/einen gebrochenen Mann mit einem Leben voller Lügen und Verzweiflung. <X

    Tja, da kann man mal wieder sehen, wie besch...... die Suchmaschinen geworden sind.

    Vor einigen Monaten noch hatte ich nach "Antibiotika haben Lungenentzündung als Nebenwirkung" gesucht, und einiges gefunden. Jetzt bekomme ich als Ergebnis Seiten mit Ratschlägen wie "Antibiotika ein Muß bei Lungenentzündung", "Lungenentzündung, Therapie mit Antibiotika", und so weiter und so fort, angezeigt.

    Nur nicht von der Werbung abschrecken lassen. :)

    Von Burkhard Kleuser / Das Spektrum medikamenten-induzierter Nebenwirkungen an der Lunge kann vom banalen ­Husten bis zum akuten Lungenversagen reichen. Sollen irreversible Schäden ­vermieden werden, müssen die ursächlich in Frage ­kommenden Arzneimittel bei geringstem Verdacht abgesetzt ­werden.

    Die Zahl der Medikamente mit broncho-pulmonalen Nebenwirkungs­spektren nimmt vermutlich unter anderem aufgrund besserer Diagnose- und Dokumentationsmöglichkeiten, aber auch in Folge der Entwicklung neuer Arzneistoffe wie Biologicals ständig zu.

    Für mehrere hundert Arzneistoffe existieren Fallbeschreibungen sowie Daten (siehe Kasten), die Komplikationen an den Atmungsorganen aufzeigen, wobei einige Arzneistoffe beziehungsweise Arzneistoffklassen wie Biologicals sowie Chemotherapeutika, Antiarrhythmika, Antibiotika und NSAIDs besonders oft mit der Entstehung von Lungenerkrankungen in Verbindung gebracht werden (2).

    Lunge in Gefahr | PZ – Pharmazeutische Zeitung - MetaGer Proxyˍ

    Und wir haben ja noch diese Seite zu Nebenwirkung durch Medikamente: https://web.archive.org/web/2025080314…ffects.embl.de/

    Da braucht man nur die Erkrankung einzugeben. Lungenentzündung=pneumonia.

    Man kann sogar auf jedes Medikament draufklicken und bekommt bei manchen eine klare Auswertung.

    Ibuprofen z.B.: https://web.archive.org/web/2025080621….de/drugs/3672/

    Aus einem meiner alten Beiträge:

    Auch wenn man bei Vaers ebenso von einem hohen Underreporting ausgehen kann, sind es dort mittlerweile,

    Stand 5.02.2010 insgesamt 328.548 Meldungen, 4.282 Tote, 7.954 dauerhaft Behinderte

    Stand 30.04.2010, insgesamt 330.643 Meldungen mit 4.362 Todesfällen und 8.182 dauerhaft Behinderte,

    wovon auf H1N1 (Schweinegrippe-Impfungen) 11.284 Meldungen bzw. 74 Todesfälle und 94 dauerhaft Behinderte entfallen

    und zum Vergleich

    auf saisonale Grippeschutzimpfungen insgesamt 49.167 Meldungen bzw. 687 Todesfälle und 1.046 dauerhaft Behinderte.

    Vaers wird seit 7/1990 betrieben. Von 1990-2010 waren bereits 20 Jahre.

    Vaccine adverse event reporting system (VAERS): Evaluation of 31 years of reports and pandemics’ impact - PMC (nih.gov)ˍ

    Würde man diese Zahlen etwas hochrechnen und auf 1 Jahr umrechnen, dann käme man auf ca.

    insgesamt 338.000 Meldungen mit 4.442 Todesfällen und 8.410 dauerhaft Behinderte,

    Von den Meldungen über 20 Jahre ausgehend bis 2010 sind das im Schnitt pro Jahr 16.900 Meldungen, 222 Todesfälle und 421 Behinderte

    Aber und das hatte mich die ganze Zeit gestört, wie viele Meldungen gab es denn bei Vaers bis 11/20?

    Im Gegensatz dazu gab es in den letzten 30+ Jahren, von 1990 bis November 2020, 926.031 Fälle von Verletzungen und Todesfällen nach allen von der FDA zugelassenen Impfstoffen. (Quelle.)

    Wie hier zu entnehmen:

    Die Tausenden von fötalen Todesfällen, die nach COVID-19-Impfstoffen verzeichnet wurden, über die niemand berichten will (healthimpactnews.com)ˍ

    Mit ca. 70.000 Nachmeldungen gab es ab 1990 bis einschl. 11/20 in gut 30 Jahren insgesamt 994.698 Meldungen, 14.763 Todesfälle und 25.733 dauerhaft Behinderte. Dazu noch 17.105 lebensbedrohliche Fälle, 194.445 Notaufnahmen, 20.379 Notarzt, 97.420 Hospitalisiert

    Wie man sieht, sind die Meldungen zwischen 2010 und 2020 stark angestiegen und haben sich bis 11/2020 innerhalb von 10 Jahren mehr als verdoppelt.

    Von den Meldungen der letzten 30 Jahre ausgehend sind das im Schnitt

    pro Jahr schon 33.157 Meldungen, 492 Todesfälle und 858 Behinderte.

    pro Monat 2.763 Meldungen, 41 Todesfälle, 72 dauerhaft Behinderte.

    Einfach um sagen zu können, mit wieviel Fällen normalerweise zu rechnen gewesen wäre.

    Nur für die Genspritzen ab 14.12.2020, mit der Bemerkung:

    Da einige Fälle mehrere Impfungen und Symptome aufweisen, kann ein einzelner Fall mehrere Einträge in dieser Tabelle ausmachen. Dies ist der Grund, warum die Gesamtzahl größer ist als die Zahl der Meldungen zu Covid-19 Impfungen (die Anzahl der gefundenen Fälle) und der Gesamtprozentsatz größer als 100 ist. Ich gebe die gemeldete Zahl für Covid und die Gesamtzahl an.

    Die Todesfälle, Behinderungen, usw. beziehen sich dabei aber immer auf die Covid-Genspritzen.

    Am 22.1.21- Covid- Spritzen 9.845, insgesamt 12.319 Meldungen, 329 Tote, 104 dauerhaft Behinderte

    † Da VAERS-Fälle mehrere Impfungen, Symptome und Ereignisse aufweisen können, kann ein einziger Fall für mehrere Einträge in dieser Tabelle verantwortlich sein. Aus diesem Grund ist die Gesamtzahl größer als 9.845 (die Anzahl der gefundenen Fälle) und der Gesamtprozentsatz größer als 100.

    Verlauf:

    Stand 11.06.2021- Covid- Spritzen 358.379, insgesamt 425.656 Meldungen, 5.993 Tote, 4.874 Behinderte

    Stand 27.08.2021- Covid- Spritzen 650.077, insgesamt 770.598 Meldungen, 13.911 Tote, 18.098 Behinderte

    Stand 10.12.2021- Covid- Spritzen 965.843, insgesamt 1.147.073 Meldungen, 20.244 Tote, 33.675 Behinderte

    Stand 9.12.2022- Covid- Spritzen 1.469.237, insgesamt 1.738.924 Meldungen, 32.728 Tote, 60.942 Behinderte

    Stand 23.6.2023- Covid- Spritzen 1.535.953, insgesamt 1.826.516 Meldungen, 35.206 Tote, 66.375 Behinderte

    Es gibt keine Datei aus 12/23 im Archiv. Letzte Speicherung:

    Stand 24.11.2023- Covid- Spritzen 1.575.677, insgesamt 1.872.034 Meldungen, 36.340 Tote, 68.325 Behinderte

    Stand 23.02.2024- Covid- Spritzen 1.589.684, insgesamt 1.888.588 Meldungen, 36.764 Tote, 69.281 Behinderte

    Alles zu prüfen unter: https://web.archive.org/web/2023070100…=ON&VAX=COVID19

    Es ist einfach unglaublich. Man kann fast sagen, es ist egal, wie viele Meldungen sie gelöscht haben, weil diese Zahlen immer noch das Grauen sind.

    Nach ca. 5 Wochen wurden schon die zu erwartenden Todesfälle für 8 Monate gemeldet.

    Nach knapp 6 Monaten wurden die zu erwartenden Todesfälle für gut 146 Monate oder 12 Jahre gemeldet.

