ZWANGSUMSIEDLUNG ESKALIERT🚨Parallelgesellschaften werden LANDESWEIT ZERSCHLAGEN💥
Freunde – in Dänemark wird jetzt durchgegriffen wie nie zuvor: Räumen von Ghettos, ganze Blocks werden plattgemacht – per Gesetz! 💥 Maximal 30 % Ausländeranteil pro Viertel, der Rest soll laut Gesetzesbeschluss gehen. Und jetzt kommt der Hammer: Schweden zieht nach – 30% aller Migranten könnten das Land verlassen müssen, wer unter 2322 € verdient, und Sozialleistungen sollen massiv gekürzt werden.
Die Probleme, die ich hier sehe, liegen in der Verdrehung von Fakten.
Die Einwanderungspolitik in Dänemark gilt als eine der restriktivsten in Europa und wurde seit den 1990er Jahren kontinuierlich verschärft. Aber sie haben schon fast 1 Million Menschen aus anderen Ländern.
Letztens hatte ich darauf hingewiesen, dass sich bei uns in einigen Städten schon seit Jahrzehnten Ghettos gebildet haben. Bereiche, oft Plattenbauten oder Hochhäuser, in denen die ärmere Bevölkerung nicht nur lebt, sondern geballt lebt. Zusätzlich landen hier auch oft viele Ausländer. Auch bei uns ist das so. Im Nachbarort gibt es eine kleine Hochhaussiedlung, etwas außerhalb des Kurorts.
In München passiert das z.B. nicht, da die Mieten so teuer sind, dass auch die Mittelschicht in Wohnungen mit günstigeren Mieten wohnt.
In Dänemark gab es deshalb in 2010 den Plan die Ghettos niederzureißen. Dänemark ist ein kleines Land mit 6 Millionen Menschen und vergleichsweise wenig Asylanten.
Dänemark hat 2018 begonnen diesen älteren politischen Plan, das sogenannte „Ghetto-Paket“, umzusetzen, dessen Ziel darin besteht, die Zahl gefährdeter Wohngebiete, die früher als „Ghettos“ bezeichnet wurden, zu verringern und hatte eigentlich geplant sicherzustellen, dass es bis 2030 keine solchen Gebiete mehr gibt.
Dieser Plan, der 2018 unter dem Namen „Ein Dänemark ohne Parallelgesellschaften. Keine Ghettos im Jahr 2030“ verabschiedet wurde, sieht vor, dass der Anteil öffentlicher Familienwohnungen in den am stärksten betroffenen Gebieten bis 2030 auf maximal 40 % reduziert werden muss.
Dies kann durch den Abriss von Häusern, den Verkauf an Privatpersonen, die Umwandlung von Häusern in Jugend- oder Seniorenwohnungen oder durch den Bau von Privathäusern oder Unternehmen in den Gebieten geschehen.
Um sicherzustellen, dass die betroffenen Bewohner eine geeignete neue Unterkunft erhalten, wurde eine Vereinbarung zur Umsiedlung der betroffenen Bewohner getroffen.
Ein Beispiel für eine solche Veränderung ist Vollsmose in Odense, wo das größte Wohngebiet Dänemarks 2018 in zwei Gebiete aufgeteilt wurde, um die Bemühungen auf den am stärksten belasteten Teil zu konzentrieren. Diese Aufteilung führte dazu, dass ein Teil des Gebiets, der zuvor einen „Ghettostempel“ trug, befreit wurde, während der andere Teil, der weiterhin die Kriterien erfüllte, als hartes Ghettogebiet behandelt wurde. Im Zusammenhang mit dieser Änderung war der Abriss von bis zu 1.000 Wohnungen und der Bau von etwa 1.600 neuen Privatwohnungen geplant.