    Nach einem knappen Jahr wurden die zu erwartenden Todesfälle für ca. 494 Monate oder gut 41 Jahre gemeldet.

    Und das alles, für was eigentlich?

    Dazu gab es 2011 eine ganz offizielle Studie zur Grippeschutzimpfung und auch Artikel.

    Wir hatten das Thema auch schon damals bei symptome, denn das betrifft alle pharmazeutischen Produkte.

    Einige kennen die imaginäre Hochrechnung der Genspritzen bereits und man sieht sie auch in einer Studie zu Grippeschutzimpfungen aus 2011.

    Schockimpfstoff-Studie zeigt, dass Grippeimpfstoffe die Grippe nur bei 1,5 von 100 Erwachsenen verhindern (nicht bei 60 %) - NaturalNews.comˍ

    Man nimmt eine geimpfte Gruppe, die sich zu 1,2% mit Grippe angesteckt hat und eine ungeimpfte Gruppe, die sich zu 2,7% mit Grippe angesteckt hat.

    1,2% von 10.000 sind 120 Menschen. 2,7% von 10.000 sind 270 Menschen.

    Oder auch 97,3%=9.730 der Ungeimpften hatten sich nicht mit Grippe angesteckt.

    Das bedeutet, nur 2,7%-1,2%=1,5% sind durch die Impfung geschützt.

    Also stellt man diese Zahlen gegenüber. 270/120. Das ergibt 44% die nach der Impfung an Grippe erkrankt sind, und 56% aufgerundet ca. 60% der Ungeimpften, die an Grippe erkrankt sind. Man sieht ja sofort das 270 mehr als das Doppelte von 120 sind.

    Und schon kann man die Impfung völlig legal mit einem 60% igen Schutz vor Grippe bewerben.

    Eigentlich ganz einfach, wenn man weiß, wie es geht.

    Aber auch einfach zu verstehen, warum die Menschen schon immer sehr viel mehr von einer Impfung erwarten als sie erhalten.

    Alles Gute für deine Bekannte. :)

    Ist ja blöd, wenn man so kurz vor den Feiertagen im Krankenhaus landet, da es dann nur eine eingeschränkte Mannschaft gibt und sicher nicht viel passiert.

    Wenn sie noch SMS schreiben kann, muss man sich wohl keine Sorgen machen.

    Mir ging es eigentlich nur um die Sprüche, da mir einige seiner Aussagen schon immer besonders gut gefallen und ich den ersten Spruch schon vor 20 Jahren in meiner Signatur hatte. 8)

    .

    Es ist nicht so, dass ich wegen der Atombomben ein Fan von ihm wäre.

    Obwohl ich es vielleicht doch werden könnte, wenn ich über sein Leben lese, weil es recht vieles gibt, was mir an seinen Aussagen und seinem Verhalten in diversen Lebenssituationen gefällt.

    Abgesehen davon, dass das sein Leben in die Zeit fiel, als Frauen im Prinzip nichts zu sagen hatten und auch alle Gesetze so umgeschrieben worden waren und es somit völlig legal war gemeinsam mit seiner Frau an etwas zu arbeiten und es unter eigenem Namen zu veröffentlichen, mein Vater hatte ein dickes Buch mit berühmten unterschätzten Frauen der Geschichte, kommt da nur seine 1. Frau in Frage, mit der er gemeinsam studiert hat.

    1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts im Jahr 1905.

    In 1905 hat er aber 4 Werke vollendet und ab 1907 an der Relativitätstheorie gearbeitet. November 1915 beendete er die Allgemeine Relativitätstheorie.

    1905 war seine erste Frau, Mileva Marić, die mit ihm gemeinsam Physik studiert hatte und die er 1903 geheiratet hatte, wahrscheinlich musste und die ihm insgesamt 3 Kinder gebar wahrscheinlich 27 Jahre alt. Alter differiert, je nachdem, wo man liest.

    Allerdings denken wir heute eine 6 wäre eine 6. ^^

    1899 legte seine 1. Frau die Zwischenprüfung ab, ein Jahr später als die anderen Schüler ihrer Gruppe. Mit einem Notendurchschnitt von 5,05 (Skala 1–6) belegte sie den fünften Platz unter den sechs Studierenden, die in diesem Jahr an den Prüfungen teilnahmen. [5] (Einstein war mit einem Notendurchschnitt von 5,7 der beste Kandidat des Vorjahres geworden)[6]

    Mileva Marić erzählte einem serbischen Freund über das Jahr 1905: "Wir haben eine wichtige Arbeit vollbracht, die meinen Mann weltberühmt machen wird."

    Finde das nicht ehrenrührig. Es ist bekannt, dass sie lange Jahre auch schon vor 1901 eng zusammengearbeitet haben sollen.

    Aus gefundenen Briefen geht hervor, dass das erste Kind 2002 unehelich geboren wurde und quasi verschollen, vielleicht auch sehr früh verstorben ist.

    1 Sohn wurde angeblich 1904 geboren und 1 Sohn 1910 geboren.

    Einstein schrieb in Briefen, wie unglücklich er in dieser Ehe ist und trauerte seinem verpassten Leben nach.

    Sie trennten sich 1914, nachdem er schon 1912 eine Beziehung zu seiner 2. Frau begann, die er nach der Scheidung heiratete.

    Einstein verpflichtete sich, ihr in vierteljährlichen Raten einen jährlichen Unterhalt von 5.600 Reichsmark zukommen zu lassen, knapp die Hälfte seines Gehalts. Sie ist mit den Söhnen dann von Berlin nach Zürich zurück. Die Ehe wurde 5 Jahre später in 1919 geschieden.

    Als er 1921den Nobelpreis erhielt, gab er seiner ersten Frau entsprechend den Scheidungsvereinbarungen für den Fall, dass er ihn erhalten würde, zur Unterstützung der Kinder das durch den Nobelpreis eingenommene Geld bzw. sollte das Geld ursprünglich entsprechend der Vereinbarung treuhänderisch für ihre beiden Söhne verwaltet werden, während sie die Zinsen erhielt.

    Basierend auf neu veröffentlichten Briefen (die von Einsteins Stiefenkelin Margot Einstein bis 20 Jahre nach ihrem Tod versiegelt wurden) wurde bekannt, dass seine erste Frau das Nobelpreisgeld schließlich in drei Zürcher Mehrfamilienhäuser investierte, um regelmäßige Miteinnahmen zu erzielen und in einem dieser Mehrfamilienhäuser auch selbst wohnte. Sieht nicht aus, als wäre sie leer ausgegangen. :/

    Denke auch nicht, dass er sie je im Stich gelassen hat.

    Denn die Geschichte seiner Kinder ist leider sehr traurig. Nur sein 1. Sohn hatte ein ganzes normales Leben.

    Tochter schon früh gestorben und der 2. Sohn erlitt dann 1930, im Alter von etwa 20 Jahren, einen Zusammenbruch und wurde mit Schizophrenie diagnostiziert.

    Ende der 1930er-Jahre konnten die Kosten für seine Behandlung in der psychiatrischen Klinik «Burghölzli» der Universität Zürich nicht mehr aufgebracht werden. Die Mutter verkaufte zwei der Häuser, um Geld für seine Pflege und seinen Unterhalt zur Verfügung zu haben.

    Im Jahr 1939 erklärte sich Marić dann bereit, das Eigentum an dem Haus in der Huttenstraße, in dem sie wohnte, an Einstein zu übertragen, um dessen Verlust zu verhindern, wobei Marić die Vollmacht behielt und 1948 verstarb.

    Eduard Einstein war bis zu seinem Tod 1965 in einer Anstalt untergebracht, für die dann wohl Einstein aufgekommen ist.

    Auch wenn ihm seine 1. Frau geholfen haben mag weltberühmt zu werden, hat sie das nicht umsonst getan.

    Zudem hat ihm diese Ehe auch nach ihrem Ende offenbar noch viel Leid und Kosten verursacht. <X

    Das Oberhaupt der Katholiken, Papst Franziskus, fällt immer wieder als Vertreter der globalistischen Agenda auf. Ob Klima, Transgender oder Covid-19 – seine Positionen decken sich mit der vorgeschriebenen Einheitsmeinung und oftmals setzt er noch eins drauf. Vier Jahre nach Beginn der vorgeblichen Pandemie und drei Jahre nachdem die ersten Unglücklichen an den unberechenbaren Folgen der mRNA-Experimente starben, schimpft der Papst weiterhin öffentlich über Impfverweigerer.

    So einer von mehreren neuen Artikeln zum Thema Corona: https://report24.news/papst-franzisk…rderischer-akt/

    Und wieder einmal geht mir Kevin Galalae durch den Kopf, der als Menschenrechtler und Historiker felsenfest davon überzeugt ist, dass die Kirchenbediensteten die Pest damals verbreitet haben, indem sie infizierte Ratten in Käfigen zu verschiedenen Orten transportierten und aussetzten und gleichzeitig zur Jagd auf Katzen aufriefen, damit das Volk selbst verhindert, dass die Verbreitung der Pest durch die Katzen noch behindert oder gestoppt werden kann.

    Er sagt auch, die katholische Kirche ist eigentlich diejenige, die die Kontrolle hat und die UN letztlich seit Gründung nur die Organisation, die alles ausführt.

    Die Kirche und das Impfen - Ein Akt der Liebe?▪

    In dem in diesem Beitrag verlinkten Bitchute-Video sagt Galalae, dass die Kirche offiziell zwar keine Verhütung erlaubt, zeigt aber eine indirekte Vereinbarung der Kirche mit der Medizin, nach der die Kirche der Medizin die Bevölkerungskontrolle quasi übertragen/erlaubt hat.

    Ich habe den Absatz des Dokuments, um das es ca. ab 1Stunde:07 geht, jetzt das erste Mal übersetzt.

    Es geht um die Enzyklika Humanae Vitae des obersten Pontifex Paul VI. von 1968

    an die ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Erzbischöfe, Bischöfe und anderen Ortsordinarien in Frieden und Verbundenheit mit dem Apostolischen Stuhl

    an den Klerus und die Gläubigen der ganzen katholischen Welt und an alle Menschen guten Willens über die Regelung der Geburt

    : https://web.archive.org/web/2024032003…anae-vitae.html

    Absatz 15. also diesen Teil:

    Therapeutic means:

    On the other hand the church does not consider at all illsit the use of those therapeutic means necessary to cure bodily deseases, even if a foreseeable impendiment to procreation result there from - provided such impendiment is not directly intented for any motive whatsoever.

    Therapeutische Mittel:

    Hingegen hält die Kirche den Einsatz solcher therapeutischer Mittel, die zur Heilung körperlicher Krankheiten notwendig sind, für keineswegs verwerflich, selbst wenn sich daraus eine vorhersehbare Verhinderung der Fortpflanzung ergibt - vorausgesetzt, dass diese Verhinderung nicht unmittelbar aus irgendwelchen Motiven heraus beabsichtigt ist.

    Mit anderen Worten ist es für die Kirche vollkommen in Ordnung, wenn die Medizin medizinische Anwendungen einsetzt, z.B. als Impfung gegen eine Krankheit, die gleichzeitig Geburten verhindert und die Fruchtbarkeit schädigt.

    Interessanterweise kamen auch die Studien zu Tetanusimpfungen mit Hormonen, zur Unterdrückung der Fruchtbarkeit, die in der 3. Welt eingesetzt wurden, wie z.B. diese:

    Isoimmunization against human chorionic gonadotropin with conjugates of processed beta-subunit of the hormone and tetanus toxoid - (nih.gov)ˍ

    erst nach 1968.

    Und es gibt durchaus auch Artikel dazu, wie z.B.:
    HCG im Tetanus-Impfstoff der WHO in Kenia löst Besorgnis in Entwicklungsländern aus (scirp.org)▹ˍ

    Und WHO-Berichte, die zeigen, dass das Programm der WHO mit dem Thema menschliche Fortpflanzung zeitlich in Übereinstimmung auf 1972 zurückgeht, wie diesen: https://iris.who.int/bitstream/hand…RP_WHO_93.1.pdf

    Der andere Fund kommt von den Befürwortern der Physiotherapie und heißt

    Reaktionen nach Physiotherapie und beschriebt Risiken und Kontraindikationen

    Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist.

    Auszug:

    Die Erstverschlimmerung ist ein klassischer Bestandteil aller medizinischen, alternativen, therapeutischen und präventiven Maßnahmen. Hierbei handelt es sich um eine ganz natürliche Reaktion des Körpers, der beginnt, sich mit den auf ihn einwirkenden Techniken auseinanderzusetzen. Dadurch kann es vorkommen, dass sich der Patient unmittelbar nach der Physiotherapie schlechter fühlt als vorher, vorhandene Schmerzen schlimmer werden, Bewegungseinschränkungen zunehmen oder sich sogar Symptome zeigen, die zuvor noch nicht da gewesen sind. Diese Problematik wird auch oft als Heilschmerz betitelt, weil sie zwar unangenehm ist, eigentlich aber die Regeneration des Körpers beeinflusst.

    Schmerz verstärkt sich nach Physiotherapie

    Manchmal zeigt sich nach einer physiotherapeutischen Anwendung eine Schmerzzunahme, die den Patienten beeinflusst. Auch hierbei handelt es sich nicht zwingend um eine Kontraindikation oder eine Nebenwirkung. Schmerzen sind viel eher ein Zeichen dafür, dass innerhalb des Bewegungsapparats ein Problem vorherrscht, welches die Physiotherapie aufheben soll. Das bedeutet, der Schmerzreiz tritt ein, weil der Therapeut durch verschiedene Techniken versucht, Verspannungen in der Muskulatur zu lockern. Anders verhält es sich, wenn der Schmerz aufgrund eines zu hohen Drucks während der Therapie oder wegen fehlerhafter Anwendungen einsetzt. Ansonsten jedoch ist eine verstärkte Schmerzwahrnehmung ebenfalls eine natürliche Reaktion, die sich mit zunehmender Anzahl der Behandlungen und der Verbesserung des Allgemeinzustands aufheben sollte. Wichtig wäre auch zu wissen, dass jeder Patient ein individuelles Schmerzempfinden besitzt.

    Unwohlsein nach Physiotherapie

    Wenn der Organismus durch die Physiotherapie beansprucht wird, kann es sein, dass sich der Patient im Anschluss generell unwohl fühlt. Der Zustand lässt sich nicht eindeutig auf ein bestimmtes Symptom begrenzen, sondern kann je nach Person unterschiedliche Beschwerden und Ausmaße haben. So wäre es denkbar, dass empfindliche Menschen sich sehr schnell unwohl fühlen und starke Reaktionen wie Übelkeit, Schwindel oder Gliederschmerzen zeigen, während Personen, die belastbarer sind, vielleicht lediglich einen leichten Erschöpfungszustand oder das kurzzeitige Gefühl des Unbehagens wahrnehmen. Vor allem in Bezug auf Faszienbehandlungen könnte zudem ein muskuläres Unwohlsein entstehen, da die ungewohnten Techniken das Stützgewebe des Körpers vorübergehend ins Ungleichgewicht bringen.

    Nach Physiotherapie schlechter fühlen

    Es kann durchaus sein, dass sich jemand nach einer Physiotherapie erst einmal schlechter fühlt. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine natürliche Reaktion, die bedingt durch die Umstellungen im Organismus einsetzt. Hierbei sollte die Definition „schlechter“ jedoch subjektiv betrachtet werden, denn einige Menschen interpretieren bereits eine leichte Verschlimmerung der vorhandenen Symptome als deutliche Verschlechterung.

    Kontraindikationen der Physiotherapie

    Die Physiotherapie sollte niemals angewandt werden, wenn Kontraindikationen bestehen. Darum empfiehlt es sich, zuvor mit dem Arzt darüber zu sprechen, welche Krankengymnastik der Patient wirklich vertragen würde, was hilfreich ist und was besser untersagt werden sollte. Dadurch erhalten Patient und Profi ein Gefühl dafür, wie sie sich richtig verhalten und der Therapeut kann selbst ein Urteil darüber treffen, was der Patient verträgt und was nicht zu ihm passen würde. Kontraindikationen beschreiben stets die Gegenanzeichen, während denen eine Physiotherapie nicht stattfinden darf, die aber trotzdem noch sehr häufig in Vergessenheit geraten, wenn es um das Anamnesegespräch geht. So sollte die Therapie bei jeglicher Art von Unwohlsein, Fieber, Erkältungen oder grippalem Infekt nicht angewandt werden. Die Überanstrengung könnte den Organismus zu sehr belasten. Es wird dabei zwischen absoluten Kontraindikationen, die keine Therapie zulassen, und relativen unterschieden, bei welchen die Behandlung lediglich in einer abgewandelten Variante zum Einsatz kommt.