Am 1. Dezember 2021 wurden die aktualisierten Listen der gefährdeten Wohngebiete veröffentlicht, und hier wurden die Begriffe „Ghetto“ und „hartes Ghetto“ durch „Parallelgesellschaft“ bzw. „Transformationsgebiet“ ersetzt.
Außerdem wurde eine neue Liste mit „Präventionsbereichen“ hinzugefügt. Diese Änderung der Terminologie wurde vorgenommen, um eine Stigmatisierung der Anwohner zu vermeiden, obwohl das ursprüngliche Ziel, gefährdete Gebiete bis 2030 zu beseitigen, weiterhin gilt.
Die Zahl der Gebiete auf der Liste ist seit 2018, als es 29 Ghettogebiete gab, deutlich zurückgegangen, und bis 2020 war die Zahl der harten Ghettogebiete auf 13 gesunken.
Dieses Programm umfasst eine Reihe von Maßnahmen, darunter eine verstärkte Kontrolle über Bildung, Arbeitslosigkeit, Kinderbetreuung und Wohnungsmieten in benachteiligten Gebieten.
Der Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung der Beschäftigungsquote unter nicht-westlichen Einwanderern, die im Jahr 2023 in Odense eine Beschäftigungsquote von 53,8 %, in Aarhus von 55,5 % und in Kopenhagen von 63,5 % hatten, verglichen mit 75,3 %, 77 % und 80,5 % bei Menschen dänischer Herkunft.
Darüber hinaus wurden finanzielle Anreize für Kommunen vorgeschlagen, wenn nicht-westliche Einwanderer oder deren Nachkommen eine Ausbildung oder Arbeit erhielten. Auch an Schulen in Gebieten mit einem hohen Anteil von Kindern aus benachteiligten Wohngebieten wurden Sprachtestpflichten in der 0. Klasse eingeführt und der Fokus auf die Verbesserung der Schulergebnisse und die Reduzierung der Fehlzeiten gelegt. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Anstrengung zur Verbesserung der Integration und Beschäftigung,.
Ab dem 1. Dezember 2024 gibt es neben den anerkannten Ghettos acht oder neun öffentliche Wohngebiete, die als Parallelgemeinden ausgewiesen sind. Das bedeutet, dass mehr als 50 % ihrer Einwohner Einwanderer oder Nachkommen aus nicht-westlichen Ländern sind und gleichzeitig mindestens zwei von vier Kriterien für gefährdete Wohngebiete erfüllen, darunter hohe Arbeitslosigkeit, hohe Kriminalität, niedrige Bildung und niedriges Einkommen. Diese Gebiete sind Teil der aktuellen Parallelgemeinden-Gesetzgebung, die die bisherige „Ghettoliste“ ablöst und die Integration verbessern und soziale Probleme verringern soll.
Gellerupparken in Aarhus ist eines der gefährdetsten Wohngebiete Dänemarks und erfüllt seit 2014 die Kriterien für die Bezeichnung als „Transformationsgebiet“, eine neue Bezeichnung für ehemalige „Ghettos“. Die Gegend ist die ärmste des Landes und weist die höchste Dichte an Einwanderern und Nachkommen aus nicht-westlichen Ländern auf: 88 % der Einwohner haben einen nicht-westlichen Hintergrund. Im Laufe der Jahre war Gellerupparken von hoher Arbeitslosigkeit, Kriminalität und sozialen Problemen geprägt, weshalb es zu den Gebieten gehörte, denen die Behörden besondere Aufmerksamkeit schenkten.
Im Jahr 2024 gab es auch einen Streit um die Zukunft des Gellerupparken, da sich acht Familien weigerten, aus den zum Abriss vorgesehenen Blöcken auszuziehen.
Dazu auch: https://www.fes.de/themenportal-f…n/in-the-ghetto
In den USA würde man statt Ghettos wohl Slums sagen.
Dänemark versucht mit einer Art Zuckerrohr/Peitsche System die Situation zu verbessern und hat auch zahllose eher an Zwangsmaßnahmen erinnernde Komponenten vorgesehen.