    Fehler bei Physiotherapie

    Ein möglicher Grund dafür, dass negative Reaktionen nach einer Physiotherapie einsetzen, ist ein fehlerhaftes Verhalten. Hier kommen mehrere Ursachen infrage, zum Beispiel eine nicht vorhandene Kommunikation zwischen dem Therapeuten und dem Patienten, wodurch sonst Themen wie ein zu hohes Schmerzempfinden, Vorerkrankungen oder Ähnliches abgeklärt werden können.

    Außerdem wäre es denkbar, dass vorhandene Kontraindikationen versehentlich oder absichtlich nicht erwähnt wurden, vielleicht aber auch durch den Therapeuten unbeachtet blieben. Nicht zuletzt kommt es auf das Einfühlungsvermögen an, denn ein Experte sollte immer sehr behutsam an die Übungen herantreten. Obendrein muss er seine Physiotherapie an die Bedürfnisse und Erkrankungen des Patienten anpassen. Das vermeidet negative Begleiterscheinungen.

    6. Klare Kommunikation

    Transparenz ist wichtig, damit eine Physiotherapie nicht zu einem negativen Erlebnis wird. Sprich daher sofort an, wenn Dir etwas unangenehm ist, Du das Gefühl hast, es geht Dir schlechter oder der Profi wendet eine Technik an, die Dir Unbehagen bereitet. Nur dadurch gelingt es, die Behandlung schnellstens auf Deine Bedürfnisse abzustimmen und Risiken zu vermeiden.

    Sollten sich die Reaktionen auf die Physiotherapie in einem Maß zeigen, dass über eine Erstverschlimmerung hinausgeht und ernsthafte Symptome mit sich bringt, empfiehlt es sich, schnellstens einen Arzt aufzusuchen. Gerade wenn es sich vielleicht um eine fehlerhafte Anwendung handelt oder der Patient Kontraindikationen hat, von denen er eventuell nichts wusste, ist Handlungsbedarf erforderlich, damit sich die Beschwerden nicht weiter verschlechtern oder zusätzliche gesundheitliche Risiken nach sich ziehen. Auch ein Gespräch mit dem Physiotherapeuten und die regelmäßigen Behandlungsintervalle sind wichtig, um Erfolge zu erzielen und Reaktionen zu minimieren.

    Insgesamt beschreiben die Reaktionen bei einer Physiotherapie also nichts Negatives, sondern sind eher ein klares Zeichen dafür, dass der Organismus reagiert und versucht, sich von seinen negativen Bewegungsmustern zu lösen. Die meisten negativen Begleiterscheinungen lassen sich darüber hinaus durch eine ausführliche Anamnese, klare Diagnosen und die Vermeidung von Stress in Kombination mit viel Ruhe vermeiden. Sollte es dennoch zu einer vorübergehenden Verschlimmerung der Beschwerden kommen, verschwindet diese meist nach einigen Tagen von alleine wieder. Setzten jedoch ernsthafte Symptome wie starke Schmerzen, Bewegungsbeeinträchtigungen, massiver Schwindel oder Erbrechen sowie Herzrasen und Blutdruckprobleme ein, sollte der Betroffene schnellstens einen Arzt aufsuchen.

    Auf diese Weise wird das ideale Fundament geebnet, um eine wirkungsvolle und schonende Physiotherapie für die unterschiedlichsten körperlichen Dysbalancen in Anspruch zu nehmen.

    : https://www.swav-berlin.de/infos/ratgeber…-physiotherapie

    Weil ich nicht so schnell aufgebe, habe ich aber noch einiges gefunden, wo ich denke, nanu.

    Sehr heftige Kritik. Es gibt durchaus Kritiker der Manuellen Therapie (MT), zu der auch die Physiotherapie gehört.

    Wirksamkeit nicht wirklich anhand von Studien bewiesen.

    Nur eine sehr kurzfristige Wirkung.

    Es gibt Responder, also Menschen die gut darauf ansprechen. Also muss es auch Non-Responder geben, die nicht darauf ansprechen.

    Verklebungen/Blockaden lösen usw. alles nur Quatsch, der heute nicht mehr haltbar ist.

    Dazu der Artikel: Risiken und Nebenwirkungen der Manuellen Therapie

    Evidenzbasierte Betrachtung einer Behandlungsmethode und ihres Stellenwerts

    Auszug:

    Kurzfristige Nebenwirkungen wie neurologische Symptome und vermehrter Schmerz können nach der Behandlung mit Manueller Therapie auftreten. Meist im Zusammenhang mit „Einrenken“ an der Wirbelsäule finden sich jedoch auch Fälle, die schwere Folgeschäden davontragen.

    Einwandfrei nachweisen kann man die Therapie als Ursache für schwere Nebenwirkungen allein aufgrund praktischer Gegebenheiten und des seltenen Auftretens allerdings nur schwerlich.

    Der Stellenwert der Manuellen Therapie innerhalb der Physiotherapie sollte überdacht und richtig bemessen werden. Die Kombination mit Bewegung, Aufklärung, Schmerzedukation und Trainingstherapie in einem multidimensionalen Ursachenmodell ist eine sinnvolle Einordnung.

    Ein Schlag ins Gesicht für manch langjährig tätige Manualtherapeuten, überzeugte Mobilisierer oder auch Therapeuten, die viel Geld für eine zeitaufwendige Fortbildung investiert haben. Aber was wäre das Leben ohne zwei Fronten?

    Die moderate Studienlage mit niedriger Qualität sowie die komplexe Durchführung einer Studie, die manuelle Anwendungen beinhaltet, lassen nachdenklich werden. Placebobehandlungen, Verblindung und einheitliche Durchführungen der Techniken sind gerade in der Forschung zur Manuellen Therapie schwierig und stets Grund zur Diskussion. In dem Wissen, dass Evidenz so lange aktuell ist, bis sie widerlegt wird, ist ein Kommentar zum deutlichen Statement Saueressigs angebracht.

    Zweifelsfreies Aufräumen von überholten Theorien wie „Blockaden“ lösen, Tasten von schiefen Becken, Verklebungen lösen, einwandfrei segmentalen Mobilisationen und rein passiven Behandlungskonzepten, ist in dem Dschungel aus Therapiemöglichkeiten sicher dringend nötig. Ebenso wie die Rarität eines Folgeschadens nach Manipulation an der Wirbelsäule nicht verschwiegen werden darf und dringend beachtet werden muss.

    : https://www.physio.de/community/news…rapie/99/9683/1

    Diese Kritik basiert auf einem Tobias Saueressig, der 2018 einen sehr kritischen Bericht zum Stellenwert der Manuellen Therapie (MT) auf seinem Portal veröffentlicht hat.

    Er schreibt u.a.:

    Eine rein biomechanische Wirkung der Manuellen Therapie auf das behandelte Gelenk gilt als widerlegt. 6

    Das liegt an folgenden Punkten:

    -eine Veränderung der intersegmentalen (= zwischen den Wirbelkörpern) Bewegung aufgrund eines manipulativen/mobilisierenden Impuls lässt sich nicht nachweisen. 7 Jedoch gibt es eine aktuelle Studie, die eine gegenteilige Aussage trifft. Jedoch kommt es in dieser Studie auch nicht zu einer einzelnen Bewegung in einem Segment. 8

    -länger anhaltende Positionsveränderung der Gelenke der Wirbelsäule lassen sich nicht nachweisen. 9

    -Das Auffinden von biomechanischen “Läsionen” ist durch Bewegungspalpation nicht reliabel/zuverlässig möglich 10 und impliziert, dass eine spezifische Stelle (Läsion) an der die manuelle Technik durchgeführt werden soll, nicht genau identifiziert werden kann. Des Weiteren können Knochenpunkte zur Identifizierung von Asymmetrien auch nicht reliabel identifiziert werden. 11 Das mag unter anderem an den stark unterschiedlichen morphologischen (=Körperbau) Unterschieden liegen. 12

    -MT Techniken sind zu unpräzise, um genau ein spezifisches Segment zu “treffen”. 13

    -MT Techniken führen auch zu einer Schmerzreduktion, wenn nicht das schmerzhafte Segment behandelt wird. 14

    -Manuelle Techniken werden je nach Behandler mit unterschiedlicher Ausführung und Krafteinsatz (unterschiedliche kinetische Parameter) bei der Verwendung der gleichen Technik durchgeführt. 15

    -Die Wahl der “richtigen” manuellen Technik schein nicht so wichtig zu sein, als einen Patienten auszusuchen der auf Manuelle Therapie anspricht. 16

    -Einen langanhaltenden Effekt auf eine plastische Veränderung der Struktur des Menschen lässt sich durch manuelle Therapie nicht nachweisen. Die Effekte sind nur kurzfristig und vorübergehend. 17

    -Das Bestehen von sogenannten “Blockaden” (Subluxationen) konnte nicht nachgewiesen werden. 18

    -Ein reine biomechanische Betrachtungsweise berücksichtigt nicht eine Vielzahl an weiteren psycho-sozialen Ursachen für Schmerzen und Funktionseinschränkungen. 19

    Als weiter wichtig festzuhalten bleibt, dass leider immer noch veraltete, biomechanische Modelle der Manuellen Therapie zur Erklärung von Schmerzen und Funktionseinschränkungen benutzt werden. Dazu zählen u.a. 24:

    -Subluxationen der Chiropraktik (= Blockaden) 25

    -“Steifheit” der Wirbelgelenke bei passiven Bewegungen 26

    -Pathologien der Bandscheibe.

    -Triggerpunkte.

    -Faszien.

    : https://web.archive.org/web/2024051811…apie-quo-vadis/

    Interessant.

    Und dann noch der kriminelle Yazid, der die Polizei in jeder Situation mit geklauten Waren und Waren fragwürdiger Herkunft und Qualität versorgt, wenn er nicht gerade selbst irgendwo etwas entwendet. Da werden die normalen Erwartungen einfach ein bisschen auf den Kopf gestellt. ^^

    Hallo Martina, hatte hier: Pestizide in Obst und Gemüse aus dem Supermarkt? Erfahrungen▪ und im nachfolgenden Post aus dem Buch Chemie in Lebensmitteln von 86 auch zur Reinigung zitiert. Bei manchen Substanzen soll nur abreiben helfen.

    Hier werden verschiedene Methoden beschrieben: https://proxy.metager.de/www.smarticula…049a1d34f88ce78

    Und hier auch: https://web.archive.org/web/2024062416…-desinfizieren/

    Hier werden auch 2 selbst hergestellte Mittel empfohlen: https:/ / www.zentrum-der-gesu…e-und-pestizide-entfernen▹

    „Es gibt nur zwei Dinge, die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit.“

    „Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.“

    „Imagination ist wichtiger als Wissen.“

    „Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen.“

    „Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.“

    Albert Einstein

    Cipollas 5 Gesetze der Dummheit (youtube.com)ˍ

    Und doch denke ich, ist das alles immer noch viel zu einfach gedacht. :/

    Dr. Tenpenny hat in ihrem Video etwas sehr interessantes gesagt. Sie glaubt nicht, dass es eine Frage von Dummheit oder Intelligenz ist.

    Sie hat eine ihr in einem anderen Bereich für ihre Intelligenz bekannte Frau gefragt warum sie sich hat impfen lassen.

    Die Antwort war sinngemäß: Wenn ich mich in ein Flugzeug setze, muss ich dem Piloten vertrauen.

    Wenn ich eine Schiffsreise mache, muss ich der Erfahrung der Crew vertrauen, dass sie mich sicher durch die Gewässer bringen werden.

    Wenn unser Gesundheitssystem etwas empfiehlt, vertraue ich ihm, weil es genau dafür da ist, uns betreffend gesundheitlicher Gefahren zu beraten.

    Vielleicht könnte man es so beschreiben:

    Glaube, blindes Vertrauen, ein Mangel an Misstrauen, Neugier und Fantasie, gepaart mit dem kompletten Desinteresse sich selbst an geeigneten Stellen zu informieren und alles zu hinterfragen.

    Wenn man ehrlich ist, wissen alle sehr gut, dass Fleisch nicht wirklich gut ist. Denn zum Einen isst man ein Lebewesen, das meist sein Leben lang unterdrückt wurde und unter schlimmsten Bedingungen gelebt hat. Nur wenig Fleisch ist von gut gehaltenen Tieren.

    Dazu kommt auch noch die Schlachtung.

    Zum Anderen fressen Kühe auch eine Menge Ressourcen.

    Die Initiative von Bezzos geht auf das Jahr 2020 zurück. Der Earth Fund wurde 2020 gegründet, nachdem Bezos, der drittreichste Mann der Welt, 10 Milliarden US-Dollar zugesagt hatte, um die Klimakrise zu bekämpfen und die Natur zu schützen.

    Jeff Bezos' Earth Fund gibt 60 Millionen US-Dollar aus, um gefälschtes Fleisch besser schmecken zu lassenˍ

    Wobei es bei Bezzos offenbar immer noch um Fleisch aus Pflanzen geht.

    Aber ich hatte 2022 auch gepostet:

    Habe es gerade erst gestern gelesen: Reines Böses: Bill Gates, Mark Zuckerberg und Jeff Bezos produzieren künstliche Muttermilch zur „Bekämpfung des Klimawandels“

    Unser Team freut sich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir die weltweit erste "zellkultivierte" Muttermilch außerhalb der Brust hergestellt haben. https:/ / thepeoplesvoice.tv/pur…to-combat-climate-change/

    Künstliches Fleisch aus Pflanzen gibt es doch schon sehr lange. Am Bekanntesten ist Soja. Aber das ist natürlich kein Fleisch.

    Lege hatte auch schon Sendungen dazu. Im Prinzip sind Produkte aus Pflanzen als künstliches Fleisch Produkte, die ich nicht für gesund halte.

    Aber wenn wir bei Fleisch sind, sind wir bei Proteinen und damit sowieso auch wieder bei Insekten.

    Und es gab doch 21 oder 22 auch schon gentechnisch erzeugte Wurst oder Fleisch mit dem Blut von Promis. :/ Finde nichts mehr dazu.

    Aus einem Artikel von 2020:

    Eine Gruppe amerikanischer Wissenschaftler und Designer hat ein Konzept für ein eigenes Steak-Set entwickelt, das menschliche Zellen und Blut verwendet, um die Ethik der kultivierten Fleischindustrie in Frage zu stellen.

    Ouroboros-Steak: Bauen Sie Ihr eigenes menschliches Fleisch "technisch" an, nicht Kannibalismus (dezeen.com)▹ˍ

    Oder auch aus der EU 2022:

    In ein paar Jahren wird Ihr Essen vielleicht mit Fleisch serviert, das aus tierischen Zellen in einer Fabrik und nicht auf einem Bauernhof gezüchtet wurde. In den letzten zehn Jahren hat sich der Bereich des kultivierten Fleisches von einigen wenigen Pionieren zu einer wachsenden Zahl von Akteuren entwickelt, die auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten, Fleisch von Tieren der Vergangenheit angehören zu lassen.

    Kultiviertes Fleisch kommt bald: Das müssen Sie wissenˍ

    Aber das ist ja nicht wirklich neu. Aus dem Jahr 2013:

    Glaubt man einigen Wissenschaftlern, beginnt am Montag die größte landwirtschaftliche Revolution seit der Domestizierung von Nutztieren – in einem Kunstzentrum in London. Der niederländische Stammzellforscher Mark Post will bei einem sorgfältig organisierten Medientermin den weltweit ersten Reagenzglas-Hamburger vorstellen. Das Patty wird aus Fleisch hergestellt, das Post in seinem Labor für geschätzte 375.000 Dollar mühsam aus Rinderstammzellen gezüchtet hat, nur um eines zu beweisen: dass es möglich ist, Fleisch zu produzieren, ohne Tiere zu schlachten.