Ich finde es abstoßend, wie die Rechten das für was genau eigentlich???? missbrauchen? Denn es geht nicht um Ausweisung, sondern um bessere Integration und Bildung.
Im Jahr 2024 betrug der Ausländeranteil in Berlin 24,4% und der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung lag bei 39,4 Prozent.
Aber ich glaube nicht, dass es bis heute in D je Interesse daran gab, unsere Ghettos in Deutschland abzubauen oder dass man das in unseren Städten überhaupt so einfach realisieren könnte.
Wenn man das liest: Die dänische Regierung hat 2018 das „Ghetto-Gesetz“ eingeführt, das vorsieht, dass Gebiete, die fünf Jahre lang auf der Ghettoliste stehen, abgerissen und ihre Bewohner umgesiedelt werden können, um den Anteil öffentlicher Wohnungen auf maximal 40 Prozent zu senken.
heißt das zudem gleichzeitig, dass Dänemark sehr viele öffentliche Wohnungen hat und mehr Wohnungen privatisiert werden bzw. Grund an Immobilienunternehmer usw. verkauft wird und Häuser neu errichtet werden, wobei die Mietpreise in Dänemark über ein flexibles Mietsystem aufgefangen werden sollen.
Aber letztlich wird einfach nur mit geschickter Propaganda Volkseigentum privatisiert und die Baubranche gefördert.
Zu den 2.322 € in Schweden findet man gleich gar nichts.
Es gibt kein schwedisches Gesetz, das Migranten mit einem Einkommen von weniger als 2.322 Euro zur Ausreise verpflichtet. Die derzeitige Regelung für Arbeitsmigranten sieht eine Bedürftigkeitsprüfung vor.
Das bedeutet, dass ein Arbeitsmigrant ein Gehalt beziehen muss, das mindestens 80 Prozent des vom schwedischen Statistikamt veröffentlichten Durchschnittsgehalts entspricht. Dies entspricht einem Monatsgehalt von 26.560 Kronen, was zum aktuellen Wechselkurs etwa 2.400 Euro entspricht.
Es gibt jedoch keine direkte Ausreisepflicht, wenn man weniger verdient. Die vorgeschlagene Regelung zielt darauf ab, Betrug und Ausbeutung im Zusammenhang mit der Arbeitsmigration zu reduzieren.
Das schwedische Migrationsamt hat auch Vorschläge für Berufe gemacht, die von dieser Gehaltsanforderung ausgenommen werden können, und darauf hingewiesen, dass es sich nicht um eine allgemeine Anforderung für alle Berufe handelt.
Auch die Sache mit Meloni ist schon vom Titel her falsch.
Giorgia Meloni hat zwar politische Äußerungen zum Stoppen von Migrantenbooten abgegeben und unter anderem eine „Seeblockade“ Nordafrikas gefordert, um die Abreise zu verhindern. Nach geltendem Völkerrecht ist eine solche Blockade jedoch nicht durchführbar.
Das Seerecht verbietet es den Streitkräften der EU oder Italiens, sich der Küste von Ländern wie Tunesien oder Libyen auf weniger als zwölf Seemeilen zu nähern.
Darüber hinaus ist es nach internationalem Recht nicht zulässig, ein seetüchtiges Schiff aufzuhalten, sobald es sich auf offener See befindet.
Im Januar 2023 hielt die italienische Regierung das Schiff Geo Barents der Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) 20 Tage lang fest und verhängte eine Geldstrafe von 10.000 Euro. Als Grund nannte sie die Weigerung, VDR-Daten (Voyage Data Recorder) bereitzustellen, die laut MSF nicht relevant und schwer zugänglich seien.
Trotz ihrer Wahlversprechen argumentieren Experten, dass eine Beendigung der Migration über das Meer ohne die Bekämpfung der Ursachen nicht möglich sei.