    Hier kommt es ... Der 375.000 US-Dollar teure Burger aus im Labor gezüchtetes Rindfleisch | Wissenschaft | AAAS (science.org)ˍ

    Meine Lieblingssendung heißt derzeit Hubert mit und ohne Staller, weil es so viele komische und absurde Szenen und Sprüche gibt. Krimi meets Komik. ^^

    Dabei kann ich gut abschalten.

    Ganz besonders fand ich übrigens den Fall mit den Häschen als Zeugen, für die Riedl dann einen Zeugenschutzraum auf der Wache eingerichtet hat und die Gegenüberstellung der Hasen als Zeugen mit dem mutmaßlichen Täter, dem vorgeworfen wurde den 2. Jäger erschossen zu haben. :D

    Nelli, ich finde das sehr lieb von dir. <3

    Ich habe mich jetzt 3 Jahre lang mit dem Horror beschäftigt, so lange das direktdemokratisch-Impfarchiv online war regelmäßig alle neuen Fälle gelesen (am Anfang, weil ich es einfach nicht glauben konnte), über viele Fälle im Ausland gelesen, einen Download mit Meldungen bei der EMA runtergeladen und ausgewertet, in 21 noch alle Meldungen von VAERS verfolgt und mit den gemeldeten mindestens 1x Geimpften in den USA abgeglichen, immer wieder den Stand der Meldungen verfolgt und später manchmal hier eingestellt, Einzelmeldungen ausgelesen, unendlich viele Videos mit Menschen gesehen, die einfach in ihrer Rede, beim Fußball, direkt nach dem Impfen, beim Fahrradfahren tot umgefallen sind oder krank waren. Und noch viel, viel mehr.

    Habe mir Veröffentlichungen zu Inhaltsstoffen, Studien, usw. angesehen und hier gepostet.

    Die erfassten Parasitenbelastungen nach den Genspritzen ausgelesen: https://web.archive.org/web/2023060900…/adverse_events

    Im privaten Umfeld und von Angehörigen der Forenuser teils sehr schwere Nebenwirkungen und Todesfälle mitbekommen.

    Wenn ich die Beiträge von Makkele aus dem Post-Vac-Forum lese, glaube ich jedenfalls keine Sekunde daran, dass es bei ihr um die Folgen einer physiotherapeutischen Behandlung geht.

    Ich hatte natürlich auch seit Threaderöffnung danach gesucht und bisher nichts dazu gefunden, dass es jemals durch unsachgemäße Massage oder Physiotherapie zu einem anschließenden fortlaufenden Zerfall der Muskelfasern gekommen wäre.

    Mein Mann, der auch eine Ausbildung in Massage hat, hat noch nie etwas davon gehört und ich habe auch noch keinen anderen gefunden, der das je gehört hätte.

    Habe aber einen guten Freund gebeten, der mit einer häuslichen Pflege befreundet ist, nachzufragen, ob sie auch Fälle mit fortlaufendem Muskelzerfall betreut.

    Also war für mich die logische Konsequenz meine Downloads zu Janssen (wie Astrazeneca), Moderna (wie Pfizer) und Pfizer aus dem Sommer 21 nach Rhabdomyolyse zu durchsuchen. Auch wenn es immer nur ein kleiner Teil aller tatsächlichen Fälle ist und wegen den 3 Monaten Nachmeldezeit nur Fälle bis März 21 sein könnten.

    Die erfassten Muskel-Skelett- und Bindegewebserkrankungen durch die verschiedenen Genspritzen sind eigentlich ein gesonderter Abschnitt.

    Für Moderna und Janssen habe ich sie auch als separate Abschnitte im PC, da ich sie abschnittsweise heruntergeladen habe .

    Bei Moderna hatte ich zum 26.6.21- 14.927 Fälle

    Bei Janssen hatte ich zum 26.6.21- 6.370 Fälle

    Wobei das eben nur 1% aller Fälle bis Ende März sein könnte.

    Ich hatte auch einen kompletten Download zu Pfizer gemacht. Aber mein PC war mit der Verarbeitung dieser Datenmengen total überfordert. Deshalb habe ich das leider in 21 nicht nach einzelnen Sparten runtergeladen.

    Denn auch wenn es zu Moderna zu dem Zeitpunkt nur gut 56.000 Meldungen gab, waren es trotzdem fast 138.000 verschiedene gemeldete Beschwerden.

    Dadurch, das immer unter jeder Sparte die komplette Meldung eingetragen ist, muss man dann alles noch nach der Nummer der Meldung sortieren, um keine mehrfach gemeldeten Todesfälle haben. Denn wenn man die Sparten mit den darin enthaltenen Todesfällen sieht und zusammenzählt, kommt es zu Mehrfach-Zählungen. Alles etwas aufwändig.

    Deshalb sind nur Janssen und Moderna sortiert und ausgewertet. Das hatte mich wegen der vielen Abstürze teilweise schon beim Download und der Bearbeitung ca. 1 Woche Zeit gekostet.

    Auch mein aktueller Versuch die Pfizerdaten nach rhabdomylosis zu durchsuchen hat erstmal zu 2 Programmabstürzen geführt. Aber dann hat es geklappt. Man könnte es auch aktuell bei der EMA überprüfen, obwohl ja viel gelöscht wurde.

    Bei Janssen und ich denke AZ ist weitgehend identisch, habe ich keinen Fall von Rhabdomyolyse gefunden.

    Bei Moderna waren es ca. 50 Fälle. Bei Pfizer waren es auch ca. 50 Fälle bei Pfizer.

    Natürlich in einer völlig anderen Relation, da ich zu dem Datum insgesamt knapp 250.000 Meldungen Pfizer runtergeladen habe und nur gut 56.000 Meldungen Moderna.

    Also könnte man daraus schließen, das Rhabdomyolyse bei mit Moderna gespritzten 5x häufiger vorkommen könnte.

    Aber es sind eben alles Fälle von Erkrankungen von Muskeln, Bindegewebe und/oder Skelett.

    Eigentlich müsste man Arzt ein, um diese Meldungen auszuwerten, da eine Meldung einer Person teils sehr viele verschiedene Diagnosen umfassen kann, es gibt auch Meldungen mit 12 und mehr Nebenwirkungen, die immer in dieser einen Meldung stehen.

    Es ist ja sicher nicht nur Rhabdomyolyse, von der ich vorher nie etwas gehört hatte, sondern auch andere Erkrankungen, die das betrifft, deren lateinische Begriffe ich möglicherweise nicht kenne.

    Natürlich auch die von Makkele geposteten Probleme.

    Moderna dürfte identisch zu Pfizer sein, vielleicht häufigere identische Beschwerden, da ein Vielfaches an Spikeproteinen verspritzt wird.

    Zu Pfizer finde ich unter den mit dem Wort Muscle durchsuchten Meldungen, wobei ich dann jede Meldung durchlesen muss, z.B. folgende Erkrankungen :

    Muskelödeme, Muskelspasmen (besonders häufig), Muskelzuckungen (recht häufig), Muskelkontraktionen, Muskuloskelettale Steifheit, Muskelschwäche, Muskelverspannungen (öfter), Muskelblutungen, Muskelschwund, Unwillkürliche Muskelkontraktionen, Muskelsteifheit (häufiger), Muskelhypertrophie, Muskuloskelettale Erkrankung, Abnormale Muskelstärke (anderes Wort für Muskelschwäche), Muskel-Skelett-Beschwerden, Extraokulare Muskelerkrankung, Muskelbeschwerden, Myalgie (Muskelschmerzen) (recht häufig), körperlich behindernde Muskelsteifheit, Spastizität der Muskulatur,

    Das war das Ergebnis einzeln durchsuchter Eintragungen in den ersten 8.000 von fast 250,000 Meldungen.

    Mehrfach ist bei den Behandlungen eingetragen- Muskelentspannungstherapie.

    Manchmal wurde gleichzeitig Muskelschwäche, Muskelverspannungen, Muskelzuckungen und Muskelschmerzen eingetragen wie hier:

    Asthenia (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Hypoaesthesia (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Hypoaesthesia oral (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Muscle spasms (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Muscle tightness (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Muscle twitching (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Muscular weakness (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Myalgia (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition)

    Aber auch Nackenschmerzen (häufig), Rückenschmerzen (häufig), Taubheit (ziemlich bekannt), Überstreckbarkeit der Gelenke, Trismus (Probleme den Kiefer zu bewegen), Nervenschmerzen, Gangunsicherheit, Tremor, Gehbehinderung, Gleichgewichtsstörung, Parästesie (Öfter), Knochenschmerzen, Brust(korb)beschwerden sind mir nebenbei aufgefallen.

    Im Prinzip kann man wirklich so gut wie jede Erkrankung davon bekommen, die man vorher nicht hatte.

    Makkele, Du kannst glauben, dass es ein Beweis für die Fehlbehandlung der Physiotherapeutin ist, wenn deine häusliche Pflege noch 3 weitere Personen mit ähnlichen Symptomen behandelt, die auch bei dieser Physiotherapeutin waren.

    Mir persönlich scheint es sehr viel wahrscheinlicher zu sein, dass von x Geimpften, die ebenfalls die gleichen Nebenwirkungen wie Du durch toxische oder eine ähnlich toxische Chargen hatten, einige wegen genau den gleichen Problemen wie Du bei der gleichen Physiotherapeutin gelandet sind und deshalb jetzt 4 davon als Folge der Spritzen von der gleichen häuslichen Pflege betreut werden.

    Jedenfalls halte ich es für sehr viel wahrscheinlicher, dass diese 4 Menschen die gleichen schweren Probleme durch die experimentellen Substanzen erlitten haben von denen eh keiner weiß welche Folgen sie langfristig noch haben werden, als das eine seit Jahrzehnten bekannte manuelle Therapie plötzlich unerwartete neue gefährliche Nebenwirkungen zeigt, die zu einer Zersetzung des Körpers mit Immobilität und weiteren schwersten Folgen führen.

    Du hast uns jetzt in einer ganz besonderen Weise 2 Wochen eindrücklich geschildert, wie schrecklich es dir geht, ohne uns auch nur zu verraten wie alt Du bist oder ob Du Männlein oder Weiblein bist.

    Zudem war deine Schilderung irgendwie unvorstellbar für mich.

    Plötzlich habe ich durch dein Verhalten gedacht, was ist denn da eigentlich los?

    Wenn Makkele uns absolut keine Fragen beantworten will, obwohl wir jetzt schon 2 Wochen über das Problem nachdenken, hat Makkele vielleicht woanders etwas geschrieben, damit man sich ein besseres Bild machen könnte.

    So dass ich völlig unerwartet deine Beiträge aus 23 gefunden habe, die in meinen Augen eine ganz klare Schilderung von Impfschäden wiedergibt, die sich nur minimal von anderen Schilderungen unterscheidet.

    In meinen Augen hast Du uns freundlich formuliert schlichtweg die Wahrheit vorenthalten.

    Ich habe dir nur mitgeteilt, was meiner Ansicht nach unter diesen Voraussetzungen das Beste für dich wäre. Und ich denke, es sollte anhand deines schlechten Befindens keine weitere Zeit verloren werden.

    Ich habe weder einen Vorteil noch einen Nachteil davon, wie es dir geht, sondern dir nur meine Gedanken mitgeteilt, da Du Hilfe wolltest.

    Du kannst dazu denken und natürlich auch machen, was Du willst. Es ist dein Leben.

    Meine Mutter hatte Bügelnachmittage. Da wurde alles gebügelt. Taschentücher, Bettwäsche, Handtücher, Spültücher.

    An dem Tag kam immer eine Sendung mit Berichten zum 2. Weltkrieg im Radio. Verschollene Soldaten, Russlanddeutsche, Erzgebirge, usw.

    Ich mag bügeln nicht, aber ich habe den Geruch damals sehr gerne gemocht und mir auch öfter die traurige Sendung mit ihr zusammen angehört.

    Mein Mann bügelt selbst, wenn er etwas tragen will, was gebügelt werden muss.

    Kerns, wie haben hier im Forum eine Menge Tipps gesammelt. Im Post-Vac Forum gibt es die wenn man sucht aber auch.

    Teilweise gibt es dort auch ganz klare Empfehlungen bis hin zu Produkten und Mengen, die hilfreich sind.

    Leider scheinen dort aber auch Beiträge gelöscht zu werden.

    Wenn man dort liest, erkennt man aber auch deutlich- nicht jede Substanz und jede Therapie ist für jeden geeignet, denn jeder ist anders. Was dem Einen hilft, ist für den Anderen total ungeeignet.

    Wobei ich finde, dass dort einige User auch sehr aktiv sind:

    Dass man Spikeproteine (und Impf-RNA) neuerdings im Blut bzw. den Monozyten messen kann - und sich nicht erst obduzieren lassen muss - ist sicherlich ein Schritt nach vorne. Ich habe davon auch Gebrauch gemacht und einen hohen Wert von Spikes ausschließlich in den Immunzellen (128,39 pg/ml). Die meisten Fragen bleiben aber doch leider offen:

    - erlaubt der Befund einen Rückschluss auf die Situation im Gewebe / den Organen? Ich möchte bei mir jetzt noch eine Biopsie machen lassen, wobei man ja erstmal einen Pathologen finden muss, der dazu bereit ist und über das nötige Know-how verfügt (Prof. Dr. Burkhardt r.i.p.).

    - Dr. Wiechert hat in einem seiner letzten Videos die Auffassung vertreten, die Monozyten dienten quasi als "Bus", um die Spikeproteine im ganzen Körper bzw. in allen Zellen zu verteilen. Klingt gar nicht gut, wobei ich die Untersuchungsergebnisse von Patterson et al nicht so verstanden habe, sondern eher dass die Spikes in den Immunzellen über Monate / Jahre wie "Zombies" eingekapselt sind (Florian Schilling meint das offenbar auch).

    - Dr. Wiechert hat die Bluttests bei seinen Patienten offenbar auch wiederholen lassen, wobei sich manchmal positive, dann wieder negative Spike-Befunde ergeben haben - und zwar ohne dass jemand zwischendurch Löwenzahnextrakte konsumiert hätte. Was will uns das sagen?

    - Kommt man an die Spikes in Monozyten mit den gängigen Mitteln, die diese Proteine angeblich abbauen können - außer Löwenzahn werden da noch einige andere genannt, z.B. Nattokinase, Bromelain, Curcumin (Dr. McCullough: "Basic Spike Detox"), Olivenblätter, Kiefernnadeln, Schwarzkümmel, Mariendisteln, Braunellen etc - überhaupt ran?

    - Ist es möglich, dass der Körper auch ohne den Nachweis von Impf-RNA in den Immunzellen fortlaufend weiter Spikeproteine produziert (Stichwort Plasmide)?

    Für mich wäre es sehr interessant zu wissen, ob bei Geimpften ohne gesundheitliche Beschwerden (mit oder ohne Covid-Infekt, wobei Letztere vermutlich schwer zu finden sind), und bei Ungeimpften mit Covid-Infekt auch noch Spikeproteine im Blut nachgewiesen werden könnten. Falls nein, würde das die These, dass die Impf-Spikes der Haupt-Übeltäter sind, mE erhärten, andernfalls käme sie wohl ins Wanken. Ich habe schon überlegt, meine Frau - Gott sei Dank ungeimpft und nach wie vor gesund, aber mehrfach positiv getestet - zu fragen, ob sie eine Blutprobe analysieren lassen möchte.

    Dass "die Wissenschaft" und die allermeisten Ärzte sich für all das Nullkommanull interessieren, ist in meinen Augen ein einziges Trauerspiel und lässt tief blicken, worum es in diesem Berufsstand hauptsächlich geht - nämlich Kohle zu machen.

    : https://postvac.org/community/beha…nkt/#post-37837

    Denke tatsächlich, dass wir dort im Detail immer noch dazulernen könnten.

    Es ist schon beunruhigend, welche hohen Werte manche Geimpften mit Schäden nach mehr als 1,5 Jahren noch haben können.

    : https://postvac.org/community/nebe…per-nachweisen/

    Makkele, wenn man in einem Forum um Hilfe bittet und nachgefragt wird, und die meisten Fragen einfach ignoriert werden und anstatt Konkretes zu posten obwohl man angeblich sehr viele Untersuchungen hatte, immer wieder nur sehr viel Vorwurfsvolles wiederholt wird, wobei man auf Vieles was vorgeschlagen wird gar nicht erst eingeht oder es lapidar abbügelt, dann wirft das Fragen auf.

    Denn das ist ein ziemlich untypisches Verhalten für Menschen, die in Foren Hilfe suchen und auch etwas wissen wollen.

    Ich hatte dir auch etliche Dinge vorgeschlagen, dich an den Thread für Impfopfer mit vielen guten Links und einer hervorragenden pdf mit vielen guten Empfehlungen und Adressen verwiesen und z.B. auch eine ganze Palette mit nachgewiesen entzündungshemmenden Substanzen verlinkt, wobei man sogar im Labor austesten lassen kann, welches Mittel im eigenen Körper am Besten wirkt.

    Aber keinerlei Feedback, da es dich offenbar alles nicht interessiert hat. :/

    Mich hatten deine Beiträge und dein Verhalten jedenfalls stark irritiert.

    Und es irritiert mich jetzt noch mehr, wenn sich eine Frau mit zuvor in einem anderen Forum geschildertem Impfschaden anmeldet und diesen dann hier bei uns nicht einmal als Erstes erwähnt, sondern so tut, als würden die Spritzen bei ihrem Zustand eigentlich keine Rolle spielen und Impfungen nur auf Nachfragen einräumt.

    Wobei diese Frau bereits im Post-Vac Forum die Folgen der Genspritzen, für die sie 3x unterschrieben hatte das sie sämtliche noch unbekannten Nebenwirkungen bereit ist zu tragen, mit den Worten: Mit dem Impfschaden war ich nicht so ängstlich. Ich habe gedacht das wird schon. verharmlost hat.

    Auch wenn sehr viele an den Impfschäden gestorben sind oder schwer krank wurden und immer noch krank werden.

    Hier ist das Impfopfer-Archiv aus Österreich dazu mit vielen Meldungen.

    : https://www.impfopfer.info/impfopfer-archiv/

    In meinen Augen hast Du einen Impfschaden, während Du den Impfschaden selbst als eine Art Lappalie abtust, weil Du davon überzeugt bist, es wäre nicht so schlimm geworden, wenn Du mit den Nebenwirkungen nicht zum Arzt gegangen wärst, um dich wegen myofaszialer Dysfunktion behandeln zu lassen.

    Das kann zwar zu einer Verschlechterung geführt haben. Aber gleichzeitig scheinst Du nicht im Traum daran zu denken, dass Du die geschilderten Probleme durch diese Behandlung ohne die Nebenwirkungen der Genspritzen doch gar nicht erst bekommen hättest und das die ursprünglichen Probleme der Genspritzen jetzt wahrscheinlich eine Heilung verhindern, wenn Du nicht die richtigen Maßnahmen ergreifst.

    Es ist daher auch nur logisch, dass es bereits mehrere Geimpfte geben muss, die ein vergleichbares Problem wie Du bekommen haben.

    Etliche Betroffene hatten und haben deine Probleme mit Muskelverhärtungen, usw., nach den Genspritzen bekommen, die sich teilweise irgendwann nach sehr vielen Monaten bis 2 Jahren zumindest etwas verbessert haben, wobei die Betroffenen oft immer noch kämpfen.

    Gleichzeitig gibt es aber auch Betroffene, deren Zustand sich durch Übungen und Physiotherapie stark verbessert hat.

    Du selbst machst deine Schuldzuweisung daran fest, dass es bei dir bisher keine Verbesserung gab, sondern immer schlechter wird.

    Gleichzeitig ist bekannt, dass sich die Spritzen völlig unterschiedlich auswirken.

    Das, was Du beschreibst, ist ein Zerfall von Muskelfasern, auch Rhabdomyolyse genannt.

    Schon in 2021 wurde eine Studie, nicht die einzige zu dem Problem, veröffentlicht mit dem Titel:

    COVID-19-mRNA-Impfstoff induzierte Rhabdomyolyse und Fasziitis - PMC (nih.gov)ˍ

    Eine weitere Studie, in der mehrere Fälle aufgeführt sind:

    Schwere Rhabdomyolyse infolge eines COVID-19-mRNA-Impfstoffs bei einem Teenager - PMC (nih.gov)ˍ

    Daher denke ich, das scheint genau das zu sein, was Du fühlst.

    Für dich sind jetzt alle Behandler, die Du dir selbst unwissentlich als falsche Maßnahme zur Verbesserung deines Zustands mit deinen ganzen durch die Spritzen bedingten Verhärtungen und Verklebungen ausgesucht hattest, quasi die Schuldigen an deinem aktuellen Zustand, wie man schon deinem ersten Beitrag, der sich wie eine Anklage liest, entnehmen kann.

    Dabei hatten sie anhand der vorliegenden Symptome unter normalen Umständen : https://schmerztherapie-arlom.de/bindegewebs-behandlung.html eigentlich genau die richtigen Maßnahmen ergriffen.

    Du übernimmst trotz mehrerer eigenen Entscheidungen keinerlei eigene Verantwortung für deinen Zustand und bist nach meinem Eindruck in gewisser Weise weder dir noch uns gegenüber ganz ehrlich.

    Du hättest diese Behandlung doch jederzeit abbrechen können, als Du gemerkt hast, dass sie dir nicht gut tut.

    In Deutschland machen Ärzte zudem Behandlungsvorschläge, die der Patient prüfen sollte.

    Erst wenn er dem Behandlungsvorschlag zustimmt, wird daraus ein Behandlungsvertrag. Man muss einem Behandlungsvorschlag nicht zustimmen.

    Du suchst die Schuldigen mit der Behandlung der myofaszialen Dysfunktion bei denen, denen man wohl die geringste Schuld geben kann, da sie es nicht besser wussten, was dich zudem auch nicht weiterbringen und dir auch nicht weiterhelfen wird.

    Gleichzeitig suchst Du dir eine Erklärung, mit der Du nicht einmal sauer auf die Hersteller der Genspritzen oder die Politiker sein musst, obwohl hier die Ursache liegt.

    Abgesehen davon weiß doch keiner mit Sicherheit, ob es dir ohne diese Behandlung heute wirklich besser gehen würde oder ob Du schon von Anfang an eine der Geimpften mit durch die Spritzen induziertem Zerfall der Muskelfasern bist. Das hört sich echt sehr grausam an. <X

    Aber nach deinen Beschreibungen könnte genau das zutreffen.

    Warum kann man nicht einfach beschreiben, was gelaufen ist und um Hilfe bitten?

    Und warum wendet man sich nicht an kompetente Stellen, die man im Post-Vac Forum oder hier genannt bekommt und als Geimpfte mit Nebenwirkungen eigentlich längst kennen müsste? Es gibt auch so viele Veröffentlichung, das man sich eigentlich leicht selbst informieren kann.

    Wohl nur, wenn man trotz allem denkt, die Folgen der Genspritzen wären nicht so schlimm und die eigentlichen Probleme kommen von der Behandlung der myofaszialen Dysfunktion und dieser Glaube von diversen Behandlern und Therapeuten bestätigt wird.

    Für diesen Glauben gibt es aber keinen Beweis.

    Wenn das die üblichen Folgen einer solchen Behandlung wären, wäre die Behandlung wohl schon längst verboten.

    Nelli hatte es ja gleich geschrieben. Wir können hier nicht wirklich helfen.

    Makkele, meine Art muss dir nicht gefallen. Du hattest um dringende Hilfe gebeten. Ich habe dir deshalb nicht als Einzige meine Zeit geschenkt und viel für dich recherchiert. Auch wenn dir das nicht gefällt.

    Ich bin auch nicht als Einzige der Ansicht, Du brauchst dringend einen Behandler, der sich mit der Behandlung von Folgeschäden nach den Spritzen wirklich gut auskennt und dich und auch die vorhandenen Spikeproteine und andere Werte in deinem Körper zumindest einmal gründlich untersucht, und danach vorhandene Spikeproteine reduziert, dich entgiftet und alles tut, was den Verlauf deiner Erkrankung noch stoppen kann.

    Die Reduzierung der Spikes scheint bei Betroffenen jedenfalls wesentliche Verbesserungen bei den Schmerzen und anderen Folgen der Genspritzen zu bringen.

    Was Du tust ist natürlich deine eigene Sache.